immer_für_dich_da! hat geschrieben:Inwiefern man meinen Glauben an einen Sieg gegen den KSC mit dem Absprechen des "Fan seins" zu vergleichen ist lass ich jetzt mal dahin gestellt.
Dass du den Glauben an die Mannschaft verloren hast tut mir leid für dich... heul dich in den Schlaf morgen gehts wieder

Vielleicht tu ich dir im Speziellen unrecht und es kriegt der falsche ab (hoff ich doch

), aber beides sind für mich platte Aussagen, Teile einer Rhetorik, die man heutzutage zum Glück kaum mehr hört.
Ungeachtet dessen, was zum jeweiligen Zeitpunkt schief läuft, aber (schön stolz und überzeugt, aber auch leicht trotzig, vorgetragen): "Wir gewinnen nächste Woche!"
"Wenn du unseren Trainer kritisierst, bist du keiner von uns!"
Letzteres hat ja fast schon was von sakrosankten "Respektspersonen" früherer Zeiten, über die man bloß kein schlechtes Wort verlieren darf. Pfarrer, Lehrer, Bürgermeister.
Schade, dass mir gerade keine anderen Beispiele einfallen. Aber als das noch verbreiteter war, haben wir im Freundeskreis das immer als "Kuttenrhetorik" bezeichnet.