Fragen, Antworten und Anekdoten zur Geschichte des FCK.

Beitragvon Thomas » 06.03.2012, 09:51


Hall of Game: 1. FC Kaiserslautern - Preußen Münster 2:1 (1950/51)
Kaiserslautern wird erstmals Deutscher Meister


Am heutigen Dienstag feiert FCK-Legende Ottmar Walter seinen 88. Geburtstag. Wir wünschen „Ottes“ Gesundheit und alles Gute mit dem Rückblick auf eines seiner größten Spiele: Das Finale um die Deutsche Meisterschaft 1951.

Im Sommer 1951 feierte Kaiserslautern sein 675-jähriges Stadtjubiläum. Damals eine große Sache, doch ein anderes Ereignis zog die Bürger noch viel mehr in ihren Bann: Die erste Deutsche Meisterschaft des 1. FC Kaiserslautern, nachdem man sich 1948 noch mit dem Vize-Titel begnügen musste und ein Jahr später mit Platz 3.

In der Endrunde hatten sich die Roten Teufel gegen die SpVgg Fürth, den FC St. Pauli und Schalke 04 durchgesetzt. Die Heimspiele fanden damals in Ludwigshafen statt, wo selbst das Südweststadion mit 65.000 Plätzen zu klein war, um der Begeisterung rund um die Walter-Elf gerecht zu werden. Im Spiel gegen Fürth aber dann der Schock: Ottmar Walter, Lauterns bester Stürmer, verletzte sich. Sein Einsatz im Finale blieb lange ungewiss, mit einem eingeklemmten Nerv musste „Ottes“ erstmal das Gipsbett hüten. Eine angedachte Operation hätte nicht nur das Endspiel, sondern seine komplette Fußballkarriere gefährdet, deshalb versuchte er, sich mit Massagen und gymnastischen Übungen wieder auf Trab zu bringen.

Einige Tage vor dem Finale am 30. Juni 1951 reiste der FCK dann per Flugzeug nach Berlin und Ottmar Walter war dabei. In einem letzten Test wurde der ASV Landau mit 16:1 besiegt und der 26-jährige Angreifer hatte durchgespielt. Ob er auch im Endspiel zum Einsatz kommen sollte, diese Entscheidung überließ der vor der Saison gekommene Trainer Richard Schneider aber dem Spieler - sein Bruder Fritz Walter und das komplette Team standen ebenfalls dahinter. An dieser Verantwortung hatte „Ottes“ schwer zu tragen, denn zu allem Überfluss gab es damals noch keine Auswechslungen. Bei einer erneuten Verletzung hätten seine Mitstreiter das Spiel also in Unterzahl zu Ende bringen müssen, vielleicht über 120 Minuten. Dennoch: Ottmar Walter spielte, und er sollte zum Helden des Tages werden.

80.000 bis 100.000 Zuschauer - hier gehen die Angaben auseinander - sahen im Berliner Olympiastadion das 40. Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Gegner der Walter-Elf war Preußen Münster, das mit seiner gewaltigen Angriffsreihe, genannt „der 100.000-Mark-Sturm“, bundesweit für Furore sorgte.

Der damalige Starreporter Ludwig Maiboom fragte Ottmar Walter, ob man den gegen diese Offensive eine Chance habe und ob er persönlich treffen werde. Ottmar antwortete gewohnt selbstbewusst: „Wir sind auch gut drauf, wir werden auch stürmen, wir fühlen uns auch schussstark. Ich habe das Gefühl, dass ich gegen die Preußen zwei Tore mache.“

An den Finaltag erinnert sich Rechtsverteidiger Helmut Rasch, der vier Familienmitglieder im Stadion begrüßen durfte, noch gut: „Der Tribünen-Sitzplatz kostete 2,50 DM, also etwa 1,30 Euro. (…) Es war ein Sommertag, dieser Samstag, welch ein Glück, dass der Spielbeginn auf 18:00 Uhr festgelegt war. Es war also nichts mit 'Fritz-Walter-Wetter'.“

Kaiserslautern begann das Spiel etwas überraschend mit einem 2-4-4-System (!). Anders als es sich vermuten lässt, war das Finale aber zunächst eher von der Defensive auf beiden Seiten geprägt, die beiden besten Offensivmannschaften der Liga wollten sich keine Blöße geben. Erst nach einem längeren Abtasten gab es die ersten Chancen, bis zum Halbzeitpfiff aber erstmal keine Tore.

Der zweite Abschnitt begann dafür umso furioser. Nichtmal zwei Minuten waren gespielt, da ließ Fiffi Gerritzen, einer der „100.000-Mark-Stürmer“, ließ Werner Kohlmeyer stehen und FCK-Schlussmann Karl Adam mit einem strammen Schuss keine Chance. 1:0 für Preußen Münster! Sekunden später traf Adi Preißler den Querbalken des Lautrer Gehäuses, fast die Vorentscheidung - und der endgültige Weckruf für die Roten Teufel.

Angetrieben von Fritz Walter brannte der FCK nun ein regelrechtes Feuerwerk ab und zeigte sich von seiner besten Seite. Nach gut einer Stunde spielte Kohlmeyer zu Fritz, der sich im Dribbling durchsetzte, zu Ottmar passte und somit den Ausgleich auflegte. Ottmar Walter schnappte sich das Leder ohne lange zu fackeln, zog vom Strafraum ab und schon stand es 1:1.

Noch einmal Helmut Rasch: „Das Spiel stand buchstäblich auf des Messers Schneide, auch Münster hatte seine Chancen.“ An die Entscheidung erinnert sich mit Horst Eckel ein weiterer Weggefährte: „Eine Viertelstunde später dann eine Ecke von Fritz, der Ball segelte von links durch den Strafraum und aus dem Hintergrund köpfte wiederum Ottmar ein. Ich stand direkt neben dem Torschützen und stürzte mich vor Freude auf ihn.“ „So wie wir es tausendfach geübt hatten“, ergänzt Rasch rückblickend mit Blick auf die Standardsituation.

In den letzten Minuten war die Lautrer Defensive dann hellwach und ließ dem hochkarätigen Preußen-Sturm keine Chance mehr. Der FCK wurde erstmals Deutscher Meister und Ottmar Walter war der Held des Tages. Ausgerechnet Ottmar, der schwer gezeichnet aus dem zweiten Weltkrieg zurückgekehrt war, der vor dem Endspiel noch ernsthaft über einen Verzicht auf seinen Einsatz nachdenken musste. Von seinen sagenhaften 336 Toren für den FCK hatte er gerade die zwei wichtigsten erzielt.

Was nun folgte, hatte das beschauliche Kaiserslautern ebenso wie die bescheidenen Spieler noch nicht gesehen. Montags ging es mit dem Zug zurück nach Mannheim, über die Rheinbrücke und in Richtung Kaiserslautern. Die Bahnstrecke war gesäumt von jubelnden Fans, ehe die Walter Elf am frühen Abend in ihrer Heimatstadt ankam. Der Bahnhofsplatz war hoffnungslos überfüllt, die Menschen kletterten auf Dächer und Eisenbahnmasten. Nach einer klassischen Begrüßung mit elf Kanonenschlägen und den Fanfarenklängen einer Musikkapelle startete der Triumphzug durch die festlich geschmückte Innenstadt, vorbei am Geburtshaus der Walter-Brüder in Richtung Betzenberg. Kaiserslautern hatte seine erste ganz große Fußballfeier.

Die Zeitung „Die Freiheit“ schrieb: „Kaiserslauterns größter Tag“, ohne zu wissen, das dem noch viele weitere große Tage folgen sollten. Die Fachpresse war sich einig, dass die Zuschauer eines der schönsten, fairsten und besten Endspiele überhaupt gesehen hatten. Und die Geschichtsbücher der FCK-Historie hielten fest: „Der Jubel, den die erste Deutsche Fußballmeisterschaft auslöste, übertraf wohl alles, was Kaiserslautern bis dahin erlebt hatte.“

Folgende elf Spieler holten die Viktoria im Endspiel von Berlin erstmals nach Kaiserslautern:

Adam - Rasch, Kohlmeyer - E. Liebrich, W. Liebrich, Jergens, Eckel - F. Walter, Baßler, Fuchs, O. Walter

Lieber Ottmar Walter, zu Deinem 88. Geburtstag wünschen wir Dir Gesundheit und alles erdenklich Gute!

Quelle: Der Betze brennt
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon JaZumMuseum » 06.03.2012, 10:25


Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und die allerbesten Wünsche!
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot/weiß. Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion.



Beitragvon Nils » 06.03.2012, 10:32


Ottes, alles Gute zum Geburtstag und viel kraft wünsch ich dir!
Niedersachsens Nummer 1. der FCK..;)



Beitragvon RossTheBoss » 06.03.2012, 10:41


Lang lang ist´s her ...

Beim Lesen und anschauen des Videos: Gänsehaut pur. Tolle Emotionen im Stadion.

Ich hoffe trotzdem, dass wir gegen Preußen nicht mehr um Punkte in der Liga spielen.

Ausser natürlich die steigen in die Bundesliga auf. Das wiederum würde mich sehr freuen :teufel2:

Und natürlich das Wichtigste: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag !!!!
Always be yourself. Unless you can be Batman ...
Then better be Batman!



Beitragvon pebe » 06.03.2012, 10:43


...Ob die heutigen Protagonisten um den FCK wissen, welches Trikot sie sich überstreifen oder wen sie trainieren? Mein Vorschlag, gibt den "Profis" regelmäßig ne Geschichtsstunde, gerne in ihrer jeweiligen Landessprache... Wer dieses Trikot wohl noch tragen wollte/dürfte?!
Hab ich eben auf meiner Facebookseite an die Pinnwand getackert.

Hoffe dass Ottmar, als eine der letzten Legenden und Zeitzeugen dieser Ära, noch lange unter uns in Gesundheit und Zufriedenheit weilen. In diesem Sinne, auch für den Ottes 3 Punkte in Stuttgart erzwingen!



Beitragvon Schnorrebachteufel » 06.03.2012, 10:48


Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag,alles Gute und vor allem Gesundheit wünsche ich Herrn Walter.
Mögen Sie noch viele Jahre in unserer FCK-Familie verbringen....
1.FCK-TSV 1860 München
--------------------------------------
pro Fanfreundschaft



Beitragvon morlautern1971 » 06.03.2012, 10:55


Herzlichen Glückwunsch, Geburtstagskind!

Und danke für all das, wovon wir heut noch zehren!


(Und an die Redaktion: Finde das ausgezeichnet, dass Ihr an einem solchen Tag den Bericht über dieses Spiel hochstellt. So muss das sein! Auch dafür vielen Dank.)



Beitragvon hardy68 » 06.03.2012, 10:58


Alles Gute zum Geburtstag.

Beim Bericht lesen habe ich ne 5cm dicke Gänsehaut bekommen. Man müsste in der Tat den "Neuen" vor jeder Saison die Geschichte und die Legenden des FCK näher bringen!
Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme! (Thomas Morus)



Beitragvon Hellfire » 06.03.2012, 11:09


Diesen Artikel habe ich gebraucht, wunderbar geschrieben, danke dafür.

Nach all den Wochen des Leidens und der berechtigen Nörgeleien um den aktuellen FCK wird mir beim Lesen wieder klar, wie dankbar ich bin, ein kleiner Teil dieses großartigen Fussballvereins sein zu dürfen.

Ein unbeschreibliches Gefühl.

Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist.
Wenns einer noch schaffen kann, dann der FCK!
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!



Beitragvon jürgen.rische1998 » 06.03.2012, 11:14


Alles gute Ottes.

Scheinbar geht es ihm ja nicht mehr besonders gut, also will ich mal hoffen, dass er zumindest im kleinen Kreis (Horst Eckel wird doch sicher auch vorbeischaun) einen schönen Tag verbringen kann. Und lasst uns Daumen drücken, dass er die 90 vollmachen darf :) .
Omnia vincit amor



Beitragvon rainero61 » 06.03.2012, 11:44


Alles Gute Ottes,
vor allem Gesundheit !
wir beide dürfen heute feiern :)



Beitragvon paulgeht » 06.03.2012, 12:27


Alles Gute zu Deinem Geburtstag, lieber Ottes. Ich wünsche Dir noch viele schöne Lebensjahre bei hoffentlich (wieder) besserer Gesundheit! Danke für all das, was Du für unseren Verein und diese Stadt geleistet hast!

---

Kaiserslautern begann das Spiel etwas überraschend mit einem 2-4-4-System (!).


vielleicht sollten wir es heute damit mal versuchen :wink:
Bild
Ihr findet uns auch bei Facebook und Twitter.



Beitragvon kepptn » 06.03.2012, 12:28


Viel Kraft und die besten Wünsche an Herrn Walter!
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon allemann5 » 06.03.2012, 12:37


Ottes,ich wünsche Dir Gesundheit von ganzem Herzen und bleibe noch einige Jahre unter uns.Deine"sportlichen" Nachfolger können ja nichts zu Deinem Gesundheitszustand beitragen. Die wissen ja gar nicht was Sie für ein Trikot tragen. Das sind ja alles SÖLDNER, ohne Ausnahme. Keine Eier in der Hose und schon gar keine EHRE. Das sind alles Euro-Abhohler die heute hier spielen und morgen da. Und darum liebe Freunde der Sonne,Küßt blos nicht das Vereinswappen,Ihr Versager vorm Herrn. Diese Steichelgesellschaft braucht kein Mensch. Reißt Euch gefälligst den ARSCH auf,Ihr habt die größten Vorbilder im Verein, seit Euch dessen endlich bewußt in welchem Traditionsclub Ihr spielen dürft.....



Beitragvon Hans Dampf » 06.03.2012, 12:41


Alls erdenklich Gute zu Deinem Geburtstag. Lass Dich feiern. Du hast es verdient.
!! druff un dewedder !!



Beitragvon Hajoe » 06.03.2012, 13:04


Ich habe die Endrundenspiele damals im Südweststadion Ludwigshafen miterlebt.(Bin 74)
Das war für einen Lauternfan wie wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen würden.
Das macht mir heute noch Gänsehaut.
Einfach großartig.



Beitragvon JochenG » 06.03.2012, 13:35


Alles Gute zum Geburtstag Ottmar Walter.
Da heute, neben Ottmar Walter, mir drei nahestehende Personen ebenfalls Geburtstag haben, ist dieser Tag schon immer ein besonderer ...

Leider habe ich keinen passenden Artikel des Kickers zu dem Spielbericht von Thomas. Aber dank @kepptn kann ich mit zwei interessanten Kicker Artikeln aus dem Jahr 1953 aufwarten.

Der eine Artikel vom 15. März 1953 besitzt die Schlagzeile
Deutschlands torhungrigster Sturm!
Bild
und beinhaltet interessante Themen wie "Platzverbot" (heute Stadionverbot) und einen Bericht mit der vielsagenden Überschrift "Taktik - kein Ersatz für Technik". Vielleicht sollten aktuelle Trainer sich mal mit diesem Grundsatz auseinander setzen ;)

Und der zweite Kicker-Ausschnitt berichtet vom Endpsiel der deutschen Meisterschaft 1953. Gegen wen ging es da??? Genau - die Spätzlefresser.
Auch wenn Ottmar Walter kein Tor geschossen hat, so war ihm das dicke Lob des Kickers sicher:
Bild

Auch wenn es am Freitag nicht das Finale der deutschen Meisterschaft ist, nehmt bitte alle das Spiel genauso ernst. Danke.

Und an Ottmar Walter - Alles, alles Gute ...



Beitragvon Altmeister » 06.03.2012, 13:53


Alles Gute, Ottes! Die Tradition auch durch die Spielergeneration aus den 1950-er-Jahren hält den FCK noch heute am Leben. Gebt unseren heutigen Spielern doch bitte mal den Artikel mit dem torhungrigsten Sturm.



Beitragvon Atti1962 » 06.03.2012, 14:15


Lieber Ottes, alles Gut zum 88. Geburtstag!

Thomas, danke für den Gänsehaut-Bericht. Sollte zur Pflichtlektüre für unsere aktuellen Spieler gemacht werden, damit sie sich endlich bewusst werden, für welchen Verein sie hier spielen.
Lautern ist der geilste Club der Welt! :teufel2:



Beitragvon liedldidu » 06.03.2012, 14:17


Alles gute zum Geburtstag! Ich wünsche Ihnen , Herr Walter, Glück, Gesundheit und das alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Dazu gehört mit Sicherheit auch der Klassenerhalt des 1.FCK :geschenk:
So wolln wir doch geschlossen hinter unsrer Mannschaft stehn...



Beitragvon YouriDjorkaeff » 06.03.2012, 14:25


Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und die allerbesten Wünsche!!!!

Der Artikel spendet Kraft!!

Letzte Woche hat jemand geschrieben, wir müssen aufstehen, wenn andere noch am Boden liegen.
Nun, alle anderen sind aufgestanden, nur wir liegen noch. Aber nur um noch einmal kräftig Luft zu hohlen, aufzustehen und den anderen davonzulaufen!!!
Am Freitag wird es drei Punkte geben!!



Beitragvon Axl » 06.03.2012, 14:39


Ich wünsche Ihnen, Herr Walter, alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und Kraft zu Ihrem 88. Geburtstag! Auf dass Sie noch einige schöne Jahre im Kreis Ihrer und der FCK-Familie erleben werden und auch noch einige Erfolge mitfeiern können!

Vielen Dank für alles, was Sie zusammen mit den anderen Legenden für unseren Verein geleistet haben!
Ihr könnt uns schlagen so oft und so hoch ihr wollt, es wird trotzdem nie passiern, dass auch nur einer von uns mit euch tauschen will denn ihr seid nicht wie wir!



Beitragvon Der Betze ruft » 06.03.2012, 15:01


Alles Gute Ottmar Walter.
Mögen Sie noch ein langes, gesundes und zufriedenes Leben führen.
Ihre Leistungen und ihre Verdienste für unseren FCK werde ich nie vergessen.



Beitragvon Kevin Friedt » 06.03.2012, 15:04


ALLES GUTE OTTMAR WALTER viel gesundheit und das du noch lange bei uns bleibst :D
TREU BIS IN DEN TOD 4 EVER ROT WEIß ROT


KAISERSLAUTERN OLEEEEE



Beitragvon super-jogi » 06.03.2012, 16:13


Herzlichen Glückwunsch auch von mir.

Was für ein Bericht. Ich hab Tränen in den Augen.

Ich bin stolz ein Fan dieses Vereins zu sein !

Einmal Lautrer, immer Lautrer !
Das Leben ist wie eine Klobrille. Man macht so einiges durch !




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