Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.

Wie spielt der FCK gegen Saarbrücken?

Die Roten Teufel gewinnen das Derby
126
88%
Das Spiel endet Unentschieden
15
10%
Der FCS nimmt die drei Punkte mit
3
2%
 
Abstimmungen insgesamt : 144

Beitragvon Flo » 11.04.2022, 12:39


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Vorbericht: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Saarbrücken
Highlight-Spiel vor Traumkulisse

Es ist eines der größten Spiele der vergangenen Jahre. Das Fritz-Walter-Stadion wird beben. Vor ausverkauftem Haus empfängt der 1. FC Kaiserslautern am Ostersonntag den 1. FC Saarbrücken zum vielbeachteten Saar-Pfalz-Derby.

17. April 2021: Es ist Fußball in Kaiserslautern. In Deutschland gibt es durch die Corona-Beschränkungen aber immer noch Geisterspiele. Auf dem Betze ist es rund um das Drittliga-Spiel gegen den 1. FC Saarbrücken fast menschenleer. Nur etwa 100 Fans haben sich an das Fritz-Walter-Stadion verirrt, um ihre Mannschaft zumindest bei der Bus-Anfahrt anzufeuern. Der FCK spielt gegen den Abstieg in die Regionalliga und an diesem Tag ist Daniel Hanslik im ersten Saar-Pfalz-Derby auf dem Betzenberg seit 1992 der Matchwinner. Denn er erzielt beide Treffer zum 2:1-Sieg, den die Mannschaft anschließend mit den wenigen Fans am Stadion auf Abstand feiert, aber weiter um den Klassenerhalt bangen muss.

Genau ein Jahr später ist zum Glück alles anders: Am Sonntag, es ist wieder der 17. April, trifft der FCK erneut auf den FCS. Die Betze-Buben spielen plötzlich um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die Stadien dürfen wieder voll ausgelastet werden und da lassen sich die euphorisierten Fans der Roten Teufel nicht zwei Mal bitten. Das Fritz-Walter-Stadion ist seit mehreren Tagen ausverkauft. 46.895 Zuschauer werden sicher schon weit vor dem Anpfiff für eine Gänsehaut-Atmosphäre sorgen. Kein Zweifel: Für ein Drittliga-Spiel ist diese Kulisse sagenhaft und einfach überragend. Womöglich wird man über dieses Spiel noch lange sprechen. Alle auf den Betze, alles für Lautern! Anpfiff im Fritz-Walter-Stadion ist am Sonntag um 14:00 Uhr.

Was muss man zur Partie des 34. Spieltages wissen? Hier kommen die wichtigsten Vorab-Informationen zum Derby gegen Saarbrücken:

Der FCK: Ausgangslage und Personal

Crunchtime in der 3. Liga! Noch vier Spiele hat der Tabellenzweite 1. FC Kaiserslautern in dieser Saison vor der Brust und der Vorsprung auf den Dritten Braunschweig beträgt weiterhin "nur" zwei Punkte. Der FCK hat in der Rückrunde zwar schon fünf Zähler mehr gesammelt als der BTSV, aber abgeschüttelt sind die Niedersachsen noch nicht. Fährt die Eintracht am Samstag zuhause gegen Abstiegskandidat Würzburg den Pflichtsieg ein, wäre sie für 24 Stunden erstmal Zweiter, bevor die Roten Teufel am Sonntag nachziehen können. Im Vorfeld des Derbys reagierten die Beteiligten auf Lautrer Seite fast schon gewohnt souverän auf die verbalen Spitzen aus Saarbrücken. Zu Manuel Zeitz’ Aussage ("Die spielen keinen Super-Fußball. Sie stehen hinten gut und machen vorne aus Scheiße Gold") nur ein Fakt: Mit 51 Saisontoren hat der FCK den drittbesten Angriff der Liga. Da hat man dann aus Scheiße ganz schön viel Gold gemacht.

Personell gibt es für Marco Antwerpen noch einige Fragezeichen. Hendrick Zuck war unter der Woche krank und konnte bis Donnerstag noch nicht mit der Mannschaft trainieren. Sein Einsatz ist ebenso fraglich wie der von Mike Wunderlich und Marlon Ritter, die sich beide mit muskulären Problemen plagen. Bei den dreien sieht es zwar eher nach "Ja" als "Nein" aus, aber sicher ist noch nichts. Derweil hat René Klingenburg seine Fußprellung auskuriert und ist wieder fit. Dass Jean Zimmer, der seit anderthalb Wochen wieder am Mannschaftstraining teilnimmt, erstmals seit Dezember 2021 wieder im Kader steht, ist nicht gänzlich ausgeschlossen.

Der Gegner: Ausgangslage und Personal

Bei noch fünf zu absolvierenden Partien liegt der Tabellensechste 1. FC Saarbrücken mit 51 Zählern schon sieben Punkte hinter Braunschweig, neun sind es bereits auf den FCK. Zudem unterlag der FCS Ende März im Verbandspokal 1:2 bei Regionalligist Homburg, sodass nur ein Platz unter den ersten Vier die DFB-Pokal-Teilnahme sichert. Die Marschroute für das Derby ist also klar: Will der seit sechs Spielen ungeschlagene und besonders vom Rückzug von Türkgücü gebeutelte FCS noch eine Chance auf die 2. Bundesliga haben, muss er auf dem Betzenberg gewinnen. Unentschieden wie in den vergangenen beiden Spielen gegen die direkten Konkurrenten 1860 (1:1) und Mannheim (0:0) helfen nicht mehr weiter. Gegen den Waldhof spielten die Saarbrücker in den Schlussminuten zwar auf Sieg, doch das ging fast nach hinten los. In der Nachspielzeit hätte man das Spiel beinahe noch verloren, Torhüter Daniel Batz verhinderte mit einem starken Reflex das Last-Minute-Gegentor.

Saarbrückens Top-Torjäger Adriano Grimaldi, der bereits elf Treffer auf dem Konto hat, fällt auch in Kaiserslautern mit einer Achillessehnenentzündung aus und wird in dieser Saison wohl nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Einsatz von Kapitän Zeitz ist aufgrund einer Leistenentzündung noch leicht fraglich. Mit Grimaldi-Ersatz Sebastian Jacob (acht Saisontreffer) und Steven Zellner kehren zwei ehemalige Lautrer Zweitliga-Spieler auf den Betze zurück.

Frühere Duelle

In allen drei bisherigen Drittliga-Spielen gegen Saarbrücken blieb der FCK unbesiegt. Neben dem eingangs erwähnten 2:1-Sieg vor einem Jahr gab es im Ludwigspark ein 1:1 und im Hinspiel dieser Saison durch Tore von Boris Tomiak und Kenny Redondo einen 2:0-Auswärtssieg. In den insgesamt 22 Spielen in den letzten 75 Jahren gingen die Roten Teufel zwölf Mal als Sieger vom Platz.

Fan-Infos

Das Saar-Pfalz-Derby ist mit 46.895 Zuschauern seit Tagen restlos ausverkauft. Es ist die zweitgrößte Kulisse der Drittliga-Geschichte. Nur im Mai 2009 kamen beim Aufstiegsspiel von Fortuna Düsseldorf gegen Werder Bremen II mit 50.095 Zuschauern noch mehr Besucher. Den FCS unterstützen rund 5.000 Fans. Wer noch ein Ticket sucht oder anzubieten hat, kann die DBB-Kartenbörse nutzen. Aufgrund des hohen Zuschaueraufkommens öffnet das Fritz-Walter-Stadion schon um 11:30 Uhr sein Tore. Erstmals seit Beginn der Pandemie gelten keinerlei Corona-Einschränkungen mehr. Achtung: In und um das Fritz-Walter-Stadion herrscht von 11:00 bis 17:00 Uhr ein Glasverbot, zudem wird im selben Bereich kein Alkohol zum Mitnehmen ausgeschenkt.

Ab 10:00 Uhr treffen sich die FCK-Fans am Sankt Martins Platz in der Innenstadt und machen sich von dort per Fanmarsch gemeinsam auf zum Stadion. In der Westkurve wird wie schon beim Heimspiel gegen Duisburg eine große Choreographie organisiert. Im Stadionumlauf sind zudem wieder Becherspenden für zukünftige Choreos möglich. Wie schon bei den vergangenen Heimspielen kann am Informationsstand „Mitglied schafft Zukunft“ vor der Westkurve eine Mitgliedschaft im 1. FC Kaiserslautern e.V. abgeschlossen werden. Der Fanbeirat und FCK-Vorstandsmitglied Gero Scira werden dort für offene Fragen zur Verfügung stehen. 

Beim Globus-Supermarkt am Opelkreisel wurde ein zusätzlicher Park-and-Ride-Parkplatz eingerichtet. Shuttlebusse fahren ab Globus am Opelkreisel sowie ab der Universität und der Ausfahrt Kaiserslautern-Ost (Parkplatz Schweinsdell) an der A6 zum Fritz-Walter-Stadion. Der Elf-Freunde-Kreisel wird vor und nach dem Spiel für den Durchgang der Gästefans kurzzeitig gesperrt. Weder für sonstige Fußgänger noch für PKW besteht in dieser Zeit eine Möglichkeit, diesen Bereich zu durchqueren. Generell wird in der Stadt sehr viel los sein, die wenigen kostenlosen Parkplätze in Stadionnähe sind bei Spielen mit großer Zuschauerzahl erfahrungsgemäß schon weit vor dem Anpfiff vollständig ausgelastet. Alle weiteren wichtigen Informationen zum Heimspiel gegen Saarbrücken haben wir in unserem Newsbereich ausführlich für euch zusammengestellt. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen.

Das Saar-Pfalz-Derby wird nicht live im SWR übertragen. Warum das so ist, erklärte der Sender in dieser Woche ausführlich.

O-Töne

FCK-Trainer Marco Antwerpen: "Ich bin super stolz auf meine Spieler. Sie haben es geschafft, die ganze Region wieder zu mobilisieren. Alle kommen wieder ins Stadion, um den 1. FC Kaiserslautern zu sehen."

FCS-Trainer Uwe Koschinat: "Wir fahren nicht nach Kaiserslautern, um nur um die Ehre zu spielen. Wenn es der Spielverlauf hergibt, kann es auch sein, dass wir in der Schlussphase bei einem Unentschieden voll auf Sieg spielen werden."

Daten und Fakten

Voraussichtliche Aufstellung:

1. FC Kaiserslautern: Raab - Tomiak, Kraus, Winkler - Ritter (Götze) - Hercher, Ciftci, Wunderlich, Zuck - Hanslik, Boyd

Es fehlen: Bakhat (Muskelfaserriss), Senger (muskuläre Probleme), Röser (Kreuzbandriss), evtl. Ritter, Wunderlich (beide muskuläre Probleme), evtl. Zuck (krank)

1. FC Saarbrücken: Batz - Becker, Boeder, Zellner - Ernst, Zeitz (Jänicke), Gnaase, Krätschmer - Günther-Schmidt - Scheu, Jacob

Es fehlen: Grimaldi (Achillessehnenentzündung), Thoelke (Adduktorenzerrung), evtl. Zeitz (Leistenentzündung)

Quelle: Der Betze brennt / Autor: Florian Reis


Vorherige Meldungen ab 11.04.2022:

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Sonntag, 14:00 Uhr: 46.895-mal volle Pulle für den FCK

Die Karwoche steht beim 1. FC Kaisers­lautern ganz im Zeichen des Derbys. An Oster­sonntag kommt der 1. FC Saar­brücken ins Fritz-Walter-Stadion - genauer gesagt: ins aus-ver-kauf-te Fritz-Walter-Stadion. Die Vorfreude steigt und steigt!

Erstes ausverkauftes Pflichtspiel auf dem Betze seit Mai 2015

Der Heimbereich ist schon seit fünf Tagen komplett ausgebucht, aktuell läuft lediglich noch der Verkauf der 4.748 Gäste-Tickets in Saarbrücken. Weil auf der Osttribüne ein Sicherheitspuffer eingerichtet wird, liegt die Stadionkapazität leicht verringert bei 46.895 (statt 49.850). Das heißt auch: 46.895-mal Vollgas geben für den Derbysieg! Mit dem erstmals seit sieben Jahren in einem Pflichtspiel ausverkauften Betze wird das ebenfalls schon spektakuläre Hinspiel nochmal deutlich übertroffen werden. In der Fanszene laufen die Vorbereitungen für einen würdigen Rahmen auf den Rängen. Beim FCK und den Behörden wird an einem möglichst reibungslosen Ablauf in organisatorischer Hinsicht gearbeitet. Weitere Informationen zu allen nicht-sportlichen Themen werden im Laufe der Woche erwartet.

Erinnerungen ans Hinspiel: FCK-Sieg auf dem Platz und auf den Rängen

In sportlicher Hinsicht möchten alle Roten Teufel natürlich gerne die Ekstase vom Hinspiel wiederholen: Nach zwei Geisterspielen in der Saison 2020/21 (1:1 und 2:1) fuhr der FCK am 6. November 2021 im ebenfalls ausverkauften Ludwigsparkstadion einen furiosen 2:0-Sieg ein, der bis tief in die Nacht gefeiert wurde. Vor dem damaligen Spiel standen die Männer in Rot auf Tabellenplatz 11, mit knappem Abstand nach oben, aber auch nach unten. Der Derbysieg war dann der Start der zweiten großen Erfolgsserie, die bis Anfang März halten sollte und den FCK bis auf Platz 2 katapultierte. Diesen könnten die Roten Teufel kurzzeitig verlieren, wenn Verfolger Braunschweig am Samstag gegen Würzburg vorlegen sollte. Aber selbst dann würde sich der FCK schon mit einem Unentschieden im Derby wieder auf den Aufstiegsplatz schieben. Saarbrücken wiederum hat zuletzt mehrfach Punkte liegen gelassen und kämpft in Lautern fast schon um seine letzte Chance. Auch hier ist Braunschweig der entscheidende Gegner: Bei einem Spiel weniger beträgt der Rückstand des FCS aktuell sieben Punkte. Auf den FCK sind es sogar schon neun Zähler - und das fünf Spieltage vor Schluss.

Pfälzisch-saarländisches Duell mit langer Tradition und großer Bedeutung

Historisch betrachtet trafen die beiden größten Vereine aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland "nur" 22-mal aufeinander, dennoch hat das Spiel eine große Tradition (siehe auch: FCK gegen FCS: Eine kleine Geschichte des Saar-Pfalz-Derbys). Und besonders wichtig ist das Spiel natürlich für die vielen, vielen FCK-Fans im Saarland, die mit zu den Treuesten am Betze gehören (siehe auch: Saarländische FCK-Fans: "Man spürt die Rivalität hier an jeder Ecke"). Die bisherige Bilanz spricht klar für Kaiserslautern: Zwölf Mal siegten die Roten Teufel, sechs Partien endeten Unentschieden, vier Mal konnte der FCS gewinnen (mehr Statistiken bei "Fussballdaten.de").

Stand jetzt keine neuen Ausfälle beim FCK - Saarbrücken ohne Grimaldi

Die Mannschaft von Marco Antwerpen startet nach dem trainingsfreien Montag am Dienstag in die Vorbereitung aufs Derby. Die Übungseinheiten in dieser Woche sind weiterhin nicht-öffentlich. Das Trainerteam kann nahezu aus dem Vollen schöpfen: René Klingenburg (Fußprellung), Marvin Senger (muskuläre Probleme) und Anas Bakhat (Muskelfaserriss) sind noch fraglich. Kapitän Jean Zimmer ist nach dreimonatiger Pause ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, aber für Sonntag noch kein Startelf-Kandidat. Alle anderen Spieler sind nach jetzigem Stand einsatzbereit, darunter auch der letzte Woche etwas kränkelnde Boris Tomiak sowie Alexander Winkler, der bei vier und nicht wie in manchen Statistiken irrtümlich angegeben bei fünf Gelben Karten steht. Bei Saarbrücken fehlt unter anderem Torjäger Adriano Grimaldi (elf Saisontreffer; Achillessehnen­probleme). Mit Verteidiger Steven Zellner und Angreifer Sebastian Jacob (acht Saisontreffer) werden zwei ehemalige FCK-Spieler in der Startelf erwartet.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Übersicht: Kompletter Team-Status des 1. FC Kaiserslautern


Ergänzung, 12.04.2022:

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Heimspiel gegen FCS ohne Zugangsbeschränkungen

Am Ostersonntag, 17. April 2022, empfangen die Roten Teufel den 1. FC Saarbrücken auf dem Betzenberg. Das Saar-Pfalz-Derby wird seit Beginn der Corona-Pandemie die erste Partie sein, bei der es für Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion keine Zugangsbeschränkungen geben wird.

Geisterspiele, 3G-Nachweis und Maskenpflicht - das sind nur drei Schlagworte, die seit Beginn der Corona-Pandemie die Zulassung von Zuschauern in den Fußballstadien Deutschlands und weltweit bestimmt haben. Während in den vergangenen beiden Jahren ein Besuch des Fritz-Walter-Stadions, sofern Zuschauer zugelassen waren, nicht ohne eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung und Eindämmung der Corona-Pandemie möglich war, ist es beim Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken erstmals möglich, wieder einen annähernd normalen Stadionbesuch zu erleben.

Für das Saar-Pfalz-Derby sowie für das letzte Heimspiel der Saison gegen Borussia Dortmund II müssen für den Zutritt zum Fritz-Walter-Stadion keine besonderen Maßnahmen beachtet werden. Ein 2G- oder 3G-Nachweis ist nicht erforderlich. Auch die Maskenpflicht im gesamten Stadionbereich entfällt. Um aber weiterhin für die eigene Sicherheit und auch die seiner Mitmenschen zu sorgen, empfiehlt der FCK, einen Mund-Nase-Schutz mitzuführen und diesen dort zu tragen, wo der Mindestabstand von 1,50 Meter nicht eingehalten werden kann oder es zu größeren Menschenansammlungen kommt.

Da das Heimspiel gegen die Saarbrücker bereits restlos ausverkauft ist, möchte der FCK trotz des Wegfallens der vorgelagerten Zugangskontrollen seinen Fans und allen Stadionbesucher eine frühzeitige Anreise nahelegen, um die Wartezeiten am Einlass signifikant zu verkürzen. Aufgrund des zu erwartenden hohen Zuschaueraufkommens öffnet das Stadion bereits 2,5 Stunden vor Spielbeginn, also um 11.30 Uhr. Weitere Informationen sowie Anreise-Empfehlungen werden in den kommenden Tagen über die Vereinsmedien kommuniziert.

Alle wichtigen Fragen rund um Heimspiele im Fritz-Walter-Stadion haben wir hier in unseren FAQ hinterlegt.

Quelle: fck.de


Ergänzung, 12.04.2022:

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Alkoholverbot und mehr: Erste Fan-Infos für das Derby

Die Stadtverwaltung hat für das Derby des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Saar­brücken ein Alkoholverbot im Fritz-Walter-Stadion und in Teilen der Innenstadt verfügt. Zudem gibt es erste organisatorische Hinweise zu Anreise und Stadionbesuch.

Die Allgemeinverfügung der Stadt Kaiserslautern besagt ein Glas- und Alkoholverbot für Ostersonntag, den 17. April 2022 von 11:00 bis 17:00 Uhr. Das mit 46.895 Zuschauern ausverkaufte Saar-Pfalz-Derby wird um 14:00 Uhr angepfiffen. Demnach dürfen nicht nur im Stadion, sondern auch beispielsweise am kompletten Weg vom Bahnhof zum Stadion keine Flaschen, Gläser und kein Bier zum Mitnehmen verkauft werden. Einzig in Kneipen und Biergärten wie zum Beispiel dem "Fan-Treff zum 12. Mann" (Bahnhofsvorplatz) darf Alkohol zum vor Ort trinken ausgeschenkt werden. Die komplette Bekanntmachung der Stadtverwaltung kann hier nachgelesen werden: Glas- und Alkoholverbot für Sonntag, 17. April 2022, 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Die genaue Abgrenzung der Glasverbotszone ist zudem am Ende dieser Meldung abgebildet.

Darüber hinaus wurden von Verein, Behörden und Polizei bislang die nachfolgenden organisatorischen Hinweise für das Highlight-Spiel am Ostersonntag veröffentlicht:

Bitte um rechtzeitige Anreise: Generell wird aufgrund des ungewohnt hohen Andrangs - es ist das erste ausverkaufte Pflichtspiel seit fast sieben Jahren - allen Besuchern eine möglichst frühzeitige Anreise empfohlen. An den Bahnhöfen, auf der Autobahn, in der Stadt und am Stadion kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Zudem wird der Elf-Freunde-Kreisel rund um die Ankunft der Gästefans sowohl für Fahrzeuge als auch für Fußgänger gesperrt. Eine genaue Uhrzeit hierfür wurde noch nicht bekanntgemacht, aber ungefähr 11:30 oder 12:00 Uhr dürfte wohl realistisch sein.

Anreise mit dem Zug: Das Wichtigste vorab für FCK-Fans aus dem Saarland: Die Deutsche Bahn stellt für Gästefans des 1. FC Saarbrücken einen Entlastungszug zur Verfügung, der um 10:52 Uhr in Saarbrücken abfährt und um 11:41 Uhr in Kaiserslautern ankommt. Diese Zugverbindung sollten FCK-Anhänger somit unbedingt meiden. Von Seiten der FCS-Fanszene kursiert außerdem ein Aufruf, sich ab 9:00 Uhr am Saarbrücker Hauptbahnhof zu treffen und zusätzlich auch die Züge um 9:42 und 10:02 Uhr zu nutzen. Bis zu 5.000 Fans aus Saarbrücken werden auf dem Betze erwartet.

Für FCK-Fans, die aus Richtung Ludwigshafen kommen, wird ebenfalls ein Entlastungszug angeboten: Dieser startet um 11:54 Uhr in Ludwigshafen und erreicht Kaiserslautern um 12:43 Uhr. Zurück geht es um 16:41 Uhr. Weitere Infos: Zusätzliche Züge zum Heimspiel 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Saarbrücken

Ansonsten weist die Polizei darauf hin, dass aufgrund des Feiertags weniger Regelzüge als an Werktagen fahren. Wer mit dem Zug kommt, sollte deshalb einen genauen Blick auf den Fahrplan werfen. Weitere Informationen: Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Westpfalz und der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern

Anreise mit dem Auto: Auf der Autobahn A6 ist aus Richtung Saarland kommend die Ausfahrt Kaiserslautern-Einsiedlerhof gesperrt. Zudem wird zwischen Kaiserslautern West und Enkenbach-Alsenborn die Fahrbahn saniert, so dass es auch dort zu Verzögerungen kommen kann. Wer über die Ausfahrten Kaiserslautern-West oder Kaiserslautern-Centrum die Innenstadt erreicht hat, kann dort unter anderem am Messeplatz sein Auto abstellen - oder die im nachfolgenden Punkt genannten Park-and-Ride-Möglichkeiten nutzen.

Zusätzlicher Park-and-Ride-Parkplatz: Beim Globus-Supermarkt am Opelkreisel, wo am Sonntag auch Stadionbesucher ihr Auto abstellen dürfen, wurde ein zusätzlicher Park-and-Ride-Parkplatz eingerichtet. Shuttlebusse fahren ab Globus am Opelkreisel sowie außerdem ab der Universität und Kaiserslautern-Ost (Parkplatz Schweinsdell) zum Fritz-Walter-Stadion und zurück. Der P&R-Service startet um 11:30 Uhr. Die Busse fahren im Fünf- bis Zehn-Minuten-Takt. Weitere Infos: Zusätzliche P&R Route zum Derby

Bezahlen im Stadion: Zum Kauf von Speisen und Getränken ist im Fritz-Walter-Stadion bekanntermaßen die elektronische "Betze-Card" erforderlich. Der FCK empfiehlt aufgrund des hohen Andrangs nach Möglichkeit, die Bezahlkarte schon vorab online mit Guthaben aufzuladen. Weitere Infos: Bezahlen mit der Betze-Card beim Heimspiel gegen Saarbrücken

Aufhebung der Corona-Regeln: Erstmals seit Beginn der Pandemie gelten beim FCK keine Corona-Einschränkungen mehr. Das heißt auch der 3G-Nachweis entfällt. Der Verein empfiehlt allerdings das freiwillige Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes dort, wo es sehr eng zugeht. Weitere Infos: Heimspiel gegen Saarbrücken ohne Zugangsbeschränkungen

Frühere Stadionöffnung: Das Fritz-Walter-Stadion öffnet eine halbe Stunde früher als sonst seine Tore, also um 11:30 Uhr.

Fan-Treffpunkt, Stadionmarsch, Choreographie und weiteres: Von Seiten der FCK-Fanszene wurden noch keine detallierten Planungen für Sonntag veröffentlicht. Diese dürften aber bis Ende der Woche und damit rechtzeitig vor dem Spieltag folgen und werden dann natürlich auch hier auf Der Betze brennt geteilt. Federführend ist hierfür in der Regel das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern, in dem unter anderem die Ultragruppen der Westkurve organisiert sind.

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Bild: Stadt KL

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 13.04.2022:

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Darum läuft FCK gegen Saarbrücken nicht im Free-TV

Das Stadion in Kaiserslautern ist ausverkauft, die Fans freuen sich auf das Derby gegen Saarbrücken am Ostersonntag (17. April). Im "Free-TV" kann das Spiel leider nicht gezeigt werden. Der SWR berichtet trotzdem umfangreich.

Ein Grund dafür, dass die Partie auf Sonntag gelegt wurde, ist das volle Oster-Wochenende. An dem wird es rund gehen - auch fußballerisch. In den Stadien und auf den Anfahrtswegen dorthin. So findet am Samstag bereits die Bundesliga-Partie zwischen Mainz 05 und dem VfB Stuttgart statt. Auf SWR-Anfrage teilte der DFB mit: "Zudem finden traditionell am Oster-Wochenende viele weitere Veranstaltungen und Demonstrationen/Kundgebungen statt, die aufgrund der aktuellen politischen Lage noch zahlreicher ausfallen werden, wie in der Vergangenheit."

SWR wollte Spiel live übertragen

Im frei empfangbaren Fernsehen ist das Spiel nicht zu sehen. Grund dafür sind jedoch die TV-Rechte und der Spieltermin. Die ARD kann in dieser Saison insgesamt 86 Spiele aus der 3. Liga übertragen, darf allerdings nur Spiele live zeigen, die samstags (14:00 Uhr) ausgetragen werden. Als Landesrundfunkanstalt der ARD darf der SWR bei Sonntagsspielen nur Zusammenfassungen zeigen. Davon werden wir für die Fans, die unsere Angebote nutzen und nicht im Pay-TV schauen wollen oder können, selbstverständlich regen Gebrauch machen. (…)

Quelle und kompletter Text: SWR


Ergänzung, 13.04.2022:

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Heintz im Derby-Fieber: "Würde gerne das Trikot anziehen"

Auch Bundesliga-Spieler Dominique Heintz ist im Derby-Fieber: "Ich würde am Sonntag schon gern das Trikot anziehen und da rausmarschieren als Lauterer Junge."

Dominique Heintz war zuletzt beim Union-Derbysieg gegen Hertha BSC dabei: 186 Bundesliga-Spiele hat der Innenverteidiger für Köln, Freiburg und jetzt Union Berlin absolviert, über 300 Profi-Spiele insgesamt, begann in der F-Jugend bei den Roten Teufeln und blieb 15 Jahre. Der Urpfälzer Heintz macht also keinen Hehl daraus, für welchen Klub sein Herz schlägt: "Ich bin ehrlich: ich würde am Sonntag schon gern das Trikot anziehen und da rausmarschieren als Lauterer Junge und vor 50.000 Zuschauern spielen." Union spielt am Sonntagnachmittag gegen Frankfurt. Vorher will er das Highlight gegen Saarbrücken ab 13.30 Uhr live bei MagentaSport verfolgen - vielleicht sogar im Lautern-Trikot. "Ich freue mich mega auf das Derby!" Der aktuelle Zweite sei "stabil" und "eine Gemeinschaft." Lauterns Spieler "müssen bereit sein, den Rest machen die Fans"; sagt Dominique Heintz und rät den Spielern vor der Kulisse van fast 50.000 Fans auf dem Betzenberg: "Beim Rauslaufen einfach mal rechts gucken auf die Westkurve."

Weil Heintz immer noch Lautern-Fan ist, "würde ich gern noch mal das Trikot anziehen. Das ist ein absoluter Traum von mir." Sein Ziel nach der Karriere: wieder in die Pfalz zurückkehren und als "Jugendtrainer von unten hocharbeiten." Zurückkommen, "das kommt von Herzen."

» Zum Video: Dominique Heinz über das FCK-Derby gegen Saarbrücken

Quelle: MagentaSport


Ergänzung, 13.04.2022:

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Gegner-Check: Alles Kopfsache? Da ist was dran

"Der Kopf entscheidet." Diese Losung fürs Saisonfinale hat Mike Wunderlich unlängst im DBB-Interview ausgegeben. Das gilt für den 1. FC Kaiserslautern im Derby gegen den 1. FC Saarbrücken besonders - in vielerlei Hinsicht.FCSFCS

"Smart" passt der FCS nur ungenau: So sehr das jetzt billiger Polemik zwischen unfreundlich gesinnten Nachbarn klingt - die Spieler des 1. FC Saarbrücken passen nicht sehr "smart". Oder sagen wir lieber: Wenn sie versuchen, "smart" zu passen, funktioniert das nur sehr ungenau. Was "smarte" Pässe für den Datenanbieter "Wyscout" sind, haben wir schon mal erklärt: "Kreative, durchdringende Zuspiele durch die gegnerischen Linien, die offensiv signifikante Vorteile verschaffen." Dem Datensammler zufolge versuchen sich die Saarbrücker zwar überdurchschnittlich oft an solchen Pässen - nur Magdeburg und Berlin wollen smarter sein -, erzielen dabei aber nur eine Genauigkeit von 31,6 Prozent - das ist Liga-Tiefstwert, kein Witz. Lautern rangiert in der unteren Tabellenhälfte, was die Anzahl smarter Versuche angeht, tut dies aber, nicht zuletzt dank Mike Wunderlich, mit einer Genauigkeit von 45,9 Prozent. Das ist der zweitbeste Wert der Liga hinter 1860 München.

Und noch eine Kopfsache: Der FCS hat sich bereits neun Treffer einschenken lassen, bei denen Gegenspieler den Ball mit dem Schädel über die Torlinie beförderten. Die Mannschaften, die auf diese Weise mehr Einschläge kassierten, stehen fast alle im Tabellenkeller: Würzburg, Berlin, Havelse, Verl. Die große Ausnahme: Ausgerechnet Tabellenführer Magdeburg, der sich schon zehn Mal nach Angriffen aus der Luft geschlagen geben musste. Der FCK dagegen hat diese Saison erst zwei Kopfballtreffer hinnehmen müssen. Das ist Liga-Tiefstwert. In der Offensive dagegen vergeben sich beide Teams nicht viel, wenn es darum geht, mit der Rübe zu netzen. Saarbrücken hat bereits neun Treffer per Kopf erzielt, Lautern zehn. Fazit: Beide Teams sind vorne ungefähr gleich kopfballstark, die Roten Teufel verteidigen hohe Bälle jedoch besser. Das könnte am Sonntag den Unterschied ausmachen.

FCK ist gefährlicher bei Ecken: Hinzu kommt, die Betze-Buben trafen schon neun Mal nach Ecken, die Jungs aus dem Ludwigspark nur fünf Mal. Dazu allerdings muss angemerkt werden, dass "Wyscout" in dieser Kategorie nur Einschläge zählt, die auf den ersten oder zweiten Kontakt nach einer Ecke erfolgen. Nicht gelistet werden Tore, wie sie etwa Daniel Hanslik gegen Viktoria Köln erzielte, nachdem Marlon Ritter eine Kopfball-Abwehr nach einer Zuck-Ecke direkt in den Strafraum zurückspielte. Unserer Meinung nach müssten auch diese als "Treffer nach Ecken" gewertet werden.

Nachbarn auch in mancher Statistik: Ansonsten gibt es einige Segmente in der Daten-Analyse, in denen die Regionalrivalen erstaunlich gleich dastehen. Etwa, was die Zahl der "Zweikämpfe und Dribblings" angeht, die sie im Spiel suchen. Da rangieren beide im Ligavergleich am Tabellenende. Was bei Saarbrücken ein wenig mehr erstaunt, weil sie stärker auf offensive Flügelspieler setzen, die normalerweise mehr als andere das Spiel Eins-gegen-Eins suchen. Auch was "Ballberührungen im Strafraum" angeht, marschieren die Nachbarn im Gleichklang. Da stehen sie im Liga-Vergleich auf den Rängen 7 und 8. Also nicht unbedingt da, wo man Top-Teams erwartet.

Was der FCS besser kann: Die Saarbrücker spielen nach Magdeburg und Köln die meisten Steilpässe in der 3. Liga. Und das mit einer Genauigkeit von 75 Prozent, da sind nur Magdeburg und Osnabrück besser. Die Lautrer erzielen in dieser Kategorie nur Werte unter "ferner liefen". Außerdem schlägt der FCS viele Flanken - da verzeichnet nur Zwickau einen höheren Wert. Zudem flanken die Saarbrücker mit einer Genauigkeit von 35,4 Prozent - da sind nur Zwickau und Dortmund II besser. Auch da ist der FCK nur unteres Mittelmaß.

FCS flankt viel und genau: Womit wir zwangsläufig beim Thema Flügelspiel wären. Was haben Magdeburg, Osnabrück, Freiburg II und Würzburg gemeinsam, obwohl dieses Klubs übers gesamte Tabellenbild verteilt sind? Sie haben allesamt starke Flügelspieler in ihren Reihen, und diese haben vergangenen Wochen die Lautrer Defensive zumindest phasenweise schlecht aussehen lassen. Der FCS verfügt ebenfalls über solche Spieler. Dominik Ernst, Minos Gouras und Julian Günther-Schmidt gehören zu den fleißigsten, Tobias Jänicke zählt zu den präzisesten Flankengebern der Liga. Gouras schwächelte allerdings zuletzt, was viele auf seinen auslaufenden Vertrag zurückführten, der für Unruhe sorgte. Vor wenigen Tagen nun wurde der Wechsel des 23-Jährigen zum Zweitligisten Regensburg bekanntgegeben.

Koschinat switcht gerne: Saarbrückens Trainer Uwe Koschinat ist sehr variabel, was die Grundformation seiner Startelf angeht. Gegen Mannheim zuletzt setzte er auf ein 3-4-1-2, wie es auch die Roten Teufel in den jüngsten beiden Partien praktizierten. Davor gegen 1860 München bevorzugte Koschinat ein 4-2-3-1, und der Wechsel zwischen diesen beiden Grundordnungen lässt sich auch weiter zurückverfolgen. Gut möglich, dass der FCS-Coach gegen Kaiserslautern wieder auf die Variante mit zwei offensiven Flügelspielern zurückgreift, um die Dreierkette des FCK auseinander zu ziehen.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 14.04.2022:

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"Es kribbelt": Die FCK-Lage vor dem Saar-Pfalz-Gipfel

Noch drei Tage: Trainer, Spieler und Fans des 1. FC Kaisers­lautern fiebern dem aus­ver­kauften Derby gegen den 1. FC Saar­brücken entgegen. Allerdings muss Marco Antwerpen noch um ein wichtiges Stammspieler-Trio bangen.

"Natürlich kribbelt es, das steht außer Frage", bekundet FCK-Trainer Antwerpen seine Vorfreude auf das mit 46.895 Zuschauern ausverkaufte Fritz-Walter-Stadion. "Wir werten das auch als eine Art Belohnung für unsere guten Leistungen. Im Sommer haben wir darüber gesprochen, dass das unser Ziel ist, und dementsprechend ist es jetzt ein überragendes Gefühl."

Antwerpen: "Was Saarbrücken umsetzen kann, liegt auch an uns"

Von Seiten des Gegners waren ein paar Sprüche zu hören, etwa von Kapitän Manuel Zeitz ("Die spielen keine Super-Fußball. Sie stehen hinten gut und machen vorne aus Scheiße Gold.") und Trainer Uwe Koschinat, der eine sehr offensive Herangehensweise angekündigt hat. Der FCS kämpft um seine wohl letzte Chance im Aufstiegsrennen, während der FCK mit einem Derbysieg den nächsten großen Schritt machen könnte. Dementsprechend gibt sich Antwerpen fokussiert, aber durchaus auch mit einer Wahrnehmung für die Aussagen des Gegners: "Saarbrücken ist extrem gefordert, bei uns zu gewinnen. Das haben in den vergangenen Spielen schon viele Mannschaften versucht, aber nur einer ist es gelungen. Was der Trainer aus Saarbrücken ankündigt und wie das umgesetzt wird, das hat auch etwas mit uns zu tun, ob wir das Offensivspiel des Gegners zulassen. Wir sind extrem heimstark und in der Lage, geeignete Lösungen zu finden."

Zuck, Ritter und Wunderlich angeschlagen - Klingenburg wieder dabei

Noch einige Fragezeichen gibt es mit Blick auf das Personal: Hendrick Zuck hat sich beim Schnee-Regen-Spiel in Würzburg (2:1) eine Erkältung eingefangen und konnte diese Woche noch nicht trainieren. Mit Marlon Ritter und Mike Wunderlich werden zwei weitere eminent wichtige FCK-Spieler von muskulären Problemen geplagt. Bis zum Anpfiff am Sonntag um 14:00 Uhr ist noch genügend Zeit, aber bei allen drei Stammkräften muss zunächst die weitere Entwicklung abgewartet werden. Außerdem fehlen die schon länger verletzten Anas Bakhat (Muskelfaserriss), Marvin Senger (muskuläre Probleme) und Lucas Röser (Kreuzbandriss). René Klingenburg hat derweil seine Fußprellung überwunden und ist nach zwei verpassten Spielen wieder einsatzbereit. Auch Kapitän Jean Zimmer ist letzte Woche wieder ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, aber im Derby nach dreimonatiger Pause wohl noch kein Kandidat für die Startelf.

» Zum Video: Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken

Alle weiteren Informationen zum FCK-Spiel gegen Saarbrücken folgen am Samstag im ausführlichen Vorbericht auf Der Betze brennt.

Quelle: Der Betze brennt


Ergänzung, 14.04.2022:

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Derby: Treffpunkt und Fanmarsch vom Sankt Martins Platz

Das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern hat den gemeinsamen Treffpunkt fürs Saar-Pfalz-Derby bekanntgegeben. Im Fritz-Walter-Stadion wird es wieder eine große Choreo geben, für die die Organisatoren um Spenden bitten.

Wie schon vor zweieinhalb Jahren beim Südwest-Derby gegen Waldhof Mannheim treffen sich die FCK-Anhänger auch zum bevorstehenden Duell mit dem 1. FC Saarbrücken wieder am Sankt Martins Platz (Nähe Stiftsplatz & Hannenfass). Dort gilt das von der Stadtverwaltung für den Zeitraum von 11:00 bis 17:00 Uhr verhängte Alkohol- und Glasverbot noch nicht. Zum Treffen wird ab 10:00 Uhr aufgerufen, ehe es dann rechtzeitig zum gemeinsamen Fanmarsch hoch auf den Betze geht.

Das Fritz-Walter-Stadion ist schon seit Tagen mit 46.895 Zuschauern ausverkauft. 4.748 Karten gingen nach Saarbrücken. Die Ultras werden dem Derby mit einer großen Choreographie einen würdigen Rahmen bieten und bitten am Spieltag um Pfandbecher-Spenden, mit denen diese und weitere Aktionen finanziert werden. Oftmals fallen hierfür Materialkosten von deutlich mehr als 10.000 Euro an, die ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden nicht mitgerechnet.

Quelle: Der Betze brennt / Fanbündnis FCK



Beitragvon Thomas » 11.04.2022, 12:42


Macht sie platt, schießt sie aus der Stadt! :teufel2:
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Ultradeiweil » 11.04.2022, 12:46


Einfach wie im Hinspiel dann gibts die 3 Punkte..

Wir sind besser als die maggis..und da die scheiße von der Saar sich innerlich selbst zerfrisst weil sie einfach nicht an den insolventen FCK Ran kommen bekommen sie auch nichts auf die Kette!

Wenn man das "Derby" barackler FCS verfolgt hat wurde während des Spiels schon scheiß Kaiserslautern angestimmt..das zeigt wie verbissen und blind sie sind und genau das ist der Punkt warum sie kein Derby gewinnen nichtmal gegen den FC 08

Also Jungs schweres Spiel aber gehen wir in Führung fallen die maggis auseinander das ist mein tipp
:pyro:



Beitragvon Märtzeher » 11.04.2022, 13:11


Gibt es eigentlich schon Infos welche Züge die Saarbrücker nehmen bzw wann sie in KL ankommen?



Beitragvon Jacob » 11.04.2022, 13:26


Bitte schaut GANZ GENAU hin, ob Winkler spielberechtigt ist oder nicht. Beim DfB würde mich nichts wundern. Das muß absolut wasserdicht sein! Wenn wir wegen so einem Scheiss Punkte verlieren würden...



Beitragvon JanLei » 11.04.2022, 13:27


Ich habe irgendwie Angst vor dem Spiel. In Hinblick auf Braunschweig ist es sooo verdammt wichtig. Ich hoffe Braunschweig verliert gegen Würzburg... Dann kann man beruhigter zu dem Spiel gegen die Maggis gehen... :teufel2:



Beitragvon Apfel2610 » 11.04.2022, 13:28


Tach zusammen,

gibt es schon Infos, ob das Stadion etwas früher aufmacht am Sonntag?

Und wird es einen Fanmarsch oder ähnliches geben hoch zum Stadion?

Freuen uns schon riesig, Betzecard ist aufgeladen, Sonntag kann kommen!



Beitragvon CrackPitt » 11.04.2022, 13:44


Märtzeher hat geschrieben:Gibt es eigentlich schon Infos welche Züge die Saarbrücker nehmen bzw wann sie in KL ankommen?
Laut Flyer der Saarbrücker Fanszene. Treffen sich die Luichja um 9 Uhr am Bhanhof und nehmen die Züge um 9:42 Uhr und um 10:02 Uhr.

Die meisten FCS Fans sprechen seit dem sie aufgestiegen sind mehr über uns als über ihren eigenen Verein. Als Saarländer mit rot weißem Herz sind die Saarbrigga schon eine komische Sorte. Nicht alle aber viele.
Dauerkarte Block 9.2 - Betze Supporters



Beitragvon GerryTarzan1979 » 11.04.2022, 14:03


Märtzeher hat geschrieben:Gibt es eigentlich schon Infos welche Züge die Saarbrücker nehmen bzw wann sie in KL ankommen?


Das müssen jedenfalls sehr späte Züge sein, denn die Saarbrücker befinden sich bei den Vorbereitungen auf das Spiel schon in den letzten Zügen. :wink:
"Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man kriegt."
aus "Forrest Gump" :winken:



Beitragvon Begbie1980 » 11.04.2022, 14:14


Ich bin fast immer etwas negativ, so auch gegen Saarbrücken. Mir geht tatsächlich die Klammer, dass ausgerechnet die Saarländer uns den greifbar nahen Aufstieg versauen.
Hab das Spiel gegen Mannheim gesehen, was jetzt nicht besonders angsteinflößend war, aber meine Angst ist viel mehr die, dass wir uns selbst im Wege stehen.
Ich hoffe, dass wir den Gegner mutig und hoch angreifen, um dem Gegner auch gleich zu zeigen, dass er auf dem Betzenberg gegen die Roten Teufel spielt. Und nicht dieses abwartende "Gegner-kommen-lassen". Ich finde, damit bringen wir uns nur selbst in Gefahr. Hoch pressen, den Gegner zu langen Bällen zwingen, die wir mit unseren langen Verteidigern alle abfangen und das Spiel neu aufbauen, das ist hoffentlich unsere Marschrichtung. Mir war das in vielen Spielen in diesem Kalenderjahr etwas zu behäbig. Allerdings ist es mir auch scheiß egal, wie wir spielen, wenn wir am Ende 3 Punkte mehr haben. ;-)
www.fussballromantiker.com

Warst du mal im Stadion von Kaisers­­lautern beim Fußballspiel? Das ist die Hölle! Da denkt man immer, man kriegt sofort in die Schnauze gleich."

Olli Schulz, Sänger und Moderator in einem Interview beim RBB



Beitragvon MahonY* » 11.04.2022, 14:39


Wo ich gegen Würzburg noch Bauchschmerzen hatte, hab ich gegen Saarbrücken gar keine.
Die Mannschaft hat für mich gezeigt, dass Sie klar im Kopf ist.
Kampf angenommen, widrige Bedingungen akzeptiert und clever ein schlechtes Spiel in 3 Punkte verwandelt.

Die wissen ganz genau worum es geht und worauf es ankommt. Boyd ist dazu in einem Lauf. Alle sind fit, das Stadion ist das erste Mal seit 7 Jahren (voll) ausverkauft.

Würzburg wird wieder alles rein schmeissen. Aber selbst wenn Braunschweig gewinnt, ziehen wir halt nach.
Nächste Woche hat Braunschweig spielfrei und wir können auf 5 Punkte Vorsprung erhöhen. Danach spielen die gegen Magdeburg und wir haben Heimspiel.

Wenn es gut läuft, können wir zu Hause gegen Dortmund den Sack zu machen.
Bastion Betzenberg - Back to Glory!



Beitragvon Bergerbetze » 11.04.2022, 14:42


Wir sind seit wie vielen Wochen auf dem zweiten Platz zementiert? Da steht man nicht umsonst... also nicht so eine negative Stimmung verbreiten, sondern voller Zuversicht und Mut ins Derby gehen.

Wer aufsteigen will, muss auch - bzw. gerade - gegen Mitaufstiegskandidaten punkten. Und es gibt mal original gar keinen Grund zu befürchten, dass man nicht gewinnen könnte.
:teufel2: :teufel2: :teufel2:
:nachdenklich:



Beitragvon Schönheim » 11.04.2022, 14:42


Ich zitiere dich @Thomas:

"Das heißt auch: 46.895-mal Vollgas geben für den Derbysieg!"

Also geben die Franzosen auch für uns Vollgas? Wie sieht das aus? Machen sie schon vor dem Spiel einen Platzsturm und stellen ihre Mannschaft an den Pranger, weil sie mit dem Aufwärmen nicht zufrieden sind?

Fragen über Fragen und am Ende zählt nur eins: Derbysieg & Aufstieg :teufel2:



Beitragvon MrXYZ777 » 11.04.2022, 14:59


Sollten wir die 4 restlichen Spiele gewinnen, bin ich davon überzeugt, dass wir dann auch Meister werden.



Beitragvon DieWalzFunDePalz » 11.04.2022, 15:26


Ich sehe wie immer positiv auf Sonntag. Als beste Heimmannschaft stehen die Weichen für mich auf Heimsieg. Ich habe auch Ihr Spiel gegen Mannheim gesehen und konnte absolut nicht feststellen, wieso die Saarlänner am Sonntag gegen uns gewinnen sollten. Deshalb gibts für mich nur eins: Zung ausem Hals greische un die Monnschaft unnerstütze :teufel2:
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.“
Bela Rethy



Beitragvon Flankengott » 11.04.2022, 15:29


Was bin ich heiß auf das Ludwigs-Pack :skull:

Wir sind Lautern, wir sind der FCK!
Wir sch... auf Saarbrücken und p.... in die Saar!
We`ll only have to beat em again, and again, and again :pyro: :pyro:
So lang es in Deutschland Fußball gibt,
gibt es auch den FCK :doppelhalter: :schild:



Beitragvon SEAN » 11.04.2022, 16:09


Es geht nur um eines:

"ÄH WIN IS ÄH WIN"! :)
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon BetzeNiggl » 11.04.2022, 16:37


Tach zusammen,

uns verschlägt es nach längerem mal wieder uff de Betze am Ostersonntag - ich freue mich schon auf die knapp 1000 km Wegstrecke :? bin aber guter Dinge, dass sich der Tripp lohnt :daumen:

Ich habe die Hoffnung, dass ihr mir bei 2 Fragen Tipps geben könnt:

a) Ich habe meinen gesundheitlich angeschlagenen Vater dabei, der ungern einen P+R-Bus nimmt. Denke, wir werden eher etwas weiter weg parken und ein Taxi nehmen.
-> Habt ihr uns einen Tipp, wo wir das Auto abstellen können? Sind bspw. die Uni-Parkplätze noch offen für Jedermann oder gibt es andere Alternativen?

b) Was macht es Sinn am Stadion einzutrudeln (wie haben Sitzplätze)?

Vorab herzlichen Dank für eure Tipps - wir sind heiß wie Frittenett auf SO :teufel2:



Beitragvon Schlossberg » 11.04.2022, 16:50


Der Blick auf die Tabelle macht klar: In den letzten drei Spielen wären zehn Punkte (drei Siege und ein Remis) wahrscheinlich ausreichend zum Direktaufstieg. Am besten wäre es natürlich, die Ergebnisse der Vorrunde zu wiederholen, dann wären wir sicher "drin". Aber auch wenn es bei gleicher Tendenz knapper würde, hätten wir eine Tordifferenz von mindestens 35 und der BTSV würde das nur mit einer Serie von vier deutlichen Siegen toppen können, denn er müsste auch seine Tordifferenz um +10 verbessern.

Am Schluss kann es so sein, dass ein einziges Tor entscheidet, wer direkt aufsteigt und wer in der Relegation zwei Hochrisikospiele gegen Dynamo austragen darf bzw. muss. Die fahrlässig eingefangenen späten Gegentore in den Spielen gegen Duisburg und in Würzburg und die vier Gegentore bei der Blamage in Berlin könnten sich noch bitter rächen.

Also - gegen den FCS muss ein klarer Sieg her. Dass dazu eine Steigerung erforderlich ist, liegt auf der Hand, denn der Gegner spielt fast schon um seine letzte Chance auf die Relegation und wird uns nichts schenken.
Ich vertraue aber dem Trainerteam, dass sie die Mannschaft nach der (für den Sieg gerade so eben ausreichenden) Leistung am letzten Freitag für das Heimspiel daheim wieder in besserer Form präsentieren, wie es ihnen auch schon nach dem Heimspiel im Breisgau gelungen war.



Beitragvon grasnarbe » 11.04.2022, 16:54


* So gefällt mir das: Legionen von FCK-Fans rund um den Erdball sind kaum noch zu bändigen. Zu sehen ist die 2.Liga noch nicht, zu riechen aber schon. Wie bei den alten Seefahrern das nahe Land. :daumen:

* Das Stimmungsbarometer klemmt bei 8.79 - da muss wohl dringend mal die Software aktualisiert werden. :wink:

* Was kommt nach 54 - 57 - 60?
Die 63! - Heimsieg am Sonntag! :teufel2:
Wenn die Saarbrigger was gewinnen wollen sollen sie in ihre Spielbank gehen.
Die Roten Teufel vom Betzenberg



Beitragvon Lonly Devil » 11.04.2022, 17:20


grasnarbe hat geschrieben:... Wenn die Saarbrigger was gewinnen wollen sollen sie in ihre Spielbank gehen.

Da gewinnt doch auch immer die Bank. :lol:

Unsere Bank ist der 1.FCK und sollte somit schon als favorisierter Gewinner feststehen. :lol:
Zudem ist dieses Spiel ein DERBY und da gibt es eh nur einen möglichen Sieger,den 1.FCK. :teufel2:
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon FCKBen » 11.04.2022, 17:50


BetzeNiggl hat geschrieben:Ich habe die Hoffnung, dass ihr mir bei 2 Fragen Tipps geben könnt:

a) Ich habe meinen gesundheitlich angeschlagenen Vater dabei, der ungern einen P+R-Bus nimmt. Denke, wir werden eher etwas weiter weg parken und ein Taxi nehmen.
-> Habt ihr uns einen Tipp, wo wir das Auto abstellen können? Sind bspw. die Uni-Parkplätze noch offen für Jedermann oder gibt es andere Alternativen?

b) Was macht es Sinn am Stadion einzutrudeln (wie haben Sitzplätze)?


a) Zu den Parkplätzen an der Uni weiß ich nichts (parken da nie). Ansonsten kann man auch gut am Messeplatz parken. Da sind zwar paar Saarbrücker aber die sind friedlich.

b) würde min. 1:30 bis 2h vorher in Lautern sein. Je nachdem wie viele mit Auto anreisen kann es auch da schon zu Verzögerungen kommen. Spätestens am Einlass wird es dann sowieso zu längeren Wartezeiten kommen.



Beitragvon Michel85 » 11.04.2022, 17:53


MrXYZ777 hat geschrieben:Sollten wir die 4 restlichen Spiele gewinnen, bin ich davon überzeugt, dass wir dann auch Meister werden.


Du weißt schon, dass wir 6 Punkte Rückstand zu Magdeburg haben und die ein Spiel weniger als wir haben? Somit können wir praktisch nicht mehr 1. werden. Ist auch völlig egal, denn ich steige auch gerne als Zweiter auf.



Beitragvon Thomas » 11.04.2022, 17:54


Schönheim hat geschrieben:Ich zitiere dich @Thomas:

"Das heißt auch: 46.895-mal Vollgas geben für den Derbysieg!"

Also geben die Franzosen auch für uns Vollgas?

@Schönheim:
Na das hoffe ich doch - ob für unseren oder für ihren Derbysieg, sei dahingestellt. ;) Auf eine hoffentlich gute Stimmung wie im Hinspiel von beiden Seiten können wir uns doch aber generell freuen. Zuerst sollen die FCS'ler aber mal bitte alle ihre Tickets loswerden, nachdem der Vorverkauf dort bislang ja sehr eingeschränkt war (nur Abholung am Stadion und je ein Ticket pro Vereinsmitglied und Dauerkartenbesitzer).

Apfel2610 hat geschrieben:Tach zusammen, gibt es schon Infos, ob das Stadion etwas früher aufmacht am Sonntag? Und wird es einen Fanmarsch oder ähnliches geben hoch zum Stadion?

@Apfel2610:
Wie oben im News-Text geschrieben: Sicher wird es dazu und zu weitern Drumherum-Fragen bis zum Wochenende noch einige Infos geben, die dann aller-spätestens am Samstag hier im DBB-Vorbericht nachzulesen sind (manches aber bestimmt auch schon vorher, je nach Wichtigkeit).

CrackPitt hat geschrieben:
Märtzeher hat geschrieben:Gibt es eigentlich schon Infos welche Züge die Saarbrücker nehmen bzw wann sie in KL ankommen?

Laut Flyer der Saarbrücker Fanszene. Treffen sich die Luichja um 9 Uhr am Bhanhof und nehmen die Züge um 9:42 Uhr und um 10:02 Uhr.

Danke für die Beantwortung, @CrackPitt! :daumen:
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon dirigaent » 11.04.2022, 19:22


Selbstvertrauen ja, Überheblichkeit nein. Wir tun gut daran, die Schnauze nicht so voll zu nehmen.




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