Der große Fritz machte den kleinen Fritz selig
Fritz Grünewalt entwickelt gerne Ideen. Aber dann kann alles ruck, zuck gehen und mit unglaublichem Schwung geschehen. Das beste Beispiel: die von ihm angestoßene preisgekrönte Herzblut-Kampagne, mit der Stefan Kuntz am 8.April 2008 als Vorstandsvorsitzender seinen Dienst beim 1. FC Kaiserslautern antrat.
Viel Zeit war nicht, so sei die Kampagne innerhalb von zehn Tagen entstanden. Die Botschaft "Zusammenstehen für den FCK" war ein immenser Erfolg, zumal sich der FCK an jenem 18. Mai 2008 mit dem 3:0-Sieg gegen den 1. FC Köln vor dem Abstieg in die Dritte Liga rettete. Gestern, gut zwei Jahre später, hatte nun Grünewalt seinen ersten Tag beim Wieder-Erstligisten FCK, als Vorstandsmitglied für strategische Unternehmensentwicklung und Finanzen.
Der findige 33-Jährige, der nach seinem Abschluss als Diplom-Betriebswirt selbst schon zwei erfolgreiche Unternehmen gegründet hat, soll nach den Worten seines alten Bekannten und neuen Chefs Stefan Kuntz helfen, neue Einnahmemöglichkeiten zu erschließen. Es geht um Kreativität bei gleichzeitiger Effizienz. (...)
Quelle und kompletter Text: http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... id=6652517
Fritz Grünewalt entwickelt gerne Ideen. Aber dann kann alles ruck, zuck gehen und mit unglaublichem Schwung geschehen. Das beste Beispiel: die von ihm angestoßene preisgekrönte Herzblut-Kampagne, mit der Stefan Kuntz am 8.April 2008 als Vorstandsvorsitzender seinen Dienst beim 1. FC Kaiserslautern antrat.
Viel Zeit war nicht, so sei die Kampagne innerhalb von zehn Tagen entstanden. Die Botschaft "Zusammenstehen für den FCK" war ein immenser Erfolg, zumal sich der FCK an jenem 18. Mai 2008 mit dem 3:0-Sieg gegen den 1. FC Köln vor dem Abstieg in die Dritte Liga rettete. Gestern, gut zwei Jahre später, hatte nun Grünewalt seinen ersten Tag beim Wieder-Erstligisten FCK, als Vorstandsmitglied für strategische Unternehmensentwicklung und Finanzen.
Der findige 33-Jährige, der nach seinem Abschluss als Diplom-Betriebswirt selbst schon zwei erfolgreiche Unternehmen gegründet hat, soll nach den Worten seines alten Bekannten und neuen Chefs Stefan Kuntz helfen, neue Einnahmemöglichkeiten zu erschließen. Es geht um Kreativität bei gleichzeitiger Effizienz. (...)
Quelle und kompletter Text: http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... id=6652517
Wer jetzt den Weg zum Teufel wagt, wird gnadenlos vom Berg gejagt..!
Och nee, jetzt keine Spielchen mit dem gemeinsamen Vornamen! Sogar das Forum verkneift sich das und die Rheinpfalz wieder voll rein...
"Pfui, pfui - wieso denn bloß"?
"Pfui, pfui - wieso denn bloß"?
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Bei so einem Artikel werd ich das Gefühl nicht los, dass die Rheinpfalz Artikel erst von der FCK-Pressestelle gegen gelesen werden...
emWaltersoiFritz hat geschrieben:[. Es geht um Kreativität bei gleichzeitiger Effizienz. (...)
Was für ein Geschwafel...gugge mer emol...was dabei raus kommt...
Kreativität zulassen setzt voraus, dass man erstmal nicht an Effizienz denkt!
leer
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
leer
unzerstörbar - NUR der F C K
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
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unzerstörbar - NUR der F C K
Es ist nichts dagegen einzuwenden,dass das neue Vorstandsmitglied denjenigen,die ihn nicht kennen (und das dürften nach wie vor eine ganze Menge sein),etwas näher vorgestellt wird.
Aber solch eine Laudatio in einer Tageszeitung kann man da nicht wirklich ernstnehmen.
Aber solch eine Laudatio in einer Tageszeitung kann man da nicht wirklich ernstnehmen.
Ob man ihm mit diesem Artikel einen Gefallen tut?
Das hat doch anscheinend das Niveau vom Goldenen Blatt!
Der Junge hat es schon schwer genug, aber ihm als Qualifikation u.a. die alte Bekanntschaft zu Stefan Kuntz und ein "Heiligenbildchen" von Fritz Walter zuzuschieben, könnte von unterschwelliger Heckensch..ßerei künden.
Stefan, uffpasse!
Das hat doch anscheinend das Niveau vom Goldenen Blatt!
Der Junge hat es schon schwer genug, aber ihm als Qualifikation u.a. die alte Bekanntschaft zu Stefan Kuntz und ein "Heiligenbildchen" von Fritz Walter zuzuschieben, könnte von unterschwelliger Heckensch..ßerei künden.
Stefan, uffpasse!
Hasta la Victoria - siempre!
Mac41 hat geschrieben:...könnte von unterschwelliger Heckensch..ßerei künden.
Stefan, uffpasse!
Hab ich was überlesen oder einfach nur falsch verstanden?
Oh je, Rheinpfalz, wie tief bist du gesunken...? Ich musste heute Morgen noch mal auf die erste Seite zurückschlagen, um mich zu versichern, dass ich nicht gerade das Vereinsmagazin in Händen halte. Mensch, Oli Sperk, schäm dich was! Wo ist dein Berufsethos? Das Einmaleins des Journalismus lehrt uns, keinerlei Wertungen vorzunehmen. Was sollen also solche Formulierungen wie "der findige Unternehmer" oder gar das abschließende Orakel "wenn das kein gutes Omen ist..."? Ein Unding!!! Ihr habt euch echt total vor den FCK-Karren spannen lassen... Aber niedlich isser, unser "Wojtek-Czyz-Verschnitt", der bislang stets wie ein scheues Reh aus der Wäsche schaut.
derhonkel hat geschrieben:Bei so einem Artikel werd ich das Gefühl nicht los, dass die Rheinpfalz Artikel erst von der FCK-Pressestelle gegen gelesen werden...
Gell! Das hab ich mir auch gedacht. Leider hat "osp" überhaupt nicht abgewägt sondern sogar die Contra-Argumente auch noch entkräftigt... naja
Dieter Trunk hat geschrieben: Was sollen also solche Formulierungen wie "der findige Unternehmer" oder gar das abschließende Orakel "wenn das kein gutes Omen ist..."? Ein Unding!!!
Das wiederum hat mich eher an "Bauer sucht Frau" oder ähnliches erinnert, wenn nix anderes für nen arbeitslosen Taugenichts einfällt ist es schnell ein "geselliger Hasenfreund" oder "Karottenliebhaber" oder ähnliches... ROFL!
Stimmt!!! Hobbytänzer Grünewalt fehlt da nur noch...
ja... wobei ich jetzt nicht sagen wollte das Grünewalt ein arbeitsloser Taugenichts ist... bevor ich gleich ne Abmahnung vom FCK bekomme und meine Karten gegen Osna wieder zurück schicken muss...
Dieter Trunk hat geschrieben:...
Aber niedlich isser, unser "Wojtek-Czyz-Verschnitt", der bislang stets wie ein scheues Reh aus der Wäsche schaut.
Frag mal die Fam. Pohl, ob sie das Bild des scheuen Rehs bestätigen können. Die haben ihn ja schon vor einem Jahr kennenlernen dürfen ..
Gott sei Dank ist es das, was momentan unsere Gemüter erhitzt.
Sicher ist der Artikel kein Glanzstück, jedoch muss man es auch nicht übertreiben oder ausreizen.
Dass er stolz von Fritz Walter erzählt, zeigt doch nur, dass es zumindest eine Herzensangelegenheit für ihn ist nun für den FCK zu arbeiten.
Und wenn man in diesen doch noch recht jungen Jahren 2 erfolgreiche Unternehmen geleitet hat, ist eine gewisse Qualität in seinem Berufsfeld unumstritten.
Geben wir ihm eine Chance, am Ende wird abgerechnet.
Viel erfreulicher habe ich den Artikel über unseren Praktikanten empfunden, der Kurz so lobte. "Der Trainer kommt um 7. Er kommt immer als erster und geht immer als letzter." Das nenn ich doch mal eine richtige Einstellung!
Sicher ist der Artikel kein Glanzstück, jedoch muss man es auch nicht übertreiben oder ausreizen.
Dass er stolz von Fritz Walter erzählt, zeigt doch nur, dass es zumindest eine Herzensangelegenheit für ihn ist nun für den FCK zu arbeiten.
Und wenn man in diesen doch noch recht jungen Jahren 2 erfolgreiche Unternehmen geleitet hat, ist eine gewisse Qualität in seinem Berufsfeld unumstritten.
Geben wir ihm eine Chance, am Ende wird abgerechnet.
Viel erfreulicher habe ich den Artikel über unseren Praktikanten empfunden, der Kurz so lobte. "Der Trainer kommt um 7. Er kommt immer als erster und geht immer als letzter." Das nenn ich doch mal eine richtige Einstellung!
Ach, das Cleverle weiß doch (durch Gruber?) genau, was er zu sagen hat, um sich Freunde zu machen. Ein bisschen über Fritz Walter zu sinnieren und von den tollen Fans dieses Traditionsvereins zu schwärmen, gehört doch zum Standardprogramm...
Dieter Trunk hat geschrieben:Ach, das Cleverle weiß doch (durch Gruber?) genau, was er zu sagen hat, um sich Freunde zu machen. Ein bisschen über Fritz Walter zu sinnieren und von den tollen Fans dieses Traditionsvereins zu schwärmen, gehört doch zum Standardprogramm...
Na dann ist er ja lernfähig, auch etwas positives.
Viele hier im Forum regen sich darüber auf, dass die Interviews mit den neuen Spielern sich immer gleich anhören - auch wenn sie in dieser Saison wohl etwas mehr Tiefgang besitzen.
Dass die Rheinpfalz diesen Artikel durch den FCK Weichspüler - genannt Presseabteilung - jagen musste ist wohl hoffentlich jedem klar.
Das Ergebnis ist eine journalistische Stilblüte in Reinkultur. Soviel Text mit so wenig Inhalt. Das ist schon eine Leistung, die ich ansonsten nur von IT-Consultants in den Konzepten gewohnt bin, die können das noch besser oder letztlich Politiker, das ist dann die höchste Stufe der Verdummbeutelung.
Zurück zum Artikel.
Bitte lest selbst. Jeder der versucht, diesen Text zu zerlegen, wird wieder vorgeworfen werden, dass er ein Missgünstling ist und dass man jetzt bitte erst mal die 100 Tage Schonfrist abwarten sollte. Wobei, 100 Tage? Wie lange wird er schon dort oben eingearbeitet?
Eine Anmerkung kann ich mir dennoch nicht verkneifen. So als Hinweis für die Presseabteilung (oder war das beabsichtigt?):
Kritikern wird von Herr Grünewalt also etwas "entgegen" gehalten. Somit ist die Positionierung klar. Wer jemanden etwas "entgegen" hält, steht auf der "anderen Seite". Wäre es nicht klüger gewesen, das alte "Aufgreifen und Mitnehmen" Spiel zu spielen? Also anstatt auf die Konfrontation zu setzen, den Aussagen der Kritiker aufnehmen, analysieren und dann den kritischen Fan auf die Reise "mitzunehmen"? Ja, kleine Feinheiten, aber dafür ist die Presseabteilung ja genau da.
Ach ja und der Fauxpas mit dem "Aufwand" den man vom Ehrenamtler nicht mehr einfordern "will". Man will also den Ehrenamtler nicht mehr? OK, eine überspitzte Frage, die aber bei genauer Überlegung des Textes hätte entschärft werden können. Die Frage, warum man Dr. Ohlinger nicht den Posten bezahlen und somit aus dem Ehrenamt eine Vollzeitstelle im Vorstand gemacht hat, wurde bislang von den Medien weder gestellt noch untersucht.
OK, genug der Goldwaage. Wir werden uns überraschen lassen, welche Erkenntnisse aus den ganzen Analysen und Konzepten dann umgesetzt und in die mittelständische Unternehmensentwicklung integriert werden wird. Natürlich immer unter dem Aspekt, dass der sportliche Erfolg gewährleistet ist. Denn schließlich ist die Auslastung des Stadions sehr wesentlich für die wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens FCK. Die Marktposition der Marke FCK sollte in Zukunft deutlich besser abgegrenzt und somit wertvoller gestaltet werden, um die mittelfristige Gesundung der finanziellen Bereiche zu ermöglichen.
Ach ja, vielleicht werde ich in meinem nächsten Leben noch Ghostwriter für einen Unternehmer oder Politiker.
@Dieter Trunk
"Der findige Unternehmer" - mir schoss wie vom Blitz ein anderes Wort für "findig" ein. Nur ein Buchstabe anders. Etwas weicher in der Aussprache des ersten Buchstabens (der ein anderer ist). Da musste ich schon ein wenig schmunzeln....
Dass die Rheinpfalz diesen Artikel durch den FCK Weichspüler - genannt Presseabteilung - jagen musste ist wohl hoffentlich jedem klar.
Das Ergebnis ist eine journalistische Stilblüte in Reinkultur. Soviel Text mit so wenig Inhalt. Das ist schon eine Leistung, die ich ansonsten nur von IT-Consultants in den Konzepten gewohnt bin, die können das noch besser oder letztlich Politiker, das ist dann die höchste Stufe der Verdummbeutelung.
Zurück zum Artikel.
Bitte lest selbst. Jeder der versucht, diesen Text zu zerlegen, wird wieder vorgeworfen werden, dass er ein Missgünstling ist und dass man jetzt bitte erst mal die 100 Tage Schonfrist abwarten sollte. Wobei, 100 Tage? Wie lange wird er schon dort oben eingearbeitet?
Eine Anmerkung kann ich mir dennoch nicht verkneifen. So als Hinweis für die Presseabteilung (oder war das beabsichtigt?):
Rheinpfalz hat geschrieben:Kritikern, die beim finanziell nicht auf Rosen gebetteten FCK die Ablösung eines Ehrenamtlers durch einen weiteren hauptberuflichen Vorstand mit Skepsis sehen, hält Grünewalt entgegen: "So ein Verein ist auch ein mittelständisches Unternehmen und muss professionell geführt werden. Soll die Struktur mitwachsen, kommt ein Aufwand hinzu, den man von Ehrenamtlern nicht mehr einfordern will und kann. Natürlich muss man dann aber auch Leistung bringen.
Kritikern wird von Herr Grünewalt also etwas "entgegen" gehalten. Somit ist die Positionierung klar. Wer jemanden etwas "entgegen" hält, steht auf der "anderen Seite". Wäre es nicht klüger gewesen, das alte "Aufgreifen und Mitnehmen" Spiel zu spielen? Also anstatt auf die Konfrontation zu setzen, den Aussagen der Kritiker aufnehmen, analysieren und dann den kritischen Fan auf die Reise "mitzunehmen"? Ja, kleine Feinheiten, aber dafür ist die Presseabteilung ja genau da.
Ach ja und der Fauxpas mit dem "Aufwand" den man vom Ehrenamtler nicht mehr einfordern "will". Man will also den Ehrenamtler nicht mehr? OK, eine überspitzte Frage, die aber bei genauer Überlegung des Textes hätte entschärft werden können. Die Frage, warum man Dr. Ohlinger nicht den Posten bezahlen und somit aus dem Ehrenamt eine Vollzeitstelle im Vorstand gemacht hat, wurde bislang von den Medien weder gestellt noch untersucht.
OK, genug der Goldwaage. Wir werden uns überraschen lassen, welche Erkenntnisse aus den ganzen Analysen und Konzepten dann umgesetzt und in die mittelständische Unternehmensentwicklung integriert werden wird. Natürlich immer unter dem Aspekt, dass der sportliche Erfolg gewährleistet ist. Denn schließlich ist die Auslastung des Stadions sehr wesentlich für die wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens FCK. Die Marktposition der Marke FCK sollte in Zukunft deutlich besser abgegrenzt und somit wertvoller gestaltet werden, um die mittelfristige Gesundung der finanziellen Bereiche zu ermöglichen.
Ach ja, vielleicht werde ich in meinem nächsten Leben noch Ghostwriter für einen Unternehmer oder Politiker.
@Dieter Trunk
"Der findige Unternehmer" - mir schoss wie vom Blitz ein anderes Wort für "findig" ein. Nur ein Buchstabe anders. Etwas weicher in der Aussprache des ersten Buchstabens (der ein anderer ist). Da musste ich schon ein wenig schmunzeln....
Dieter Trunk hat geschrieben:...
Mensch, Oli Sperk, schäm dich was! Wo ist dein Berufsethos? Das Einmaleins des Journalismus lehrt uns, keinerlei Wertungen vorzunehmen.
...
Da hat der gute Oli wohl mal für ein paar Minuten seine gute Schule vergessen. Wenn das seine alten Lehrer vom Werner-Heisenberg-Gymnasium in Bad Dürkheim lesen...AU WEIA...entweder endet das in "Abhören an der Tafel" oder einem "Eintrag im Klassenbuch". So'n Scheiß hatten die Pauker da ständig drauf und auch der große FCK-Berichterstatter Oli Sperk war da immer mal wieder mit von der Partie!
Jetzt fragt aber bloß nicht, woher ich diese "Gerüchte" habe...ICH WAR MIT IHM IM SELBEN JAHRGANG und frage mich gerade warum meine Note in Deutsch immer schlechter als seine war!?!?
Also ich habe den Artikel jetzt dreimal gelesen und weiß noch immer nicht, was das soll Wie Mac es weiter oben geschrieben hat: Dem Kandidaten tut man mit solchen Übertreibungen aber nun wirklich keinen Gefallen, egal wie man zu ihm steht.
Altmeister hat geschrieben:Also ich habe den Artikel jetzt dreimal gelesen und weiß noch immer nicht, was das soll Wie Mac es weiter oben geschrieben hat: Dem Kandidaten tut man mit solchen Übertreibungen aber nun wirklich keinen Gefallen, egal wie man zu ihm steht.
Öhm Alter Meister - das ist kein Kandidat mehr - der ist jetzt Realität
Das ist mir schon klar. Und die Formulierung war durchaus bewusst so gewählt...
JochenG hat geschrieben:OK, genug der Goldwaage.
Das ist auch gut so
Altmeister hat geschrieben:Also ich habe den Artikel jetzt dreimal gelesen und weiß noch immer nicht, was das soll Wie Mac es weiter oben geschrieben hat: Dem Kandidaten tut man mit solchen Übertreibungen aber nun wirklich keinen Gefallen, egal wie man zu ihm steht.
So erging es mir auch
@Jochen ich hoffe nicht, dass die Diskusion im anderen Fred,dazu beigetragen hat, dass Du Dich jetzt grundsätzlich für Deine oftmals messerscharfen Analysen und Informationen rechtfertigen sollst/musst/willst.
Selbsverständlich zeigen diese ganzen vielfälltigen Threats um diese Personalie...dass wir mit Argus Augen (besonderst Du) diese Entwicklung beobachten und an den Ergebnissen messen.
Die Lauterer Rheinpfalz bedient sich ohnehin gern den "Weinsträßlern". Lokalsport-Redakteur Steffen Gall stammt aus NW und schrieb lange über die Dürkheimer Hockeyer, und Oli Sperk stammt aus DÜW. Ach, was wünsch ich mir manchmal den guten, alten Peter Lenk zurück!!! E Lautrer vunn echtem Schrot unn Korn...
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