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Ich freu mich irgendwie sehr über den Transfer, obwohl ich den Jungen ehrlich gesagt gar nicht kenne. Aber was man so liest, macht (mir) ja jetzt schon Spass. Endlich nochmal ein echter Vorstopper. 

Ich kann mir keinen besseren Spieler für uns auf dieser Position vorstellen. Er bringt alles mit. Drei Jahre Stammspieler in Liga 2, da kann er ja nicht so schlecht gewesen sein, Statistik hin oder her. Überlegt mal wo wir her kommen...
Lautern-Fahne hat geschrieben:@NordTeufel
Wir haben endlich einen würdigen Nachfolger für "Klamottenschorsch" Georg Mandjeck gefundenBin gespannt, ob er auch mit Spontantrips nach Paris auffällt.
Da habe ich nach der gestrigen Verkündung auch direkt dran gedacht

"Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit." T.L.
Absolut top. Die lange Suche hat sich gelohnt. Der passt zu 100 Prozent. 

Herzlich willkommen Afeez!
Ich bin ebenfalls optimistisch, dass das passt.
Verjüngung der Mannschaft mit Spielern, die noch Entwicklungspotenzial haben. So wird das was..
Da sehe ich auch eine Perspektive eine Mannschaft aufzubauen, die irgendwann mal oben angreifen kann.
Jüngere Spieler, die sich gut entwickeln, bringen beim Wechsel auch eher nennenswerte Ablösesummen.
Bei einem erfahrenen Spieler Ü30++ ist da nicht mehr viel zu erwarten.
Ich bin ebenfalls optimistisch, dass das passt.
Verjüngung der Mannschaft mit Spielern, die noch Entwicklungspotenzial haben. So wird das was..
Da sehe ich auch eine Perspektive eine Mannschaft aufzubauen, die irgendwann mal oben angreifen kann.
Jüngere Spieler, die sich gut entwickeln, bringen beim Wechsel auch eher nennenswerte Ablösesummen.
Bei einem erfahrenen Spieler Ü30++ ist da nicht mehr viel zu erwarten.
Ein Leben ohne FCK ist möglich, aber sinnlos.
Rotweisrotsaar hat geschrieben:Man sucht 1 Jahr lang einen 6er um dann am Ende eine wundertüte zu präsentieren.
„Wundertüte“? Die Maschine ist ein gestandener Zweitligaprofi!
FORZA85 hat geschrieben:Einen langsamen Leihspieler Soldo zu holen, anstatt Bormuth zu behalten.
Hast du Bormuth diese Saison gesehen? Verursacht ein Gegentor nach dem anderen…

Also um vielleicht mal einzuhaken, weil hier nun etwas von "Stammspieler", "gestandener Zweitligaprofi" etc. geschrieben wird: Aremu war in seinen 3 Jahren in keiner Saison Stammspieler. Er hatte jeweils in der Hinrunde 21/22 und 22/23 kurze Phasen, in denen er öfters in der Startelf stand. Die eine war für St. Pauli sehr erfolgreich, die andere führte zur Trainerentlassung. Insgesamt hat St. Pauli in den letzten 1,5 Jahren nur ein Ligaspiel gewinnen können, in dem Aremu mehr als 45 Minuten EInsatzzeit hatte - weshalb eine Trennung dann sicherlich auch richtig ist...das scheint einfach im Zusammenspiel mit Hürzeler einfach nicht zu passen
Mit einem ganz kurzen Blick auf die Statistik scheint mir Aremu ein Spieler zu sein, der über eine hohe Intensität kommt. er führt z.B. im Vergleich zu Niehus mehr Zweikämpfe, versucht mehr Bälle im Raum abzufangen, geht selber öfters im Dribbling etc.
Der Punkt ist nur bislang bei ihm: Ihm gelingt davon nicht sonderlich viel. Die Mehrheit der Zweikämpfe am Boden verliert er, im Dribbling bleibt er in 2 von 3 Fällen hängen, St. Pauli Fans weisen immer wieder auf einfache Ballverluste im Vorwärtsgang hin etc. Er scheint mir ein ganz anderer Spielertyp als Niehus zu sein, vor allem technisch deutlich stärker. Unterm Strich bewertet aber aufgrund der statistischen Daten Sofascore Niehus in sämtlichen(!) Kategorien als besser. Besonders in den Kategorien "Defending" und "Tactical" sehen sie Niehus sehr deutlich vorne.
Aremu scheint mir so ein bißchen der Anti-Rapp zu sein. Das was Rapp gemacht hat, hatte immer Hand und Fuß, wodurch er auch immer sehr gute statistische Werte bei uns hatte. Gleichzeitig hatte ich immer das Gefühl, dass Rapp bei uns bloß "Dienst nach Vorschrift" gemacht hat und mir hat hier sowohl defensiv als auch offensiv immer die letzte Entschlossenheit gefehlt hat. Aremu hingegen probiert viel, aber es darunter auch Sachen, die er vielleicht nicht probieren sollte.
Ob wir mit diesem SPielertyp besser fahren werde, wird man sehen. Ähnlich wie bei Raschl deutet die Ablöse aber nicht darauf hin, dass Aremu hier bloß gekommen ist, um den Konkurrenzdruck auf Niehus zu erhöhen. Da wird man schon klare Ideen haben wie man ihn einbauen möchte in die Startelf.
Mit einem ganz kurzen Blick auf die Statistik scheint mir Aremu ein Spieler zu sein, der über eine hohe Intensität kommt. er führt z.B. im Vergleich zu Niehus mehr Zweikämpfe, versucht mehr Bälle im Raum abzufangen, geht selber öfters im Dribbling etc.
Der Punkt ist nur bislang bei ihm: Ihm gelingt davon nicht sonderlich viel. Die Mehrheit der Zweikämpfe am Boden verliert er, im Dribbling bleibt er in 2 von 3 Fällen hängen, St. Pauli Fans weisen immer wieder auf einfache Ballverluste im Vorwärtsgang hin etc. Er scheint mir ein ganz anderer Spielertyp als Niehus zu sein, vor allem technisch deutlich stärker. Unterm Strich bewertet aber aufgrund der statistischen Daten Sofascore Niehus in sämtlichen(!) Kategorien als besser. Besonders in den Kategorien "Defending" und "Tactical" sehen sie Niehus sehr deutlich vorne.
Aremu scheint mir so ein bißchen der Anti-Rapp zu sein. Das was Rapp gemacht hat, hatte immer Hand und Fuß, wodurch er auch immer sehr gute statistische Werte bei uns hatte. Gleichzeitig hatte ich immer das Gefühl, dass Rapp bei uns bloß "Dienst nach Vorschrift" gemacht hat und mir hat hier sowohl defensiv als auch offensiv immer die letzte Entschlossenheit gefehlt hat. Aremu hingegen probiert viel, aber es darunter auch Sachen, die er vielleicht nicht probieren sollte.
Ob wir mit diesem SPielertyp besser fahren werde, wird man sehen. Ähnlich wie bei Raschl deutet die Ablöse aber nicht darauf hin, dass Aremu hier bloß gekommen ist, um den Konkurrenzdruck auf Niehus zu erhöhen. Da wird man schon klare Ideen haben wie man ihn einbauen möchte in die Startelf.
DeralteSchwede62 hat geschrieben:Südpälzer hat geschrieben:Was hat er denn da an? Haben die ihm auf sein Latschenkiefer-Shirt noch schnell nen Gucci-Aufkleber draufgepappt?
Ach Du Scheiße! Jetzt gibt es schon einen Dresscode für die "Neuen"
Ja klar!
Da sehen wir aber auch, dass der grüne Kasten auf dem Trikot niemals an unsere Farben angepasst wird, wen sogar Gucci sich Latschenkiefer anpassen muss

Nicht nur der Spieler begeistert mich mehr und mehr. Auch das Tshirt finde ich richtig gut! Aber 420 € dafür, puhhhh... das gäbe Gesprächsbedarf mit meiner Freundin
Ich freue mich ihn auf dem Platz zu sehen!


Ich freue mich ihn auf dem Platz zu sehen!
Betze-Szene Berlin-Kreuzberg -- lasst die guten alten Zeiten in der Weissen Taube wieder aufleben!
NordTeufel72 hat geschrieben:Hat mich auch interessiert ... und nach ein wenig Reschersche frage ich mich, wie das ALK-Logo auf das 420 € Gucci-Shirt kommt.![]()
https://www.gucci.com/de/de/pr/men/read ... lsrc=aw.ds
Das ist doch bestimmt so ein Patch oder Sticker, den man schnell mal aufs Shirt heften kann. Gabs doch früher auch, wenn mal der Trainer in einer Sportsendung zu Gast war und dann das normale Poloshirt mit gefühlt 10 Sponsorenlogos zugepflastert war.
Devil's Answer hat geschrieben:BB hat geschrieben:Er ist der Anti-Klement.
Vielleicht können die beiden ein kongeniales Duo bilden.![]()
Und so die Liga aufmischen.
Träumer.

"Denn solche Hass kann nur entstehen, wenn da ist unbändige Liebe."
NordTeufel72 hat geschrieben:Hab ich mich auch gefragt.![]()
Hast du dir jemals ein Vorstellungsfoto von einem neuen Spieler angeschaut? Egal ob Soldo, Ache oder die tausend Neuzugänge zuvor, jeder trägt auf seinem Privaten Outfit ein Sponsor Logo.
@TimWiese
Mal abgesehen davon, dass der Satz den du da zitiert hast nicht von mir stammt
waren halt Einige hier (und ja, ich auch) etwas 'irritiert' bis amüsiert über das Shirt mit dem rot-grünen Gucci-Schriftzug in Verbindung mit dem ebenso rot-grünen ALK-Logo.
Hatte jedenfalls bei dem Anblick erstmal den Reflex im Fanshop nachzuschauen ob ich irgendwas verpasst hab in Sachen Premium-Kollektion oder Merchandise-Kooperation.
Mal abgesehen davon, dass der Satz den du da zitiert hast nicht von mir stammt

waren halt Einige hier (und ja, ich auch) etwas 'irritiert' bis amüsiert über das Shirt mit dem rot-grünen Gucci-Schriftzug in Verbindung mit dem ebenso rot-grünen ALK-Logo.
Hatte jedenfalls bei dem Anblick erstmal den Reflex im Fanshop nachzuschauen ob ich irgendwas verpasst hab in Sachen Premium-Kollektion oder Merchandise-Kooperation.

Meine Heimat, meine Liebe ... 

Afeez Aremu wird uns sehr weiterhelfen; habe ihn mehrfach schon gesehen. Ist ein unnachgiebiger Zweikämpfer mit "Dukommsthiernichtvorbei-Gen". Das passt schon, was TH da für unseren FCK an Land gezogen hat.....
Ich bin schon bei @MRG, der sich Einiges an Arbeit gemacht hat, den Spielertyp aufzubereiten. Und ich bin froh, solche Dinge lesen zu können. Ich sehe DBB nicht als Social Media an, wie D. Schuster auf der PK Heute betonte, dass er davon i.W. nichts mitbekommt.
Facebook, Instagram und Co. sehe ich für mich persönlich jedoch auch nicht als Info Medium an. An dieser Stelle hier gibt es zwar auch den Ein- oder Anderen Ausreisser, im Wesentlichen wird hier m.E. doch um unsere Mannschaft und den Verein gekämpft. Aremu hat auch wechselvolle Zeiten persönlich bei Pauli erlebt; wenn man sich aber mal Zusammenfassungen der Spiele anschaut, in Denen er stark bewertet wurde, hat er auch Highlights. Er hat sicher die Schwächen in gewissen skills, aber wenn man sich gewisse Zusammenfassungen anschaut, kann man aber auch erkennen, dass er was mitbringt.
Letztendlich erwarte ich bei einem Invest um 400 TDE, dass man sich Gedanken macht. Wenn man sich das Spiel gegen den HSV im Oktober 22 anschaut, erkennt man guten Kampf um die zweiten Bälle oder 6 er Verhalten, und auch einen präzisen diagonalen Eröffnungspass über fast 40 m, der dann direkt zum Tor führt.
Ich für mich hoffe, dass wenn mal etwas gut funktioniert hat,, die Grundlagen da sind. Dann liegt es bei einem jungen Spieler am eigenen Fokus und am Trainerteam, wie man sich verbessert, weiter entwickelt und sich behauptet. Ich glaube prinzipiell, dass er 6 er kann.
Facebook, Instagram und Co. sehe ich für mich persönlich jedoch auch nicht als Info Medium an. An dieser Stelle hier gibt es zwar auch den Ein- oder Anderen Ausreisser, im Wesentlichen wird hier m.E. doch um unsere Mannschaft und den Verein gekämpft. Aremu hat auch wechselvolle Zeiten persönlich bei Pauli erlebt; wenn man sich aber mal Zusammenfassungen der Spiele anschaut, in Denen er stark bewertet wurde, hat er auch Highlights. Er hat sicher die Schwächen in gewissen skills, aber wenn man sich gewisse Zusammenfassungen anschaut, kann man aber auch erkennen, dass er was mitbringt.
Letztendlich erwarte ich bei einem Invest um 400 TDE, dass man sich Gedanken macht. Wenn man sich das Spiel gegen den HSV im Oktober 22 anschaut, erkennt man guten Kampf um die zweiten Bälle oder 6 er Verhalten, und auch einen präzisen diagonalen Eröffnungspass über fast 40 m, der dann direkt zum Tor führt.
Ich für mich hoffe, dass wenn mal etwas gut funktioniert hat,, die Grundlagen da sind. Dann liegt es bei einem jungen Spieler am eigenen Fokus und am Trainerteam, wie man sich verbessert, weiter entwickelt und sich behauptet. Ich glaube prinzipiell, dass er 6 er kann.
Betzi & Die Betze-Buben #113: "Afeez auf der roten Seite"
von Felix Isenböck für Der Betze brennt - zum Vergrößern anklicken

von Felix Isenböck für Der Betze brennt - zum Vergrößern anklicken

Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Nun gut, Thore Jacobsen von Elversberg hätte ich lieber gesehen, aber Thomas Hengen wird sicher genug gescoutet haben. Deshalb herzlich willkommen Afeez!!!!
Ja, Thore Jacobsen wäre topp......vielleicht zur nächsten Saison.
Auch wenn es viele anders sehen bin ich der Meiung, dass man es mit Neuzugängen jetzt mal belassen soll. Man will ja schließlich keinen Neuanfang, sondern nur eine gewisse Verstärkung.
Neuanfänge sind ja immer in die Hose gegangen. Die Stärke der Mannschaft war in den letzten beiden Jahre guter Mannschaftsgeist bzw. gute Kameradschaft. Das alles kann ziemlich schnell verloren gehen, wenn fast die Hälfte der bisherigen Stammstpieler und auch noch ein Teil der Neuzugänge nur auf der Ersatzbank bzw Trübüne sitzen.
Von einem eingespielten Team kann man da nicht mehr reden.
Neuanfänge sind ja immer in die Hose gegangen. Die Stärke der Mannschaft war in den letzten beiden Jahre guter Mannschaftsgeist bzw. gute Kameradschaft. Das alles kann ziemlich schnell verloren gehen, wenn fast die Hälfte der bisherigen Stammstpieler und auch noch ein Teil der Neuzugänge nur auf der Ersatzbank bzw Trübüne sitzen.
Von einem eingespielten Team kann man da nicht mehr reden.
Hallo Zicco82. Der Transfer muss von Dir nicht gut gefunden und durchgewinkt werden. Auch wenn es letztendlich völlig LATTE ist, ob Du, ich, "das Forum" einen Transfer durchwinkt
Ich habe erstmal die Einstellung, dass ein neuer Spieler eine Chance verdient hat. Und ob er wirklich die B, C, D...Lösung ist, bleibt Spekulation. Klar, langes Suchen erschafft "Wunschbilder" und dann? "Nur" Aremu. Und, ich muss den Vergleich mit Jäggi nicht gut finden. Und wenn der FCK mit dem Schuster Gebolze in der 2. Liga bleibt und in 2, 3 Jahren aufsteigt...mit Kusshand, sehr gerne
Kurzum: warten wir ab


Ihr wollt mehr über Afeez Aremu wissen? Bitteschön, hier kommt das Neuzugangs-Porträt:

Foto: Imago Images
Balleroberer, kein Zerstörer: Afeez Aremu im DBB-Porträt
Der lange gesuchte "Sechser" ist gefunden. Ist Afeez Aremu die gewünschte qualitativ hochwertige Verstärkung, um die Defensivprobleme beim 1. FC Kaiserslautern ausÂzuÂmerzen? Wir stellen Euch den siebten Neuzugang dieses Sommers vor.
Mehr als ein Jahr lang haben Sportchef Thomas Hengen und Trainer Dirk Schuster nach einer qualitativ erheblichen Verstärkung im zentralen Mittelfeld gesucht. In diesem Sommer wurde die Fahndung noch einmal intensiviert, da die Analyse der vergangenen Saison ergab, dass zu viele Gegentore über das Lautrer Zentrum eingeleitet wurden. Der im Winter von Werder Bremen ausgeliehene Nicolai Rapp war nicht die gewünschte Verstärkung und hat den Verein zwischenzeitlich wieder verlassen. Mit Afeez Aremu kommt nun vom FC St. Pauli ein defensiver Mittelfeldspieler, den wieder einmal die wenigsten Fans und Experten auf dem Zettel gehabt haben dürften. Hengen beschreibt den 23-Jährigen als einen "sehr zweikampfstarke[n] Defensivspieler, der viel Athletik und Dynamik mitbringt und daher sehr gut auf den Betzenberg und zu unserer Spielidee passt."
Ist die "Langzeit-Baustelle" damit also endgültig geschlossen und Stabilisierung für die weiterhin anfällige Defensive mit sieben Gegentoren in nur drei Ligaspielen in Sicht? Schuster freut sich jedenfalls über die Verpflichtung: "Er ist ein sehr talentierter Spieler, der bereits Erfahrung mitbringt. Ihn als reinen Zerstörer zu sehen, wäre völlig verkehrt. Er ist ein Balleroberer, der auch einen klaren Pass spielen kann, Lücken schließt, sich aber auch am Spielaufbau aktiv beteiligt."
Aremus Vita: Vom Wandervogel zum 18-jährigen Leader
Geboren und aufgewachsen ist Aremu als eines von fünf Kindern in Nigeria, wo er auch die ersten fußballerischen Schritte unternahm. Schaut man sich seinen Werdegang in seinen Jugendjahren an, sah es für ihn zunächst nicht nach einer verheißungsvollen Karriere aus. Alleine 2017 spielt Aremu für drei Vereine: Er beginnt bei den Sunshine Stars. Von dort wechselt er Anfang des Jahres zu Awka United. Es folgt noch im gleichen Jahr der Wechsel nach Ghana zu Inter Allies. Und schon weniger als zwei Monate später wagt er Anfang 2018 schließlich den Schritt nach Europa zum IK Start Kristiansand nach Norwegen. Ein Wechsel, der ihn stark nach vorne bringen soll. Mit nicht einmal 18 Jahren wird er dort zum Stammspieler und Leistungsträger, schafft später den Sprung in die A-Nationalmannschaft Nigerias, wo er am 13. August 2017 beim 0:1 gegen Benin unter dem deutschen Trainer Gernot Rohr sein bisher einziges Länderspiel absolviert. Trotz dessen kann Aremu den Abstieg von Kristiansand nicht verhindern, schafft aber eine Saison später den direkten Wiederaufstieg. Der Mittelfeldspieler beweist früh, dass seine Stärken in der defensiven Absicherung liegen. Er deckt meist einen enorm großen Raum auf dem Feld ab und fängt viele Bälle bereits durch sein gutes Stellungsspiel ab. Er zeigt sich als physisch starker Mittelfeldspieler, noch dazu als aggressiver und begabter Balleroberer. Insgesamt 18 Gelbe Karten in 63 Spielen für die Norweger lassen erahnen, was FCK-Boss Hengen damit meint, wenn er sagt, Aremu passe sehr gut auf den Betzenberg. Ab und an zeigt Aremu aber auch sein Potenzial in der Offensive. Er trifft selten, doch wenn, dann sind seine Tore sehenswert. 2019 nimmt er am U20 Afrika Cup teil und bekommt schließlich 2020 die Chance, von Norwegen runter in den hohen Norden Deutschlands zu wechseln.
» Zum Video: Afeez Aremu in Aktion
Start auf St. Pauli: Trainerliebling und "bester Defensivspieler der Liga"
Als Aremu 2020 nach Hamburg geht, wird er dort als Spieler vorgestellt, der dem damaligen Trainer Timo Schultz in dessen aktiver Karriere ähnele. Nach anfänglichen Schwierigkeiten - unter anderem wegen der fehlenden Sprachkenntnisse - kommt Aremu in seiner Premierensaison immerhin auf 16 Zweitliga-Einsätze. In der darauffolgenden Spielzeit kann er sich weiter steigern, steht in 21 Partien auf dem Platz, 14 von Beginn an, die Hälfte davon über volle 90 Minuten. Interessanter als die bloßen Einsatzzahlen sind aber andere Statistiken: Im Oktober 2021 hat ligaweit kein Spieler - interessanterweise auch kein Innenverteidiger - mehr erfolgreiche Defensiv-Aktionen pro Spiel als Aremu. Mit einer starken Zweikampfquote von mehr als 70% am Boden, kommt der Hamburger Blog "MillernTon" zu dem Schluss: "Aremu ist derjenige, bei dem die gegnerischen Angriffe enden." Durch sein gutes Stellungsspiel würde Aremu sehr häufig die Pässe der Gegner abfangen.
Sogar häufiger als alle anderen Spieler seinerzeit in der 2. Bundesliga. 8,5 Pässe waren es im Schnitt damals pro Spiel. Der "MillernTon" rechnet vor, setze man das in Relation zum Sankt Paulianer Ballbesitzanteil, so fange Aremu mehr als zwölf Pässe pro Spiel ab. Fans feiern ihn dafür auch heute noch als "Staubsauger" und einige hätten sich einen Verbleib oder wenigstens eine Ausleihe des Mittelfeldspielers gewünscht. Eigenschaften, die er jetzt aber beim FCK unter Beweis stellen möchte und die der Fritz-Walter-Klub dringend sucht.
» Zum Video: Offensiv- und Defensivaktionen von Afeez Aremu
Schwächen im Aufbauspiel: Unter Hürzeler hat Aremu keinen Platz mehr
Denn im vergangenen Jahr gerät die Erfolgsstory bei den Hanseaten ins Stocken. Die Hinrunde 2022/23 läuft für die Kiezkicker alles andere als gut. Aremu steht zwar in elf von 17 Hinrunden-Partien auf dem Platz, in der Winterpause trennt sich der FCSP aber von seinem Förderer Schultz. Unter dessen ehemaligem Co-Trainer Fabian Hürzeler spielen die Hamburger eine sensationell gute Rückserie, gewinnen zehn Mal in Folge - doch Aremu kommt in diesen Spielen nur zweimal über insgesamt gerade einmal acht Minuten zum Einsatz. Im von Hürzeler praktizierten 3-4-3-System findet er keinen Platz, zudem ist die Konkurrenzsituation auf seiner Position groß. Auch deswegen drängte der 23-Jährige jetzt auf einen Wechsel - entgegen den Vorstellungen von Sportchef Andreas Bornemann und Trainer Hürzeler, die ihn eigentlich gerne behalten hätten.
Trotz Aremus Stärken in der Defensive darf nicht verschwiegen werden, dass vor allem das Aufbauspiel - auch wenn es FCK-Trainer Schuster bereits lobte - nicht zu den Stärken des Nigerianers gehört. Er bewies bei St. Pauli zwar, dass er sich hier verbessern konnte, eine anhaltende Schwäche bleibt es trotzdem. Auch die Zweikampfführung in der Luft ist ausbaufähig, hier könnte er auch mit seinen 1,81 Metern Körpermaß gegenüber dem fast zwei Meter großen Julian Niehues Nachteile haben. Zudem muss abgewartet werden, ob er ähnlich wie in Hamburg eine gewisse Anlaufzeit zur Integration braucht. Aremu spricht nach wie vor kein Deutsch, kann sich aber immerhin auf Englisch verständigen. Sofortige Wunderdinge sollten also nicht erwartet werden.
Familienmensch mit Stammeszeichen im Gesicht
Neben dem Platz ist "Papa Aremu" ein Familienmensch, der nicht zuletzt mit dem runden Leder seiner Familie helfen möchte. Seine beiden Brüder spielten ebenfalls in Nachwuchs-Nationalteams Fußball, schafften den Sprung in höhere Sphären aber nicht und unterstützten fortan die Karriere ihres Bruders. Der gab schon in jungen Jahren Teile seines Gehalts ab, um die Mutter, seine drei Schwestern und beide Brüder zu unterstützen. "Wenn es meiner Familie gut geht, geht es auch mir gut", erzählt er 2020 in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt". Sein Vater starb dagegen früh, er war da gerade einmal elf Jahre alt.
Auffällig an Aremu ist nicht nur sein Fußballspiel, sondern auch die markanten Narben in seinem Gesicht. Aus den Hintergründen macht der 23-Jährige aber kein Geheimnis. Sie wurden ihm als Kind als eine Art Stammeszeichen zugefügt, das sei so Tradition in seiner Familie, verriet Aremu bereits in mehreren Interviews. Die Narbe auf der Stirn rührt dagegen davon, dass er als Kind vom Tisch auf den Boden gefallen sei. Afeez Aremu ist hart im Nehmen. Auf und neben dem Platz.
» Zum Video: Aremus Vorstellung bei St. Pauli
Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Mittelfeldmann Afeez Aremu kommt von St. Pauli zum FCK (Pressemeldung FCK)

Foto: Imago Images
Balleroberer, kein Zerstörer: Afeez Aremu im DBB-Porträt
Der lange gesuchte "Sechser" ist gefunden. Ist Afeez Aremu die gewünschte qualitativ hochwertige Verstärkung, um die Defensivprobleme beim 1. FC Kaiserslautern ausÂzuÂmerzen? Wir stellen Euch den siebten Neuzugang dieses Sommers vor.
Mehr als ein Jahr lang haben Sportchef Thomas Hengen und Trainer Dirk Schuster nach einer qualitativ erheblichen Verstärkung im zentralen Mittelfeld gesucht. In diesem Sommer wurde die Fahndung noch einmal intensiviert, da die Analyse der vergangenen Saison ergab, dass zu viele Gegentore über das Lautrer Zentrum eingeleitet wurden. Der im Winter von Werder Bremen ausgeliehene Nicolai Rapp war nicht die gewünschte Verstärkung und hat den Verein zwischenzeitlich wieder verlassen. Mit Afeez Aremu kommt nun vom FC St. Pauli ein defensiver Mittelfeldspieler, den wieder einmal die wenigsten Fans und Experten auf dem Zettel gehabt haben dürften. Hengen beschreibt den 23-Jährigen als einen "sehr zweikampfstarke[n] Defensivspieler, der viel Athletik und Dynamik mitbringt und daher sehr gut auf den Betzenberg und zu unserer Spielidee passt."
Ist die "Langzeit-Baustelle" damit also endgültig geschlossen und Stabilisierung für die weiterhin anfällige Defensive mit sieben Gegentoren in nur drei Ligaspielen in Sicht? Schuster freut sich jedenfalls über die Verpflichtung: "Er ist ein sehr talentierter Spieler, der bereits Erfahrung mitbringt. Ihn als reinen Zerstörer zu sehen, wäre völlig verkehrt. Er ist ein Balleroberer, der auch einen klaren Pass spielen kann, Lücken schließt, sich aber auch am Spielaufbau aktiv beteiligt."
Aremus Vita: Vom Wandervogel zum 18-jährigen Leader
Geboren und aufgewachsen ist Aremu als eines von fünf Kindern in Nigeria, wo er auch die ersten fußballerischen Schritte unternahm. Schaut man sich seinen Werdegang in seinen Jugendjahren an, sah es für ihn zunächst nicht nach einer verheißungsvollen Karriere aus. Alleine 2017 spielt Aremu für drei Vereine: Er beginnt bei den Sunshine Stars. Von dort wechselt er Anfang des Jahres zu Awka United. Es folgt noch im gleichen Jahr der Wechsel nach Ghana zu Inter Allies. Und schon weniger als zwei Monate später wagt er Anfang 2018 schließlich den Schritt nach Europa zum IK Start Kristiansand nach Norwegen. Ein Wechsel, der ihn stark nach vorne bringen soll. Mit nicht einmal 18 Jahren wird er dort zum Stammspieler und Leistungsträger, schafft später den Sprung in die A-Nationalmannschaft Nigerias, wo er am 13. August 2017 beim 0:1 gegen Benin unter dem deutschen Trainer Gernot Rohr sein bisher einziges Länderspiel absolviert. Trotz dessen kann Aremu den Abstieg von Kristiansand nicht verhindern, schafft aber eine Saison später den direkten Wiederaufstieg. Der Mittelfeldspieler beweist früh, dass seine Stärken in der defensiven Absicherung liegen. Er deckt meist einen enorm großen Raum auf dem Feld ab und fängt viele Bälle bereits durch sein gutes Stellungsspiel ab. Er zeigt sich als physisch starker Mittelfeldspieler, noch dazu als aggressiver und begabter Balleroberer. Insgesamt 18 Gelbe Karten in 63 Spielen für die Norweger lassen erahnen, was FCK-Boss Hengen damit meint, wenn er sagt, Aremu passe sehr gut auf den Betzenberg. Ab und an zeigt Aremu aber auch sein Potenzial in der Offensive. Er trifft selten, doch wenn, dann sind seine Tore sehenswert. 2019 nimmt er am U20 Afrika Cup teil und bekommt schließlich 2020 die Chance, von Norwegen runter in den hohen Norden Deutschlands zu wechseln.
» Zum Video: Afeez Aremu in Aktion
Start auf St. Pauli: Trainerliebling und "bester Defensivspieler der Liga"
Als Aremu 2020 nach Hamburg geht, wird er dort als Spieler vorgestellt, der dem damaligen Trainer Timo Schultz in dessen aktiver Karriere ähnele. Nach anfänglichen Schwierigkeiten - unter anderem wegen der fehlenden Sprachkenntnisse - kommt Aremu in seiner Premierensaison immerhin auf 16 Zweitliga-Einsätze. In der darauffolgenden Spielzeit kann er sich weiter steigern, steht in 21 Partien auf dem Platz, 14 von Beginn an, die Hälfte davon über volle 90 Minuten. Interessanter als die bloßen Einsatzzahlen sind aber andere Statistiken: Im Oktober 2021 hat ligaweit kein Spieler - interessanterweise auch kein Innenverteidiger - mehr erfolgreiche Defensiv-Aktionen pro Spiel als Aremu. Mit einer starken Zweikampfquote von mehr als 70% am Boden, kommt der Hamburger Blog "MillernTon" zu dem Schluss: "Aremu ist derjenige, bei dem die gegnerischen Angriffe enden." Durch sein gutes Stellungsspiel würde Aremu sehr häufig die Pässe der Gegner abfangen.
Sogar häufiger als alle anderen Spieler seinerzeit in der 2. Bundesliga. 8,5 Pässe waren es im Schnitt damals pro Spiel. Der "MillernTon" rechnet vor, setze man das in Relation zum Sankt Paulianer Ballbesitzanteil, so fange Aremu mehr als zwölf Pässe pro Spiel ab. Fans feiern ihn dafür auch heute noch als "Staubsauger" und einige hätten sich einen Verbleib oder wenigstens eine Ausleihe des Mittelfeldspielers gewünscht. Eigenschaften, die er jetzt aber beim FCK unter Beweis stellen möchte und die der Fritz-Walter-Klub dringend sucht.
» Zum Video: Offensiv- und Defensivaktionen von Afeez Aremu
Schwächen im Aufbauspiel: Unter Hürzeler hat Aremu keinen Platz mehr
Denn im vergangenen Jahr gerät die Erfolgsstory bei den Hanseaten ins Stocken. Die Hinrunde 2022/23 läuft für die Kiezkicker alles andere als gut. Aremu steht zwar in elf von 17 Hinrunden-Partien auf dem Platz, in der Winterpause trennt sich der FCSP aber von seinem Förderer Schultz. Unter dessen ehemaligem Co-Trainer Fabian Hürzeler spielen die Hamburger eine sensationell gute Rückserie, gewinnen zehn Mal in Folge - doch Aremu kommt in diesen Spielen nur zweimal über insgesamt gerade einmal acht Minuten zum Einsatz. Im von Hürzeler praktizierten 3-4-3-System findet er keinen Platz, zudem ist die Konkurrenzsituation auf seiner Position groß. Auch deswegen drängte der 23-Jährige jetzt auf einen Wechsel - entgegen den Vorstellungen von Sportchef Andreas Bornemann und Trainer Hürzeler, die ihn eigentlich gerne behalten hätten.
Trotz Aremus Stärken in der Defensive darf nicht verschwiegen werden, dass vor allem das Aufbauspiel - auch wenn es FCK-Trainer Schuster bereits lobte - nicht zu den Stärken des Nigerianers gehört. Er bewies bei St. Pauli zwar, dass er sich hier verbessern konnte, eine anhaltende Schwäche bleibt es trotzdem. Auch die Zweikampfführung in der Luft ist ausbaufähig, hier könnte er auch mit seinen 1,81 Metern Körpermaß gegenüber dem fast zwei Meter großen Julian Niehues Nachteile haben. Zudem muss abgewartet werden, ob er ähnlich wie in Hamburg eine gewisse Anlaufzeit zur Integration braucht. Aremu spricht nach wie vor kein Deutsch, kann sich aber immerhin auf Englisch verständigen. Sofortige Wunderdinge sollten also nicht erwartet werden.
Familienmensch mit Stammeszeichen im Gesicht
Neben dem Platz ist "Papa Aremu" ein Familienmensch, der nicht zuletzt mit dem runden Leder seiner Familie helfen möchte. Seine beiden Brüder spielten ebenfalls in Nachwuchs-Nationalteams Fußball, schafften den Sprung in höhere Sphären aber nicht und unterstützten fortan die Karriere ihres Bruders. Der gab schon in jungen Jahren Teile seines Gehalts ab, um die Mutter, seine drei Schwestern und beide Brüder zu unterstützen. "Wenn es meiner Familie gut geht, geht es auch mir gut", erzählt er 2020 in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt". Sein Vater starb dagegen früh, er war da gerade einmal elf Jahre alt.
Auffällig an Aremu ist nicht nur sein Fußballspiel, sondern auch die markanten Narben in seinem Gesicht. Aus den Hintergründen macht der 23-Jährige aber kein Geheimnis. Sie wurden ihm als Kind als eine Art Stammeszeichen zugefügt, das sei so Tradition in seiner Familie, verriet Aremu bereits in mehreren Interviews. Die Narbe auf der Stirn rührt dagegen davon, dass er als Kind vom Tisch auf den Boden gefallen sei. Afeez Aremu ist hart im Nehmen. Auf und neben dem Platz.
» Zum Video: Aremus Vorstellung bei St. Pauli
Quelle: Der Betze brennt
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- Mittelfeldmann Afeez Aremu kommt von St. Pauli zum FCK (Pressemeldung FCK)
Wenn man die Zugänge betrachtet, so erkennt man, dass es zum größten Teil um Renner, Kämpfer und Wühler handelt. Was auch der Spielphilosophie von Schuster entspricht. Techniker, Spieler die das Spiel eins gegen eins beherrschen oder ein Spielgestalter sind unerwünscht, siehe z.b Klement
Wir werden weiter schauen, aber soviel Dusel wie gegen Elversberg werden wir nicht mehr so oft haben
Wir werden weiter schauen, aber soviel Dusel wie gegen Elversberg werden wir nicht mehr so oft haben
Unter der äußerst beliebten Rubrik "Torjingle des Neuzugangs" haben wir dieses Mal den Song herausgekramt, mit dem Thomas Hengen bei den St.Pauli-Verantwortlichen erstmals wegen der jetzt neuen Nummer 6 vorgesungen hat.
Viel Spaß beim hören...
https://www.youtube.com/watch?v=r3AP26ywQsQ

Viel Spaß beim hören...
https://www.youtube.com/watch?v=r3AP26ywQsQ

1.FCK - Pokalsieger 1990 - 1996 - 202x
Herzlichen Willkommen Afeez Aremu. Hau rein.
Der Spieler sagt mir nichts. Wünsche ihm dennoch viel Glück.
Bin gespannt ob er oder Niehues öfter das Vertrauen bekommt.
Der Spieler sagt mir nichts. Wünsche ihm dennoch viel Glück.
Bin gespannt ob er oder Niehues öfter das Vertrauen bekommt.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
Gerrit1993 hat geschrieben:Auffällig an Aremu ist nicht nur sein Fußballspiel, sondern auch die markanten Narben in seinem Gesicht. Aus den Hintergründen macht der 23-Jährige aber kein Geheimnis. Sie wurden ihm als Kind als eine Art Stammeszeichen zugefügt, das sei so Tradition in seiner Familie, verriet Aremu bereits in mehreren Interviews.

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