Ich denke, dass eine „digitale“ Mitgliederversammlung schon nochmal eine andere Nummer ist. Beim Mitgliederforum hat der FCK scheinbar den Anspruch aufgegeben, dass nur Mitglieder teilnehmen dürfen, also keine Zugangsbeschränkung. Das müsste bei einer Mitgliederversammlung schon anders gelöst sein. Wobei es für solche Dinge schon auch Lösungen gäbe (Webex Events o.ä.). Nur ist mir da nicht bekannt, inwiefern es da möglich ist, Abstimmungen vorzunehmen. Und da der AR neu zu wählen ist, muss das ganze auch rechtssicher sein. Also ausschließlich Mitglieder können abstimmen, jeder pro Abstimmung nur einmal usw.. Das sind eine ganze Menge Details, die man mit einem einfachen YT Stream nicht gelöst bekommt. Ich kann mir schon vorstellen, dass man das scheut und lieber die JHV um ein paar Monate schiebt...
#keindeutbesser
🇺🇦 STOP WAR! FUCK PUTIN! 🇺🇦
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Wenn du als Hellseher 2 Jahre vorausschauen kannst, kannst du mir bestimmt auch sagen wie das Wetter an Ostern wird.
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Beitragvon FCKPersey1962 » 09.12.2020, 20:28
@habe:
Weihnachten im Klee - Ostern im Schnee! Gemäß dieser Bauernregel könnte die Ostereiersuche in diesem Jahr wohl eher im Schnee stattfinden. Da das Osterfest 2020 dieses Jahr nicht ganz so spät gefeiert wird, ist winterliches Wetter mit kräftigen Kaltluftvorstößen nicht ausgeschlossen.
Dauerkarte Süd 3.1
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Beitragvon De Sandhofer » 09.12.2020, 21:07
@ habe
Die 5 goldenen Wetterregeln für Ostern
Hat der Verein richtig Schulden, wird an Ostern das Wetter Gulden.
Sind wir richtig arm, wird der Karfreitag mild und warm
Ziehen sich die Schulden den Berge hoch, haben wir an Ostern das erste Sommerloch.
Sieht man an Heilig Abend den Weihnachtsstern, ist Ostern nicht mehr fern.
Blüht im Dezember noch der Kümmel, sucht man an Ostern, die Eier unter freiem Himmel![]()
Wenn du als Hellseher 2 Jahre vorausschauen kannst, kannst du mir bestimmt auch sagen wie das Wetter an Ostern wird.
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Beitragvon FCKPersey1962 » 09.12.2020, 20:28
@habe:
Weihnachten im Klee - Ostern im Schnee! Gemäß dieser Bauernregel könnte die Ostereiersuche in diesem Jahr wohl eher im Schnee stattfinden. Da das Osterfest 2020 dieses Jahr nicht ganz so spät gefeiert wird, ist winterliches Wetter mit kräftigen Kaltluftvorstößen nicht ausgeschlossen.
Dauerkarte Süd 3.1
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Beitragvon De Sandhofer » 09.12.2020, 21:07
@ habe
Die 5 goldenen Wetterregeln für Ostern
Hat der Verein richtig Schulden, wird an Ostern das Wetter Gulden.
Sind wir richtig arm, wird der Karfreitag mild und warm
Ziehen sich die Schulden den Berge hoch, haben wir an Ostern das erste Sommerloch.
Sieht man an Heilig Abend den Weihnachtsstern, ist Ostern nicht mehr fern.
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Die Texte sind echt lieb von euch. Wenn ihr so gut dichten könnt könnt ihr bestimmt auch einordnen, dass 11-12 Mio Investment auch Geld ist. Ausser man lebt in Dubai.
Liebe Grüsse
Das eine Jahreshauptversammlung,um das jetzt mal deutlich von einem Mitgliederforum(welches in dieser Form noch nicht mal mehr ein Mitgliederforum ist),in der bekannten Art nicht geht ist klar.
Nur,
wie gehts juristisch weiter?
Vor einem Jahr wurde das Team Merk leider nur für 1 Jahr gewählt und muß doch irgendwie durch die Mitglieder eine neue Legitimation für die Zeit danach erhalten.
Oder begibt sich der eV. hier auf juristisch dünnes Eis?
Nur,
wie gehts juristisch weiter?
Vor einem Jahr wurde das Team Merk leider nur für 1 Jahr gewählt und muß doch irgendwie durch die Mitglieder eine neue Legitimation für die Zeit danach erhalten.
Oder begibt sich der eV. hier auf juristisch dünnes Eis?
Schorle,schon Goethe wußte warum:
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein.
Wasser allein macht stumm,das zeigen im Bach die Fische.
Wein allein macht dumm,siehe die Herren am Tische.
Da ich will keins von beiden sein,trink ich Wasser gemischt mit Wein.

Der Sch(l)auberger haut mal wieder mächtig auf den Putz, und das rechtzeitig noch vor dem Spiel, mit Frontalangriff auf Markus Merk. Hoffentlich kommt das nicht wieder aus Bexbach Sieht so aus als ob der Zinnsoldaten in Stellung gebracht wird.
Zuletzt geändert von FCKPersey1962 am 10.12.2020, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Naja, wie soll es weiter gehen? Die Satzung schreibt eine JHV in einem gewissen Zeitraum vor. Höhere Gewalt bzw. Verordnungslage sorgen dafür, dass die satzungsgemäße JHV nicht stattfinden kann. Die Frage ist, welche Möglichkeiten unsere Satzung einerseits und die Verordnungslage andererseits dem AR lassen. Eine online abgehaltene JHV sieht unsere Satzung nicht vor. In wieweit eine solche online abgehaltene JHV juristisch gesehen zulässig wäre, kann ich nicht sagen. Der Verein tut zumindest so viel: er informiert über die wesentlichen Entwicklungen.
Und bis wieder eine JHV stattfinden kann, ist der AR vermutlich kommissarisch im Amt. Es ist anzunehmen, dass das Mitgliederwille ist - immerhin wurde dieser AR vor einem Jahr mit überwältigender Mehrheit gewählt. Vielleicht kann @Mörserknecht ja mal was dazu sagen, er ist ja in Satzungsfragen gut informiert.
Und bis wieder eine JHV stattfinden kann, ist der AR vermutlich kommissarisch im Amt. Es ist anzunehmen, dass das Mitgliederwille ist - immerhin wurde dieser AR vor einem Jahr mit überwältigender Mehrheit gewählt. Vielleicht kann @Mörserknecht ja mal was dazu sagen, er ist ja in Satzungsfragen gut informiert.
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ExilDeiwl hat geschrieben:Naja, wie soll es weiter gehen? Die Satzung schreibt eine JHV in einem gewissen Zeitraum vor........
Das Problem dürfte nicht nur bei uns sein, sondern bei vielen Profi-Sportvereinen, ja, selbst bei kleinen Sportvereinen um die Ecke wird das Problem vorhanden sein.
Mich würde auch interessieren, wie das nun gehandhabt wird. Gibt es da "Ämter", die für so etwas zuständig sind? Wenn ja, könnten diese wohl die Regelung außer Kraft setzen, wegen eben höherer Gewalt. Bei den Profi Vereinen wird es aber wichtig sein, das wenigstens die JHV für das Geschäftsjahr 19/20 noch im Geschäftsjahr 20/21 abgehalten wird. Im Fussball wäre das vor dem 30.06.2021.
Eine JHV Online wäre sicherlich eine Möglichkeit bei Profivereinen. Dort dürften die Ressourcen wohl vorhanden sein, sowas zu machen. Mit Namen und Mitgliedsnummer einloggen. Die Frage ist dann aber auch, wer sitzt dann zuhause noch alles vor dem Rechner und kuckt zu, die sonst keinen Einlass erhalten würden? Da muß man schon auf die Mitglieder vertrauen, das da kein Schabernack gemacht wird.
Beim Sportverein um die Ecke mit ein paar Hundert Mitgliedern dürfte das schon problematischer sein, und nicht funktionieren. Wie wollen die das technisch, und auch finanziell, umsetzen?
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
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Naja, der Dorfverein mit seinen 300 Mitgliedern, von denen 40 kommen, macht das als Outdoor Veranstaltung im Frühling. Mikro und Lautsprecher sind eh da, Sitzgelegenheiten vielleicht auch. Nur mit Tageslicht-Beamer wird’s schwer. Aber der Dorfverein kriegt das in meinen Augen sogar eher hin, als ein großer Verein, wo viel mehr Mitglieder kommen.
Außer Kraft setzen muss da vermutlich niemand was. Letztlich ist doch die Frage, ob die Mitglieder es akzeptieren, dass die JHV verschoben wird auf hoffentlich kommendes Frühjahr/Sommer, oder ob jemand dagegen klagt. Das wäre doch erst der Zeitpunkt, wo jemand (ein Gericht) darüber befinden müsste, ob das alles rechtens gelaufen ist bzw. Den Umständen entsprechen bestmöglich und dem Geiste der Satzung folgend.
Außer Kraft setzen muss da vermutlich niemand was. Letztlich ist doch die Frage, ob die Mitglieder es akzeptieren, dass die JHV verschoben wird auf hoffentlich kommendes Frühjahr/Sommer, oder ob jemand dagegen klagt. Das wäre doch erst der Zeitpunkt, wo jemand (ein Gericht) darüber befinden müsste, ob das alles rechtens gelaufen ist bzw. Den Umständen entsprechen bestmöglich und dem Geiste der Satzung folgend.
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ExilDeiwl hat geschrieben:Naja, der Dorfverein mit seinen 300 Mitgliedern, von denen 40 kommen, macht das als Outdoor Veranstaltung im Frühling.
Schon klar, aber dann ist man aber auch über die Frist 31.12. hinaus. Das ist ja auch bei uns das Problem.
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Wie gesagt, nach meiner laienhaften Meinung ist die Frist aktuell gar nicht das Problem (aus juristischer Sicht), weil die Verordnungen seit Monaten solche Zusammenkünfte gar nicht wirklich zugelassen haben. Sobald das absehbar und planbar wieder möglich ist, muss die Vereinsleitung das aber schnellstmöglich unter Einhaltung der in der Satzung vorgeschriebenen Vorlaufzeiten einhalten.
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Dass die Mitgliederversammlung auf 2021 verschoben wird und welche juristischen Hintergründe es dazu gibt, hatten die FCK-Gremien schon im September bekanntgegeben, mehr dazu siehe hier: Newsmeldung und Mitgliederschreiben "Mitgliederversammlung 2020 wird verschoben"
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
@FCKPersey1962,
möchte voraus schicken, daß ich kein Freund von der Bild und seinen Berichten bin. Aber was da steht sind die Fakten so ist es leider. Der FCK hat keinen überhaupt keinen Plan für die Zukunft, außer der Hoffnung, daß ein Ankerinvestor mit unendlich vielen Millionen kommt und ihn rettet. Und das man den Aufstieg schafft. Eine Hoffnung auf den Aufstieg ist zwar schön aber wo ist der Plan wenn dies alles nicht passiert? Da hört man nichts. Das ist doch das was interessiert? Und das ist doch das was die Mehrheit der Fans wissen will. Unabhängig davon wäre auch die Angelegenheit FWS zu klären. Also viel erreicht hat Merk und Co nicht. Und die Planinsolvenz konnte ja nur Dank Corona ohne direkten Schaden gemacht werden ( kein Punktabzug) das war ein bisschen Glück allerdings nur dafür. Ich bin gespannt Bleibt gesund.
möchte voraus schicken, daß ich kein Freund von der Bild und seinen Berichten bin. Aber was da steht sind die Fakten so ist es leider. Der FCK hat keinen überhaupt keinen Plan für die Zukunft, außer der Hoffnung, daß ein Ankerinvestor mit unendlich vielen Millionen kommt und ihn rettet. Und das man den Aufstieg schafft. Eine Hoffnung auf den Aufstieg ist zwar schön aber wo ist der Plan wenn dies alles nicht passiert? Da hört man nichts. Das ist doch das was interessiert? Und das ist doch das was die Mehrheit der Fans wissen will. Unabhängig davon wäre auch die Angelegenheit FWS zu klären. Also viel erreicht hat Merk und Co nicht. Und die Planinsolvenz konnte ja nur Dank Corona ohne direkten Schaden gemacht werden ( kein Punktabzug) das war ein bisschen Glück allerdings nur dafür. Ich bin gespannt Bleibt gesund.

Wenn auch Herr Schauberger selten Dinge schreibt, die man ernst nehmen muss, so hat er meines Erachtens mit seinem Artikel von gestern den Nagel auf den Kopf getroffen.
Denn bei der von Merk & Co sich selbst beweihräucherenden Verkündung der tollen Erfolge hat man den Fans und den Unwissenden nur Sand in die Augen gestreut. Die Abwendung der Insolvenz der KGaA zu Lasten des e.V. war nicht etwa ein Kunststück, sondern eher ein Schurkenstück. Man hat auf Berater gehört, die sich damit eine goldene Nase verdient haben, weil es Merk & Co an eigener Expertise gefehlt hat, was Sanierung bedeutet und wie sie erfolgreich durchzuführen ist.
Man hat sich für wenig Geld die Sperr-Minorität der KGaA abluchsen lassen, die Grossgläubiger, obschon sie über Jahre an den Zinsen und anderen "Goodies" viel Geld verdient haben, sind relativ ungeschoren davon gekommen, da sie sich in Zukunft beim Verein bedienen können, dem selbst kaum noch Luft zum Atmen bleibt, während die investierten Fans und Kleigläubiger das Nachsehen haben.
Von weiteren Investoren, erst recht nicht von solchen, die genug Mittel hätten, den Karren ganz aus dem Dreck zu ziehen, ist weder etwas zu hören noch zu sehen. Merk glänzt wie üblich auch diesbezüglich nur mit phrasenhafter Wiederholung des Wunschdenkens.
Sportlich ist und bleibt der FCK weit hinten abgeschlagen, da es auch dort an wirklichen Konzepten fehlt, wie allein schon der Tabellenstand zeigt.
In Kaiserslautern wird man auch weiterhin nie auf diejenigen hören, die etwas davon verstehen, sondern weiter denen hinterher laufen, die es verstehen, stets ihre eigenen Interessen in den Vordergrund zu stellen, das aber geschickt verbergen können.
Man hatte die Gelegenheit, den Verein und die Profi-KGaA auf einen Schlag zu sanieren und all die Schauspieler vom Hof zu jagen. Nachdem man die Falschen verjagt hat und an der alten Garde solange festhält, bis die Lichter endgültig ausgehen, wird sich kein wirklicher Experte mehr am Lauterer Klüngel die Finger verbrennen wollen. Zu schade, zusehen zu müssen, wie die Heilsbringer das Unheil des FCK besiegeln.
Denn bei der von Merk & Co sich selbst beweihräucherenden Verkündung der tollen Erfolge hat man den Fans und den Unwissenden nur Sand in die Augen gestreut. Die Abwendung der Insolvenz der KGaA zu Lasten des e.V. war nicht etwa ein Kunststück, sondern eher ein Schurkenstück. Man hat auf Berater gehört, die sich damit eine goldene Nase verdient haben, weil es Merk & Co an eigener Expertise gefehlt hat, was Sanierung bedeutet und wie sie erfolgreich durchzuführen ist.
Man hat sich für wenig Geld die Sperr-Minorität der KGaA abluchsen lassen, die Grossgläubiger, obschon sie über Jahre an den Zinsen und anderen "Goodies" viel Geld verdient haben, sind relativ ungeschoren davon gekommen, da sie sich in Zukunft beim Verein bedienen können, dem selbst kaum noch Luft zum Atmen bleibt, während die investierten Fans und Kleigläubiger das Nachsehen haben.
Von weiteren Investoren, erst recht nicht von solchen, die genug Mittel hätten, den Karren ganz aus dem Dreck zu ziehen, ist weder etwas zu hören noch zu sehen. Merk glänzt wie üblich auch diesbezüglich nur mit phrasenhafter Wiederholung des Wunschdenkens.
Sportlich ist und bleibt der FCK weit hinten abgeschlagen, da es auch dort an wirklichen Konzepten fehlt, wie allein schon der Tabellenstand zeigt.
In Kaiserslautern wird man auch weiterhin nie auf diejenigen hören, die etwas davon verstehen, sondern weiter denen hinterher laufen, die es verstehen, stets ihre eigenen Interessen in den Vordergrund zu stellen, das aber geschickt verbergen können.
Man hatte die Gelegenheit, den Verein und die Profi-KGaA auf einen Schlag zu sanieren und all die Schauspieler vom Hof zu jagen. Nachdem man die Falschen verjagt hat und an der alten Garde solange festhält, bis die Lichter endgültig ausgehen, wird sich kein wirklicher Experte mehr am Lauterer Klüngel die Finger verbrennen wollen. Zu schade, zusehen zu müssen, wie die Heilsbringer das Unheil des FCK besiegeln.
Legalizer hat geschrieben:FULLQUOTE


Wurde die zugesagte Summe der "Saar-Pfalz Invest GmbH" schon bei der KGaA vom 1.FCK eingezahlt?

https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!
Bin gespannt, ob gleich nicht nur auf die Insolvenz und sonstige e.V. und KGaA Themen, oder auch auf gestern Abend eingegangen wird.
Hier geht's zum Live-Stream vom virtuellen Mitgliederforum:
https://www.youtube.com/c/1fckaiserslautern/live oder https://youtu.be/FQENyb4eef4
https://www.youtube.com/c/1fckaiserslautern/live oder https://youtu.be/FQENyb4eef4
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
ich habe jetzt nur den Herrn Erfurt gehört, und muss jetzt schon sagen, sie haben es immer noch nicht gemerkt wo sie stehen und glauben immer noch an den Messias, das macht mich weiter fassungslos.
EDIT:
So nun habe ich mir das alles angehört und wie vermutet kam nichts was noch nicht bekannt war. Außer daß es nahe 7 Mio sind die auf dem EV lasten. Auch kennt man die Details nicht welche mit Quattrex noch vereinbart wurden, wegen stillschweigen. Weiter redet Herr Kessler von der ersten Adresse FCK etc. ihr müßt es euch anhören. Ganz ehrlich das was gesagt wurde und wie es gesagt wurde und was diese Führung tatsächlich glaubt, lässt mich das Ende des FCK erahnen. Beruhigend ist das ganz sicher nicht gewesen, jedenfalls nicht nach meiner Empfindung. Bleibt gesund und allen schönes Wochenende.
EDIT:
So nun habe ich mir das alles angehört und wie vermutet kam nichts was noch nicht bekannt war. Außer daß es nahe 7 Mio sind die auf dem EV lasten. Auch kennt man die Details nicht welche mit Quattrex noch vereinbart wurden, wegen stillschweigen. Weiter redet Herr Kessler von der ersten Adresse FCK etc. ihr müßt es euch anhören. Ganz ehrlich das was gesagt wurde und wie es gesagt wurde und was diese Führung tatsächlich glaubt, lässt mich das Ende des FCK erahnen. Beruhigend ist das ganz sicher nicht gewesen, jedenfalls nicht nach meiner Empfindung. Bleibt gesund und allen schönes Wochenende.
Der FCK hat heute per Live-Stream über die Finanzlage des e.V. informiert:

Der FCK informiert: So hoch sind die Lasten des e.V.
Der 1. FC Kaiserslautern e.V. hat heute über die beim Verein verbleibenden Schulden, die aus dem Insolvenzverfahren der Kapitalgesellschaft resultieren, informiert. Obendrauf kommt noch eine Steuerschuld aus dem Jahr 2018.
Das eigentlich für heute angesetzte Mitgliederforum konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht vor Ort und im Dialog mit den Vereinsmitgliedern durchgeführt werden. Daher informierten der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Erfurt sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Rainer Keßler die Mitglieder und Fans via Live-Stream aus dem Presseraum des Fritz-Walter-Stadions.
Quattrex und Betze-Anleihe: 5 Millionen Insolvenz-Schulden bleiben
Insgesamt beläuft sich die Gesamtschuld, die beim FCK e.V. nach der Insolvenz der FCK GmbH & Co. KGaA verbleibt, wie zuvor schon von verschiedenen Medien berichtet auf rund 5 Millionen Euro. Ein Großteil der Verbindlichkeiten resultiert dabei aus Forderungen des Finanzdienstleisters Quattrex (ca. 2,5 bis 3 Millionen von zuvor 9,6 Millionen Euro Schulden verbleiben beim FCK e.V.; Anm. d. Red.) und ausstehenden Transferzahlungen an zwei Vereine (Carl Zeiss Jena und ein weiterer Klub; Anm. d. Red.). Diese Summe wird vom Verein mit rund 3 Millionen Euro beziffert und soll über einen Zeitraum von zwei Jahren zurückgezahlt werden, also bis Ende 2022. Ebenfalls im Jahr 2022 wird die Betze-Anleihe II fällig, deren Volumen sich auf rund 1,9 Millionen Euro beläuft. Diese Summe hatte der FCK e.V. als Darlehen an die FCK GmbH & Co. KGaA gegeben, welches von dieser nun nicht mehr zurückgezahlt werden kann.
Rückzahlung über Mitgliedsbeiträge und Aktien möglich
Für die mittelfristige Rückzahlung der Schulden stehen dem FCK e.V. die jährlichen Beiträge von über 17.000 Vereinsmitgliedern, aber auch die im Verein verbliebenen Aktien der Kapitalgesellschaft zur Verfügung. Diese Aktien (2,5 Millionen Stück bzw. 66 Prozent der Anteile; Anm. d. Red.) hätten im Falle einer Insolvenz des FCK e.V. ihren Verkaufswert praktisch verloren und entsprechen nach aktueller Berechnung einem Betrag von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Kosten: Steuernachzahlung und Nachwuchstraining
Zu den Restschulden aus der Insolvenz hinzu kommt noch eine Steuerverbindlichkeit über 462.259 Euro aus dem Jahr 2018, sowie Verbindlichkeiten aus einem sogenannten Dienstleistungsvertrag über 874.000 Euro, wobei diese Summe sich im Laufe der aktuellen Saison noch um weitere 650.000 Euro auf also insgesamt rund 1,5 Millionen Euro erhöhen wird. In dem Dienstleistungsvertrag ist geregelt, dass die Jugendmannschaften des FCK e.V. im Nachwuchsleistungszentrum der FCK GmbH & Co. KGaA trainieren dürfen, es handelt sich also vereinfacht gesagt um die Vereinsmiete für den Fröhnerhof.
» Zum Video: Virtuelles FCK-Mitgliederforum am 12. Dezember 2020
Die komplette Erklärung der FCK-Vereinsführung im Wortlaut:
Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern e.V. möchten mit dieser Meldung eine schriftliche Ausführung zur wirtschaftlichen Situation des 1. FC Kaiserslautern e. V. unter Berücksichtigung des inzwischen erfolgreich abgeschlossenen Insolvenzverfahrens der 1. FC Kaiserslautern GmbH & KGaA geben.
Insolvenz der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA
Mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung der 1. FCK GmbH & Co KGaA wird in unserem Kerngeschäft Profifußball ein elementarer Grundstein zur wirtschaftlichen Konsolidierung des FCK gelegt.
Uns allen ist die im Sommer getroffene Entscheidung nicht leichtgefallen - aber sie war alternativlos, da absehbar nicht mehr sichergestellt war, dass fällige Verbindlichkeiten termingerecht und vollständig erfüllt werden können. Wenn von einem erfolgreichen Abschluss eines Insolvenzverfahrens gesprochen werden kann, dann bezieht sich diese Feststellung primär auf den Sachverhalt, dass die Gläubiger einem Insolvenzplan zugestimmt haben und es mit dem Einstieg der Investoren gelungen ist, die vielzitierte positive Fortführungsprognose zu dokumentieren. Wir sind natürlich erleichtert, dass das Verfahren in einer relativ kurzen Zeit beendet werden konnte und die Geschäftsführung wieder über Handlungsspielräume verfügt. An dieser Stelle nochmals unser ausdrücklicher Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Nicht zu vergessen ist allerdings die Tatsache, dass viele Gläubiger und natürlich auch viele Fans des FCK im Insolvenzverfahren ihr Geld verloren haben.
Fakt ist: Die Kapitalgesellschaft wurde von Verbindlichkeiten in einer Größenordnung von ca. 24 Mio. € befreit und durch den Einstieg der Investoren mit einem Zeichnungsanteil in Höhe von 33% kann das lange ersehnte Eigenkapital in Höhe von 11 Mio. € generiert werden.
Konsequenzen beim 1. FCK e.V. aus dem Insolvenzverfahren der Tochtergesellschaft
Auch der e.V. hat einen erheblichen finanziellen Schaden durch das Insolvenzverfahren der 1.FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA erlitten. Der Rückzahlungsanspruch aus dem im vergangenen Jahr gewährten Darlehen in Höhe von 1,9 Mio. € ist untergegangen.
Da das Darlehen durch die Konzernverflechtung nachrangig bewertet wurde, partizipiert der e.V. auch nicht an der Insolvenzquote.
Trotz des Insolvenzverfahrens der KGaA bestehen Verbindlichkeiten des FCK, die bereits vor der Ausgliederung im Jahr 2018 begründet wurden, gegenüber dem 1. FCK e.V. weiter (Mithaftung). Insofern kann man auch nicht von einer Übernahme von Schulden in Verbindung dem Insolvenzverfahren durch den e.V. sprechen.
Die finanziellen Belastungen des e.V. aufgrund der Mithaftung belaufen sich in Summe Stand heute auf ca. 3 Mio. € gegenüber der Investmentgesellschaft Quattrex S.C.A. und den Verbindlichkeiten aus Transferentschädigungen gegenüber zwei Vereinen. Diese Verbindlichkeiten konnten wir auf einen Zeitraum von 2 Jahren strecken.
In langen Verhandlungen ist es dabei gelungen mit dem Hauptgläubiger Quattrex S.C.A. einen substanziellen Schuldenschnitt zu vereinbaren. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir aus vertraglichen Verschwiegenheitsgründen keine Details der Vereinbarung nennen können.
Zu den bestehenden Verbindlichkeiten gegenüber Sportfive (ehemals Lagardère) ist es unserer Geschäftsführung in Vertragsverhandlungen im Rahmen des Insolvenzverfahrens gelungen, eine Mithaftung des e.V. für Altverbindlichkeiten in einer Größenordnung bis zu 1 Mio. € zu vermeiden.
Des Weiteren bestehen noch 467.259 € Steuerverbindlichkeiten aus einem Steuerbescheid für das Jahr 2018, welcher im September 2020 dem e.V. in Rechnung gestellt wurde und der Verein auf eine Inanspruchnahme der Tochtergesellschaft durch das Insolvenzverfahren verzichten musste.
Aus dem Dienstleistungsvertrag zwischen dem e.V. und der KGaA bestehen aktuell Verbindlichkeiten in Höhe von 874.000 €. Zum Ende der Saison 2020/2021 wird sich dieser Betrag nochmals um ca. 650.000 € erhöhen. Der Dienstleistungsvertrag berücksichtigt die Vergütung für die gegenseitigen Leistungen - zu Lasten des e.V. gehen dabei im Wesentlichen anteilige Personal- und Sachkosten des NLZ für die Durchführung des Trainings- und Spielbetrieb der beim e.V. verbliebenen Jugendmannschaften. An dieser Stelle möchten wir festhalten, dass der e.V. über seine Einnahmen - hauptsächlich durch die Mitgliedsbeiträge - seinen Verpflichtungen, ohne die dargestellten außergewöhnlichen Belastungen, gerecht werden kann.
Abschließend gilt es für den 1. FCK e.V. natürlich die Rückzahlung der Betze Anleihe II zum 01.08.2022 in Höhe von 1.874.400 € und die damit verbunden Zinsen zu berücksichtigen. In diesem Punkt entsteht durch den Verlust des Rückzahlungsanspruchs aus dem der Tochtergesellschaft gewährten Darlehen für den Verein eine nicht einkalkulierte Finanzierungslücke.
Im Fokus steht dabei, die Rückzahlung der Anleihe zu sichern. Aufgrund der angespannten Liquiditätslage unseres Vereins würde natürlich ein eventueller Verzicht auf zukünftige Zinszahlungen unsere finanzielle Belastung spürbar entspannen. Unsere Intention im September dieses Jahres, von den Zeichnern der Anleihe eine Zustimmung zur Stundung der Zinsen zu erreichen, ist wie bekannt an der erforderlichen Beteiligung von min. 50% des Anleihekapitals an der Abstimmung gescheitert (sicherlich auch dem komplexen Vorgang und den zeitlichen Zwängen geschuldet) - die hohe Zustimmungsquote > 90 % der abgegebenen Stimmen unterstreicht jedoch den überragenden Rückhalt und gibt uns die Zuversicht, zu diesem Thema einen erneuten Vorstoß zu wagen.
Bei den geschilderten finanziellen Konsequenzen wurde von der einen oder anderen Seite die Idee ins Spiel gebracht, durch eine Insolvenz des Vereins hätte man sich auch dieser Schulden entledigen können. Hier gilt jedoch zu beachten, dass der Antrag auf ein Insolvenzverfahren keine freie unternehmerische Handlungsoption darstellt. Das Vorliegen von Insolvenzgründen ist hierfür eine zwingende Voraussetzung.
In unseren Gremien teilen wir eine uns vorliegende juristische Einschätzung, dass eine Insolvenz des e.V. unkalkulierbare Risiken mit sich gebracht hätte.
Zum einen wäre bei einem gescheiterten Insolvenzplan der Fortbestand des Vereins extrem gefährdet gewesen, da die Struktur der Gläubiger im Vergleich zur Kapitalgesellschaft ein deutlich höheres Risiko beinhaltet hätte. Zum anderen bestand die Gefahr, dass sich eine Insolvenz des Vereins negativ auf den Investorenprozess ausgewirkt hätte. Die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs und die damit verbundene positive Fortführungsprognose der Tochtergesellschaft wären gefährdet gewesen.
Entscheidender Nachteil wäre jedoch die Einbeziehung sämtlicher Aktien des e.V. an der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA in die Insolvenzmasse. Die Aktien wären durch den Insolvenzverwalter über das Vermögen des e.V. auch nicht zur Finanzierung des Spielbetriebs, sondern vorrangig zur Befriedigung von Verbindlichkeiten verwertet worden. Ein Schuldenschnitt, wie wir ihn vorliegend erreicht haben, wäre so nicht möglich gewesen. Weiter wären die Aktien zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, nämlich im Rahmen eines Insolvenzverfahren, veräußert worden.
Der Insolvenzverwalter hätte alleine über den Investor entschieden, die Gremien hätten kein Mitspracherecht gehabt. Aber wie eingangs beschrieben, ist dies sowieso eine rein hypothetische Betrachtung.
Fakt ist: Nach dem Einstieg der regionalen Investoren verfügt der Verein noch über ein Aktienpaket von ca. 66 % und hat somit die Chance, in Abstimmung mit seinen Partnern weitere Investoren zu einem angemessenen Preis zu gewinnen. Zudem partizipiert er bei der angestrebten positiven wirtschaftlichen und sportlichen Entwicklung an der entsprechenden Wertsteigerung.
Finanzierungsoptionen des 1. FCK e.V.
Mit der Entschuldung der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA ist eine signifikante Wertsteigerung des einzig nennenswerten Assets, nämlich der 2.500.000 Stammaktien an der Tochtergesellschaft verbunden. Zwar ist eine direkte Veräußerung von Aktien durch den Verein aufgrund der Beachtung des Umwandlungssteuergesetz erst im Jahr 2025 steuerneutral realisierbar - jedoch bietet die Werthaltigkeit der Aktien verschiedene Finanzierungsoptionen des Vereins. Wir haben bereits im März 2020 eine Vereinbarung mit einem in der Branche spezialisierten Finanz Consultant zur Generierung potentieller Investoren getroffen. Von dieser Seite wurde auch eine Unternehmensbewertung initiiert, die bereits beim Einstieg der regionalen Investoren berücksichtigt wurde. Im Zusammenhang mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens der KGaA wurden diese Aktivitäten intensiviert, indem auch von uns gewonnene Potentiale weiter gemeinsam einer professionellen Ansprache zugeführt werden.
Die oft gestellte Frage nach der Öffnung der 4. Säule des sogenannten Lauterer Modells - die Beteiligung der Fans an der Kapitalgesellschaft - ist in diesem Kontext mitberücksichtigt. Allerdings wollen wir aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit die Fans nicht erneut zur Schließung von Finanzierungslücken bemühen, sondern sie auf einem stabilen finanziellen Fundament an der Entwicklung des FCK beteiligen.
Wie bereits mehrfach betont gilt es nun mit Kontinuität und Verlässlichkeit Vertrauen bei unseren Investoren zu festigen und neue potentielle Investoren für den FCK zu gewinnen. Auch in dem derzeitigen schwierigen Marktumfeld stellt der Profifußball ein interessantes alternatives Asset dar und die Marke FCK ist hierfür in unserer Überzeugung eine der ersten Adressen.
Mit sportlichem Gruß
Rainer Keßler, Aufsichtsratsvorsitzender
Wolfgang Erfurt, Vorstandsvorsitzender
Quelle: Der Betze brennt / Pressemitteilung 1. FC Kaiserslautern
Weitere Links zum Thema:
- Chronologie im DBB-Forum: Gläubiger stimmen Insolvenzplan und Schuldenschnitt zu

Der FCK informiert: So hoch sind die Lasten des e.V.
Der 1. FC Kaiserslautern e.V. hat heute über die beim Verein verbleibenden Schulden, die aus dem Insolvenzverfahren der Kapitalgesellschaft resultieren, informiert. Obendrauf kommt noch eine Steuerschuld aus dem Jahr 2018.
Das eigentlich für heute angesetzte Mitgliederforum konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht vor Ort und im Dialog mit den Vereinsmitgliedern durchgeführt werden. Daher informierten der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Erfurt sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Rainer Keßler die Mitglieder und Fans via Live-Stream aus dem Presseraum des Fritz-Walter-Stadions.
Quattrex und Betze-Anleihe: 5 Millionen Insolvenz-Schulden bleiben
Insgesamt beläuft sich die Gesamtschuld, die beim FCK e.V. nach der Insolvenz der FCK GmbH & Co. KGaA verbleibt, wie zuvor schon von verschiedenen Medien berichtet auf rund 5 Millionen Euro. Ein Großteil der Verbindlichkeiten resultiert dabei aus Forderungen des Finanzdienstleisters Quattrex (ca. 2,5 bis 3 Millionen von zuvor 9,6 Millionen Euro Schulden verbleiben beim FCK e.V.; Anm. d. Red.) und ausstehenden Transferzahlungen an zwei Vereine (Carl Zeiss Jena und ein weiterer Klub; Anm. d. Red.). Diese Summe wird vom Verein mit rund 3 Millionen Euro beziffert und soll über einen Zeitraum von zwei Jahren zurückgezahlt werden, also bis Ende 2022. Ebenfalls im Jahr 2022 wird die Betze-Anleihe II fällig, deren Volumen sich auf rund 1,9 Millionen Euro beläuft. Diese Summe hatte der FCK e.V. als Darlehen an die FCK GmbH & Co. KGaA gegeben, welches von dieser nun nicht mehr zurückgezahlt werden kann.
Rückzahlung über Mitgliedsbeiträge und Aktien möglich
Für die mittelfristige Rückzahlung der Schulden stehen dem FCK e.V. die jährlichen Beiträge von über 17.000 Vereinsmitgliedern, aber auch die im Verein verbliebenen Aktien der Kapitalgesellschaft zur Verfügung. Diese Aktien (2,5 Millionen Stück bzw. 66 Prozent der Anteile; Anm. d. Red.) hätten im Falle einer Insolvenz des FCK e.V. ihren Verkaufswert praktisch verloren und entsprechen nach aktueller Berechnung einem Betrag von rund 22 Millionen Euro.
Weitere Kosten: Steuernachzahlung und Nachwuchstraining
Zu den Restschulden aus der Insolvenz hinzu kommt noch eine Steuerverbindlichkeit über 462.259 Euro aus dem Jahr 2018, sowie Verbindlichkeiten aus einem sogenannten Dienstleistungsvertrag über 874.000 Euro, wobei diese Summe sich im Laufe der aktuellen Saison noch um weitere 650.000 Euro auf also insgesamt rund 1,5 Millionen Euro erhöhen wird. In dem Dienstleistungsvertrag ist geregelt, dass die Jugendmannschaften des FCK e.V. im Nachwuchsleistungszentrum der FCK GmbH & Co. KGaA trainieren dürfen, es handelt sich also vereinfacht gesagt um die Vereinsmiete für den Fröhnerhof.
» Zum Video: Virtuelles FCK-Mitgliederforum am 12. Dezember 2020
Die komplette Erklärung der FCK-Vereinsführung im Wortlaut:
Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern e.V. möchten mit dieser Meldung eine schriftliche Ausführung zur wirtschaftlichen Situation des 1. FC Kaiserslautern e. V. unter Berücksichtigung des inzwischen erfolgreich abgeschlossenen Insolvenzverfahrens der 1. FC Kaiserslautern GmbH & KGaA geben.
Insolvenz der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA
Mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung der 1. FCK GmbH & Co KGaA wird in unserem Kerngeschäft Profifußball ein elementarer Grundstein zur wirtschaftlichen Konsolidierung des FCK gelegt.
Uns allen ist die im Sommer getroffene Entscheidung nicht leichtgefallen - aber sie war alternativlos, da absehbar nicht mehr sichergestellt war, dass fällige Verbindlichkeiten termingerecht und vollständig erfüllt werden können. Wenn von einem erfolgreichen Abschluss eines Insolvenzverfahrens gesprochen werden kann, dann bezieht sich diese Feststellung primär auf den Sachverhalt, dass die Gläubiger einem Insolvenzplan zugestimmt haben und es mit dem Einstieg der Investoren gelungen ist, die vielzitierte positive Fortführungsprognose zu dokumentieren. Wir sind natürlich erleichtert, dass das Verfahren in einer relativ kurzen Zeit beendet werden konnte und die Geschäftsführung wieder über Handlungsspielräume verfügt. An dieser Stelle nochmals unser ausdrücklicher Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Nicht zu vergessen ist allerdings die Tatsache, dass viele Gläubiger und natürlich auch viele Fans des FCK im Insolvenzverfahren ihr Geld verloren haben.
Fakt ist: Die Kapitalgesellschaft wurde von Verbindlichkeiten in einer Größenordnung von ca. 24 Mio. € befreit und durch den Einstieg der Investoren mit einem Zeichnungsanteil in Höhe von 33% kann das lange ersehnte Eigenkapital in Höhe von 11 Mio. € generiert werden.
Konsequenzen beim 1. FCK e.V. aus dem Insolvenzverfahren der Tochtergesellschaft
Auch der e.V. hat einen erheblichen finanziellen Schaden durch das Insolvenzverfahren der 1.FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA erlitten. Der Rückzahlungsanspruch aus dem im vergangenen Jahr gewährten Darlehen in Höhe von 1,9 Mio. € ist untergegangen.
Da das Darlehen durch die Konzernverflechtung nachrangig bewertet wurde, partizipiert der e.V. auch nicht an der Insolvenzquote.
Trotz des Insolvenzverfahrens der KGaA bestehen Verbindlichkeiten des FCK, die bereits vor der Ausgliederung im Jahr 2018 begründet wurden, gegenüber dem 1. FCK e.V. weiter (Mithaftung). Insofern kann man auch nicht von einer Übernahme von Schulden in Verbindung dem Insolvenzverfahren durch den e.V. sprechen.
Die finanziellen Belastungen des e.V. aufgrund der Mithaftung belaufen sich in Summe Stand heute auf ca. 3 Mio. € gegenüber der Investmentgesellschaft Quattrex S.C.A. und den Verbindlichkeiten aus Transferentschädigungen gegenüber zwei Vereinen. Diese Verbindlichkeiten konnten wir auf einen Zeitraum von 2 Jahren strecken.
In langen Verhandlungen ist es dabei gelungen mit dem Hauptgläubiger Quattrex S.C.A. einen substanziellen Schuldenschnitt zu vereinbaren. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir aus vertraglichen Verschwiegenheitsgründen keine Details der Vereinbarung nennen können.
Zu den bestehenden Verbindlichkeiten gegenüber Sportfive (ehemals Lagardère) ist es unserer Geschäftsführung in Vertragsverhandlungen im Rahmen des Insolvenzverfahrens gelungen, eine Mithaftung des e.V. für Altverbindlichkeiten in einer Größenordnung bis zu 1 Mio. € zu vermeiden.
Des Weiteren bestehen noch 467.259 € Steuerverbindlichkeiten aus einem Steuerbescheid für das Jahr 2018, welcher im September 2020 dem e.V. in Rechnung gestellt wurde und der Verein auf eine Inanspruchnahme der Tochtergesellschaft durch das Insolvenzverfahren verzichten musste.
Aus dem Dienstleistungsvertrag zwischen dem e.V. und der KGaA bestehen aktuell Verbindlichkeiten in Höhe von 874.000 €. Zum Ende der Saison 2020/2021 wird sich dieser Betrag nochmals um ca. 650.000 € erhöhen. Der Dienstleistungsvertrag berücksichtigt die Vergütung für die gegenseitigen Leistungen - zu Lasten des e.V. gehen dabei im Wesentlichen anteilige Personal- und Sachkosten des NLZ für die Durchführung des Trainings- und Spielbetrieb der beim e.V. verbliebenen Jugendmannschaften. An dieser Stelle möchten wir festhalten, dass der e.V. über seine Einnahmen - hauptsächlich durch die Mitgliedsbeiträge - seinen Verpflichtungen, ohne die dargestellten außergewöhnlichen Belastungen, gerecht werden kann.
Abschließend gilt es für den 1. FCK e.V. natürlich die Rückzahlung der Betze Anleihe II zum 01.08.2022 in Höhe von 1.874.400 € und die damit verbunden Zinsen zu berücksichtigen. In diesem Punkt entsteht durch den Verlust des Rückzahlungsanspruchs aus dem der Tochtergesellschaft gewährten Darlehen für den Verein eine nicht einkalkulierte Finanzierungslücke.
Im Fokus steht dabei, die Rückzahlung der Anleihe zu sichern. Aufgrund der angespannten Liquiditätslage unseres Vereins würde natürlich ein eventueller Verzicht auf zukünftige Zinszahlungen unsere finanzielle Belastung spürbar entspannen. Unsere Intention im September dieses Jahres, von den Zeichnern der Anleihe eine Zustimmung zur Stundung der Zinsen zu erreichen, ist wie bekannt an der erforderlichen Beteiligung von min. 50% des Anleihekapitals an der Abstimmung gescheitert (sicherlich auch dem komplexen Vorgang und den zeitlichen Zwängen geschuldet) - die hohe Zustimmungsquote > 90 % der abgegebenen Stimmen unterstreicht jedoch den überragenden Rückhalt und gibt uns die Zuversicht, zu diesem Thema einen erneuten Vorstoß zu wagen.
Bei den geschilderten finanziellen Konsequenzen wurde von der einen oder anderen Seite die Idee ins Spiel gebracht, durch eine Insolvenz des Vereins hätte man sich auch dieser Schulden entledigen können. Hier gilt jedoch zu beachten, dass der Antrag auf ein Insolvenzverfahren keine freie unternehmerische Handlungsoption darstellt. Das Vorliegen von Insolvenzgründen ist hierfür eine zwingende Voraussetzung.
In unseren Gremien teilen wir eine uns vorliegende juristische Einschätzung, dass eine Insolvenz des e.V. unkalkulierbare Risiken mit sich gebracht hätte.
Zum einen wäre bei einem gescheiterten Insolvenzplan der Fortbestand des Vereins extrem gefährdet gewesen, da die Struktur der Gläubiger im Vergleich zur Kapitalgesellschaft ein deutlich höheres Risiko beinhaltet hätte. Zum anderen bestand die Gefahr, dass sich eine Insolvenz des Vereins negativ auf den Investorenprozess ausgewirkt hätte. Die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs und die damit verbundene positive Fortführungsprognose der Tochtergesellschaft wären gefährdet gewesen.
Entscheidender Nachteil wäre jedoch die Einbeziehung sämtlicher Aktien des e.V. an der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA in die Insolvenzmasse. Die Aktien wären durch den Insolvenzverwalter über das Vermögen des e.V. auch nicht zur Finanzierung des Spielbetriebs, sondern vorrangig zur Befriedigung von Verbindlichkeiten verwertet worden. Ein Schuldenschnitt, wie wir ihn vorliegend erreicht haben, wäre so nicht möglich gewesen. Weiter wären die Aktien zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, nämlich im Rahmen eines Insolvenzverfahren, veräußert worden.
Der Insolvenzverwalter hätte alleine über den Investor entschieden, die Gremien hätten kein Mitspracherecht gehabt. Aber wie eingangs beschrieben, ist dies sowieso eine rein hypothetische Betrachtung.
Fakt ist: Nach dem Einstieg der regionalen Investoren verfügt der Verein noch über ein Aktienpaket von ca. 66 % und hat somit die Chance, in Abstimmung mit seinen Partnern weitere Investoren zu einem angemessenen Preis zu gewinnen. Zudem partizipiert er bei der angestrebten positiven wirtschaftlichen und sportlichen Entwicklung an der entsprechenden Wertsteigerung.
Finanzierungsoptionen des 1. FCK e.V.
Mit der Entschuldung der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co KGaA ist eine signifikante Wertsteigerung des einzig nennenswerten Assets, nämlich der 2.500.000 Stammaktien an der Tochtergesellschaft verbunden. Zwar ist eine direkte Veräußerung von Aktien durch den Verein aufgrund der Beachtung des Umwandlungssteuergesetz erst im Jahr 2025 steuerneutral realisierbar - jedoch bietet die Werthaltigkeit der Aktien verschiedene Finanzierungsoptionen des Vereins. Wir haben bereits im März 2020 eine Vereinbarung mit einem in der Branche spezialisierten Finanz Consultant zur Generierung potentieller Investoren getroffen. Von dieser Seite wurde auch eine Unternehmensbewertung initiiert, die bereits beim Einstieg der regionalen Investoren berücksichtigt wurde. Im Zusammenhang mit der Aufhebung des Insolvenzverfahrens der KGaA wurden diese Aktivitäten intensiviert, indem auch von uns gewonnene Potentiale weiter gemeinsam einer professionellen Ansprache zugeführt werden.
Die oft gestellte Frage nach der Öffnung der 4. Säule des sogenannten Lauterer Modells - die Beteiligung der Fans an der Kapitalgesellschaft - ist in diesem Kontext mitberücksichtigt. Allerdings wollen wir aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit die Fans nicht erneut zur Schließung von Finanzierungslücken bemühen, sondern sie auf einem stabilen finanziellen Fundament an der Entwicklung des FCK beteiligen.
Wie bereits mehrfach betont gilt es nun mit Kontinuität und Verlässlichkeit Vertrauen bei unseren Investoren zu festigen und neue potentielle Investoren für den FCK zu gewinnen. Auch in dem derzeitigen schwierigen Marktumfeld stellt der Profifußball ein interessantes alternatives Asset dar und die Marke FCK ist hierfür in unserer Überzeugung eine der ersten Adressen.
Mit sportlichem Gruß
Rainer Keßler, Aufsichtsratsvorsitzender
Wolfgang Erfurt, Vorstandsvorsitzender
Quelle: Der Betze brennt / Pressemitteilung 1. FC Kaiserslautern
Weitere Links zum Thema:
- Chronologie im DBB-Forum: Gläubiger stimmen Insolvenzplan und Schuldenschnitt zu
Alles wie erwartet:
Der eV hat ungefähr 6,5 Mio Schulden. Dem steht ein Gegenwert von 2,5 Mio Stammaktien gegenüber, die einen Wert von circa 22 Mio Euro haben. Der eV kann seine Stammaktien aber erst 2025 verkaufen, ein Großteil der Schulden (5Mio) werden aber 2022 fällig...
Der eV hat ungefähr 6,5 Mio Schulden. Dem steht ein Gegenwert von 2,5 Mio Stammaktien gegenüber, die einen Wert von circa 22 Mio Euro haben. Der eV kann seine Stammaktien aber erst 2025 verkaufen, ein Großteil der Schulden (5Mio) werden aber 2022 fällig...
LM2608 hat geschrieben:Alles wie erwartet:
Der eV hat ungefähr 6,5 Mio Schulden. Dem steht ein Gegenwert von 2,5 Mio Stammaktien gegenüber, die einen Wert von circa 22 Mio Euro haben. Der eV kann seine Stammaktien aber erst 2025 verkaufen, ein Großteil der Schulden (5Mio) werden aber 2022 fällig...
...sodass man zwischenfinanzieren muss, was aufgrund der unsicheren Gesamtumstände wieder nur zu sehr hohen Zinsen möglich sein wird.
Irgendwie alles wie immer.
- Frosch Walter -
...weshalb mal wieder nur die Möglichkeit bleibt, dass die Fans die Zwischenfinanzierung übernehmen....
wernerg1958 hat geschrieben:ich habe jetzt nur den Herrn Erfurt gehört, und muss jetzt schon sagen, sie haben es immer noch nicht gemerkt wo sie stehen und glauben immer noch an den Messias, das macht mich weiter fassungslos.
Hauptsache, den Petersen und den Senator vergrault. Die wirklichen Hoffnungsträger. Klasse.
Unsere Heimat: https://www.youtube.com/watch?v=QTSvWXetrIE
oskarwend hat geschrieben:wernerg1958 hat geschrieben:ich habe jetzt nur den Herrn Erfurt gehört, und muss jetzt schon sagen, sie haben es immer noch nicht gemerkt wo sie stehen und glauben immer noch an den Messias, das macht mich weiter fassungslos.
Hauptsache, den Petersen und den Senator vergrault. Die wirklichen Hoffnungsträger. Klasse.
Oh ja, der windige Herr Petersen. Wenn ich an den denke, muss ich im Nachhinein immer an dieses lausige Schreiben des Schweizer Anwaltsbüros denken.
Ich hatte da anfangs echt Hoffnung, aber das hat sich halt von Tag zu Tag leider nur als heiße Luft entpuppt.
oskarwend hat geschrieben:Hauptsache, den Petersen und den Senator vergrault. Die wirklichen Hoffnungsträger. Klasse.
Guck mal nach Uerdingen!
@Betzegeist,heisse Luft, mag sein. Nur die aktuelle Luft ist leider auch nicht besser. 11Mio wollen die Regionalen als Paket geben, der EV hat rd. 7 Mio Schulden sportlich steht der FCK am Ende. Da wäre mir die heisse Luft aus Dubai lieber gewesen! Wir wären sportlich woanders in der Tabelle weiter oben, viel weiter oben. Die Dubaier wollten mit dem FCK Geld verdienen und das geht nur mit sportlichem Erfolg. Bei den Regionalen befürchte ich das über ihre GmbH ein Steuererleichterungsprogramm aufgelegt wurde. Aber mehr als diese 11 Mio werden sie nicht stemmen können, jedenfalls nicht kurzfristig. Um es nochmal zu formulieren: Schulden des EV rd. 7 Mio 11 Mio+ von den Investoren minus etwas 2 Mio der 11 Mio für die Gläubiger macht etwa 2 Mio Haben für den FCK komuliert. Heisse Luft?



Was nun? Wenn man ehrlich ist gibt die aktuelle Situation, weder sportlich noch wirtschaftlich, wenig Grund zur Hoffnung. Da im Besonderen die wirtschaftliche Lage von dem sportlichen Erfolg abhängig ist, und der Niedergang des FCK ungebremst seit Jahren sichtbar ist. Lüge, Intrigen, Machtkämpfe etc. Was kann eigentlich noch kommen? z.B. Verkauf Stadion und Abriss da Kosten zur Instandhaltung weder durch Stadt noch Verein tragbar sind. Ich hatte Hoffnung bzgl. Rettung durch Dubai Investor. Nicht nur wegen des Geldes sondern auch im Zusammenhang mit dem Angebot der Kompetenz im sportlichen und wirtschaftlichen Bereich. Jetzt geht das Gehaue auf allen Ebenen beim FCK weiter. Kann nur hoffen das ich falsch liege! Dennoch wünsche ich Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch. Und uns allen ein Wunder!!!!!!!
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