
Ja. Man ist soweit. Eine andere "Kathegorie" Investor ist für uns nicht mehr machbar. Das ist mir aber auch schon lange klar.Achim71 hat geschrieben:Kann es sich der FCK tatsächlich erlauben einen möglichen Investor abzulehnen ? Ist man nicht schon soweit dass man keine Wahl mehr hat ?
Seh ich genauso. Wenn der Russe bei uns einsteigen sollte, dann weiß ich echt nicht, ob ich mir nochmal eine Dauerkarte kaufe. Wir verkaufen unsere Seele an einen zwielichtigen Pornorussen, nur um nicht unterzugehen? Ohne mich! Dann lieber ein Ende mit Schrecken, sprich geplante Insolvenz, 9 Punkte Abzug und wenns sportlich gut läuft sind wir dann nächste Saison immer noch Drittligist, und zwar ein schuldenfreier!Südpälzer hat geschrieben:Lieber tot und Oberliga als diesen Typ, der beim geringsten Problemchen damit droht, hinzuschmeißen.
Das ist die große Frage. Das Problem ist, dass wir nicht wissen, was nach einer Insolvenz passieren würde. Generell sind solche Investoren jedoch abzulehnen. Ich erinnere an das, was passiert wäre, wenn Krefeld nicht aufgestiegen wäre. Wem das nicht reicht, der soll nach Giesing schauen. Diesen Russen schätze ich ähnlich ein.Achim71 hat geschrieben:Kann es sich der FCK tatsächlich erlauben einen möglichen Investor abzulehnen ? Ist man nicht schon soweit dass man keine Wahl mehr hat ?
Wir wären nach einer Insolvenz mit Sicherheit kein Drittligist mehr. Und wir hätten evtl. kein Stadion.Marki hat geschrieben:Seh ich genauso. Wenn der Russe bei uns einsteigen sollte, dann weiß ich echt nicht, ob ich mir nochmal eine Dauerkarte kaufe. Wir verkaufen unsere Seele an einen zwielichtigen Pornorussen, nur um nicht unterzugehen? Ohne mich! Dann lieber ein Ende mit Schrecken, sprich geplante Insolvenz, 9 Punkte Abzug und wenns sportlich gut läuft sind wir dann nächste Saison immer noch Drittligist, und zwar ein schuldenfreier!Südpälzer hat geschrieben:Lieber tot und Oberliga als diesen Typ, der beim geringsten Problemchen damit droht, hinzuschmeißen.
Mal ganz ketzerisch gefragt, was unterscheidet uns dann noch von unserem größten Feindbild Redbull Leipzig, wenn man mal von der Tradition absieht?G.I.Chris hat geschrieben: Und wenn es der tatsächlich letzte Strohhalm ist, dann sollte man auch gefälligst danach greifen.
Eben genau DASMarki hat geschrieben:Mal ganz ketzerisch gefragt, was unterscheidet uns dann noch von unserem größten Feindbild Redbull Leipzig, wenn man mal von der Tradition absieht?G.I.Chris hat geschrieben: Und wenn es der tatsächlich letzte Strohhalm ist, dann sollte man auch gefälligst danach greifen.
Was uns unterscheidet?Marki hat geschrieben:Mal ganz ketzerisch gefragt, was unterscheidet uns dann noch von unserem größten Feindbild Redbull Leipzig, wenn man mal von der Tradition absieht?G.I.Chris hat geschrieben: Und wenn es der tatsächlich letzte Strohhalm ist, dann sollte man auch gefälligst danach greifen.
Dessen bin ich mir wohl bewusst und die Antwort darauf ist .... nichts....Marki hat geschrieben:Mal ganz ketzerisch gefragt, was unterscheidet uns dann noch von unserem größten Feindbild Redbull Leipzig, wenn man mal von der Tradition absieht?G.I.Chris hat geschrieben: Und wenn es der tatsächlich letzte Strohhalm ist, dann sollte man auch gefälligst danach greifen.
Wieso denn?diago hat geschrieben: Wir wären nach einer Insolvenz mit Sicherheit kein Drittligist mehr. Und wir hätten evtl. kein Stadion.
De Sandhofer hat geschrieben:Also ich wäre für einen Investor Ponomarew,der ins Deutsche übersetzt Pornochef heißt.Damit hat der Mann sein Geld verdient. Seine beiden Filmklassiker "Anal im Aralsee" und "Oral duch den Ural" wurden bei den Filmfestspielen in Omsk mit der "Wedelnden Palme" ausgezeichnet.![]()
Aber endlich gäbe es statt der langweiligen Stadionwurst,Borsch und Blinis,in der Halbzeit Speck mit Gewürzgurke und Wodka to go.
Im Fanshop gebe es die "Matrjoschka" mit dem 1FCK Emblem in kyrillische Schrift zu kaufen. Unser Stadion hieße dann "Gorki Park" oder "Lada Arena".
Wir spielten auch nicht mehr auf die West,sondern auf die Peter und Paul Kathedrale.Putin würde bestimmt ab und zu sich ein Spiel anschauen und der Don Kosaken Chor würde,es steht ein Soldat am Wolgastrand singen.Eine Strophe in russisch und eine Strophe ins Deutsche übersetzt (es steht ein Stürmer am Strafrandraum),als Einlaufmelodie zum Besten geben.Aber wie immer alles nur Ironie![]()
![]()
das ist wohl richtig !Troglauer hat geschrieben:Wenn man bereits Kammerflimmern hat, sollte man den einzigen Mann mit Defibrillator besser nicht wegschicken.
Generell darf ein Investor ja nach ein paar Jahren ruhig verschwinden. Er darf auch gerne von heute auf morgen alles hinschmeissen. Im Endeffekt ist es ja sein eigenes Problem, da er einen Käufer für seine Anteile finden muss. Was halt nicht geht, ist sich von ihm Geld zu leihen und ihm die Konditionen für die Rückzahlung zu überlassen. Wenn er von heute auf morgen seine Millionenkredite zurückgezahlt haben will, kann er enormen Druck auf den Verein ausüben und würde in der Tat nur verbrannte Erde hinterlassen. Die Frage ist, wie Klatt schon gesagt hat: Arbeiten wir zukünftig mit Fremdkapital oder Eigenkapital?diago hat geschrieben:Ich erinnere an das, was passiert wäre, wenn Krefeld nicht aufgestiegen wäre. Wem das nicht reicht, der soll nach Giesing schauen. Diesen Russen schätze ich ähnlich ein.
Dann bitte aber konsequent sein und nie mehr gegen Redbull Leipzig hetzen.Osnabrücker Teufel hat geschrieben:Moin Zusammen,
hier wieder mein Senf dazu!
Zur Investorensuche:
Einige hier beschweren sich darüber, dass das finanzielle sowie sportliche Image des Investors nicht gut genug ist. Aber was glaubt ihr denn? Da kommt ein Fußballnostalgiker um die Ecke, der seine Millionen mit Tulpen aus Holland verdient hat und aus reiner Spaß an der Freud mal eben mehrere Millionen in einen Verein pumpt und dann abtaucht, ohne nur ein bisschen Mitspracherecht bei der Ausgabenverteilung SEINER Gelder zu haben?![]()
Und wo wir beim Image sind: Was bietet der FCK einem Investor denn? Sind wir sportlich nicht genauso zwielichtig, oder anders gesagt, (un)attraktiv wie ein russischer Multimillionär?![]()
Traditionsdiskussion:
Dieses Traditionsgeschwafel hat uns mehrere Millionen Euro gekostet, als man es versäumt hatte (spätestens nach dem 7. Platz in unserer Aufstiegssaion) den Stadionnamen zu Geld zu machen. Stattdessen war man stolz darauf, dass man das Stadion noch FWS nennen konnte. Dieser Unfug geht mir seit Jahren auf den Zünder. Das war so teuer, wirtschaftlich wie sportlich. Der erste große Sargnagel in der jüngeren Vergangenheit. Ich spiele lieber in der Globus-Arena, BASF Arena oder dem Ponomarew-Stadion und nehme das Geld um es in die Mannschaft zu investieren. ICH gehe doch immer noch auf den Betze. Denn da gehe ich auch heute hin, egal ob das Stadion FWS heißt.
An unsere Traditionalisten und Nostalgiker: Wenn ich hier lese, ich kaufe mir keine Dauerkarte mehr, nur weil der Investor einem nicht passt, dann platzt mir die Hutschnur! Einige scheinen IMMER NOCH NICHT zu wissen oder zu begreifen, in welcher aussichtslosen Lage wir sind! Der FCK ist pleite! Steht kurz vor der Insolvenz und die ganzen naiven Darstellungen von "Planinsolvenz"..."Neustart in Liga 3"..."wieder schuldenfrei" angreifen"![]()
![]()
![]()
![]()
Junge Junge Junge...wohl mit nem Holzklotz die Fönfrisur gerichtet? Wenn wir es nicht schaffen, das 12(!!!) Millionen Euro Loch zu stopfen, dann wird es den FCK nicht mehr geben bzw. irgendwann (und das sehr zeitnah) in der Oberliga im Mittelmaß versinken. Denkt ihr die ganzen anderen Vereine (Aachen, Essen, Offenbach - von mir aus auch Lübeck und Erfurt) haben das nicht genauso "geplant" wie einige Schönmaler hier? Und? Wo sind diese Vereine? Die sind klinisch tot bzw. kommen nicht mal ansatzweise auf einen grünen Zweig. mein allerliebstes Beispiel ist Essen. Ein Verein mit einer großen Fanbase, einer riesigen Stadt (somit auch pot. Stadiongänger) und wirtschaftlich stark aufgestellt (Sponsoren) und trotzdem schafft dieser Verein es nicht, nur mal ansatzweise oben mitzuspielen!
KG, AG oder e.V.:
Dann kommen die Vergleiche "wir sind mit einem Investor nicht anders als Leipzig"...oh doch sind wir, spätestens bei den Möglichkeiten der Mitgliedschaft sollte einem der erste Unterschied auffallen. Und nochmal: Nennt mir einen Fußballverein in der ersten Bundesliga, der nicht abhängig vom Sponsor ist. JEDER Bundesligist braucht seinen Big-Partner..JEDER. Nur fällt es Borussia Dortmund oder MG halt deutlichst leichter, einen neuen Anschlusssponsor zu finden. Aktuell ist jeder Bundesligist (k)ein Traditionsverein. Nur eben mit einem wirtschaftlich starken Partner an seiner Seite. Und wenn es um zwielichtige Investoren geht: was sollen bloß die Fans in England sagen? Der FCK hat es in der Vergangenheit einfach verpennt, sich professionell dem heutigen Fußballbusiness anzupassen. Alle die es rosarot dargestellt haben ud stolz waren, nicht abhängig zu sein, üssten sich doch jetzt mal langsam von ihrem Traditionshocker erheben und die falsche Sichtweise eingestehen. Der FCK bleibt auch mit Investorein Traditionsverein! Dazu haben wir einfach einen historischen Background den viele andere dann wieder nicht haben. PROFIfussball ist nichts anderes als freie Wirtschaft in der Großunternehmen und Konzerne ihre Gelder investieren...Augsburg, Bayern, Mainz usw.
FAZIT!!!!
Wir benötigen den Ponomarew (oder wen auch immer) mehr als er uns. Sollte er ein klares finanzielles Konzept vorlegen, aus dem ein roter Faden hervorgeht, dann bitte nehmen. Wir sind nicht in der Situation dann noch groß einen auf BLUFFEN zu machen oder zu meinen, mit seinem Konzept einen anderen Investor evtl. auszuspielen oder zum Erhöhen des jeweiligen Engagements zu bewegen. Wir sind nicht der reiche FCB (von dem man halten kann, was man will, ABER: wirtschaftlich das beste Unternehmen (Sport) das es in Deutschland gibt. Ohne wenn und aber. Nein wir sind der tote FCK mit 12 Millionen Euro Schulden in der dritten Liga.
Kapiert es endlich: TRADITION bringt uns nicht weiter und den weißen Ritter oder Robin Hood der Sportbranche gibt es nicht.
Die Aussage verstehe ich ganz anders und da macht sie auch Sinn, auch in größter Not wollen wir an unserem Plan festhalten, wenn der Investor unter unseren Regeln (vier Säulen Model) einsteigen will, gerne, wenn er aber nur ein Alleinherrscher sein mag wie der Ismaik (falls er so geschrieben wird) bei 1860 und sich mit gefühltem Kleingeld zu nem "Besitzer" nach amerikanischer Art krönen mag, dann ist es eben in unseren Augen unseriös.[...]Und dann kommen die Worte, die einem wirklich die Schuhe Ausziehen:"Und für mich ist es dann ein seriöses Angebot, wenn es mit dem Vier-Säulen-Modell, der Vereinssatzung und dem Gesellschaftervertrag konform ist.“ [...]
keine Sorge, ich war konsequent, bin konsequent und werde es auch bleiben.Marki hat geschrieben:Dann bitte aber konsequent sein und nie mehr gegen Redbull Leipzig hetzen.Osnabrücker Teufel hat geschrieben:Moin Zusammen,
hier wieder mein Senf dazu!
Zur Investorensuche:
Einige hier beschweren sich darüber, dass das finanzielle sowie sportliche Image des Investors nicht gut genug ist. Aber was glaubt ihr denn? Da kommt ein Fußballnostalgiker um die Ecke, der seine Millionen mit Tulpen aus Holland verdient hat und aus reiner Spaß an der Freud mal eben mehrere Millionen in einen Verein pumpt und dann abtaucht, ohne nur ein bisschen Mitspracherecht bei der Ausgabenverteilung SEINER Gelder zu haben?![]()
Und wo wir beim Image sind: Was bietet der FCK einem Investor denn? Sind wir sportlich nicht genauso zwielichtig, oder anders gesagt, (un)attraktiv wie ein russischer Multimillionär?![]()
Traditionsdiskussion:
Dieses Traditionsgeschwafel hat uns mehrere Millionen Euro gekostet, als man es versäumt hatte (spätestens nach dem 7. Platz in unserer Aufstiegssaion) den Stadionnamen zu Geld zu machen. Stattdessen war man stolz darauf, dass man das Stadion noch FWS nennen konnte. Dieser Unfug geht mir seit Jahren auf den Zünder. Das war so teuer, wirtschaftlich wie sportlich. Der erste große Sargnagel in der jüngeren Vergangenheit. Ich spiele lieber in der Globus-Arena, BASF Arena oder dem Ponomarew-Stadion und nehme das Geld um es in die Mannschaft zu investieren. ICH gehe doch immer noch auf den Betze. Denn da gehe ich auch heute hin, egal ob das Stadion FWS heißt.
An unsere Traditionalisten und Nostalgiker: Wenn ich hier lese, ich kaufe mir keine Dauerkarte mehr, nur weil der Investor einem nicht passt, dann platzt mir die Hutschnur! Einige scheinen IMMER NOCH NICHT zu wissen oder zu begreifen, in welcher aussichtslosen Lage wir sind! Der FCK ist pleite! Steht kurz vor der Insolvenz und die ganzen naiven Darstellungen von "Planinsolvenz"..."Neustart in Liga 3"..."wieder schuldenfrei" angreifen"![]()
![]()
![]()
![]()
Junge Junge Junge...wohl mit nem Holzklotz die Fönfrisur gerichtet? Wenn wir es nicht schaffen, das 12(!!!) Millionen Euro Loch zu stopfen, dann wird es den FCK nicht mehr geben bzw. irgendwann (und das sehr zeitnah) in der Oberliga im Mittelmaß versinken. Denkt ihr die ganzen anderen Vereine (Aachen, Essen, Offenbach - von mir aus auch Lübeck und Erfurt) haben das nicht genauso "geplant" wie einige Schönmaler hier? Und? Wo sind diese Vereine? Die sind klinisch tot bzw. kommen nicht mal ansatzweise auf einen grünen Zweig. mein allerliebstes Beispiel ist Essen. Ein Verein mit einer großen Fanbase, einer riesigen Stadt (somit auch pot. Stadiongänger) und wirtschaftlich stark aufgestellt (Sponsoren) und trotzdem schafft dieser Verein es nicht, nur mal ansatzweise oben mitzuspielen!
KG, AG oder e.V.:
Dann kommen die Vergleiche "wir sind mit einem Investor nicht anders als Leipzig"...oh doch sind wir, spätestens bei den Möglichkeiten der Mitgliedschaft sollte einem der erste Unterschied auffallen. Und nochmal: Nennt mir einen Fußballverein in der ersten Bundesliga, der nicht abhängig vom Sponsor ist. JEDER Bundesligist braucht seinen Big-Partner..JEDER. Nur fällt es Borussia Dortmund oder MG halt deutlichst leichter, einen neuen Anschlusssponsor zu finden. Aktuell ist jeder Bundesligist (k)ein Traditionsverein. Nur eben mit einem wirtschaftlich starken Partner an seiner Seite. Und wenn es um zwielichtige Investoren geht: was sollen bloß die Fans in England sagen? Der FCK hat es in der Vergangenheit einfach verpennt, sich professionell dem heutigen Fußballbusiness anzupassen. Alle die es rosarot dargestellt haben ud stolz waren, nicht abhängig zu sein, üssten sich doch jetzt mal langsam von ihrem Traditionshocker erheben und die falsche Sichtweise eingestehen. Der FCK bleibt auch mit Investorein Traditionsverein! Dazu haben wir einfach einen historischen Background den viele andere dann wieder nicht haben. PROFIfussball ist nichts anderes als freie Wirtschaft in der Großunternehmen und Konzerne ihre Gelder investieren...Augsburg, Bayern, Mainz usw.
FAZIT!!!!
Wir benötigen den Ponomarew (oder wen auch immer) mehr als er uns. Sollte er ein klares finanzielles Konzept vorlegen, aus dem ein roter Faden hervorgeht, dann bitte nehmen. Wir sind nicht in der Situation dann noch groß einen auf BLUFFEN zu machen oder zu meinen, mit seinem Konzept einen anderen Investor evtl. auszuspielen oder zum Erhöhen des jeweiligen Engagements zu bewegen. Wir sind nicht der reiche FCB (von dem man halten kann, was man will, ABER: wirtschaftlich das beste Unternehmen (Sport) das es in Deutschland gibt. Ohne wenn und aber. Nein wir sind der tote FCK mit 12 Millionen Euro Schulden in der dritten Liga.
Kapiert es endlich: TRADITION bringt uns nicht weiter und den weißen Ritter oder Robin Hood der Sportbranche gibt es nicht.