
Ist hier vielleicht das grundlegende Problem der BLÖD. Bei einer eher positiven Grundstimmung, kann die BLÖD ja nicht im Strom mitschwimmen. Auflage macht man durch Hetze.WernerL hat geschrieben:
Wir haben konkret fast nichts, und die BLÖD hat auch nichts - wird aber trotzdem hier immer wieder zitiert![]()
Vielleicht ist Wilhelm selbst der Anwalt...simba hat geschrieben:auch wenn DBB sagt das schreiben sei authentisch, kommt es mir doch ziemlich..sagen wir, kindisch und unprofesionell vor. ich mags nicht glauben.
Ist nicht persönlich gemeint, aber für diese Aussage gibt es überhaupt keine Grundlage.wernerg1958 hat geschrieben:Und der Sachwalter scheint da auch ehr eigene Interessen oder die seines Arbeitgebers zu verfolgen. So ist das nun mal mit Insolvenzverwalter.
zu 1.:DirkDiggler6686 hat geschrieben:Mal angenommen das Statement ist offiziell. Dann sind 2 Punkte ziemlich interessant.
1. Der Quertreiber und Totengräber des FCK heißt Sachwalter Kleinschmidt.
2. Die regionalen Investoren sind zur Co-Partnerschaft mit ihm bereit.
Erster Punkt bestätigt dann ja quasi die Aussagen von Wilhelm. Er sprach ja auch davon, dass ihnen vom Sachwalter das Handlungsrecht bzw. Entscheidungsrecht genommen wurde.
Zweiter Punkt finde ich,sollte es den stimmen, eigentlich mal positiv.
Es fällt jedenfalls auf, dass sowohl Wilhelm (bei seinen Tweets) als auch der Verfasser dieses ominösen Schreibens nie den Buchstaben "ß" verwenden, sondern konsequent stattdessen "ss", auch wenn es fehlerhaft ist. Könnte durchaus für einen identischen Autor sprechen. Und es würde auch erklären, warum der Anwalt entgegen aller Gepflogenheiten hier ebenso wie sein Mandant anonym bleiben will.DirkDiggler6686 hat geschrieben:Vielleicht ist Wilhelm selbst der Anwalt...simba hat geschrieben:auch wenn DBB sagt das schreiben sei authentisch, kommt es mir doch ziemlich..sagen wir, kindisch und unprofesionell vor. ich mags nicht glauben.![]()
Naja, ich hoffe mal, dass sich DBB bei der Behauptung, das Schreiben sein "authentisch" absolut, sprich "100 Prozent" sicher ist.simba hat geschrieben:auch wenn DBB sagt das schreiben sei authentisch, kommt es mir doch ziemlich..sagen wir, kindisch und unprofesionell vor. ich mags nicht glauben.
Wilhelm lebt in der Schweiz. In der Schweiz gibt es kein "ß". Es wird immer mit "ss" umschrieben. So können ja nach Kontext "Busse" die Dinger sein die zwischen Betze + P+R verkehren. Oder eben Geldstrafen.Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Es fällt jedenfalls auf, dass sowohl Wilhelm (bei seinen Tweets) als auch der Verfasser dieses ominösen Schreibens nie den Buchstaben "ß" verwenden, sondern konsequent stattdessen "ss", auch wenn es fehlerhaft ist. Könnte durchaus für einen identischen Autor sprechen. Und es würde auch erklären, warum der Anwalt entgegen aller Gepflogenheiten hier ebenso wie sein Mandant anonym bleiben will.
Du weisst soviel wie alle..nämlich nix..aber es überzeugt dich nicht..manchmal isses schon kaum zu glauben hier$EBASTIAN hat geschrieben:Mich überzeugt das Ganze jedenfalls überhaupt nicht!
Warum das denn ?alfons hat geschrieben:Nach dem großspurigen Auftritt von Wilhelm in SWR Sport und seinen Tweets habe ich ehrlich gesagt mit anderen Summen gerechnet als der hier kolportierten 15-30 Mio.
Das ist auch mein Eindruck.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ist nicht persönlich gemeint, aber für diese Aussage gibt es überhaupt keine Grundlage.wernerg1958 hat geschrieben:Und der Sachwalter scheint da auch ehr eigene Interessen oder die seines Arbeitgebers zu verfolgen. So ist das nun mal mit Insolvenzverwalter.
Wenn das, was in diesem Schreiben über Kleinschmidt steht, stimmen sollte, macht er genau das, was für den FCK in der aktuellen Situation das Beste und Sinnvollste ist. Er nutzt die zur Verfügung stehende Zeit aus, um weiter aktiv nach potentiellen Investoren zu suchen, weil ihn die bisher vorliegenden Angebote offensichtlich nicht restlos überzeugen.
Ich habe den Eindruck, dass da einer seine Arbeit sehr gründlich macht, und zwar nicht nur im Sinne der Gläubiger sondern auch des FCK.
Wieder was gelernt. Vielen Dank für den Hinweis.Hefeweizen hat geschrieben: Wilhelm lebt in der Schweiz. In der Schweiz gibt es kein "ß". Es wird immer mit "ss" umschrieben. So können ja nach Kontext "Busse" die Dinger sein die zwischen Betze + P+R verkehren. Oder eben Geldstrafen.
Das muss nicht zwingend ein Fehler sein, da der Buchstabe nicht im gesamten deutschsprachigen Raum verwendet wird.Rheinteufel2222 hat geschrieben: Es fällt jedenfalls auf, dass sowohl Wilhelm (bei seinen Tweets) als auch der Verfasser dieses ominösen Schreibens nie den Buchstaben "ß" verwenden, sondern konsequent stattdessen "ss", auch wenn es fehlerhaft ist. Könnte durchaus für einen identischen Autor sprechen. Und es würde auch erklären, warum der Anwalt entgegen aller Gepflogenheiten hier ebenso wie sein Mandant anonym bleiben will.
Ich glaube der Schluss ist voreilig. Es heißt einfach dass der Verfasser des Schreibens auf einer nicht-deutschen Tastatur tippt - zum Beispiel weil er seinen Laptop in Dubai gekauft hat (oder in jedem beliebigen anderen Land außer Deutschland).Rheinteufel2222 hat geschrieben:Wieder was gelernt. Vielen Dank für den Hinweis.Hefeweizen hat geschrieben: Wilhelm lebt in der Schweiz. In der Schweiz gibt es kein "ß". Es wird immer mit "ss" umschrieben. So können ja nach Kontext "Busse" die Dinger sein die zwischen Betze + P+R verkehren. Oder eben Geldstrafen.
Möglicherweise heißt das dann ja, dass das Schreiben aus der Schweiz stammt.