Kuntz: „Habe meinen Platz beim FCK gefunden“ (T-Online)

Stefan Kuntz im Interview
Ciriaco Sforza über den 1. FC Kaiserslautern und die Bundesliga

Und im Bezug auf diese beiden Interviews auch noch dieser Artikel:
TSG 1899 Hoffenheim: Auf den Spuren der Roten Teufel

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Kuntz: „Habe meinen Platz beim FCK gefunden“

Seit Stefan Kuntz beim 1. FC Kaiserslautern im April letzten Jahres an den Betzenberg zurückkehrte und das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernahm, geht es bei den Roten Teufeln steil bergauf. Letzte Saison nur knapp dem Abstieg entgangen, klopft der FCK nun ans Tor zur Bundesliga.

Im Interview mit t-online.de spricht der Europameister, der selbst als Spieler die Meisterschale in die Pfalz holte, über sein Erfolgsgeheimnis, das Verhältnis zu Trainer Milan Sasic und das anstehende Derby gegen Mainz 05.

t-online.de: Herr Kuntz, seit Sie und Trainer Milan Sasic beim 1. FC Kaiserslautern tätig sind, spielt die Mannschaft wie ausgewechselt. Was ist das Geheimnis ihres Erfolges?

Stefan Kuntz: Die Grundlage liegt zum Teil bereits bei der Zusammenstellung des Kaders vor der Runde. Bei der Verpflichtung der zehn neuen Spieler haben wir darauf geachtet, dass diese deutsch sprechen und Erfahrungen in der ersten oder zweiten Liga haben. Dadurch konnte der oft langwierige Integrationsprozess beschleunigt werden. Nachdem wir im ersten Spiel in Mainz einen 0:3-Rückstand aufgeholt und danach Nürnberg besiegt hatten, kam Euphorie auf und die Mannschaft bekam einen Lauf.

t-online.de: Sie kennen Trainer Milan Sasic noch aus gemeinsamen Tagen bei der TuS Koblenz (2005-2006). Wie eng arbeiten Sie mit ihm zusammen?

KuntzZwischen uns herrscht ein absolutes Vertrauensverhältnis. Die Grundlage dafür haben wir in Koblenz geschaffen und die gemeinsamen Erlebnisse beim FCK haben unser Verhältnis weiter intensiviert. Ich weiß wie Milan arbeitet und was er von seinen Spielern verlangt umgekehrt weiß er, wie ich ticke.

t-online.de: Das Gröbste scheint abgewendet, doch finanziell ist der FCK immer noch nicht auf Rosen gebettet. Wie sind die mittelfristigen Zukunftsaussichten des Vereins?

Kuntz: Wir haben noch einen weiten Weg vor uns und tragen schwer an den alten Problemen. Aber uns sind die Stellschrauben bewusst und wir haben schon einiges bewegt. Jetzt müssen wir am Ball bleiben und konsequent die wichtigen strukturellen Veränderungen durchbringen. (...)

Quelle und komplettes Interview: http://sport.t-online.de/c/17/50/94/12/17509412.html

ich träume erstmal lediglich von einer derben klatsche für den karnevalsverein!

STEFAN KUNTZ

unser STEFAN KUNTZ!!!

Man könnte meinen, die Interviewfragen hätte sich ein 5-jähriger ausgedacht.

Kuntz als Trainer?
Seine Einschätzung zu Hoffenheim?
Seine Gefühle vor 11 Jahren?

Ja Stefan Du hast Deinen Platz gefunden...und wir einen Mann mit Herz der wirklich sterben würde für unseren FCK...

Hoffenheim auf den Spuren der roten Teufel

Oh ja, fast die gleiche Situation wie uns damals..Mann, Mann ist das an den Hararen herbeigezogen

Ich wohne nur 15Km von Hoppenheim entfehrnt,und bei mir im Betrieb
wimmwelt es nur so von Hoppenheim Fan`s,die bis vor ein paar Jahren
noch Bayern Dortmund usw. Fan`s waren,denen zu erklären das sie das Wunder nicht so schaffen wie wir wollen sie einfach nicht kapieren,um das
zu schaffen müßten sie ersmal absteigen den DFB Pokal gewinnen Aufsteigen und dann Meister werden.So viel zum Thema Das Wunder von Hoppenheim.

Ich wohne nur 15Km von Hoppenheim entfehrnt,und bei mir im Betrieb
wimmwelt es nur so von Hoppenheim Fan`s,die bis vor ein paar Jahren
noch Bayern Dortmund usw. l:

Das sagt wohl alles über deren Fankultur Aber ich will jetzt kein neues Fass aufmachen sondern eher mein Mitgefühl über so viel verdorbene Arbeitskollegen von dir ausdrücken. Bleib stark!

Deine Arbeitskollegen werden bald wieder Bayern bzw. Dortmundfans sein. Wenn es vom Onkel Dietmar kein Geld mehr gibt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis sie wieder von der Bildfläche verschwunden sind.

Seb hat das Alter des Interviewers auf 5 Jahre geschätzt - sehe ich auch so, allerdings interessiert sich der 5-Jährige sonst wahrscheinlich nicht für Fußball...
Odw.Satan hat dem bemitleidenswerten Kollegen aus der Umgebung von Hoffenheim schlüssig dargelegt, warum in Hoffenheim sich das Fußballwunder nicht wiederholen kann - richtig so! Und richtig ist das nicht nur wegen dem historisch anderen Verlauf, richtig ist es vor allem deshalb, weil es in Hoffenheim generell keine Wunder geben kann!

Wunder kann es nur geben, wo es die entsprechende Leidenschaft gibt. In Hoffenheim gibt es großen fußballerischen Sachverstand, eingekauft mit noch mehr Geld in einem Zeitraum, in dem eben keine Identität und keine Leidenschaft entstehen können! Der Kollege erlebt es mit seinen Arbeitskollegen vom Arbeitsplatz - auch mein Mitgefühl für die Strafe in einem solchen Umfeld jeden morgen das kollegiale Fussballgespräch durchhalten zu müssen!

Auch ein Kompliment an S.Kuntz! Das muss man erst mal hinbekommen: bei echten Fans gut ankommen mit dem Herzblutfaktor und auf der anderen Seite routiniert mit einem derart infantilen Geschäft wie dem Fußballjournalismus klarzukommen. Leider kann man wohl dem nicht aus dem Wege gehen. Ob wirklich jeder Artikel hier mit Aufmerksam begleitet werden muss? Naja, immerhin wird so deutlich, in welcher Weise der Verein an seinem Image arbeitet – einer Baustelle, die man von der Warte eines Fußballfans eigentlich ja langweilig finden müsste – oder? Also ich stelle mal die Frage: Was hat das mit dem Phänomen zu tun, dass sich in dem unansehnlichen Ungetüm Hoffenheim zeigt – gibt es da nicht einen Zusammenhang?

Ich sag nur: Steeeeeeeefaaaaaaaaaaan Kuuuuuuuuuuuuntz!