Der Klassenerhalt ist ja nun in Trockenen Tüchern. Was war das für eine Saison? Ob sportlich oder hinter den Kulissen. Diese Saison hat viele Nerven gekostet. Fast wäre der FCK abgestiegen… Einfach unvorstellbar, aber doch möglich… Es ist zwar noch ein Spiel zu spielen, aber dennoch laufen nun die Planungen für die nä. Runde auf Hochtouren. Zeit mal wieder einen Blick in unsere Westernstadt zu werfen. Man kann endlich wieder „befreiter“ schreiben. Trotzdem sollte man wie immer alles nicht so bierernst sehen. (oder Sektistisch
) Im Wilden Westen trinkt man eh lieber einen Whiskey…
Episode: Am Samstag haben wir nichts mehr zu VERLieren… (Ausser die Post von FettEx Werner)
Auch wenn das Wetter gerade nicht so sonnig, haben sich seit Sonntag die dunkelsten Wolken aus „K-Town“ verzogen. Das Minimalziel wurde erreicht, wir bleiben in der 3rd Poker Division! Yeah!
Sollen wir nun feiern? Eigentlich wollten wir doch bald in der 2nd Poker Division unser Blatt spielen. Wurde leider nichts draus und so freuen sich die Bewohner von „K-Town“ wenigstens am Klassenerhalt. Wenn schon aufgrund der Pandemie keine Schule ist, halten wir wenigstens so die Klasse…
Was waren das für letzte Wochen?! Alle haben Blut und Wasser geschwitzt. Die Pokerrunden waren nervenaufreibend. Aber unsere Cowboys haben immer regelmäßig gepunktet. Auch ohne Full House, aber dennoch mit großer Unterstützung unserer Farmer und Cowboys. Auch die Outlaws aus dem Exil, ob in „VicTHIELEory-Köln“ oder „Lasst-uns-mal-den-Bus-verschmieren-Lübeck“, es gab wahnsinnige Unterstützung, die weit aus dem Wilden Westen gegangen ist. Hierzu Respekt an alle Western-Fans!!
Natürlich hatten wir dieses Quietscheentchen Glück auf unserer Seite, aber wir wurden auch oft von den Gringos benachteiligt. Von daher ist es jetzt egal wie, wir haben es geschafft. Und auch nicht unverdient, denn „Magnum-Marco“ hat mit Thomas sich nicht Hengen lassen und aus den Pokerspielern alles herausgeholt. Unsere Spielzüge waren wieder koordiniert und wir haben viel mehr gestochen. Unsere Abwehr musste zwar auch mal einen Stich hinnehmen, dennoch war endlich mal wieder eine Mannschaft am Tisch, die für sich und die Einwohner gefightet haben. Man hat sich ja fast an früher erinnert und gerade bei „Django-Jean“ hat man sich an früher erinnert. Es war fast so wie „Zurück in die Zukunft“. Vielleicht hat da auch unser „DeLorean-Döpper“ seinen Anteil dran, denn auch er hat mit seiner emotionalen Art die Pokerspieler gepusht und das letzte Blatt aus ihnen herausgeholt!
Nun sind alle froh, dass am Wochenende ein „High Noon“ ausfällt. Wir haben es geschafft, auch wenn wir auf Schützenhilfe von den „Lion-Kings“ angewiesen waren. John Wayne interessiert es am Ende? Genau, niemand. Dennoch schicken wir ein Dankeschön nach „Mega-Munich“ und besonders an den Spieler der Saison in der 3rd Poker Division. Überrascht mussten wir lesen, dass nicht Boyd oder Stoppelkamp Pokerspieler der Saison geworden ist, sondern „Die-Tür-geht-auf-ein-Bauch-kommt-rein-dass-kann-doch-nur-der-Mölders-sein!“ Von dieser Stelle ziehe ich meinen Cowboyhut für diese Leistung! Howdy „Seargent-Sascha“!
Bleiben wir aber lieber in unserer Stadt. Auch wenn wir Einwohner keinen Einfluss haben, so diskutieren wir wieder schön an unserem „BUZZaloon“, welcher Spieler bleiben soll, wer gehen kann oder wer neu hinzukommen soll.
Einig sind sich eigentlich alle, dass „General-Götze“ bleiben MUSS, auch wenn es schier unmöglich ist. Es ist ja fast so, als wenn wir mit einem Messer zur Schießerei kommen würden, aber vielleicht hat ja die Pistole gegenüber Ladehemmung und wir können einen gezielten Wurf machen?!
Genauso spannend sieht es bei unserem „El Capitan“ aus. Jeder würde ihm ein freies Zimmer zur Verfügung stellen. Wäre Jean schön, wenn er bleibt. Solche Cowboys braucht „K-Town“ Also „Cherokee-Zimmer“, Jean gehört, dass du unbedingt bleiben musst?!
Da wir viele dieser „Temporary Workers“ am Pokertisch sitzen haben sollte man schnell (schneller noch als „Mick Blädsch“ ziehen kann), hier in den Infight gehen und Nägel mit Köpfen machen.
Alle sind gespannt, wie die Pokertruppe nä. Saison aussieht. Bleibt auch „Hangover-Hanslik“, genauso wie „Pudelwohl-Pourie“? Wird der Vertrag mit „Zucchero-Zuck“ Ruck-Zuck verlängert? Und was macht „Riding-Rieder“ oder „Sängerheim-Senger“? Und wer kommt zu uns als Verstärkung, d.h. mit welchen Pistolengürteln können wir rechnen?
Gerne würden viele einen alten Cowboy wieder in der Stadt begrüßen. „Torpedo-Thiele“ oder „Jimmy-Thimmy“ wäre ein Mentalitätsspieler, der uns gut zu Gesicht stehen würde.
Aber die Pokerrunde steht und fällt mit den „Renegade-Regios“ . Gibt es von ihnen nur „Eine Handvoll Dollar“ oder darf „Hanging-Hengen“ „Für ein paar Dollar mehr“ auf Beutejagd gehen? Ob wir den ganzen „Schatz der Sierra Madre“ ausgeben können ist gar nicht mal so wichtig. Hauptsache es spielt keiner mehr das Lied vom Tod wie diese Saison. Lange hatten wir Angst, dass uns der „Todeszug nach Elversberg“ bringt.
Zusätzlich zu den Moneten und dem Ausgang der Pokerrunden sollte auch mal Ruhe rund um den Saloon herrschen. Viel zu viel wurde auf den Straßen vom „Angry-Aufsichtsrat“ und aus dem Land in dem Maggi und Lyoner fließt, dazwischen geschossen. Ich hoffe die Knarren bleiben öfters stecken und werden nicht gleichzeitig auf den Trainer und den Sportlichen Leiter gerichtet.
Lasst es mal den „Magic-Marco“ und „Dreamteam-Döpper“ machen. Sie haben unser vollstes Cowboy-Vertrauen!
Wir wollen doch endlich mal wieder über schönere und erfolgreichere Dinge am BUZZallon berichten und den tollen Geschichten von „Burning-Thomas“ und „Gerddlschnall-Gerrit“ hören. Dazu noch die Zwischencowboylichen Unterhaltungen mit einer Flasche Whiskey oder einem Komfortablen Krombacher. Ob „Mik-Blädsch“ mit dem „Lonley-Devilrider“ oder der 77er „Woischorle-Woinem“ mit dem „Always-Ultradeiwl“, „Olé-Olá-Olamaschafubago“ mit „Joking-Joschie" oder „Shitty-Cologne“ mit meinem Freund dem „Gallier-aus-dem-Exil“. Ganz viele unterhalten sich oder sind wieder zurückgekommen, wie „Redemption-Ralle“ der unseren Gerry wieder gerne im Saloon sehen würde.
Ach, es ist einfach schön, wenn man der nächsten Pokerrunde so entspannt entgegen reiten kann. „Komm, mein treuer Freund und Gaul „Palomino-Pinolino“, wir reiten mal erhobenen Hauptes durch die K-Town".
Vielleicht kommen ja neue Pokerspieler in die Stadt oder „FettEx-Werner“ bringt gute Nachrichten mit. Hoffentlich nicht aus Bielefeld, wobei, das gibt es ja gar nicht. Und wenn er aus München kommt, dann hat er evtl. „Lewwerworscht-Lewandowski“ dabei. Wenn schon denn schon. Flickschusterei wollen wir nicht, nur allererste Sané.
Dann reite ich mal dem Sonnenuntergang entgegen. Wobei… Sonnenaufgang wäre mir lieber, denn es geht ja jetzt wieder steil aufwärts. Definitiv!
Und wenn ich zurückkomme gebe ich eine Runde Pralinen aus. Die mit Bohnengeschmack. Wat mut, dat mut!
Howdy!