Ress: "Sie laufen unbehelligt durchs Stadion" (11 Freunde)

Hat der FCK ein Problem mit Nazi-Fans?
»Sie laufen unbehelligt durchs Stadion«

Am Sonntag wurde Kaiserslauterns Itay Shechter beim Training von Zuschauern als »Drecksjude« beschimpft. Wir sprachen mit FCK-Fanprojektleiter Erwin Ress über rechte Symbole am Betzenberg, Alt-Hools und Schulungen für Sicherheitskräfte.

Am Sonntag wurde Kaiserslauterns Itay Shechter beim Training von Zuschauern als »Drecksjude« beschimpft. Wir sprachen mit FCK-Fanprojektleiter Erwin Ress über rechte Symbole am Betzenberg, Alt-Hools und Schulungen für Sicherheitskräfte.

11 Freunde: Erwin Ress, am Sonntag wurde der Israeli Itay Shechter beim Training der FCK-Profis von Anhängern als »Drecksjude« beschimpft. Hat der Klub ein Nazi-Problem?

Erwin Ress: Der FCK hat, wie fast alle anderen Vereine auch, einen geringen Zuschaueranteil mit einem rechten politischen Hintergrund. Das ist aber nicht nur ein Problem des Fußballs, sondern ein gesamtgesellschaftliches. Man kann Nazis schließlich nicht verbieten, Fußballfans zu sein. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass sich die Vereine dessen bewusst sind und Flagge zeigen, so wie es der FCK in diesem Fall getan hat.

11 Freunde: Es heißt, die Beschuldigten seien Alt-Hools und hätten seit langer Zeit Stadionverbot. Somit versucht man sie aus der Gruppe der Fans auszuschließen.

Erwin Ress: Dennoch sehen sich diese Leute vom Gefühl her als Fan, sie identifizieren sich mit dem Klub. Es hilft uns wahrlich nicht weiter, wenn man sagt, das sind keine FCK-Anhänger, das sind rechte Hooligans.

11 Freunde: Warum tauchen diese Personen gerade jetzt auf?

Erwin Ress: Diese Personen sind da, auch wenn sie nicht immer wahrnehmbar sind. Dass man sie jetzt lauter gehört hat, liegt vielleicht daran, weil sie als Anhänger enttäuscht von der Mannschaft sind und vielleicht darauf spekulieren, in der gefrusteten Anhängerschaft mehr Unterstützung für ihre rechten Parolen zu bekommen.
...

weiter: http://www.11freunde.de/bundesligen/149 ... hs_stadion

Antisemitische Äußerungen beim FCK-Training - Israels Generalkonsul meldet sich zu Wort

Wegen der antisemitischen Tiraden eines Fans des 1. FC Kaiserslautern gegen den israelischen Stürmer Itay Shechter beim Sonntagstraining auf dem Betzenberg hat sich nun sogar der Generalkonsul des Staates Israel für Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Tibor Shalev Schlosser, aus München zu Wort gemeldet.
Er verurteile den Vorfall auf das Schärfste, teilte Schlosser mit: „Diese Anfeindungen von Neonazis sind eine Schande für den deutschen Fußball und allgemein für das sportliche Miteinander." [...]

Allgemeine Zeitung: http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/ ... 712662.htm

Puhhh.... was kommt denn noch alles?!

Kann ich nur bestätigen: ich habe es hier auch schon häufiger geschrieben, dass ich im Bereich des 6.1ers immer mehr Leute wahrnehme, die während des Spiels irgendwelchen braunen oder braun-getrübten Scheissdreck absondern, meistens in Richtung unserer Spieler Rodnei, Sukuta-Pasu oder eben Shechter.

Bin daher auch überrascht, dass viele hier jetzt so tun, als hörten sie davon zum ersten Mal. Wenn man nicht gerade Scheuklappen und Oropax im Stadion trägt, kann das einem nicht verborgen geblieben sein. Da muss man auch kein Kenner einschlägiger Dresscodes etc. sein!

Wie so häufig ist der Fussball und sein Umfeld ein Spiegelbild des "realen" Lebens: der braune Mob spielt mit den Zukunftsängsten vieler Leute, v.a. derer, die die ganzen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Hintergründe und Zusammenhänge nicht mehr verstehen. Statistisch dürfte es so aussehen, dass der Anteil derer an der Gesamtbevölkerung in ländlichen Gegenden größer ist, das dürfte in KL inkl. Umland ebenso sein.

Deswegen sind hier ALLE gefordert (Land, Stadt, Verein und nicht zuletzt die Bürger/Fans), diesem menschenverachtenden Mob Einhalt zu gebieten.

Zu allererst muss man sich aber gerade im Stadion sicher sein können, dass man im Zweifelsfall auch die Rückendeckung der Umstehenden hat. Da gilt es anzusetzen, nicht wieder gleich nach der "allmächtigen" Staats-/Vereinsmacht rufen...erstmal ist die Kurve selbst am Zug!

HILFE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DBB, macht EINEN Thread daraus mit ner vernünftigen Einleitung. Das ist doch so nicht mehr handlebar, zudem ist jegliche sportliche Diskussion damit versenkt.

Das Thema ist wichtig, aber mir persönlich ist auch sehr wichtig, dass der FCK Fußball spielt und dass 99,99999999% der Fans einfach nur Fans sind!

Puhhh.... was kommt denn noch alles?!

Alle Bessermenschen, die mal gerne auf alle Anderen mit der Moralkeule hauen möchten, aber selbst nichts besser machen könnten.

Diesem Herrn Konsul und Konsorten geht es wohl weniger um die Sache als darum sich wichtig zu machen. Aber uns wegen Verfehlungen anderer ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen, darin sind wir Deutsche ja spitze, und deshalb machen es alle.

Als ob nicht klar wäre, dass weder die deutsche Regierung, noch der Deutsche Fussballbund, noch der 1. FCK und seine Fans in ihrer Gesamtheit auch nur ansatzweise antisemitische oder allgemein gegen Rasse oder Religionszugehörigkeit gerichtete Äußerungen dulden oder gar unterstützen.

Jeder kann im Stadion und sonstwo seine noch so widerliche und dumme "Meinung" zum Besten geben. Dafür kann man doch aber niemanden verantwortlich machen, als die Person selbst. Wenn dein Nachbar das macht, sprich ihn an und sage laut dass er es lassen soll, das ist Zivilcourage und nicht jetzt irgenwelche haltlosen Anschuldungen an alle FCK Fans auszusprechen. Oder gibt es wieder Sippenhaft?

Thema für mich beendet. Wichtig ist AUF dem Platz.

Am Sonntag wurde Kaiserslauterns Itay Shechter beim Training von Zuschauern als »Drecksjude« beschimpft.

Sagt wer, Quelle? Woher hat der das??

Andreas Bock heißt derjenige, der das Interview gemacht hat.
Witziger Typ, wie es scheint, nimmts aber auch nicht so genau mit dem, was er so von sich gibt.

Ress hat ein akzeptables Interview gegeben, aber er zeichnet mir ein zu starkes Zerrbild.
Die Leute gibt es überall, bei uns keinen mehr, als in allen anderen Stadien, von der Optik her, vom Depp, St. Pauli und Hoffenheim abgesehen, noch am aller wenigsten.

Uns wird ein Naziproblem angedichtet.

Warum unternimmt der FCK dagegen nichts?

Ich habe mir gerade den ganzen "11-Freunde" Artikel zu Gemüte geführt....

Es stellt sich mir die Frage was bitteschön ist den der "rechte Dresscode"??
Früher waren es Glatzen, Bomberjacke und Springerstiefel die ja heute bekanntlich kaum noch zu sehen sind. Also keine Nazis mehr da!!!!!

Glaubt der Interviewte wirklich das es so einfach ist? Bestimmte Marke am Körper (und somit ist der Geist erkennbar?)
Somit sind also alle anderen, die nicht "einschlägige" Klamotten tragen die sog. "Gutmenschen"?????

Die ganze Diskussion passt doch in die Zeit. Eine ganze Nation wird die die politisch rechte Ecke gestellt. Das es sich hier um die idiotischen und unentschuldbaren Taten von Deppen und mehr oder weniger Einzelgängern handelt....interessiert nicht.
Immerhin wurde ja letzte Woche zum "gemeinsamen Trauern" w/der Dönermorde aufgerufen....was wohl die Angehörigen der gefallen deutschen Soldaten in Afganistan dazu sagen???

Verkehrte Welt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Am Sonntag wurde Kaiserslauterns Itay Shechter beim Training von Zuschauern als »Drecksjude« beschimpft.

Sagt wer, Quelle? Woher hat der das??

Andreas Bock heißt derjenige, der das Interview gemacht hat.
Witziger Typ, wie es scheint, nimmts aber auch nicht so genau mit dem, was er so von sich gibt.

Ress hat ein akzeptables Interview gegeben, aber er zeichnet mir ein zu starkes Zerrbild.
Die Leute gibt es überall, bei uns keinen mehr, als in allen anderen Stadien, von der Optik her, vom Depp, St. Pauli und Hoffenheim abgesehen, noch am aller wenigsten.

Uns wird ein Naziproblem angedichtet.

Warum unternimmt der FCK dagegen nichts?

Vielleicht weil wir wirklich ein kleines Problem mit sogenannten Fans aus der rechten Szene (nicht unbedingt Nazis) haben.
Zwar nicht so schlimm wie etliche Ostclubs, aber immerhin.

Vor allem vermisse ich in den ganzen Beiträgen einen Aspekt:

WIR haben JETZT die Chance, die weitere Behandlung des Themas zu in der Presse und der sonstigen Öffentlichkeit zu beeinflussen:

Entweder es wird weiter relativiert
- es sind doch gar nicht so viele
- die anderen Vereine haben die auch
- die Gesellschaft ist halt so

oder
- WIR tun was
- WIR werden aktiv
- WIR zeigen DENEN deutlich, daß sie nicht erwünscht sind.

Im ersten Fall wird der FCK immer mit der Schande belastet bleiben.
Im zweiten Fall haben wir die Chance, die Pressemeute auf unsere Seite zu ziehen und uns aus gegebenem Anlaß zum Vorbild für andere zu entwickeln!

Was wollen wir wirklich?
Jeder hat gesehen, daß die rechtsextremen Unmenschen MITTEN UNTER UNS sind - ich denke, der Fall 2 ist vorzuziehen.
Also tun wir was!
Es sind die kleinen Aktionen, die wirken.
Der Verein hat umgehend die Homepage angepaßt - das ist gut so. Aber WIR müssen das leben. Was Ress macht, ist GROSSE KLASSE. Aber WIR anderen müssen mitziehen, wir müssen die Nazi-Parolen niederschreien, wenn wir sie hören - nur durch das MitdemFingeraufsiezeigen und Bloßstellen ziehen sie sich aus der Agitation (und nichts anderes sind die wöchentlichen Auftritte im Stadion, denen bisher so gut wie nichts entgegengesetzt wird!) zurück, das zeigt die Erfahrung!

Parallel dazu muß die Polizei zeigen, daß sie szenekundig ist und die Täter vom Sonntag greifen.
Parallel dazu muß der Verein die Aktion auf der Homepage mit Leben füllen - auch mit unangenehmen Maßnahmen wie Einlaßkontollen auf entsprechende Symbole aber auch mit Öffentlichkeitsarbeit.
Parallel dazu muß das Fanprojekt weiter sachlich fundierte Pressearbeit machen.
Parallel dazu müssen seriöse Journalisten (vielleicht Rohrbacher-List?) sich des Themas annehmen.

Dann kann daraus eine Vorbildfunktion für andere werden! Dann kann der FCK, kann jeder von uns, etwas Positives aus der Situation mitnehmen.

In diesem Sinne: DANKE, ERWIN RESS!

Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren und das ist nunmal Fussball und nicht irgendwelche Affären und Beschimpfungen. Ich stehe zu 100 Prozent hinter dem Trainer und der Mannschaft und bin überzeugt, dass wir am Samstag drei Punkte gegen Wolfsburg holen.

@werauchimmer
Weil wir ein Naziproblem haben. Genauso wie auch die anderen Vereine und der Rest der Gesellschaft. Zivilcourage wird immer gefordert, hört aber da auf, wo man selber auf die Omme bekommt. Und die Polizei ? Die macht nicht viel, weil die Presse dann wieder über prügelnde Polizisten berichtet. Wir leben in einem Staat, in dem nur Pseudoprobleme gelöst werden. Was interessiert es die Oberschicht, die Lenker, ob da hie und da ein Nazi kräht ?

Und was macht der Verein ?
Dessen Zivilcourage hört da auf, wo es anfängt richtig Geld zu kosten !

Also ich nehm den rechten Mob ja nicht in Schutz, niemals, aber ein gutes hats: Die Mannschaft ist mal komplett aus dem Feuer genommen... Und die Jungs können sich aufs Training konzentrieren! Auf gehts, 3 Punkte am WE!

Wie ist es denn im Stadion? Gibt es dort noch FCK-Fans, die sich offen als Neonazis zeigen?

Erwin Ress: Ja. Die aktuelle Debatte um Pyrotechnik beim Fußball hat dazu geführt, dass Sicherheitskräfte und Vereine beinahe ausschließlich damit beschäftigt sind, Ultras abzutasten und per Kamera zu überwachen. Leute mit rechten Szene-Klamotten können hingegen oft unbehelligt durchs Stadion spazieren.

Wenn ich das lese, bekomme ich ein komisches Gefühl im Magen, und habe viele Fragen.
Eine davon ist, welche Strafen der DFB verhängt, wenn ein Verein essentielle Vorschriften der Stadionordnung nicht durchsetzt. Ich lese immer nur von Strafen für Bengalos. Ist das nicht ein geradezu klassischer Fall von Fehlsteuerung?

Noch dilletatantischer kann man sich und den Club wohl kaum verkaufen "die laufen unbehelligt im Stadion umher" sowie "die Ordner können verbotene Kleidung mangels Schulung als solche nicht erkennen" und "wir wissen das schon länger"

Wer bitte schön läßt einen solchen Dummbeidel auf die Öffentlichkeit los???
Zusammengefasst siehts nun so aus, das uns besagte Nazi-Problematik bereits seit längerem bekannt ist, der Verein nicht fähig ist die Ordner bezüglich Einlasskontrollen zu schulen und das Nazi-Klientel demnach schalten und walten lässt wie es Ihnen beliebt...

Na wenn das mal kein medienwirksames Statement ist!!!

Am Sonntag wurde Kaiserslauterns Itay Shechter beim Training von Zuschauern als »Drecksjude« beschimpft.

Sagt wer, Quelle? Woher hat der das??

Sagt 0:15 aus diesem SWR-Beitrag:

http://swrmediathek.de/player.htm?show= ... 26b975f2e6

Am Samstag haben wir ein wichtiges Spiel. Eigentlich ist es doch egal, welche Religion unsere Spieler angehören, welche Nationalität sie besitzen, was sie privat erleben. Haben wir nicht genug darüber diskutiert? Für uns sind sie in erster Linie Fussballer die Ihren Job erledigen sollen. Natürlich gehören Beleidigungen dieser Art nicht dahin, aber darum sollen sich nun Verein und Staatsanwaltschaft kümmern. Es zählt nur der FCK und sonst nichts.

Ress hat ein akzeptables Interview gegeben, aber er zeichnet mir ein zu starkes Zerrbild.
Die Leute gibt es überall, bei uns keinen mehr, als in allen anderen Stadien, von der Optik her, vom Depp, St. Pauli und Hoffenheim abgesehen, noch am aller wenigsten.

Uns wird ein Naziproblem angedichtet.

Warum unternimmt der FCK dagegen nichts?

Weil unsere Pressabteilung offensichtlich heillos überfordert ist. Es müßten stündlich Korrekturen und Richtigstellungen rausgehauen werden, damit eben jenes Zerrbild nicht entsteht.

Wenn erst mal das Medieninteresse nachgelassen hat, die Aufmerksamkeitsschwelle der medialen Konsumenten bei null angekommen ist, dann wird genau das Bild in den Köpfen bleiben, das am Endpunkt der medialen Berichterstattung vorhanden war. Danach hast du dieses Image für viele Jahre an der Backe kleben und du kannst tun und lassen was du willst, es wird dir nichts mehr nützen. Dann sind wir nicht nur ein Betrügerverein, ein Schuldenverein, sondern auch noch zusätzlich ein Naziverein.

Aber genau so ist es doch. Wir haben doch gestern im anderen Thread gelernt, dass wir den Jungs viel zu verdanken haben, weil die sich "lang machen" für den Verein...oder "breit machen"?
Und Erwin Ress ist (zu Glück) kein Angestelleter des Vereins. Er kann sagen wie es ist, ohne vorher alles von Gruber absegnen zu lassen.
Dass der Verein das weiss und nichts macht, ist nichts neues! Hoffentlich ändert sich das jetzt mal! Wobei, wir gestern ja auch schon gelernt haben, dass dann die Zuschauerzahlen dramatisch sinken würden, wenn wir den "armen Leuten vorschreiben was sie anzuziehen haben"

Sagt 0:15 aus diesem SWR-Beitrag:

http://swrmediathek.de/player.htm?show= ... 26b975f2e6

Ich will hier um Gottes Willen nichts beschönigen, zumal von Hitlergrüßen die Rede ist und wahrscheinlich auch niemand wegen einem einzelnen Ruf die Polizei gerufen hätte, ABER:

Bei 0:15 in dem Beitrag heißt es "ehr Drecks.....", was eindeutig Plural ist und somit eher an die ganze Gruppe gerichtet sein muss. Dass es kein bißchen besser ist, das Wort Jude als allgemeines Schimpfwort zu benutzen, ist klar, trotzdem sollte man auch in dieser Sache bei den Fakten bleiben.

Ress hat ein akzeptables Interview gegeben, aber er zeichnet mir ein zu starkes Zerrbild.
Die Leute gibt es überall, bei uns keinen mehr, als in allen anderen Stadien, von der Optik her, vom Depp, St. Pauli und Hoffenheim abgesehen, noch am aller wenigsten.

Uns wird ein Naziproblem angedichtet.

Warum unternimmt der FCK dagegen nichts?

Weil unsere Pressabteilung offensichtlich heillos überfordert ist. Es müßten stündlich Korrekturen und Richtigstellungen rausgehauen werden, damit eben jenes Zerrbild nicht entsteht.

Wenn erst mal das Medieninteresse nachgelassen hat, die Aufmerksamkeitsschwelle der medialen Konsumenten bei null angekommen ist, dann wird genau das Bild in den Köpfen bleiben, das am Endpunkt der medialen Berichterstattung vorhanden war. Danach hast du dieses Image für viele Jahre an der Backe kleben und du kannst tun und lassen was du willst, es wird dir nichts mehr nützen. Dann sind wir nicht nur ein Betrügerverein, ein Schuldenverein, sondern auch noch zusätzlich ein Naziverein.

Richtig befürchte ich leider Gottes auch das und dieser Vorfall noch lange begleiten wird.
Bin vorhin im Fitnessstudio zwei drei mal ziemlich schief angesehen wurden mir vorher nie passiert als ich mit Lautern Trikot da war.

@floyd

Ist es besser, wenn eine kleinere Gruppe unserer Spieler so bezeichnet wird (statt nur einem Spieler)?

Es gibt da nichts zu beschönigen, am Ende sind wir da, dass der "Rufer" in der 6. Klasse mal von seinen Mitschülern gehänselt wurde.

Es gibt nichts zu relativieren an dem Vorfall. Allerdings gibt es einiges klarzustellen an dem Bild was vom FCK gerade entsteht und da ist eben die Öffentlichkeitsarbeit am Ball. Und den sollte sie schnellstens ins Tor schießen.

@floyd

Ist es besser, wenn eine kleinere Gruppe unserer Spieler so bezeichnet wird (statt nur einem Spieler)?

Es gibt da nichts zu beschönigen, am Ende sind wir da, dass der "Rufer" in der 6. Klasse mal von seinen Mitschülern gehänselt wurde.

Es gibt nichts zu relativieren an dem Vorfall. Allerdings gibt es einiges klarzustellen an dem Bild was vom FCK gerade entsteht und da ist eben die Öffentlichkeitsarbeit am Ball. Und den sollte sie schnellstens ins Tor schießen.

Na dann sollte man dem Herrn Ress mal scheunigst die Grundzüge des Spiels vermitteln bevor er wieder im eigenen Tor einnetzt!!!!!!!

@tim price:

Keine Sorge, da gibt's auch von meiner Seite nix zu beschönigen, das rechte Pack ist eine Seuche - hier und anderswo - und muss weg.

Mir geht es nur um korrektes Zitieren, aucn in Fällen hier, wo es nur einen marginalen Unterschied macht. Naja, und ich bin Übersetzer...Berufskrankheit auf sprachlichen Feinheiten rumzureiten

Es ist wieder soweit: Ich muss auch meinen Senf dazu geben!

1. Scheiß Nazipack
2. Scheiß Medien in Deutschland. Die Bild zeigt online das Foto einer männlichen Person (Bild 3), welche offensichtlich mit der linken Hand und angewinkeltem Arm jemanden grüßt. Hitlergruß geht lt. Wikipedia mit rechts. Es wird jedoch vermittelt, es sei der Hitlergruß. Wenn ich der Abgebildete wäre, würde ich die Bild verklagen.
3. Wäre Itay ein Chinese und es hätte jemand "Schlitzauge" gerufen, würden die Medien das nicht so aufbauschen.
4.איתי, לזיין את אידיוטים ספורות (= Itay, scheiß auf die Idioten)
5. Bin mal gespannt, ob am Samstag jemand was wegen meiner BW-Kampfstiefel mit schwarzen Schnürsenkeln sagt. Die trage ich übrigens seit 15 Jahren regelmäßig zu spielen.
6. Gut, dass Nazis und Ultras im Bericht klar voneinander unterschieden werden. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.
7. Hoffe ich hab jetzt nix vergessen !