ACHTUNG ÜBERLÄNGE!
Das hier ist das schlimmste seit Monaten in diesem Forum!
FCK-ler hat geschrieben:Thomas, Rossobianco und an alle, die hier ihre Meinung abgeben:
Ich schäme mich ein FCK-Fan zu sein. Was am Freitag in Hoffenheim abging, ist nicht mehr für gut zu heißen. Hier wird alles verharmlost….
Am Sonntag stehe ich wieder in der Westkurve, mit zehn Kollegen, Wiesbaden - und Auer-Fans.
Habt ihr das gelesen, FCK-Fans?
Tut mir leid für dich, alleine die Tatsache, dass er die Bilder, Kommentare und Meinungen der Presse höher als glaubwürdig einstuft, wie den Bericht und die vielfältigen Meinungen von Menschen , die dabei waren, beweist, dass die Kritik nicht mal ihren eigenen Ansprüchen standhält.
Es ist keine Kritik, sondern sinnlos verschwendeter Ärger! Die Wut über die falschen Anschuldigungen ist auch letztlich nur Wut über den FCK und seinen Niedergang. man sucht sich nur ein anderes "Schuldlamm", wählst den einfachen Weg, den "wir sind selbst schuld und können nix machen" -Weg.
Ich sage: Gewalt hat im Fußball nix verloren, Emotionen aber schon, sind sogar Voraussetzung für einen "lebensfähigen" Verein. Das sagt allein das Wort "Verein" schon aus. Ich sehe die Kritik aus der Presse völlig locker. Der FCK macht seit Jahren ein schlechtes Pressebild, dass hat sich erst seit dem neuen Pressechef geändert und wird noch Monate dauern es eventuell zu revidieren, da braucht man eher Geduld, wie auf dem Rasen! Herr Dütschke kommt ja vom Fernsehen und weiß, wie sein Kollege Quast den FCK leiden kann, der SID hat auf die Quast'sche Neurose im Presseraum in Hoppenheim nur "mitreagiert". Zitat: "Da machen wir ein Riesending draus!"
Quast ist ein A....., soll er mich doch rechtlich belangen! Ein *zensiert*! Seine Antipathie und Profilneurose und seine Schleimspur vor Hopp und Beck haben dieser unwirklichen und überzogenen Pressekampagne den Weg geebnet. Der FCK sollte sich hier klar bewusst sein, dass seine Fans, und zwar ALLE, hinter dem Club stehen, jeder auf seine Weise. Der Fangzaun,.... pfff lächerlich!
Wie schon gesagt, der darf nie nachgeben, Herr Hopp! Wäre er mir auf den Kopf gefallen, würde ich die TSG verklagen, so rum wird nämlich ein Schuh draus!!!
Als Hopp sich entschied, einen B-Klassisten in die Champions-League zu führen, musste ihm bewusst sein, dass er dafür nur Hohn und Spott erntet. Jetzt kann er es allen heimzahlen... weil sich der Sport eben dem Mammon angepasst hat und nicht umgekehrt. Es gibt viel, viel Geld für Scheiße. man muss sie nur richtig verkaufen. Der FCK versucht das ja auch, aber hat anscheinend kein Personal, das das kann! Das kann man sich eben, genauso wie gute Spieler, besser leisten, mit 6,3 Mia. im Gepäck.
Gut zu heißen und da nehme ich Herrn Hopp mal kurz aus der Kritik, ist nur, dass er keinen Firmengelder dafür verwende, wie vorher viel andere. Erstens... die sind alle gescheitert, denn Firmen können das nur auf Dauer machen, wenn der Geldfluss niemals aufhört, siehe Leverkusen und Wolfsburg, die größten Wettbewerbsverzerrer im deutschen Profisport.
Kleiner schaffen das nur zeitweise, dann müssen sie den eigenen Firmenökonomischen Prozessen Tribut zollen. ZB Wacker B., U'haching, Ahlen.
Nur der private Weg hat Aussicht auf Erfolg, das hat Hopp erkannt und insofern alles richtig gemacht. Es kann ihm tatsächlich keiner vorschreiben, was er mit seinem Privatvermögen anfängt. Mal aufgepasst, im GANZEN Rund war nicht eine SAP-Werbung.... Den Schuh zieht er sich nicht an! Er hat Aktien von SAP und fertig. Mit der Firma ha er nix mehr am Hut! Die TSG ist kein Werksverein.
Dass ihm aber über die Jahre nicht aufgefallen ist, wie gering der Dank für diesen Weg ist, tut mir leid für ihn. Einzig die DFL begrüßt solche Aktivitäten, denn wenn Hopp die CL gewinnt, ist das gut für den deutschen Fußball, finanziell gesehen. Und damit gut für die führenden Clubs, finanziell gesehen. Also muss man den Hopp fördern, denn von Vereinen, die den Fußball erfunden haben, wie Kaiserslautern, Frankfurt, Nürnberg, Gladbach oder Köln ist da wohl in nächster Zeit nix zu erwarten, oder????
Alle Hoeneße der Welt hätten diese Clubs lieber im Europapokal wie Hoffenheim, Leverkusen oder Wolfsburg. Aber sie wissen, dass man oben bleiben muss um gegen solche eine Chance zu haben, d.h. es werden immer weniger Plätze, die zur Verfügung stehen, und außer Bayern ist da keiner gesetzt! Nicht mal Werder! Das ist jetzt schon Existenzkampf pur, auch oben!
Wir, der FCK, würde ganz sicher einen nehmen, wenn er käme.... klar! Wir wären doof, wenn nicht. Wir haben das System nicht erfunden, aber wir müssten es mitmachen, wenn wir nicht als Märtyrer verrecken wollen.
Dafür schäme ich mich! Nicht für das Verhalten einzelner Ultras, die der Springerverlag nicht mal von Hooligans unterscheiden kann, weil seine Reporter keinen Sachverstand haben. Darauf bin ich stolz, dass ich einer untergehenden Kaste angehöre! Weil ich kämpfe! Nicht assimilieren lassen, das ist menschlich, ich bevorzuge den verbalen Weg und würde mir dass auch von allen wünschen, die sich engagieren, nicht die Faust! Das im Krieg ab und zu mal ein Materialschaden entsteht ist lange nicht so schlimm, wie wenn es Personen treffen würde. Auf Deutsch, der Zaun ist mir scheißegal, das gehört zum Geschäft. Wer das anders beurteilt ist in seinem Fußballverständnis so weit weg vom Sport wie Hopp! Und dafür gibt es von mir keine Blumen!
Was muss der FCK machen? Erstmal die Hilfe annehmen, die ihm viele bieten. Wenn im Vorstand hier auf persönlichen Antipathien rumgeeiert wird, dann wird das in hundert Jahren nix. man muss nicht mit jedem einen saufen können, aber man muss über Schatten springen in diesem Geschäft, sonst geht man eben baden. Ob diese Hilfe ernst gemeint ist, kann man nicht in jedem fall von außen beurteilen. Jedoch sollten sich diejenigen, die mit dem FCK ihr Gehalt verdien, nicht ständig in die Phrase retten, andere wollten dies auch! Die Mitglieder hingegen sollten sich die Frage stellen, wer es besser kann, … auch wenn er Geld bekommt dafür!
Die Vorstandarbeit nur an einer Jahresbilanz zu bewerten ist lächerlich. Man muss schauen, wie lange einzelne Personen schon „versuchen“ das Schiff aus dem Schlingern zu bringen – ohne Erfolg. Das kann an der Personalgestaltung liegen, an der Führungsqualität, am richtigen ökonomischen Verstand, am juristischen Verstand ebenso, denn man sollte Verträge, in denen man sich zu Zahlungen verpflichtet schon verstehen, oder vorher prüfen und gegebenenfalls einfach mal Nööööö sagen können.
Ich hab das schon mal gesagt und wiederhole es hier: Jeder, der es unterstützt hat, dass die WM nach Lautern kam, hat den FGCK mit ruiniert! Und jede, der heute noch im Amt ist und dies tat, muss sich eigentlich hinstellen und sagen, ich habe versagt! Und seinen Hut nehmen! Freiwillig! Dumm nur: Beck können wir nicht entlassen, den Grinser und Sozi, das was er politisch heute fordert, wird konterkariert, kennt man seine Rolle bei der Stadiongeschichte. Deubig ist schon entlassen worden, von den Bürgern der Stadt! Auch da haben Mitglieder keinen Einfluss drauf.
Jeder sollte sich Gedanken machen, wer da noch im Bott mit rudat, der schon immer die Finger im spiel hatte, wer den juristischen „Verstand“ beisteuert, wer die klare Aufgabe hat, Geld zu besorgen und wer es verwaltet. Da sind viele dabei, denen es „nur“ um den Verein geht, die unentgeltlich arbeiten. Keine Frage. Aber die machen die Tür zu für andere, die eventuell, ich sage: EVENTUELL! Größere Kompetenzen haben. Aus Futterneid! Aus Arroganz und nicht aus Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung! Das können wir nicht zulassen.
Die Aussage vieler, dass im Fußball alles nur vom Punktgewinn oder -verlust abhängt ist falsch und verblendet, wenn man in diesem Job arbeitet. Es hängt nur davon ab, ob man einen Hopp hat oder nicht! Hat man einen, dann bekommt man sicher andere Probleme in der Fankultur oder im Merchandising, bei den Ticketpreisen, die VIPs nehmen zu. etc.
Hat man keinen, muss man eben auf die Schultern der Gemeinschaft, des Verein setzen, wenn es keinen EINEN Investor mit 25 Mio. gibt, dann muss eben 2500 mit jeweils 10.000 finden! Und wenn man das nicht hinkriegt, hat man seinen eigentlichen Job leider verfehlt! Auch wenn man sympathisch ist! Nicht zu vergessen, dass dieses Geld dringend in die Stadiongesellschaft investiert werden muss, statt in den Club. Wir haben nämlich die Seuche, dass wir über 25 Jahre diese Stadion letztendlich durch die Miete trotzdem völlig selbst bezahlen! Und zwar mit Zinsen! Nach 25 Jahren gehört der Schuppen der Stadt und wir haben über 100 Millionen an Miete und Betriebskosten bezahlt! Wenn wir „ausziehen“, weil wir in die Verbandsliga absteigen, kriegt die Stadt also gar kein Geld mehr! Kann den Kredit nicht bedienen….. Stadt pleite…. Wer zahlt denn dann, Herr Beck und Herr Deubig???? Richtig – der Steuerzahler!
Am Ende hat also der Steuerzahler die WM in Kaiserslautern bezahlt, nur damit Kurti auf der Tribüne schon mal royale Hände schütteln durfte! Beck ist entweder der größte Heuchler von allen, was man in KL jetzt ja aber nicht mehr sagen darf, weil KL ja jetzt rot ist! Oder er ist auf Jäggis und Rudas Konzept reingefallen, weil er, wie auch der gesamte Aufsichtsrat und der Verwaltungsrat der Stadt keine Ahnung hatte, was er da unterschreibt! Die Frage ist also: „Wer hat‘s erfunden?“ Waren es Jäggi und Steuerfachmann Ruda, Jurist Koll hat geprüft? Oder war es Beck und seine Finanzfachleute aus der Staatskanzlei, wo schon immer so tolle Mitarbeiter waren, wie Herzöglein, der größte Schnorrer Rheinland-Pfalz! Der wurde auch von Beck inthronisiert, zu lange nicht abserviert und dann wieder von Beck resozialisiert. Wer spielt denn da dreckige Spiele? Die bösen Fans?
Man hätte Hopp nur fragen müssen, ein Stadion für die WM zu bauen, von mir aus in Ludwigshafen…. Er hätte es gemacht. Dann hätte er seine Lobby im Fußball gehabt, und Beck seinen Auftritt im Fernsehen, der FCK hätte sein Stadion noch und wäre nicht pleite, und würde erste Liga spielen, weil er sein Geld für den Kader, statt für die Vergangenheitsbewältigung ausgeben könnte.
Dann hätten wir die Leidenszeit vielleicht um 10-20 Jahre verlängert. Bis die Hopps sich durchsetzen.
Dann hätten wir aber auch den Lautrer Hoteliers und Gastronomen, all denen die an der Touristik verdienen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Hätten wir sollen? Ja, hätten wir müssen! Die kurzfristige Steigerung des Umsatzes an insgesamt 5 Spieltagen rechtfertigt nicht das Vernichten eines der wichtigsten Vereine der Fußballgeschichte, der die ganze Stadt erst dahin brachte, dass man sie außerhalb des Bundeslandes und der Nation überhaupt wahrgenommen hat! Man hätte drauf scheißen müssen, auf die Wünsche der Politik und der Unternehmen vor Ort. Man hätte klar sagen müssen: NEIN!
Hat man nicht! Selber schuld! Die Hopps aufzuhalten muss eigentlich Lebensaufgabe jedes Fußballers sein! Wir haben sie mit der WM schon rein gelassen in die Stadt, jetzt lassen sie uns hängen, weils nix mehr zu holen gibt! Hopps haben viel Gesichter und Namen, die gibt’s nicht nur in Dörfern in der Kurpfalz. Und das ist unser Problem Nummer 1: Wir würden jeden Investor nehmen, weil wir müssten! Aber wir würden selbst unseren eigenen Investor despektierlich behandeln, weil wir das System hassen! Das hat sogar der raffgierige Schweizer richtig erkannt!
Lügen wir uns nicht weiter selbst an, Leute wie @FCK-ler sind der beste Beweis. Dann soll man wenigstens die Klappe halten, @FCK-ler! Du hast dich mit dem Schicksal abgefunden? Ich nicht! Deine Auer Freunde werden den Betze, den ich kenne, leider nicht kennen lernen! Und : Sie mit in die Westkurve zu bringen, dafür sollte man Dir fast schon auf den Backen hauen! Du hast ja GAR NIX drauf. Man kann sich dem Schicksal ergeben und sich selbst verkaufen. Das kann man dann als Tradition bezeichnen, in Wirklichkeit schwelgt man in alten Zeiten und schließt die Augen vor der Realität. Diese Entscheidung trifft man nicht heute, man hat sie schon als Kind getroffen!!
Oder man kämpft mit wehender Fahne und übersieht, dass Tradition zwar geil ist, aber arm!
Die revolutionäre Einstellung reicht, um Dinge zu verändern, kurzzeitig! Aber jede Revolution wird vom Volk gefressen, wenn sie keinen wirtschaftlichen Bonus bringt für alle! Arm und stolz zu sein ist kein Lebensziel! Schon gar nicht für einen Fußballverein!
Also der Mittelweg? – ja! Wir brauchen nicht EINEN, sondern VIELE, die stolz sind, auf den FCK, ihre Heimat und ihre Werte und Traditionen. Viele die schreien in der Kurve, viele die bezahlen in der VIP-Lounge, viele die investieren ins Stadion. Der FCK hat 1,2 Mio. Sympathisanten, weltweit! Da wird doch wohl ein Mini-Hopp dabei sein! Den muss man finden, der muss 1000 Mini-Mini-Hopps mitbringen, und die wieder 10000 Mini-Mini-Mini-Hopps. Wie gesagt: „VEREIN!“
Warum klappt das nicht? Die Gesichter sind verbraucht! Wir haben einen Nimbus, der nicht mehr zu reparieren ist! Wir sind VERLIERER! Wenn sich der Vorstand weiter weigert, es auch nur zu probieren auf eventuelle GEWINNER zu vertrauen,….. Verbandsliga Südwest!
Wer nur von „auffem Platz“ faselt, meint damit die Heftigkeit der emotionalen Auswüchse hinterher, nach einem Spiel. Natürlich sind nach Niederlagen mehr Kritiker da wie nach Siegen. Aber das System stinkt auch nach einem 6:0 zu Hause! Nur „parfümiert“!
Rossobianco
Fidei Defensor