"Aus meiner Sicht fehlt zudem manchen Menschen, die über das Thema reden und schreiben, ganz einfach die wirtschaftliche Kompetenz."
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender und Vollblutökonom
'Wissen Sie, wie oft ich Sätze höre wie »Wir sind 1998 als Aufsteiger Meister geworden, das muss doch wieder möglich sein.«'
Wohl jeden Tag, wenn seine Mail-Adresse im Verteiler vom Newsletter von Atze Friedrich ist.
"Aber ich tue mich nun mal schwer damit, die Unwahrheit zu sagen, die Leute anzulügen oder unrealistische Hoffnungen zu wecken.
Und einer muss die Wahrheit, also die Veränderungen, verkaufen: ich. Damit gelte ich für viele hier als Hiob."
Klassiker. Die Wahrheit als Freund und Feind des Propheten, der vom (Betzen)Berge zu uns herabstieg.
"Es gibt immer wieder unvorhersehbare Umstände, die erfordern, dass mehr Geld ausgegeben werden muss als erwartet."
Zum Beispiel bei einem ganz normaler Sommerurlaub in Israel oder einem Kurztrip nach China. Souvenirs.
"Man kann doch einer Bäckerei nicht vorwerfen, dass sie ihre guten Zahlen erreicht, weil sie Brötchen verkauft."
Nein. Kommt leider viel zu häufig vor in unserer Gesellschaft, dass Bäckereien wegen erhöhtem Brötchenverkauf Vorwürfe gemacht werden. Als Sippel das Kuntz beim Golfen erählt hat, hatte der soviel Mitleid mit dem Gesellen, dass er es einfach nicht übers Herz bringen konnte, ihm die Nachricht von der Nichtvertragsverlängerung zu erzählen. Am nächsten Tag schickte er dann Markus Schupp, der von den Brötchen nichts gewusst hat, und sich deshalb in der Folge mit Kuntz zerstritt.
"Vielen Leuten kann man es einfach nicht recht machen."
Klassiker.
Die meisten Vorwürfe aus den letzten Jahren sind alleine mit den abgeschlossenen Betriebsprüfungen als meist unrichtig aus der Welt geschafft.
Meistens geteilt durch meist ergibt doch wenigsten, oder?
Auch wenn es durchaus sein kann, dass am Ende dieser Saison ein Minus stehen könnte. Wir haben aber das Selbstvertrauen zu sagen, dass wir das auffangen.
Erstens, es wird ein Minus geben, dass weiß er auch, der alte Beschöniger, und zweitens, dass er meint, er könne finanziellen Misserfolg mit Selsbtvertrauen auffangen, ist faktisch natürlich wahr, der alte Vollblut-Ökonom.
Was in meinem Vertrag von 2008 steht ist vertraulich.
Stimmt. Wenn es unangenehm ist. Wenn es ihm nutzen oder die verbreiteten Thesen komplett aus der Welt schaffen würde, wäre es ausnahmsweise unvertraulich.
Als man mir mitteilte, dass wir den Wunschkandidaten des Cheftrainers und des sportlichen Beratungsgremiums nicht holen dürfen, weil der Aufsichtsrat seiner Verpflichtung aus sportlichen Gründen nicht zustimmen wird, war klar, dass es auf eine Trennung hinauslaufen könnte.
Sorry Nick, da hab ich mich doch glatt versprochen.
Kein Problem, Steff. Kammgarn heut Abend steht noch, oder?
Was glauben die Leute denn, was ich verdiene? Da standen teilweise Millionensummen im Raum.
Er verdient also nicht mehrere Millionen im Jahr. Gut, dass er da endlich klar Flagge zeigt.
(...) stelle ich mit viel Stolz fest, dass die guten Entscheidungen für den FCK absolut überwiegen und die Außendarstellung des FCK seit 2008 stark verbessert ist.
Aussendarstellung ... verbessert ...
Geil. Klassiker.
All denen, die denken, ich sei ein Alleinherrscher gewesen, entgegne ich: Es ging mir bei allem, was ich getan habe, nicht um mich, sondern um den Verein.
Alleinherrschen an sich allein, kann ja durchaus richtig sein, ging es doch um den Verein, und nicht um ihn ganz allein!
Mein größter Fehler war, nicht rechtzeitig darauf hinzuweisen, dass mein Arbeitsbereich zu komplex war.
Klassiker.
Nick, ich bringe meinen Job hochprofessionell zu Ende, ich bin eng am Trainer und an der Mannschaft. Aber es ist besser, zeitnah einen Nachfolger zu finden, der die nächste Saison plant.
Achso, danke Steff. Wir wollten eigentlich erst nach der Saison mit der Suche anfangen. Kammgarn steht immernoch, oder?
Er sollte wissen, dass die Komplexität der Aufgabe FCK vielen nicht bewusst ist und sich dennoch in dieser Stadt viele ein Urteil zu diesem Unternehmen anmaßen und meinen, mitreden zu können. Das macht es Verantwortlichen sehr schwer.
Damit hat er wohl die restlichen drei Bewerber auch noch abgeschreckt und dem FCK die Zukunft versaut. Dazu der Klassiker: "Mir geht es nur um den Verein."
Nein, gar nicht. Damit würden Sie mir unterstellen, dass es mir primär um meine Person geht. Das tut es nicht.
Nein, wirklicht nicht. Jetzt hören sie auf zu grinsen, verdammt.
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender und Vollblutökonom
'Wissen Sie, wie oft ich Sätze höre wie »Wir sind 1998 als Aufsteiger Meister geworden, das muss doch wieder möglich sein.«'
Wohl jeden Tag, wenn seine Mail-Adresse im Verteiler vom Newsletter von Atze Friedrich ist.
"Aber ich tue mich nun mal schwer damit, die Unwahrheit zu sagen, die Leute anzulügen oder unrealistische Hoffnungen zu wecken.
Und einer muss die Wahrheit, also die Veränderungen, verkaufen: ich. Damit gelte ich für viele hier als Hiob."
Klassiker. Die Wahrheit als Freund und Feind des Propheten, der vom (Betzen)Berge zu uns herabstieg.
"Es gibt immer wieder unvorhersehbare Umstände, die erfordern, dass mehr Geld ausgegeben werden muss als erwartet."
Zum Beispiel bei einem ganz normaler Sommerurlaub in Israel oder einem Kurztrip nach China. Souvenirs.
"Man kann doch einer Bäckerei nicht vorwerfen, dass sie ihre guten Zahlen erreicht, weil sie Brötchen verkauft."
Nein. Kommt leider viel zu häufig vor in unserer Gesellschaft, dass Bäckereien wegen erhöhtem Brötchenverkauf Vorwürfe gemacht werden. Als Sippel das Kuntz beim Golfen erählt hat, hatte der soviel Mitleid mit dem Gesellen, dass er es einfach nicht übers Herz bringen konnte, ihm die Nachricht von der Nichtvertragsverlängerung zu erzählen. Am nächsten Tag schickte er dann Markus Schupp, der von den Brötchen nichts gewusst hat, und sich deshalb in der Folge mit Kuntz zerstritt.
"Vielen Leuten kann man es einfach nicht recht machen."
Klassiker.
Die meisten Vorwürfe aus den letzten Jahren sind alleine mit den abgeschlossenen Betriebsprüfungen als meist unrichtig aus der Welt geschafft.
Meistens geteilt durch meist ergibt doch wenigsten, oder?
Auch wenn es durchaus sein kann, dass am Ende dieser Saison ein Minus stehen könnte. Wir haben aber das Selbstvertrauen zu sagen, dass wir das auffangen.
Erstens, es wird ein Minus geben, dass weiß er auch, der alte Beschöniger, und zweitens, dass er meint, er könne finanziellen Misserfolg mit Selsbtvertrauen auffangen, ist faktisch natürlich wahr, der alte Vollblut-Ökonom.
Was in meinem Vertrag von 2008 steht ist vertraulich.
Stimmt. Wenn es unangenehm ist. Wenn es ihm nutzen oder die verbreiteten Thesen komplett aus der Welt schaffen würde, wäre es ausnahmsweise unvertraulich.
Als man mir mitteilte, dass wir den Wunschkandidaten des Cheftrainers und des sportlichen Beratungsgremiums nicht holen dürfen, weil der Aufsichtsrat seiner Verpflichtung aus sportlichen Gründen nicht zustimmen wird, war klar, dass es auf eine Trennung hinauslaufen könnte.
Sorry Nick, da hab ich mich doch glatt versprochen.
Kein Problem, Steff. Kammgarn heut Abend steht noch, oder?
Was glauben die Leute denn, was ich verdiene? Da standen teilweise Millionensummen im Raum.
Er verdient also nicht mehrere Millionen im Jahr. Gut, dass er da endlich klar Flagge zeigt.
(...) stelle ich mit viel Stolz fest, dass die guten Entscheidungen für den FCK absolut überwiegen und die Außendarstellung des FCK seit 2008 stark verbessert ist.
Aussendarstellung ... verbessert ...






All denen, die denken, ich sei ein Alleinherrscher gewesen, entgegne ich: Es ging mir bei allem, was ich getan habe, nicht um mich, sondern um den Verein.
Alleinherrschen an sich allein, kann ja durchaus richtig sein, ging es doch um den Verein, und nicht um ihn ganz allein!
Mein größter Fehler war, nicht rechtzeitig darauf hinzuweisen, dass mein Arbeitsbereich zu komplex war.
Klassiker.
Nick, ich bringe meinen Job hochprofessionell zu Ende, ich bin eng am Trainer und an der Mannschaft. Aber es ist besser, zeitnah einen Nachfolger zu finden, der die nächste Saison plant.
Achso, danke Steff. Wir wollten eigentlich erst nach der Saison mit der Suche anfangen. Kammgarn steht immernoch, oder?
Er sollte wissen, dass die Komplexität der Aufgabe FCK vielen nicht bewusst ist und sich dennoch in dieser Stadt viele ein Urteil zu diesem Unternehmen anmaßen und meinen, mitreden zu können. Das macht es Verantwortlichen sehr schwer.
Damit hat er wohl die restlichen drei Bewerber auch noch abgeschreckt und dem FCK die Zukunft versaut. Dazu der Klassiker: "Mir geht es nur um den Verein."
Nein, gar nicht. Damit würden Sie mir unterstellen, dass es mir primär um meine Person geht. Das tut es nicht.
Nein, wirklicht nicht. Jetzt hören sie auf zu grinsen, verdammt.
Zuletzt geändert von Der Aufstiegsmacher am 24.02.2016, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
Ausreden immer wieder ausreden, wer hat den Klub seid 2008 als VV geführt Herr Stefan Kuntz, keiner erwartet die Geschichte von 1998, aber keiner hat erwartet was nun FCK heist! Bideres Mittelmaß in Liga 2 mit 17Mio Verbindlichkeiten oder besser Schulden, der Insolvenz näher als dem Aufstieg in Liga 1! Das haben Sie Herr Kuntz zu verantworten.
Sie wollen und wollten der große Manager sein, am Ende wars doch nur ein Fußballer ein Stürmer mit Polizistenlehre.
Sorry ich kann das gejammer nicht mehr hören, geben Sie zu, daß ihr Machtgehabe schon das erste Zeichen von Schwäche von Null Ahnung war, und zu feige sich einen starken Mann einen Könner an die Seite zu holen, das wäre Größe gewesen und so könnten sie weiter VV sein. Aber so enden Sie wie alle Enden die so sind / waren wie Sie.
Ich hoffe inständig daß bald ein fähiger VV und Sportmanager gefunden wird.
Sie wollen und wollten der große Manager sein, am Ende wars doch nur ein Fußballer ein Stürmer mit Polizistenlehre.
Sorry ich kann das gejammer nicht mehr hören, geben Sie zu, daß ihr Machtgehabe schon das erste Zeichen von Schwäche von Null Ahnung war, und zu feige sich einen starken Mann einen Könner an die Seite zu holen, das wäre Größe gewesen und so könnten sie weiter VV sein. Aber so enden Sie wie alle Enden die so sind / waren wie Sie.
Ich hoffe inständig daß bald ein fähiger VV und Sportmanager gefunden wird.
daachdieb hat geschrieben:Teil 2: du hast keine Ahnung, was ein Rachefeldzug bedeutet.
Da hast du Recht. Ich bin da kein Fachmann. Du? Ich stell mir das halt so vor, dass man demjenigen, auf den man sauer ist, im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht, eins in die Fresse zu geben. Und wenn es nur ist, dass man zur Presse rennt und meckert, derjenige wäre ein Verein mit einer ausgeprägten Meckerkultur, bei dem auch sonst die Leute nicht mehr alle Tassen im Schrank hätten und ernsthaft nicht nur wieder aufsteigen, sondern gleich auch wieder Meister werden wollen, außerdem keine Ahnung von Wirtschaft haben und auch generell nicht einmal in der Lage sind, ihrem Vorstandsvorsitzenden angemessen zu huldigen, obwohl der doch Stefan Kuntz heißt und ein ganzes Semester Sport-Management im Fernstudium vorzuweisen hat, undankbares Rattenpack.
daachdieb hat geschrieben: Dieses Interview hat noch nicht mal ansatzweise mit Rache zu tun.
Dann bin ich gespannt, ob und was da noch so alles kommt.
- Frosch Walter -
BernddasBrot2 hat geschrieben:nicht den Wunschkanidaten des Cheftrainer....
Das bezieht sich auf den Spieler, nicht den Trainer.
Das ganze ist hinlänglich durchgekaut worden, ebenfalls das was sich daraus entwickelt hat.
Also nix neues auffm Betze.
ja,ja das lesen und kapieren ist schon recht schwer manchmal.
Hauptsache Futter zum meckern haben.
Corana Weisheit des Tages.
„ Solange dir der Riesling schmeckt, bist du auch nicht angesteckt „
„ Solange dir der Riesling schmeckt, bist du auch nicht angesteckt „

daachdieb hat geschrieben:Rheinteufel2222 hat geschrieben:Das Problem ist, dass wir im Augenblick noch von Kuntz abhängig sind und ich unterstelle ihm, dass er das ganz genau weiß und für seinen Rachefeldzug ausnutzt.
...
Teil 2: du hast keine Ahnung, was ein Rachefeldzug bedeutet....
@daachdieb: Du bist mir gerade verdammt unheimlich geworden. Wir sind doch Freunde, oder? Ich meine ja nur, falls du hier mal richtig aufräumst, mit deinen dbb-Widersachern.

Der Aufstiegsmacher hat geschrieben:@daachdieb: Du bist mir gerade verdammt unheimlich geworden. Wir sind doch Freunde, oder? Ich meine ja nur, falls du hier mal richtig aufräumst, mit deinen dbb-Widersachern.
Du schaust zu viel schlechte Filme.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
DerRealist hat geschrieben:
SK hat nichts gelöst. Darum gings auch nie. ....
Stefan Kuntz betont ja immer, dass er keine Träume verkaufen kann, sondern zu sehr Realist dafür ist und es mit der Wahrheit hält.
Er ist der einzige Mensch, den ich kenne, dem ich zutrauen würde, sich in einem Fan-Forum selbst unter dem Namen "DerRealist" anzumelden. Wenn es hier noch einen "DerJaSager" gäbe, der ihm immer zustimmt, wäre es schon verdächtig, oder einen "MarcoH".
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Andere Frage: was soll das Interview? Geht es ihm hier um den FCK oder nur um sich? Um den FCK offensichtlich nicht, denn da lässt er sich ja nur darüber aus, was das für ein Scheiß-Verein ist. Nein, hier geht es ganz offensichtlich nur um seinen eigenen verletzten Stolz und seine mangelnde Kritikfähigkeit.
Das bringt es auf den Punkt.
Wer wirklich mit Herzblut an diesem Verein hängt gibt niemals solch ein Interview.
Schade! Ich hätte mir, uns und ihm einen besseren, würdigeren Abgang gewünscht.
Oooooh, Baby, Baby, it's a wild world
daachdieb hat geschrieben:Das ist ein weiteres 08/15-Interview von Kuntz.
Um etwas mehr zu bekommen wird man auf die Zeit nach dem 01.07. warten müssen. Mit Abstand wird dann klarer, wie er sich zum FCK positioniert.
Um denen, die jetzt am Ruder sitzen alles Gute zu wünschen ist die Zeit noch nicht reif. Er ist ja selbst noch "dabei".
Die Spannung steigt bis ins Unermeßlich, WER der Nachfolger von SK wird.
"Vom Wiedererlangen der Deutungshoheit" möchte man reden. Nix neues... Abtauchen, wenn es darum geht, sich in den Dienst der Sache zu stellen und Interviewfreudigkeit, wenn es um das eigene Image geht.
Gut, dass es ein Ende haben wird und der Zockerei einen Riegel (zu spät?) vorgeschoben wurde.
Die Zeit wird uns lehren. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass weder FG noch SK einen vergleichbaren Job in ihrem Berufsleben werden ausüben dürfen.
Hoffen wir, dass der FCK auch dieses Kapitel überleben wird.
Gut, dass es ein Ende haben wird und der Zockerei einen Riegel (zu spät?) vorgeschoben wurde.
Die Zeit wird uns lehren. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass weder FG noch SK einen vergleichbaren Job in ihrem Berufsleben werden ausüben dürfen.
Hoffen wir, dass der FCK auch dieses Kapitel überleben wird.
"Nicht irgendein Verein" 

Wenn ich mir so manche Beiträge durchlese, komm ich zur Erkenntnis, das mit den Ratten, da ist schon was Wahres dran. Jetzt sind sie hell wach und schlagen zu.
Ein anderer User meinte sogar, er müsse dem Finanzvorstand eine Praktikantenstelle anbieten, so ein Angeber, aber bei Angebern ist das so eine Sache, viel heiße Luft und nichts dahinter.
Aber es gibt ein Sprichwort das heißt: Undank ist der Welten Lohn. So war es schon bei OTTO,
Otto winge mol bzw. Otto raus. Die Erfolge waren nichts mehr wert.
Ohne Stephan Kunz gäbe es den FCK nicht mehr, daran sollt man sich erinnern.
Die Zukunft wird zeigen wohin der Weg des FCK führt.
Ein anderer User meinte sogar, er müsse dem Finanzvorstand eine Praktikantenstelle anbieten, so ein Angeber, aber bei Angebern ist das so eine Sache, viel heiße Luft und nichts dahinter.
Aber es gibt ein Sprichwort das heißt: Undank ist der Welten Lohn. So war es schon bei OTTO,
Otto winge mol bzw. Otto raus. Die Erfolge waren nichts mehr wert.
Ohne Stephan Kunz gäbe es den FCK nicht mehr, daran sollt man sich erinnern.
Die Zukunft wird zeigen wohin der Weg des FCK führt.
Devil's Answer hat geschrieben:Rheinteufel2222 hat geschrieben:Andere Frage: was soll das Interview? Geht es ihm hier um den FCK oder nur um sich? Um den FCK offensichtlich nicht, denn da lässt er sich ja nur darüber aus, was das für ein Scheiß-Verein ist. Nein, hier geht es ganz offensichtlich nur um seinen eigenen verletzten Stolz und seine mangelnde Kritikfähigkeit.
Das bringt es auf den Punkt.
Wer wirklich mit Herzblut an diesem Verein hängt gibt niemals solch ein Interview.
Schade! Ich hätte mir, uns und ihm einen besseren, würdigeren Abgang gewünscht.
Ja das bringt es auf den Punkt...und nun kann man auch nicht mehr sagen man geht in gutem auseinander. Wie ein Vorredner schon sagte....mit den Aussagen die er hier tätigt macht er es dem Verein auch noch nachhaltig schwer einen Nachfolger zu finden.
Direkt beurlaubt gehört der Herr Kuntz!
1.FCK - Unzerstörbar
Die aktuelle Printausgabe von 11 Freunde ist ein interessanter Artikel über den FCK und die aktuellen Probleme. Wenn man ihn das erstmal liest, denkt man der Artikel ist PRO Kuntz, aber beim genauen auseinandersetzen, klingt das anders.
Es spiegelt die aktuelle Situation wieder. Keiner weiss, was wahr ist, keiner weiß wie es weiter geht. Jeder will mitreden aber keiner wirklich Verantwortung übernehmen. Die Fans zerfleischen sich selber, statt zusammenzuhalten und Herzblut zu zeigen gemeinsam für den FCK.
Interessant finde ich auch das die 11Freunde Redaktion DR. Merk ins Gespräch bringt Als Vorstand. Er sei auch prinzipiell offen, er würde aber kein Himmelfahrtskommando annehmen, aber sich gerne alles anhören
Er sagte auch, dass er weiß was er kann und was er nicht kann, so z.B. Bräuchte man ihm kein Angenbot als Spirtdirektor machen.
Klang interessant und ich hoffe, der FCK hat wirklich mal bei ihm angerufen, was meint ihr dazu?
Es spiegelt die aktuelle Situation wieder. Keiner weiss, was wahr ist, keiner weiß wie es weiter geht. Jeder will mitreden aber keiner wirklich Verantwortung übernehmen. Die Fans zerfleischen sich selber, statt zusammenzuhalten und Herzblut zu zeigen gemeinsam für den FCK.
Interessant finde ich auch das die 11Freunde Redaktion DR. Merk ins Gespräch bringt Als Vorstand. Er sei auch prinzipiell offen, er würde aber kein Himmelfahrtskommando annehmen, aber sich gerne alles anhören
Er sagte auch, dass er weiß was er kann und was er nicht kann, so z.B. Bräuchte man ihm kein Angenbot als Spirtdirektor machen.
Klang interessant und ich hoffe, der FCK hat wirklich mal bei ihm angerufen, was meint ihr dazu?
Zuletzt geändert von alaska94 am 24.02.2016, 22:49, insgesamt 1-mal geändert.
Stefan Kuntz hat mit jedem Wort absolut recht.So ticken die Menschen rund um den FCK.
ach,@theo
du schreibst
Ohne Stephan Kunz gäbe es den FCK nicht mehr, daran sollt man sich erinnern.
wird jetzt unser lieblings-fussballverein im sommer abgemeldet?
und wie war das noch als sk den verein 2008 neu gründete?
hab ich total vergessen.
und ich erinnere mich an eine zeit da gab es keinen sk in verantwortlicher position beim fckaiserslautern und alle 14tage wurde das stadiontor doch geöffnet.
komisch,im sinne von seltsam das ganze
du schreibst
Ohne Stephan Kunz gäbe es den FCK nicht mehr, daran sollt man sich erinnern.
wird jetzt unser lieblings-fussballverein im sommer abgemeldet?
und wie war das noch als sk den verein 2008 neu gründete?

und ich erinnere mich an eine zeit da gab es keinen sk in verantwortlicher position beim fckaiserslautern und alle 14tage wurde das stadiontor doch geöffnet.
komisch,im sinne von seltsam das ganze
Thread ausdrucken, einrahmen -- hat man in 10 Jahren was schönes an der Wand hängen wenn mal wieder jemand fragt "what went wrong?".
Und für alle, die nur bis 2 zählen können: Das ist weder ein Statement pro, noch contra Kuntz. Nur das pure Entsetzen wie sich mittlerweile intelligente Leute nix mehr daraus machen mit tonneweise Müll die Seite zu teilen.
DBB goes Facebook...
Und für alle, die nur bis 2 zählen können: Das ist weder ein Statement pro, noch contra Kuntz. Nur das pure Entsetzen wie sich mittlerweile intelligente Leute nix mehr daraus machen mit tonneweise Müll die Seite zu teilen.
DBB goes Facebook...
Als ich das Interview las sah ich eine alternde Diva,die abtritt und sich von ihrem Publikum mit Beleidigungen verabschiedet,weil dieses sie nicht mehr mit Geschenke und Lobhudeleien überhäuft.Dieses Interview wird nur noch von unseren Forumslieblinge mhx dingsbums und Stefen Schmidt übertroffen




Ich bin einfach nur Entäuscht und traurig was hier für angebliche Fans für Meinungen vertreten. Das mit der Meckerkultur hat er total recht das ist halt auch typisch deutsch es wird alles zeredet als das Mann konstruktive Lösungen diskutiert und sachlich bleibt und nicht unter der Gürteliene diskutiert. Wenn die Spieler so gespielt hätten das wir nicht Abgestiegen werden wäre Kuntz der Hero gewesen. Es ist wie es ist wir müssen mehr Geduld aufbringen und nicht alles verteufeln. Ich danke Kuntz für seinen Mut und Ausdauer das was hier sehr schwer ist bei diesem Umfeld. Für seine Arbeit ich hätte mir gewünscht für ihn als Mensch das vieles mehr geklappt hätte. Ich bleibe weiter ein Kuntz Fan auch wenn es nicht läuft genauso wie ich FCK- Fan bin wenn es nicht läuft. Ich hoffe das klappt mit den Jugendzentrum das ist meine große Hoffung das es wieder richtige Betze Bube haben auch wenn wir leider welche verkaufen müssen um die Stadionmiete aufbringen zu können es kann halt nur besser werden finanziel wenn wir wieder 1. Bundesliga spielen. Das geht aber nur wenn die Mannschaft 2'gute Halbzeiten spielt .Binn gespannt wer Nachfolger wird.
Lieber Stefan kuntz danke für das kindische nachtreten ! Du hast dich selbst endgültig disqualifiziert ! Bitte geh mit gruenewalt damit endlich Ruhe einkehrt und unser AR die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft unseres FCK einleitet!!!
theo hat geschrieben:...
Aber es gibt ein Sprichwort das heißt: Undank ist der Welten Lohn. So war es schon bei OTTO,
Otto winge mol bzw. Otto raus. Die Erfolge waren nichts mehr wert.
Ohne Stephan Kunz gäbe es den FCK nicht mehr, daran sollt man sich erinnern.
Die Zukunft wird zeigen wohin der Weg des FCK führt.
Ähm, wer damals im Stadion war, hat auch gehört, woher diese Rufe kamen.
Na, warst Du damals dabei ?
Ohne Sasic gäbe es den FCK nicht mehr, richtig.
Danach hat man es geschafft, 17 millionen an Schulden an zu häufen, eigene ehemalige Weggefährtinnen und gefährten zu beschäftigen (Schwägerin, einen Berater, der was auch immer beraten hat), mehrere Abteilungen neu zu gründen (obwohl vieles doch an andere Firmen ausgelagert wurde), seinem zweiten Vorstand zwei Gehälter zu zahlen, obwohl die FCK-Gastro-GmbH seit Jahren Schulden macht, Sponsoren zu verprellen, Partnervereine zu vergraulen, um sich dann beim zweihundertersten Transfer, der nicht mit Juchhe bejubelt, sondern abgelehnt wir, beleidigt zu gehen.
Für Dich in Prozent: 0,5.
Oder anders: 99,5 % aller Spielertransfers wurden vom AR genehmigt.
Wo wäre die schöne Bilanz von Kuntz und Grünewalt, ohne die 7 millionen Transferüberschuss, die Schupp erwirtschaftet hat ?
Gott fragte die Steine, ob Sie Lautrer sein wollen. Da antworteten die Steine "Nein, dafür sind wir nicht hart genug".
Es herrscht eine ausgeprägte Meckerkultur
Good morning, Mr. Kuntz...
Was möchte und der Künstler damit sagen?
Ich lese mir das Interview so durch und kann irgendwie nicht nachvollziehen, warum man hier deswegen so ein Faß aufmacht. Und damit meine ich explizit beide Seiten.
Wenn so ein Magazin seine Artikel online stellt, haben die selbstverständlich Absichten. Die wollen, dass jeder Artikel eine größtmögliche Reichweite erreicht. Klicks sind die Währung. Und in Zeiten sozialer Netzwerke funktioniert das durch einen bestimmten Tenor und eine Emotionen schürende Überschrift. Alleine #Kuntz #Meckerkultur sind schon ausreichend. Das Rote Tuch, das man braucht zum Liken und Sharen. Wen wundert's dann, dass die Fragen nicht den Eindruck machen, als würde man wirklich was wissen wollen oder gar aufklären. Man wirft Stichwörter hin, kennt die Antworten schon vorher und die Mission ist erfolgreich. Was soll Kuntz auf diese Art von Fragen denn groß anderes erzählen? Es ist doch genau das, was er uns schon seit Jahren erzählt.
Inhaltlich ist das genauso eine Nullnummer, wie man das eben nach fast 8 Jahren erwartet. Da wird die Frage gestellt, was da eigentlich los war. Warum geht er denn, der große Vorstandsvorsitzende? Die Antwort überrascht nicht. Kuntz macht zwei Aussagen. Einmal gibt er zu, dass es "nicht MEHR so läuft, wie die Leute es erwarten" und speziell in Kaiserslautern wird ihm DANN zu viel gemeckert. Wenn diese erste direkte Frage so gestellt wird und dann diese Antwort kommt, dann lässt es keinen anderen Schluss zu, als dass die Meckerei der Hauptgrund ist. Zu der ersten Aussage gibt er alsdann zu, dass es sportlich nicht lief und er die Unzufriedenheit nachvollziehen kann. Über die Vergleiche von Kuntz kann man sich natürlich streiten. Klar nimmt man aus dramaturgischen Gründen den Extremfall , um die hohe Erwartungshaltung zu belegen. Aber es ist mir nicht klar, welchen Einfluss die Brötchen auf die Qualität der Belegschaft haben soll.Und wo wir gerade bei Belegen sind, würde es mich freuen, wenn mir hier mal einer die Aussage von Kuntz belegen könnte, dass die Fluktuation in vergleichbaren Vereinen größer als beim FCK ist. Und dann meckern diese miesen FCK-Fans schon, weil Kuntz seinen Job nicht ordentlich gemacht hat ("Transfer nicht aufgegangen", bei der "Verpflichtung eines Trainers daneben gelegen", sportlicher Bereich vernachlässigt, weil er zu sehr mit "Konsolidierung beschäftigt" war). Interessant wird es aber, als er über den Grund seines "Rücktritts" äußert. Nochmal. Der Aufsichtsrat führt Aufsicht und sieht die finanzielle Ausrichtung eher im worst-case, statt sich mit Wahrscheinlichkeiten und Risiko anzufreunden. Kurzum, der AR wollte nicht mehr so, wie Kuntz will. Nanu? Hatte die Meckerei am Ende doch gar keinen Einfluss auf die Entscheidung gehabt? Wer hätte es gedacht? Die "Loyalität und das Vertrauen" ist "Stück für Stück gebröckelt". Ob nun einseitig oder wechselseitig, dazu wird keine Aussage getroffen. Jedenfalls hatte also schon der AR in der alten Zusammensetzung Zweifel an dieser Risiko-Strategie ("besonders seit das Gremium neu aufgestellt wurde"). Irritierend ist dann, dass der AR bei einer Spielerverpflichtung aus "sportlichen Gründen" nicht zustimmen wollte. Warum wird das so explizit hervorgehoben? Und welche Bedeutung hat dieses "sportliche Gründe" auf den Wert einer Trennung? Jedenfalls bin ich froh, dass wenigstens die Fans logische Schlüsse ziehen. Denn "wenn man die Verantwortung trägt, sollte man aber auch bei der Entscheidung maßgeblich beteiligt sein" führt zwangsläufig zu "Ob der Kader schlecht zusammengestellt ist, die Spieler nicht kämpfen, das Bier zu warm oder die Stadionwurst angebrannt war, irgendwann gab es für einige Leute sowieso nur noch einen Schuldigen". Die Verantwortung trägt man nicht nur dann, wenn man sich für die Erfolge feiern lassen will.
Man darf durchaus der Meinung sein, dass die Meckerei gegen Kuntz über ein bestimmtes Maß des gesellschaftlichen Miteinanders hinausgehen. Das wird hier sicherlich auch keiner verneinen. Aber diese Meckerei ist ganz bestimmt nicht dafür verantwortlich, dass der Kapitän das Schiff verlässt. Die Ratten bleiben mit Herzblut an Bord, bis der Rumpf des Schiffes FCK am Meeresgrund zerschellt. Und die Meckerei ist genauso wenig die Ursache dafür, dass der FCK im Jahr 2016 da steht, wo er steht.
Mein Fazit über das Interview:
Kuntz scheint immer noch ein typischer FCK Fan zu sein. Denn ich lese in seinen Interviews seit Jahren nichts anderes als Gemeckere

Good morning, Mr. Kuntz...
Was möchte und der Künstler damit sagen?
Ich lese mir das Interview so durch und kann irgendwie nicht nachvollziehen, warum man hier deswegen so ein Faß aufmacht. Und damit meine ich explizit beide Seiten.
Wenn so ein Magazin seine Artikel online stellt, haben die selbstverständlich Absichten. Die wollen, dass jeder Artikel eine größtmögliche Reichweite erreicht. Klicks sind die Währung. Und in Zeiten sozialer Netzwerke funktioniert das durch einen bestimmten Tenor und eine Emotionen schürende Überschrift. Alleine #Kuntz #Meckerkultur sind schon ausreichend. Das Rote Tuch, das man braucht zum Liken und Sharen. Wen wundert's dann, dass die Fragen nicht den Eindruck machen, als würde man wirklich was wissen wollen oder gar aufklären. Man wirft Stichwörter hin, kennt die Antworten schon vorher und die Mission ist erfolgreich. Was soll Kuntz auf diese Art von Fragen denn groß anderes erzählen? Es ist doch genau das, was er uns schon seit Jahren erzählt.
Inhaltlich ist das genauso eine Nullnummer, wie man das eben nach fast 8 Jahren erwartet. Da wird die Frage gestellt, was da eigentlich los war. Warum geht er denn, der große Vorstandsvorsitzende? Die Antwort überrascht nicht. Kuntz macht zwei Aussagen. Einmal gibt er zu, dass es "nicht MEHR so läuft, wie die Leute es erwarten" und speziell in Kaiserslautern wird ihm DANN zu viel gemeckert. Wenn diese erste direkte Frage so gestellt wird und dann diese Antwort kommt, dann lässt es keinen anderen Schluss zu, als dass die Meckerei der Hauptgrund ist. Zu der ersten Aussage gibt er alsdann zu, dass es sportlich nicht lief und er die Unzufriedenheit nachvollziehen kann. Über die Vergleiche von Kuntz kann man sich natürlich streiten. Klar nimmt man aus dramaturgischen Gründen den Extremfall , um die hohe Erwartungshaltung zu belegen. Aber es ist mir nicht klar, welchen Einfluss die Brötchen auf die Qualität der Belegschaft haben soll.Und wo wir gerade bei Belegen sind, würde es mich freuen, wenn mir hier mal einer die Aussage von Kuntz belegen könnte, dass die Fluktuation in vergleichbaren Vereinen größer als beim FCK ist. Und dann meckern diese miesen FCK-Fans schon, weil Kuntz seinen Job nicht ordentlich gemacht hat ("Transfer nicht aufgegangen", bei der "Verpflichtung eines Trainers daneben gelegen", sportlicher Bereich vernachlässigt, weil er zu sehr mit "Konsolidierung beschäftigt" war). Interessant wird es aber, als er über den Grund seines "Rücktritts" äußert. Nochmal. Der Aufsichtsrat führt Aufsicht und sieht die finanzielle Ausrichtung eher im worst-case, statt sich mit Wahrscheinlichkeiten und Risiko anzufreunden. Kurzum, der AR wollte nicht mehr so, wie Kuntz will. Nanu? Hatte die Meckerei am Ende doch gar keinen Einfluss auf die Entscheidung gehabt? Wer hätte es gedacht? Die "Loyalität und das Vertrauen" ist "Stück für Stück gebröckelt". Ob nun einseitig oder wechselseitig, dazu wird keine Aussage getroffen. Jedenfalls hatte also schon der AR in der alten Zusammensetzung Zweifel an dieser Risiko-Strategie ("besonders seit das Gremium neu aufgestellt wurde"). Irritierend ist dann, dass der AR bei einer Spielerverpflichtung aus "sportlichen Gründen" nicht zustimmen wollte. Warum wird das so explizit hervorgehoben? Und welche Bedeutung hat dieses "sportliche Gründe" auf den Wert einer Trennung? Jedenfalls bin ich froh, dass wenigstens die Fans logische Schlüsse ziehen. Denn "wenn man die Verantwortung trägt, sollte man aber auch bei der Entscheidung maßgeblich beteiligt sein" führt zwangsläufig zu "Ob der Kader schlecht zusammengestellt ist, die Spieler nicht kämpfen, das Bier zu warm oder die Stadionwurst angebrannt war, irgendwann gab es für einige Leute sowieso nur noch einen Schuldigen". Die Verantwortung trägt man nicht nur dann, wenn man sich für die Erfolge feiern lassen will.
Man darf durchaus der Meinung sein, dass die Meckerei gegen Kuntz über ein bestimmtes Maß des gesellschaftlichen Miteinanders hinausgehen. Das wird hier sicherlich auch keiner verneinen. Aber diese Meckerei ist ganz bestimmt nicht dafür verantwortlich, dass der Kapitän das Schiff verlässt. Die Ratten bleiben mit Herzblut an Bord, bis der Rumpf des Schiffes FCK am Meeresgrund zerschellt. Und die Meckerei ist genauso wenig die Ursache dafür, dass der FCK im Jahr 2016 da steht, wo er steht.
Mein Fazit über das Interview:
Kuntz scheint immer noch ein typischer FCK Fan zu sein. Denn ich lese in seinen Interviews seit Jahren nichts anderes als Gemeckere

InvalidenScout hat geschrieben:Mein Fazit über das Interview:
Kuntz scheint immer noch ein typischer FCK Fan zu sein. Denn ich lese in seinen Interviews seit Jahren nichts anderes als Gemeckere
Toller Satz!
Talent wächst mit Rückenwind, Charakter bei Gegenwind.
Und das sagt der mit einer ausgeprägten Jammerkultur? 

Ktown2Xberg hat geschrieben:wie sich mittlerweile intelligente Leute nix mehr daraus machen mit tonneweise Müll die Seite zu teilen.
Beinahe hättest Du "Ratten" geschrieben, stimmts...
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Meiner Meinung nach, hat der AR mit seinem Veto gegen Pogatetz absolut richtig gehandelt.
Man kann sich in unserer Situation doch keinen 33 jährigen IV holen, der selbst in der MLS seit dem 09.07.2015 kein Spiel mehr über 90 min gemacht hat.
Man kann sich in unserer Situation doch keinen 33 jährigen IV holen, der selbst in der MLS seit dem 09.07.2015 kein Spiel mehr über 90 min gemacht hat.
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