Nicht ganz:
Blood an Honour, also ****** ist schon ein Ausdruck aus diesem Jargon.
Hier mal ein Auszug aus Wikipedia(benutze ich eigentlich nie als Quelle, aber das trifft es ziemlich gut):
"****** war zwischen 1926 und 1945 Motto und Grußformel der nationalsozialistischen Jugendorganisation Hitlerjugend.
****** sind zentrale Begriffe in der nationalsozialistischen Ideologie: das Blut und die Ehre der Deutschen waren von höchster Bedeutung und entsprechend schutzwürdig. Entwickelt wurden sie schon in der Zeit der Weimarer Republik. Als Motto der Hitler-Jugend kannten sie fast alle Deutsche, ****** war der Name eines Liederbuches, war gestempelt in das Koppelschloss und Inschrift der HJ-Fahrtenmesser, die weite Teile der Hitlerjugend besaßen.
Ein Aufsatzband des wichtigsten Ideologen der Nationalsozialisten, Alfred Rosenberg ist mit dem Begriff überschrieben und ****** steht im Mittelpunkt der Nürnberger Rassengesetze von 1935, deren offizieller Name „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ lautet.
Abgeleitet von ****** steht Blood and Honour heute für ein internationales Netzwerk neonazistischer Skinheads."
Edith schlägt zu:
Ruhm und Ehre war übrigens Wahlspruch der Waffen-SS.
Der Gesang: "******, für die Amateure" lehnt zwar an den Wahlspruch der Hitlerjugend an, sollte aber in diesem Fall in einem anderen Kontext zu sehen sein!
Übrigens was zum Schmunzeln/Kopfschütteln:Wenn Ostmannschaften gegen die Hertha aus Berlin spielen kommt häufig der Schlachtruf: "Juden Berlin". Und...nun ja... Das Faszinierende daran ist, dass dies sogar zu DDR Zeiten gerufen wurde. So ziemlich von anbeginn der DDR bis Heute...Böse DDR Nazis...
