Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 12.11.2016, 13:01


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Live-Ticker
LIVE! Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern


Herzlich Willkommen zum Live-Ticker von der Jahreshauptversammlung (JHV) des 1. FC Kaiserslautern e.V. am 12. November 2016. Der Betze brennt berichtet ab ca. 12:00 Uhr live und ausführlich aus dem Fritz-Walter-Stadion.

Weitere Infos: Tagesordnung der JHV 2016 | Live-Diskussion im DBB-Forum

Neben dem detaillierten Live-Ticker möchten wir außerdem auf unsere Social-Media-Kanäle hinweisen, auf denen wir einige Auszüge und Fotos von der JHV posten werden: DBB auf Facebook | DBB auf Twitter

Live-Ticker (aktualisieren)

19:00 Uhr: Auch wir - das Team von Der Betze brennt - bedanken uns recht herzlich für Eure Aufmerksamkeit. Schönen Abend noch!

18:58 Uhr, TOP 11 - Schlusswort: Versammlungsleiter und Aufsichtsratsvorsitzender Nikolai Riesenkampff bedankt sich für die angeregten Diskussionen und über die Lautsprecher wird das Betze-Lied eingespielt. Die Jahreshauptversammlung 2016 des 1. FC Kaiserslautern e.V. ist vorbei!

18:55 Uhr, TOP 10 - Verschiedenes: Auch hierzu gibt es keine Wortmeldungen.

18:54 Uhr, TOP 9 - Berichte der Abteilungen: Hier gibt's nicht viel zu sagen, die Berichte waren im letzten Mitgliedermagazin abgedruckt - nächster Punkt.

Auch Rombach nicht entlastet - Sonst alle durch

18:51 Uhr: Jetzt geht's schnell: 70,8% der anwesenden Mitglieder stimmen für die Entlastung von Gerhard Theis. Und auch dessen Aufsichtsratskollege Jürgen Kind wird mit 83,6% (616 Stimmen) deutlich entlastet.

18:50 Uhr: Auch Ottmar Frenger wird entlastet: 56,7% bzw. 412 Stimmen für die Entlastung von Frenger, der nach dem knappen Ergebnis von vor einem Jahr aber erneut einen Denkzettel erhält.

18:49 Uhr: Zweite Abstimmung über Mathias Abel, diesmal für seine eigentliche Tätigkeit als Aufsichtsratsmitglied: 81,7% bzw. 606 Mitglieder stimmen mit "Ja". Auch Abel wurde somit die Entlastung erteilt.

18:48 Uhr: Das Ergebnis für den amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Nikolai Riesenkampff sieht deutlich freundlicher aus: 90,2% bzw. 657 anwesende Mitglieder entlasten den Nachfolger von Rombach.

18:47 Uhr: Die nächste Nichtentlastung: Dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Dieter Rombach, der auf der letzten JHV nach Nichtentlastung zurückgetreten war, wird mit einer Mehrheit von 73,3% bzw. 558 Stimmen erneut die Entlastung verweigert.

18:45 Uhr, TOP 8 b) - Entlastung des Aufsichtsrates: Es folgt die Entlastung des Aufsichtsrates. Auch hier stimmen die anwesenden Mitglieder mit einer Mehrheit von 66,4% bzw. 509 Stimmen für die Einzelentlastung der insgesamt sechs Aufsichtsratsmitglieder der Saison 2015/16.

FCK-Mitglieder verweigern Kuntz und Grünewalt die Entlastung

18:39 Uhr: Und auch Fritz Grünewalt wird nicht entlastet! Das Ergebnis für den umstrittenen Ex-FCK-Finanzvorstand ist mit "desaströs" noch gelinde umschrieben: 93,3% bzw. 774 Mitglieder lehnen die Entlastung ab - nur 56 Mitglieder stimmen für Grünewalt ab.

18:38 Uhr: Der erste Paukenschlag: Stefan Kuntz wird nicht entlastet! 71,7% bzw. 560 Mitglieder sagen "Nein".

18:35 Uhr: Fast vergessen! Auch Mathias Abel muss für seine kurze Übergangszeit als kommissarischer Sportvorstand (April bis Mai 2016) entlastet werden. Ergebnis: 85,9% bzw. 703 Mitglieder stimmen für die Entlastung von Mathias Abel im Vorstand.

18:34 Uhr: Die ersten Ergebnisse sind eindeutig: Thomas Gries (97,7% bzw. 811 Stimmen) und Michael Klatt (97,0% bzw. 810 Stimmen) werden für ihren Amtsbeginn bis zum 30. Juni 2016 mehrheitlich entlastet. Nun folgen Kuntz und Grünewalt.

18:31 Uhr: Dem Antrag auf Einzelentlastung der Vorstandsmitglieder wurde zugestimmt. Es wird nun nacheinander über die Entlastung oder Nicht-Entlastung von Thomas Gries, Michael Klatt, Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt abgestimmt.

18:28 Uhr, TOP 8 a) - Entlastung des Vorstands:: Überraschend kommt von Versammlungsleiter Riesenkampff - mit Verweis auf das laufende Verfahren zur Betze-Anleihe-Rückzahlung - der Vorschlag, alle Entlastungen auf nächstes Jahr zu verschieben. Auch das Mitglied, das vorhin schon in Sachen Untersuchungsausschuss im Sinne von Grünewalt argumentiert hatte, schließt sich dieser Sichtweise an. Die Mitglieder hingegen nicht: Der Vorschlag wird von 92,9% bzw. 786 Mitgliedern sehr deutlich abgelehnt. Über die Entlastung soll also wie geplant heute entschieden werden!

18:19 Uhr, TOP 8 - Entlastungen: Bevor der Vorstand und anschließend der Aufsichtsrat entlastet werden, müssen die Mitglieder wieder eine Vorentscheidung treffen: Es liegen mehrere Anträge vor, die jeweiligen Mitglieder der beiden Gremien einzeln statt komplett zu entlasten. Grund dafür ist unter anderem der Wechsel im Vorstand - Kuntz und Grünewalt sollten nicht gemeinsam mit Gries und Klatt entlastet werden, so die Argumentation.

18:12 Uhr: Damit sind TOP 6 und TOP 7, also die eingegangenen JHV-Anträge, vorerst erledigt. Weiter geht es mit einer kurzen Pause und dann folgt der mit Spannung erwartete TOP 8: Die Entlastung von Fritz Grünewalt und Co. Wie werden die Mitglieder sich entscheiden?

18:10 Uhr: Ein weiterer Antrag wird auf Bitte von Marketingvorstand Thomas Gries abgeschmettert: Den FCK-Verantwortlichen wird mit deutlicher Mehrheit nicht die Einstellung eines professionellen Kommunikationsberaters empfohlen.

18:08 Uhr: Das Resultat der Diskussionen in der letzten halben Stunde fasst Nikolai Riesenkampff wie folgt zusammen: Die Kontrolle des Vorstands wird beim FCK auch in Zukunft ausschließlich vom Aufsichtsrat durchgeführt und nicht von anderen - internen oder externen - Experten. Alles bleibt also wie gehabt.

18:07 Uhr: Die zuvor von Riesenkampff als „Alternativvorschlag“ bezeichnete Idee - ein externer Gutachter - wird ebenfalls nicht abgestimmt, weil dazu kein fristgerechter Antrag eingegangen ist.

Untersuchungsausschuss wird nicht einberufen

18:04 Uhr: Hauchdünnes Ergebnis: 51,4% (444 Mitglieder) sind gegen die Abstimmung über einen Untersuchungsausschuss, 48,6% (420 Mitglieder) dafür. Das Thema Untersuchungsausschuss ist somit vorläufig vom Tisch und es muss eine andere Lösung gefunden werden.

18:03 Uhr: Jetzt wird abgestimmt, ob der Antrag auf Untersuchungsausschuss zugelassen wird - also nicht, ob der Ausschuss kommt, sondern erstmal ob über diese Frage überhaupt abgestimmt wird.

17:57 Uhr: Ob und wie genau die Vorgänge der Vergangenheit aufgeklärt werden sollen, wird weiter kontrovers diskutiert, erst im Anschluss folgt dann ggf. eine Abstimmung. Einige Zitate: "Die Zeit der externen Berater und Gutachter beim FCK ist vorbei." - "Im Profifußball bestimmt nicht die Heimmannschaft den Schiedsrichter." - "Bitte stimmen Sie diesem Antrag [auf Untersuchungsausschuss] zu."

17:52 Uhr: Ein anderes Mitglied tritt ans Mikrofon und greift als Kompromissvorschlag zwischen "Gräben zuschütten" und "Untersuchungsausschuss" den gestrigen Vorschlag von Fritz Grünewalt auf: Anstatt eines internen Untersuchungsausschusses solle ein externer Gutachter beauftragt werden - und wenn dann Verfehlungen rauskommen, solle Grünewalt dieses Gutachten selbst bezahlen, ansonsten der Verein.

17:50 Uhr: Nun tritt das beantragende Mitglied ans Mikrofon und stellt die Gedanken hinter seinem Antrag auf Untersuchungsausschuss vor: "Ich habe kein Vertrauen in irgendwelche Externen, sondern eigentlich nur in die Mitglieder - und wir haben Mitglieder, die sowas können." Die Mitglieder des Untersuchungsausschusses sollen unabhängig sein - deswegen kommen keine ehemaligen Funktionäre in Frage - und wertneutral die offenen Fragen zur finanziellen Vergangenheit aufklären.

17:40 Uhr: Der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolai Riesenkampff sagt stellvertretend für sein Gremium, dass er die Einrichtung eines solchen Untersuchungsausschusses grundsätzlich unterstütze. Lediglich einige Formalitäten würde er auf Anraten der Vereinsjuristen gerne noch ändern, und zwar dass der Ausschuss vom Aufsichtsrat einberufen werden sollte (und nicht vom Vorstand) sowie dass auch ein Mitglied des Aufsichtsrates in dem Gremium sitzen sollte.

17:38 Uhr, TOP 7 – Mitgliederanträge (2): Nun geht es mit den fristgerecht bis zum 28. Oktober 2016 eingereichten JHV-Anträgen weiter, wobei ganz besonders einer davon im Fokus steht: Ein Mitglied beantragt die Einberufung eines Untersuchungsausschusses, der die teilweise umstrittenen Finanzvorgänge seit 2011 sowie mögliche Regressforderungen gegen Fritz Grünewalt und Co. prüfen soll.

Mitglieder stimmen Beitragserhöhung zu

17:32 Uhr: Weiterer deutlicher Vertrauensvorschuss für die neue Vereinsführung: 83,5% bzw. 745 der Anwesenden stimmen der Erhöhung der Mitgliedsbeiträge zu. Diskussionsbeiträge zu diesem Thema hat es nicht gegeben.

17:29 Uhr: Die nächste Abstimmung wird vielleicht spannender: Der Vorstand beantragt eine sehr deutliche Erhöhung der Mitgliedsbeiträge, beispielsweise von 60,- auf 96,- Euro für Erwachsene. Begründet wird dieser Antrag mit vergleichbaren Mitgliedsbeiträgen anderer Zweitliga-Vereine, wo der FCK am unteren Ende liege.

17:28 Uhr: Reine Formsache: Die Einführung der lebenslangen Mitgliedschaft wird mit 95%-iger Zustimmung bestätigt.

17:23 Uhr, TOP 6 - Mitgliederanträge (1): Die Aussprache ist beendet, jetzt geht es zu den Anträgen. Zunächst werden zwei vom Vorstand eingereichte Anträge behandelt: Zum einen geht es es um die neu eingeführte lebenslange Mitgliedschaft - diese muss aus formalen Gründen noch bestätigt werden - und zum anderen um eine Erhöhung der monatlichen Mitgliedsbeiträge.

17:17 Uhr: Nächste Frage: Hat sich die Vereinsführung mal - ganz grundsätzlich - mit dem Thema Stadionrückkauf beschäftigt? "Die Frage ist absolut richtig", antwortet Thomas Gries und unterstreicht das Stadion als größten Kostenblock des FCK. Man mache sich zwar immer mal wieder Gedanken hierzu, eine Lösung sei aber momentan nicht in Sicht. Wobei - scherzhaft ergänzt Gries: "Der Oberbürgermeister hat mir letzte Woche gesagt, dass er das Stadion gerne für einen Euro verkaufen würde." Plus Kreditverpflichtungen von 40 Millionen Euro oder mehr.

17:09 Uhr: Antwort von Michael Klatt zu allgemeinen Beratungskosten und speziell zu Ansgar Schwenken: In der vergangenen Saison hat der FCK insgesamt rund 400.000,- Euro für externe Berater ausgegeben, 10% davon entfallen auf Schwenken. Diese Summe möchte der neue Vorstand künftig deutlich reduzieren. Die Arbeitsergebnisse von Schwenken habe der damalige Aufsichtsrat übrigens nie zu Gesicht bekommen, sondern nur der Vorstand, ergänzt Nikolai Riesenkampff.

Firma kassiert für nicht eingelöste Anleihe-Zinsen

17:04 Uhr: Frage zur Betze-Anleihe: Stimmt es, dass die Firma bfw tailormade Provisionen für nicht abgegebene Zinsscheine aus der Betze-Anleihe kassiert und diese Gelder somit nicht komplett dem FCK zugute kommen? Antwort von Michael Klatt: Das stimmt - zumindest gibt es hierzu eine Nebenabsprache, deren tatsächliche Gültigkeit der neue Vorstand momentan prüft: "Wir wollen dem einen Riegel vorschieben." In der letzten Saison wurden Zinsscheine im Wert von 30.000,- Euro nicht eingelöst, die auch komplett in der FCK-Bilanz verbucht worden seien.

17:00 Uhr: Auch das nächste Mitglied lobt ausdrücklich die transparente und sachliche Herangehensweise der neuen Vereinsführung. Der junge Mann zieht außerdem seinen Hut vor den Vereinsmitgliedern, die in den letzten Jahren immer wieder wichtige Fragen gestellt haben und dafür als "Ratten" oder ähnliches diffamiert wurden.

16:56 Uhr: Die nächste Wortmeldung eines Mitglieds richtet sich nicht an die Vereinsführung, sondern an die restlichen Mitglieder im Saal. Kernaussage: Stimmt der Ausgliederung zu, schaut mit nach vorne, verschwendet nicht so viel Zeit für Vergangenheitsbewältigung. Die Reaktionen im Saal sind sehr gemischt.

16:54 Uhr: Nachtrag zu einer Frage von vorhin: Die Betze-Anleihe wurden tatsächlich von damaligen Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats gezeichnet, und zwar in Gesamthöhe eines "mittleren fünfstelligen Betrags".

16:51 Uhr: Das nächste Mitglied am Mikrofon bedankt sich zunächst für die offenen Worte der neuen Vereinsführung. Seine Frage beschäftigt sich aber mit einem anderen Thema: "Wie ist das Verhältnis der Vereinsführung zu den Ultras und was passiert, wenn es zu weiteren DFB-Strafen für Fanverhalten kommen sollte?" Der Vorstandsvorsitzende Thomas Gries antwortet, dass man sich ungefähr alle vier Wochen mit den Ultras treffe und den Dialog pflegen wolle. Keine Zustimmung gebe es hingegen beim Thema Pyrotechnik: Da, wo es geht, werde der Verein identifizierte Fans in Regress nehmen.

16:44 Uhr: Warum hat der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolai Riesenkampff die Arbeit des ausgeschiedenen Fritz Grünewalt im Frühjahr 2016 so ausdrücklich gelobt? Riesenkampff antwortet: "Man gibt sich die Hand und man tritt nicht nach - das ist für mich eine Frage des Stils." Vorwürfe mangelnder Aufsicht in der Ära Kuntz/Grünewalt weisen die Aufsichtsratsmitglieder Gerhard Theis und Ottmar Frenger zurück.

Unterlassungserklärung gegen Fritz Grünewalt

16:38 Uhr: Hat Ex-Vorstand Fritz Grünewalt gegen seine Verschwiegenheitspflicht verstoßen, als er beispielsweise Informationen zum Vermarktungsvertrag oder zu Mahnschreiben aus dem Jahr 2008 (RTL-Bericht) öffentlich machte? Vorstandsvorsitzender Thomas Gries antwortet, dass der Verein tatsächlich eine Unterlassungserklärung gegen Grünewalt wegen des Ausplauderns von Interna vorbereitet habe. Ob diese Unterlassungserklärung tatsächlich eingereicht wird, hänge auch vom weiteren Ablauf der heutigen Versammlung ab.

16:33 Uhr: Ein Mitglied möchte nähere Informationen über die Trennung von Stefan Kuntz. Der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolai Riesenkampff antwortet, dass ein "für beide Seiten" fairer Auflösungsvertrag ausgehandelt worden sei: Kuntz habe auf einen Teil seines restlichen Gehalts (Vertrag bis 2017; Anm. d. Red.) verzichtet, aber gleichzeitig auch eine Abfindung erhalten. Letzteres missfällt dem Antragsteller.

16:31 Uhr: Erste Wortmeldung: Ein Mitglied fragt danach, ob die Ex-Vorstände Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt wirklich privat so viele Anteile der Betze-Anleihe gezeichnet haben, wie sie auf einer Pressekonferenz andeuteten. Der neue Finanzvorstand Michael Klatt kann hierzu aus dem Stehgreif keine Auskunft geben.

16:26 Uhr - TOP 5 d) Aussprache zu den Berichten: Weiter geht's mit der stets interessanten Diskussion zu den Vorträgen der Vereinsführung. Zunächst wird aber etwas Platz auf der Tagesordnung freigeräumt: Sechs Anträge von Mitgliedern, deren Fragen bereits zuvor in den Berichten wunschgemäß beantwortet wurden, werden als "erledigt" gekennzeichnet. Damit bleiben noch 16 (von zuvor 22) Anträgen zur späteren Diskussion übrig.

16:13 Uhr: Vor der Pause wird noch schnell die Mannschaft verabschiedet.

16:12 Uhr: Wir wissen nicht, ob überhaupt jemand dem Rechnungsprüfer zugehört hat, aber das Getuschel in der Nordtribüne war schon sehr laut. TOP 5 c) ist nun beendet und es folgt eine richtige Pause: In fünf bis zehn Minuten soll es mit der Aussprache zu den Berichten der Vereinsführung weitergehen, sagt Versammlungsleiter Riesenkampff.

16:04 Uhr: Apropos Running Gag: Die DBB-Statistik-Abteilung hat mal durchgezählt und festgestellt, dass wir heute schon zum 15. Mal live von einer FCK-Mitgliederversammlung tickern. Auch ein kleines Jubiläum - und schließlich ist eine JHV ja immer ein Anlass, um sich auch mal selbst auf die Schulter zu klopfen. ;-)

16:02 Uhr, TOP 5 c) - Bericht der Rechnungsprüfer: Wir wollen diesen Running Gag ja nicht jedes Jahr wiederkäuen, aber es ist halt einfach so: Der Rechnungsprüfer gibt sein "OK" und viele Mitglieder nutzen diesen Tagesordnungspunkt für einen kurzen Besuch auf der Toilette oder am Imbiss.

Stöver: "Wir sind auf einem guten Weg"

16:01 Uhr: Uwe Stöver appelliert an Mannschaft und Trainer: "Macht weiter! Wir sind auf einem guten Weg, aber wir haben noch nichts erreicht." Danach wird er - wie auch schon alle Redner zuvor - mit Applaus verabschiedet.

15:54 Uhr: Neben der Profimannschaft widmet sich Stöver auch der Jugend, die weiterhin eine wichtige Basis des FCK soll. Als besonders wichtig hebt er für diese Saison den Klassenerhalt der U23 in der Regionalliga Südwest hervor. Außerdem geht der Sportdirektor kurz auf den Stand der Dinge bei den weiteren Jugendmannschaften von der U19 bis zur U9 ein.

15:48 Uhr: Mit Tabellenplatz 12 ist Uwe Stöver selbstredend nicht zufrieden, sagt aber auch: "Ich habe seit dem Dresden-Spiel, vielleicht auch schon vorher seit dem Stuttgart-Spiel, dass hier etwas zusammen wächst, das zusammen gehört."

15:43 Uhr: Auf Abel folgt Sportdirektor Uwe Stöver, der nun auf den Verlauf der bisherigen Saison 2016/17 eingeht. Stöver vergleicht den Weg des FCK mit einem Marathonlauf: "Wir sind auf einem vernünftigen Weg, es ist noch nicht alles gut, aber es geht in eine richtige Richtung. Ich bitte dafür um Geduld." Die Zielsetzung liege weiterhin bei Platz 9 oder besser, so Stöver, "und dann schauen wir mal, wo es hingeht."

Abel mit Seitenhieb gegen Grünewalt und Kuntz

15:38 Uhr: Zum Abschluss geht Abel nochmals auf frühere Vorwürfe gegen seine eigene Person ein: Seine kurze Übergangstätigkeit als kommissarischer Sportvorstand sei für ihn eine Ehre gewesen, die er gerne und komplett ehrenamtlich übernommen habe. Hinter der Kritik scheint Abel die Ex-Vorstände Grünewalt und Kuntz zu vermuten, darauf deutet jedenfalls seine anschließende Klartext-Aussage ein: "Wir brauchen keinen verwirrten Finanzvorstand, der neue Herausforderungen sucht, weil er glaubt, dass er hier alles erreicht hat. Oder einen Vorstandsvorsitzenden, der seit Januar mit Konrad Fünfstück die Spieler trainierte, vielleicht um sich schon auf seinen jetzigen Job vorzubereiten." Für diesen heftigen Seitenhieb gibt es einiges an "Ui", "Hohoho", aber auch "Buh" von den anwesenden Vereinsmitgliedern. Doch auch Abel wird am Schluss mit Applaus vom Mikrofon verabschiedet.

15:33 Uhr: Die neue sportliche Strategie des FCK umschreibt Mathias Abel mit zwei Schlagworten: Qualität statt Quantität (kleinere Mannschaftskader, höhere Durchlässigkeit für Nachwuchstalente) und Substanzerhalt (weniger Ausstiegsklauseln, höhere Transfererlöse, langfristiger Aufbau einer festen Achse im Team).

Abel: Kuntz machte Spielerverkäufe allein

15:30 Uhr: Brisantes Detail in der Rede von Abel: Der damalige Sportdirektor Markus Schupp durfte nur bei Einkäufen von Spielern mitreden, während Verkäufe ausschließlich über den Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz abgewickelt wurden.

15:26 Uhr: Es übernimmt Aufsichtsratsmitglied Mathias Abel, der im April/Mai 2016 für einige Wochen als kommissarischer Sportvorstand tätig war. Er blickt auf den sportlich sehr wechselhaften Verlauf der Saison 2015/16 zurück, die auf dem nicht zufriedenstellenden Tabellenplatz 10 endete.

15:23 Uhr: Zum Abschluss beschwört Thomas Gries nochmals sein Credo "Nur zusammen sind wir Lautern" und wird ebenfalls mit Applaus von der Bühne verabschiedet.

15:21 Uhr: Der Verein möchte einen Ausschuss bilden, in dem die Rahmenbedingungen für den Einstieg eines strategischen Partners abgesteckt werden sollen. Auch das Thema Stadionname könne in diesem Ausschuss auf den Tisch kommen - müsse es aber nicht. Gries argumentiert: "Die Zukunft wartet nicht auf uns. Es ist höchste Zeit, die Weichen selbst zu stellen."

15:19 Uhr: Gries' Plan in Sachen Ausgliederung: "Strukturen schaffen für strategische Partner, ohne dabei den eigenen Einfluss zu verlieren." Letzteres werde sichergestellt durch die momentan noch gültige 50+1-Regel, darüber hinaus aber auch durch die heute verabschiedeten Satzungsänderungen, die ebenfalls den Einfluss des Vereins nach einer möglichen Ausgliederung untermauern.

Gries: "Wir fahren im Ligavergleich Fiat Panda gegen Porsche"

15:16 Uhr: Thomas Gries argument mit vielen Zahlen, Folien und Gegenüberstellungen, warum der FCK aus seiner Sicht im Ligavergleich zu wenig Geld hat. Im mehrjährigen Vergleich könne man einen finanziellen Nachteil zwar immer mal ausgleichen - aber nicht dauerhaft. Gries: "Wäre die Liga ein Autorennen, würden wir mit unserem roten Fiat Panda gegen den Porsche von Hannover und Stuttgart fahren."

15:13 Uhr: Nun kommt Gries zur Zukunftsplanung und sagt: "Geld schießt Tore. Das können wir bedauern, aber wir können es nicht ändern." Eine Abstimmung über den Einstieg von Investoren o.ä. wird heute aber nicht stattfinden, stellt er gleich am Anfang klar. Vielmehr sollen einige Ideen und Möglichkeiten vorgestellt werden.

15:09 Uhr: Noch eine aktuelle Zahl: Der FCK hat momentan 418 offizielle Fanclubs, von denen in diesem Jahr 65 ein Jubiläum gefeiert haben.

15:08 Uhr: Weitere Projekte von Thomas Gries: Die "Zusammen Lautern"-Kampagne im vergangenen Sommer, die Digitalisierung mit neuer App und (in Planung) neuer Homepage, der neue FCK-Kreißsaal im Westpfalz-Klinikum, die Einsparung von Portokosten (im Jahr 2015: 145.000,- Euro), Rabatt-Aktionen für Vereinsmitglieder, und noch einiges mehr.

15:03 Uhr: Beim Stadionfest 2016 hat der FCK zwar einen Gewinn von 60.000,- Euro gemacht (2015: minus 50.000,- Euro), aber auch viele anwesende Fans verärgert. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Gries entschuldigt sich nochmals für die entstandenen Unannehmlichkeiten aufgrund langer Wartezeiten, zu wenigen Imbiss- und Getränkeständen usw.

14:54 Uhr: Die FCK-Führung möchte zur Rückrunde mit besonderen Aktionen für Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder gegen den Zuschauerschwund im Fritz-Walter-Stadion vorgehen.

14:51 Uhr: Thomas Gries unterteilt seinen Vortrag in drei Teile: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Besonders interessant dürfte dabei der dritte Teil werden, in dem es um die bereits im Vorfeld platzierten Themen "Ausgliederung" und "Investoren" gehen soll.

14:48 Uhr: Finanzvorstand Michael Klatt verlässt mit Applaus die Bühne und gibt das Mikrofon für den zweiten Teil des Vorstandsberichts weiter an seinen Kollegen, Marketingvorstand Thomas Gries.

14:47 Uhr: Klatt wirft ein krasses Bild im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) auf: "Neulich kam einer zu mir und sagte: Hier sieht es aus wie in Calais" - also im als "Dschungel" bekanntgewordenen Flüchtlingslager in Ostfrankreich. Eine Vorschlag, für den Klatt viel Applaus erntet: Der Verein möchte versuchen, unter Mithilfe der Fans in Eigenregie einige Arbeiten am Fröhnerhof voranzutreiben.

Klatt: "Sieht so die Bilanz eines Substanzvereins aus?

14:43 Uhr: Klatt wirft die Aktiva-Seite des Jahresabschlusses an die Wand, die unter anderem ein negatives Eigenkapital von 3,5 Millionen Euro aufweist, und fragt rhetorisch: "Sieht so die Bilanz eines Substanzvereins aus? Das ist die Bilanz eines Restrukturierungs-, eines Sanierungsvereins."

14:35 Uhr: Auch Klatt kommt natürlich nicht am Konfliktthema Betze-Anleihe vorbei und sagt: "Ich habe die Sorge, dass unsere Fan-Anleihe wie eine Fata Morgana ist: Mal ist sie da, mal ist sie weg." Zur Verdeutlichung will er den Mitgliedern keine Kontoauszüge vorzeigen, die aus seiner Sicht sowieso nicht aussagekräftig sind, sondern legt stattdessen eine Gegenüberstellung des Cashflows in den letzten Jahren vor: Free Cashflow der Betze-Anleihe seit 2013.

14:33 Uhr: Nach der Beantwortung dieser Fragen geht Michael Klatt auf den Jahresabschluss 2015/16 ein. Einige Zahlen dazu wurden bereits im Vorfeld in einer Pressemitteilung veröffentlicht: Erläuterungen zum Geschäftsjahr 2015/16.

14:31 Uhr: Auch zum vom neuen Vorstand aufgenommenen Drei-Millionen-Euro-Kredit der Firma Quattrex nimmt Klatt Stellung: Der Zinssatz in Höhe von rund 8% sei - leider - aus FCK-Sicht marktgerecht. Der Kredit hat eine Laufzeit von zehn Jahren und beinhaltet noch einen variablen Zinsanteil, der sich an zukünftigen TV-Einnahmen orientiert.

14:30 Uhr: Durch bereits getätigte sowie geplante Sparmaßnahmen möchte der FCK in dieser Saison 1,6 Millionen Euro einsparen. Konkret davon betroffen sind die Bereiche Verwaltung/Personal (-20%), Verwaltung/Sachkosten (-21%) und NLZ (-10%).

14:28 Uhr: Weitere Frage: Wie viel hat die groß aufgezogene JHV 2014 im Festzelt hinter der Südtribüne gekostet? Antwort von Klatt: rund 180.000,- Euro. Raunen im Publikum.

14:27 Uhr: Großen Applaus der Mitglieder erntet Finanzvorstand Michael Klatt für eine Aussage, die sich auf die vielfach angeprangerte Geldverschwendung in früheren Jahren bezieht: "Wir haben uns vom Hokuspokus verabschiedet, es wird kein Geld mehr für Feng Shui oder ähnlichen Quatsch rausgeschmissen."

14:24 Uhr: Auch Klatt geht nochmals auf die Frage ein, ob der FCK im Frühjahr 2016 vor der Insolvenz gestanden habe. Nein, sagt er, aber schränkt sofort danach ein: "Es stimmt, wir sind sehr hart am Wind gesegelt. Salopp gesagt: Wir waren klamm, aber nicht pleite." Einen solide geführten Verein habe er bei seinem Amtsantritt im April 2016 keineswegs vorgefunden.

14:21 Uhr: Thema Stadionpacht: Der Mietvertrag des Fritz-Walter-Stadions läuft noch bis zur Saison 2027/28 und wird den Verein zwischen 28,8 und 37,1 Millionen Euro kosten, je nach Ligazugehörigkeit und weiterer Vereinbarungen mit der Stadiongesellschaft.

Klatt übt Kritik an Grünewalt

14:16 Uhr: "Wer meint, heute auf einer Beerdigung zu sein, dem kann ich zurufen: Der Verein lebt", schränkt Klatt zwar zunächst noch ein, hat dann aber gleich den nächsten Seitenhieb gegen seinen Vorgänger Grünewalt zu bieten: "Wenn Sie meinen, Sie wären Mitglied in einem solide und ligaunabhängig finanzierten Verein, dann könnten Sie sich gleich im falschen Film fühlen."

14:13 Uhr, TOP 5 b) - Bericht des Vorstands: Als nächster tritt FCK-Finanzvorstand Michael Klatt ans Mikrofon und geht sofort im ersten Satz auf den gestrigen Offenen Brief seines Vorgängers Fritz Grünewalt ein. Diesen habe er so verstanden: "Unser Verein sei eine Silbergrube - schön wär's. Ich würde mich von Herzen freuen."

14:10 Uhr: Laut Riesenkampff gibt es verschiedene Möglichkeiten, die der Aufsichtsrat prüfen möchte, um höhere Einnahmen zu generieren. Zum Beispiel ein Darlehen, das nur im Erfolgsfall zurückzuzahlen wäre. Oder eine Ausgliederung, für die es unterschiedliche Varianten gäbe. Riesenkampff verspricht: "Wir werden nur mit solchen Leuten reden, von denen wir überzeugt sind, dass sie zu uns passen." Und an die Mitglieder gerichtet: "Am Ende entscheidet nur ihr."

14:06 Uhr: "Natürlich gibt es Beispiele wie Darmstadt", wendet Riesenkampff seinen Blick auf die Zukunft. "Aber wenn man den Aufstieg planbar machen will, braucht man mehr Geld." In der 2. Bundesliga gebe es (Lizenzspieler-)Etats zwischen 8 und 15 Millionen Euro, dazu die Erstliga-Absteiger mit bis zu 20 Millionen. Dieses Delta möchte die Vereinsführung in der nächsten Saison schließen und den Etat auf mindestens 12,5 Millionen Euro steigern - möglicherweise mit dem Einstieg von Investoren bzw. strategischen Partnern.

Riesenkampff appelliert an Zusammenhalt

14:03 Uhr: Unter der Überschrift "Wir sind alle FCK'ler" appelliert der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolai Riesenkampff an den Zusammenhalt der FCK-Gemeinde und führt dabei einige positive Beispiele auf, etwa das einvernehmliche Ergebnis im Satzungsausschuss oder die Rückkehr von Sponsoren wie Buchholz und Layenberger.

14:00 Uhr: Ein Mitgliederantrag fragt nach den Verhandlungen mit Ex-Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk als neues Vorstandsmitglied des FCK, bei denen es im Frühjahr 2016 zu Unstimmigkeiten gekommen war. Riesenkampff erklärt, dass man bei Merk nicht die Kernkompetenz für einen der drei gesuchten Bereiche Marketing, Finanzen oder Sport gesehen habe. Stattdessen habe man ihm eine repräsentative Tätigkeit im FCK-Vorstand angeboten, welche wiederum von Merk abgelehnt worden sei.

13:57 Uhr: Bei der Auswahl des Sportdirektors war "das Universum ein bisschen kleiner", so Riesenkampff. Aus einer Auswahl von vier, fünf Kandidaten habe man sich letztlich für Uwe Stöver entschieden.

13:56 Uhr: Nun blickt Riesenkampff auf die Personalsuche nach den neuen Vorständen zurück, bei denen man genau auf die zuvor genannten Tugenden geachtet habe. Bei Thomas Gries und Michael Klatt sei der Aufsichtsrat vor allem von der langjährigen Kompetenz überzeugt gewesen, darüber hinaus aber auch von Motivation und Charakter der beiden.

13:49 Uhr: Auf der Videoleinwand werden FCK-Fans eingeblendet, die skandieren: "Wir wollen wieder in die erste Liga." Der Aufsichtsratsvorsitzende Riesenkampff unterstreicht ganz deutlich dieses Ziel und sagt, dass dafür "nicht nur Kohle" nötig sei, sondern auch Werte wie: Kampf und Leidenschaft, Ehrliche Arbeit, Zusammenhalt, Bescheidenheit und Respekt. Und: Aus weniger mehr machen und tun als andere. Riesenkampff: "Genau das soll unser Handeln im Aufsichtsrat leiten und genau das soll für alle gelten."

100.000-Euro-Klage wegen der Betze-Anleihe

13:44 Uhr: Für den Wunsch vieler Mitglieder nach Aufarbeitung der Vergangenheit, die sich auch in einer Vielzahl der Anträge widerspiegelt, zeigt Riesenkampff Verständnis. Ein großes Thema ist dabei nach wie vor die Betze-Anleihe, zu der sich die Vereinsführung rechtlichen Beistand geholt hat: Ein Anleihezeichner hat den Verein auf Rückzahlung von 100.000,- Euro verklagt, weil die Gelder der Betze-Anleihe zweckentfremdet worden seien.

13:43 Uhr: Riesenkampff stellt mit Blick auf das Frühjahr 2016 klar: "Eine Insolvenz war kein Thema!" Aber der Verein habe schauen müssen, wie er sich finanzieren kann, und da sei der Verkauf von Jean Zimmer nach Stuttgart eine wichtige Hilfe gewesen.

13:39 Uhr, TOP 5 a) - Bericht des Aufsichtsrates: Der seit einem Jahr amtierende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Nikolai Riesenkampff bleibt gleich vorne am Mikrofon und resümiert im ersten Teil der Berichte: "Wir hatten nach der letzten JHV eine hektische Zeit." Sein Vorgänger Prof. Dr. Dieter Rombach war zurückgetreten, die Vorstandsmitglieder Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt folgten. Riesenkampff und seine Aufsichtsratskollegen fanden in den folgenden Monaten ein neues Führungsteam: Thomas Gries als Marketingvorstand, Michael Klatt als Finanzvorstand sowie als Sportdirektor Uwe Stöver.

13:33 Uhr, TOP 5 - Berichte: Nächster längerer Tagesordnungspunkt: Die (neue) Vereinsführung berichtet jetzt über das vergangene Geschäftsjahr 2015/16. Eine ganze Reihe von Fragen aus den eingereichten Mitgliedsanträgen (z.B. Beraterkosten, Quattrex-Kredit, Markus Merk, RTL-Bericht usw.) sollen vorab schon in diesen Berichten beantwortet werden.

13:33 Uhr: Und weiter geht's! Nikolai Riesenkampff begrüßt die Mannschaft samt Trainerteam, die mit Begleitmusik über die Lautsprecher einmarschieren und regen Applaus erhalten - einige Mitglieder spenden sogar kurz Standing Ovations.

13:26 Uhr: Nachdem der erste längere Tagesordnungspunkt gemeistert ist, folgt eine Fünf-Minuten-Pause. Versammlungsleiter Riesenkampff: "Wir müssen die Mannschaft vom Trainingsplatz abholen."

Breite Zustimmung für überarbeitete Vereinssatzung

13:24 Uhr: Eindeutiges Ergebnis: 97,3% bzw. 935 Stimmen der anwesenden Vereinsmitglieder haben der Anpassung der Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. zugestimmt. Die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit wurde damit erreicht und die Arbeit des Satzungsausschusses in den letzten drei Jahren ist abgeschlossen.

13:21 Uhr: Ein vorher eingegangener Antrag auf Änderung im Satzungsentwurf wurde zwischenzeitlich zurückgezogen. Somit folgt nun die Beschlussfassung über die Neufassung der FCK-Satzung.

13:18 Uhr: Im DBB-Forum kam die Nachfrage, ob der Ex-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz heute anwesend ist? Antwort: Nein, Kuntz hat schon vorher mit Verweis auf seine Verpflichtungen als U21-Nationaltrainer abgesagt und ist ebenso wie sein Ex-Vorstandskollege Fritz Grünewalt nicht anwesend. Auch der letztes Jahr abgewählte Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Dieter Rombach wurde bislang nicht gesichtet.

13:12 Uhr: Auch bei vorher umstrittenen Änderungsvorschlägen wurde im Satzungsausschuss Einigkeit erzielt: Für die Einberufung einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung müssen - sofern nachher den Änderungsvorschlägen zugestimmt wird - künftig 600 Unterschriften gesammelt werden. Im Aufsichtsrat dürfen künftig maximal sieben Personen (vorher: neun) sitzen. Die Regelung zu den zustimmungspflichtigen Geschäften des Vorstands wurde konkretisiert - und so weiter.

13:08 Uhr: Im Moment werden weiterhin die geplanten Satzungsänderungen vorgestellt. Ein zwar wichtiges, aber auch eher trockenes Thema, welches erstmal etwas Luft rausnimmt. Die Mitglieder hören überwiegend interessiert zu.

12:52 Uhr: Die beiden Vorsitzenden des Satzungsausschusses, zuerst Ottmar Frenger (Vorsitzender) und anschließend Charlotte Basaric-Steinhübl (Stellvertreterin), blicken zunächst auf die Arbeit ihres Gremiums zurück und stellen nochmals die geplanten Satzungsänderungen vor.

12:48 Uhr, TOP 4 - Satzungsänderungen: Es folgt der erste größere Tagesordnungspunkt: Die Neufassung der Vereinssatzung soll heute abgeschlossen werden. Riesenkampff hebt die investierte Arbeit der Mitglieder des ehrenamtlichen Satzungsausschusses hervor, dessen Mitglieder nach vorne gebeten werden und sich ihren verdienten Applaus abholen dürfen.

12:46 Uhr, TOP 3 - Ehrungen: Wie in jedem Jahr werden auch heute einige Mitglieder für langjährige Treue und besondere Verdienste geehrt. Dazu werden unter freundlichem Applaus die Namen vorgelesen, die Ehrungen selbst fanden bereits beim Heimspiel gegen Union Berlin statt.

12:43 Uhr, TOP 2 - Totengedenken: Der Aufsichtsratsvorsitzende liest die Namen der in den vergangenen Monaten verstorbenen Vereinsmitglieder vor. Anschließend folgt eine Schweigeminute.

12:38 Uhr: Abgestimmt wird auch in diesem Jahr wieder elektronisch. Ergebnis der Probeabstimmung mit der Frage: "Möchten Sie heute vor 24:00 Uhr zuhause sein? - 67,6% für Ja, 32,4% für Nein." Gelächter im Publikum. Aber die Abstimmungsgeräte scheinen zu funktionieren.

Knapp tausend Mitglieder vor Ort

12:36 Uhr: Aktuell sind 915 stimmberechtigte Vereinsmitglieder vor Ort.

12:34 Uhr: Der Aufsichtsratsvorsitzende erklärt die üblichen Formalitäten was den Versammlungsverlauf, Wortmeldungen, Anträge usw. angeht. Die Mitglieder hören aufmerksam zu. Neu in diesem Jahr: Es wird von Seiten der Vereinsführung keine Begrenzung der Redezeit für Mitglieder-Wortmeldungen vorgeschlagen - in den letzten Jahren hatte es hierüber öfter Streit gegeben.

12:32 Uhr, Tagesordnungspunkt 1 (TOP 1) - Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden: Dr. Nikolai Riesenkampff begrüßt alle Anwesenden in der Nordtribüne des Fritz-Walter-Stadions. Ganz besonderen Applaus erhält dabei der anwesende Ex-Präsident Norbert Thines. Die Mannschaft von Tayfun Korkut hat vorhin noch auf dem Nebenplatz trainiert und erscheint etwas später.

12:31 Uhr: "Bitte nehmen sie ihre Plätze ein", sagt eine freundliche Damenstimme über den Lautsprecher. In wenigen Sekunden geht es los mit der Begrüßung des Aufsichtsratsvorsitzenden.

Buschfunk: Grünewalt wird heute nicht anwesend sein

12:29 Uhr: Eine erste Info vom Buschfunk: Entgegen vorheriger Informationen heißt es nun, dass der umstrittene Ex-Finanzvorstand Fritz Grünewalt heute nicht persönlich erscheinen wird.

12:24 Uhr: Gleich geht's los! Die Nordtribüne ist nun schon recht gut gefüllt, aber ganz so voll wie teilweise in den letzten Jahren scheint es heute nicht so zu werden.

12:20 Uhr: Man kann somit heute wieder von interessanten Diskussionen ausgehen, zu denen es sicher auch bei den eingereichten Anträgen unter TOP 6 und TOP 7 kommen wird. Im Anschluss daran entscheiden die anwesenden Mitglieder dann unter TOP 8 über die Entlastung der Funktionäre der vergangenen Saison 2015/16.

12:17 Uhr: Der zweite wichtige Gesprächspunkt ist das Thema Ausgliederung und Investoren. Hierzu möchte der neue Vorstand, bestehend aus Thomas Gries und Michael Klatt, seine ersten Gedanken vorstellen - beschlossen werden soll heute in dieser Angelegenheit allerdings noch nichts.

12:14 Uhr: Zwei besonders wichtige Gesprächspunkte haben sich im Vorfeld der JHV herauskristallisiert: Zum einen fordern die Mitglieder endlich eine Aufklärung der finanziellen Vorgänge unter Ex-Vorstand Fritz Grünewalt. Die Mitglieder müssen unter anderem über die Entlastung von Grünewalt für das Geschäftsjahr 2015/16 entscheiden sowie über die beantragte Einberufung eines Untersuchungsgremiums, das die Finanzvorgänge seit 2011 genau begutachten soll.

12:11 Uhr: Nach dem Satzungsausschuss folgen in TOP 5 wohl die interessantesten Gespräche: Hier berichten Vorstand und Aufsichtsrat vom vergangenen Geschäftsjahr, aber auch über ihre Pläne für die Zukunft, und stellen sich anschließend der Diskussion mit den Mitgliedern.

12:08 Uhr: Den ersten größeren Tagesordnungspunkt (TOP) bildet die Nummer 4: Nach mehr als drei Jahren investierter Arbeit stellt der Satzungsausschuss seinen Vorschlag zur Satzungsneufassung vor, über den die anwesenden Vereinsmitglieder anschließend abstimmen.

12:05 Uhr: Bevor es losgeht, möchten wir schon mal einen kurzen Blick auf die Themen des Tages werfen. Wer noch mehr Input möchte, dem empfehlen wir außerdem unsere ausführliche JHV-Vorschau: Der FCK zwischen Vergangenheit und Zukunft.

12:00 Uhr: Teuflische Grüße aus dem Fritz-Walter-Stadion! In einer halben Stunde beginnt hier die diesjährige Mitgliederversammlung des 1. FC Kaiserslautern. Die Nordtribüne (offizielles Fassungsvermögen: 1.200 Plätze) füllt sich so langsam.

(Überarbeitung vom 13. November 2016: Kleinere Fehler im Live-Ticker nachträglich korrigiert)

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Betzebub24 » 12.11.2016, 13:11


Ihr alle wisst, was auf dem Spiel steht. Die Zukunft unseres Vereins! Diese Zukunft kann es nur mit einem externen Geldgeber geben, also schafft dafür die Grundlage! PRO Ausgliederung



Beitragvon EchterLauterer » 12.11.2016, 13:18


@Betzebub24:
Bist Du sehr enttäuscht, wenn ich Dir sage, daß das Thema gar nicht zur Abstimmung steht?
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon Miro.Klose » 12.11.2016, 13:22


EchterLauterer hat geschrieben:Bist Du sehr enttäuscht, wenn ich Dir sage, daß das Thema gar nicht zur Abstimmung steht?

Die ganzen Berichte und Meldungen der letzten 14 Tage haben hier anscheinend etwas durcheinander gebracht und Chaos verursacht... durchaus verständlich...



Beitragvon Miro.Klose » 12.11.2016, 13:32


12:29 Uhr: Eine erste Info vom Buschfunk: Entgegen vorheriger Informationen heißt es nun, dass der umstrittene Ex-Finanzvorstand Fritz Grünewalt heute nicht persönlich erscheinen wird.


Hätte man sich fast denken können...



Beitragvon Betzebub24 » 12.11.2016, 13:33


EchterLauterer hat geschrieben:@Betzebub24:
Bist Du sehr enttäuscht, wenn ich Dir sage, daß das Thema gar nicht zur Abstimmung steht?


Nein, das weiß ich. Aber den Weg müssen die Mitglieder trotzdem mitgehen und das wird heute auch schon Thema sein. Früher oder später muss diese Entscheidung im Sinne des Vereins getroffen werden.



Beitragvon mxhfckbetze » 12.11.2016, 13:34


Das Nichterscheinen von FG überrascht mich jetzt überhaupt nicht.



Beitragvon Miro.Klose » 12.11.2016, 13:37


Weis jemand ob Kuntz anwesend ist ? Fände ich auch interessant...



Beitragvon asdf » 12.11.2016, 13:50


Nein, er hat morgen Spiel mit der U21. Ob er darüber froh ist oder nicht, darüber darf spekuliert werden.



Beitragvon z4qqqBatman-Symbol » 12.11.2016, 14:06


Ich habe eine Frage zu den Abstimmungsgeräten.

Wie darf ich mir das vorstellen? Hat da jeder eins (wurden die extra gekauft?), wird das herumgereicht (wenn ja, wie wird doppelte Abgabe einer Person ausgeschlossen)?

Bei meiner zeitlich letztmals möglichen JHV vor Ort wurde das per Handzeichen gemacht und sicherlich nicht die Menschen im Gang mit gezählt und ich empfand dies schon immer sehr seltsam. Da bin ich für Abstimmungsgeräte, aber wie läuft das vor Ort ab?



Beitragvon asdf » 12.11.2016, 14:37


Typ2 hat geschrieben:Am Dienstag, 15.11.16 ist das Spiel in Polen....

Danke für den Hinweis. Ich schweige :D



Beitragvon Betzi39 » 12.11.2016, 14:41


z4qqqBatman-Symbol hat geschrieben:Ich habe eine Frage zu den Abstimmungsgeräten.

Wie darf ich mir das vorstellen? Hat da jeder eins (wurden die extra gekauft?), wird das herumgereicht (wenn ja, wie wird doppelte Abgabe einer Person ausgeschlossen)?

Bei meiner zeitlich letztmals möglichen JHV vor Ort wurde das per Handzeichen gemacht und sicherlich nicht die Menschen im Gang mit gezählt und ich empfand dies schon immer sehr seltsam. Da bin ich für Abstimmungsgeräte, aber wie läuft das vor Ort ab?


Jedes Mitglied hat ein eigenes Abstimmungsgerät, in das eine Chipcard eingesteckt ist. Doppelstimmabgabe ist dadurch nicht möglich.
Zuletzt geändert von Betzi39 am 12.11.2016, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Block9.3Andreas » 12.11.2016, 14:42


z4qqqBatman-Symbol hat geschrieben:Ich habe eine Frage zu den Abstimmungsgeräten.

Wie darf ich mir das vorstellen? Hat da jeder eins (wurden die extra gekauft?), wird das herumgereicht (wenn ja, wie wird doppelte Abgabe einer Person ausgeschlossen)?


So wie gelesen habe, bekommt jeder nach dem Ausweisen mit Mitgliedskarte und Perso, eine Chipkarte und ein Abstimmungsgerät.Doppelwertungen fallen somit schon Mal Weg.

Die Geräte und Karten werden wohl gegen Gebühr geliehen sein.



Beitragvon z4qqqBatman-Symbol » 12.11.2016, 14:55


Block9.3Andreas hat geschrieben:So wie gelesen habe, bekommt jeder nach dem Ausweisen mit Mitgliedskarte und Perso, eine Chipkarte und ein Abstimmungsgerät.Doppelwertungen fallen somit schon Mal Weg.

Die Geräte und Karten werden wohl gegen Gebühr geliehen sein.
Betzi39 hat geschrieben:Jedes Mitglied hat ein eigenes Abstimmungsgerät, in das eine Chipcard eingesteckt ist. Doppelstimmabgabe ist dadurch nicht möglich.


Super. Sowohl Eure Beantwortung, wie auch die Antworten. :daumen:
Danke schön!



Beitragvon ! » 12.11.2016, 15:09


Typ2 hat geschrieben:Ups 100.000.-€ Klage... Wird doch nicht die Ablöse für Stöver an Kiel gewesen sein.?? Wenn die Klage erfolg hat, dann kommen möglicherweise noch andere..


Ja große Klasse, wer auch immer das war. So hilft man dem Verein bestimmt! Hätte er lieber mal mitgedacht und Kuntz verklagt und nicht den FCK?
->Pro Ausgliederung, pro Investoren, pro Profifußball in KL<-



Beitragvon ExilDeiwl » 12.11.2016, 15:38


180.000 für eine JHV wurde vor zwei Jahren ausgegeben? Dass man so eine Veranstaltung nicht zum Schnäppchenpreis bekommt, ist mir ja klar, aber das scheint mir doch ziemlich viel zu sein... So eine Veranstaltung lässt sich doch benchmarken, wie das so schön(?) aus Neudeutsch heißt. Kennt da jemand Vergleichswerte?
Nein, es geht mir NICHT um Hurra-Fußball!

🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦



Beitragvon mxhfckbetze » 12.11.2016, 15:40


Kuntz verklagen ? Auf Unterschlagung von 100.000 Euro ?
Und da wird gerade im FWS von Zusammenhalt geredet.

Wenn das so weitergeht, spielt der FCK nie mehr BL.



Beitragvon WillkommeninderHölle » 12.11.2016, 15:42


Also ist die Betze-Anleihe jetzt doch noch da oder wie ?
Viel Wind um nichts ? :?



Beitragvon Lonly Devil » 12.11.2016, 15:48


Typ2 hat geschrieben:Ups 100.000.-€ Klage... Wird doch nicht die Ablöse für Stöver an Kiel gewesen sein.?? Wenn die Klage erfolg hat, dann kommen möglicherweise noch andere..

Kannst Du den Live-Ticker nicht lesen?
LIVE-TICKER 13:44 Uhr:
... ... Ein großes Thema ist dabei nach wie vor die Betze-Anleihe, zu der sich die Vereinsführung rechtlichen Beistand geholt hat. Ein Anleihezeichner hat den Verein auf Rückzahlung von 100.000 Euro verklagt, weil die Gelder der Betze-Anleihe zweckentfremdet worden seien.


Im Ãœbrigen wurde die Klage abgewiesen.
Wenn Du suchst findest du die entsprechenden Beiträge hier in Forum.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon mxhfckbetze » 12.11.2016, 16:05


Dass der FCK ein Sanierungsverein ist, ist ja nichts Neues.
Kuntz hat das letzte Woche bei Dubbepass auch wiederholt.



Beitragvon InvalidenScout » 12.11.2016, 16:07


mxhfckbetze hat geschrieben:Dass der FCK ein Sanierungsverein ist, ist ja nichts Neues.
Kuntz hat das letzte Woche bei Dubbepass auch wiederholt.


Her Grünewalt sagt was anderes.



Beitragvon WillkommeninderHölle » 12.11.2016, 16:29


Wenn man schon so einen Ausschuss bildet, muss auch das Thema Stadionname auf den Tisch kommen. Mit offenem Ausgang. :teufel1:



Beitragvon ! » 12.11.2016, 16:31


"Die Zukunft wartet nicht auf uns" da hätte man sich etwas mehr erwartet als das was bis jetzt vorgeschlagen wurde. Das kann alles noch daaaaaauern bis da was passiert. Hoffentlich kommt heute noch was das das beschleunigt.
->Pro Ausgliederung, pro Investoren, pro Profifußball in KL<-



Beitragvon mxhfckbetze » 12.11.2016, 16:43


Bei Spielerverkäufen hat Kuntz einige Euros mehr für den FCK reingeholt. War ja niemand anderes in der Lage. Ansonsten hätte das auch Schupp machen können.



Beitragvon suYin » 12.11.2016, 16:46


mxhfckbetze hat geschrieben:Bei Spielerverkäufen hat Kuntz einige Euros mehr für den FCK reingeholt. War ja niemand anderes in der Lage. Ansonsten hätte das auch Schupp machen können.


Und durch Handgelder wieder verbrannt. Bunjaku, Occean.




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