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Die Wende in der 45. Spielminute
von connavar
Großartiger Erfolg für den 1. FC Kaiserslautern! Auswärtssieg bei Bundesligaabsteiger Energie Cottbus, drei Punkte aus der rauen Lausitz mitgenommen, den mitgereisten Fans viele Präsente mit auf den Heimweg gegeben und die Rückkehr eines Sturmtanks gefeiert. Vieles musste sich aber erst hart erarbeitet werden. Die 45. Minute steht wohl symbolisch für diese bisher tolle Saison unserer Roten Teufel.
Die weite Anreise war für die Mannschaft mit dem Flieger ab Frankfurt nach Berlin doch eher bequem, von der Hauptstadt aus ging es dann per Bus weiter nach Cottbus. Die meisten FCK-Fans bewältigten die Anreise mit Staus und schlechtem Wetter, entschädigt wurden sie nachmittags zunächst an einer Autobahnraststätte per Verköstigung mit Brezeln und Bier – gesponsort von Mannschaft und Trainer, als Dankeschön für die bisherige Unterstützung. Ein Fanbus kam sogar erst kurz vor der Halbzeit in Cottbus an, ob das Bier oder der Stau schuld war, ist nicht überliefert. Vor allem der Auswärtssieg des FCK dürfte aber den Ärger beiseite geschoben haben - trotzdem natürlich ein heftiges Unterfangen, bedenkt man die Anreise von fast 700 Kilometern. Andere FCK-Fans verbrachten die Nacht in Berlin und nahmen am Samstagmorgen den ersten Zug zurück in den Südwesten. Auswärtsfahrten sind eben große fankulturelle Ereignisse! Wo gibt es noch größere Leidenschaften und Hingaben für eine Sache wie beim geliebten Verein? „Ihr für uns - Wir für euch“, dieser Slogan stand dann passenderweise auch auf den am Stadion als weiteres Dankeschön verteilten Fanschals, stellvertretend wohl genau für die Hoffnung, die mit solchen Fahrten verbunden ist. Über allem steht natürlich immer die Frage: Gibt mir der Verein und die Mannschaft einen Teil meiner Hingabe zurück und honoriert die Treue und Aufrichtigkeit? Ja, genau das tut sie zurzeit!
Das Stadion der Freundschaft in Cottbus fasst 22.528 Plätze, für die Ansetzung an einem Freitag um 20:30 Uhr war der Spielbesuch mit 12.670 Zuschauern da doch eher schwach. Die heimischen Fans konnten in den ganzen 90 Minuten, selbst nach der Führung, keine wirkliche Stimmung erzeugen, lediglich vier große Schwenkfahnen waren im Einsatz. Der FCK-Anhang stand im engen „Gästekäfig“ von Cottbus mit rund 800 Leuten, da gibt es wirklich bessere Auswärtsblöcke.
Trainer Marco Kurz vertraute weitgehend der Siegerelf aus den ersten acht Spielen, nur für den vom Länderspiel und den Feiern nach der geglückten WM-Qualifikation müden Erik Jendrisek spielte Dragan Paljic. Und der Kroate machte einen super Job! Energie Cottbus wurde von seinem bei den FCK-Fans unbeliebten Coach Wollitz mit drei Stürmern aufs Feld geschickt, um die beste Abwehr der Liga herauszufordern. Doch diese stand in den Anfangsminuten felsenfest und ließ keine Chance zu. Hüben wie drüben viel Zweikampf und klägliche Standardsituationen bestimmten stattdessen zunächst das Spiel. Nach einer Viertelstunde wurde es dann etwas besser und Cottbus verzeichnete die erste Großchance durch Jula. Das machte den Lausitzern Mut und wiederum Jula ließ zehn Minuten später FCK-Kapitän Martin Amedick an der linken Strafraumgrenze alt aussehen, passte in die Mitte, vorbei an Rodnei und Alexander Bugera, und der agile Kweuke vollstreckte. Ein mittlerweile fast schon ungewohnter Abwehrfehler, und doppelt ärgerlich, nachdem Paljic wenige Sekunden zuvor fast alles richtig gemacht hatte und nur am überragend reagierenden Energie-Schlussmann Tremmel scheiterte. Die Betzebuben hatten in den ersten 45 Minuten nicht die erhoffte Durchschlagskraft - das Gefühl, dass Sidney Sam, Ivo Illecevic und Paljic noch was reißen, ließ einen aber trotzdem nicht los. Zu unsicher waren die Cottbusser Außenverteidiger, zu positiv die Lautrer Erfahrungen aus den bisherigen Saisonspielen.
Die 45. Minute war dann wohl mitentscheidend für die Wende im Spiel. Erst rettete Lauterns U21-Nationalkeeper Tobias Sippel mit großartiger Parade gegen Kurth und Sekunden später machten die drei technisch starken Offensivkräfte des FCK selbst das Tor. Illecevic zog nach innen, Paljic passte von der Strafraumgrenze in die Mitte und der Kroate vollstreckte eiskalt. Riesiger Jubel bei den Lautrer Schlachtenbummlern! Die Sonne geht nicht nur im Osten auf, sondern scheint zur Zeit über dem 1. FC Kaiserslautern. Schiedsrichter Rafati pfiff erst gar nicht mehr an und der Gästeblock leerte sich vorübergehend, es gab die Schals….
Nach der Pause machte der „Betze“ dann ernst. Sowohl auf den Rängen als auch auf dem Rasen ging jetzt die Post ab. Dauergesang, mal mit Klatscheinlagen, mal gehüpft, mal mit Schal. Während Cottbus wiederum sprachlos von so viel Anfeuerung und konsterniert nach dem 1:1 nur noch zuschaute, nahm die junge FCK-Mannschaft das Heft in die Hand und die drei Dribbelkünstler im Mittelfeld zogen wieder „ihr Ding“ durch. Paljic drückte nach tollem Solo von Illicevic den Ball über die Linie, nachdem Cottbus' Tremmel den Ball zunächst noch an den Pfosten gelenkt hatte. Unbändige Freude im Gästeblock, der FCK weiter ungeschlagen und jetzt sogar noch beim Aufstiegs-Mitfavoriten von der polnischen Grenze in Führung liegend! Gerade mal noch zwei kleinere Chancen hatten die Cottbusser im zweiten Abschnitt. Der FCK war nun klar Herr im fremden Haus, hatte aber auch ein wenig Glück, dass kleinere Leichtsinnigkeiten nicht bestraft wurden.
Bejubelt wurde in der Schlussphase außerdem die Rückkehr des ersten Sturms: Srdjan Lakic gab nach fast sechs Monaten verletzungsbedingter Pause sein Comeback und auch Jendrisek bekam noch seine Einsatzzeit. Großartiger kann ein Abend nicht laufen!
In den letzten Minuten passierte dann nichts mehr, der FCK brachte den Sieg über die Ziellinie und - das i-Tüpfelchen - Cottbus-Trainer Wollitz gestikulierte fuchsteufelswild am Spielfeldrand. Lautrerns Fans wie Mannschaft hochzufrieden, zusammen noch vorm Gästeblock abgefeiert, wobei die Mannschaft mit Fanschals zu Gefallen wusste. Ihr für uns - wir für euch! Diese Jungs geben einem das Gefühl, in dieser Saison echt was reißen zu können und die Sehnsucht nach Aufstieg zu realisieren. Zumindest bis zum Schluss die Chance auf die begehrten Tabellenplätze zu haben, und diesmal dann vielleicht sogar eiskalt zuzuschlagen. Kompliment an den Verein und sicherlich auch ein großes Dankeschön von allen Fahrern für Bier, Brezeln und Schal! Auswärtssieg!
- Die Fanfotos vom Spiel verzögern sich leider noch ein wenig, wir bitten um Verständnis
von connavar
Großartiger Erfolg für den 1. FC Kaiserslautern! Auswärtssieg bei Bundesligaabsteiger Energie Cottbus, drei Punkte aus der rauen Lausitz mitgenommen, den mitgereisten Fans viele Präsente mit auf den Heimweg gegeben und die Rückkehr eines Sturmtanks gefeiert. Vieles musste sich aber erst hart erarbeitet werden. Die 45. Minute steht wohl symbolisch für diese bisher tolle Saison unserer Roten Teufel.
Die weite Anreise war für die Mannschaft mit dem Flieger ab Frankfurt nach Berlin doch eher bequem, von der Hauptstadt aus ging es dann per Bus weiter nach Cottbus. Die meisten FCK-Fans bewältigten die Anreise mit Staus und schlechtem Wetter, entschädigt wurden sie nachmittags zunächst an einer Autobahnraststätte per Verköstigung mit Brezeln und Bier – gesponsort von Mannschaft und Trainer, als Dankeschön für die bisherige Unterstützung. Ein Fanbus kam sogar erst kurz vor der Halbzeit in Cottbus an, ob das Bier oder der Stau schuld war, ist nicht überliefert. Vor allem der Auswärtssieg des FCK dürfte aber den Ärger beiseite geschoben haben - trotzdem natürlich ein heftiges Unterfangen, bedenkt man die Anreise von fast 700 Kilometern. Andere FCK-Fans verbrachten die Nacht in Berlin und nahmen am Samstagmorgen den ersten Zug zurück in den Südwesten. Auswärtsfahrten sind eben große fankulturelle Ereignisse! Wo gibt es noch größere Leidenschaften und Hingaben für eine Sache wie beim geliebten Verein? „Ihr für uns - Wir für euch“, dieser Slogan stand dann passenderweise auch auf den am Stadion als weiteres Dankeschön verteilten Fanschals, stellvertretend wohl genau für die Hoffnung, die mit solchen Fahrten verbunden ist. Über allem steht natürlich immer die Frage: Gibt mir der Verein und die Mannschaft einen Teil meiner Hingabe zurück und honoriert die Treue und Aufrichtigkeit? Ja, genau das tut sie zurzeit!
Das Stadion der Freundschaft in Cottbus fasst 22.528 Plätze, für die Ansetzung an einem Freitag um 20:30 Uhr war der Spielbesuch mit 12.670 Zuschauern da doch eher schwach. Die heimischen Fans konnten in den ganzen 90 Minuten, selbst nach der Führung, keine wirkliche Stimmung erzeugen, lediglich vier große Schwenkfahnen waren im Einsatz. Der FCK-Anhang stand im engen „Gästekäfig“ von Cottbus mit rund 800 Leuten, da gibt es wirklich bessere Auswärtsblöcke.
Trainer Marco Kurz vertraute weitgehend der Siegerelf aus den ersten acht Spielen, nur für den vom Länderspiel und den Feiern nach der geglückten WM-Qualifikation müden Erik Jendrisek spielte Dragan Paljic. Und der Kroate machte einen super Job! Energie Cottbus wurde von seinem bei den FCK-Fans unbeliebten Coach Wollitz mit drei Stürmern aufs Feld geschickt, um die beste Abwehr der Liga herauszufordern. Doch diese stand in den Anfangsminuten felsenfest und ließ keine Chance zu. Hüben wie drüben viel Zweikampf und klägliche Standardsituationen bestimmten stattdessen zunächst das Spiel. Nach einer Viertelstunde wurde es dann etwas besser und Cottbus verzeichnete die erste Großchance durch Jula. Das machte den Lausitzern Mut und wiederum Jula ließ zehn Minuten später FCK-Kapitän Martin Amedick an der linken Strafraumgrenze alt aussehen, passte in die Mitte, vorbei an Rodnei und Alexander Bugera, und der agile Kweuke vollstreckte. Ein mittlerweile fast schon ungewohnter Abwehrfehler, und doppelt ärgerlich, nachdem Paljic wenige Sekunden zuvor fast alles richtig gemacht hatte und nur am überragend reagierenden Energie-Schlussmann Tremmel scheiterte. Die Betzebuben hatten in den ersten 45 Minuten nicht die erhoffte Durchschlagskraft - das Gefühl, dass Sidney Sam, Ivo Illecevic und Paljic noch was reißen, ließ einen aber trotzdem nicht los. Zu unsicher waren die Cottbusser Außenverteidiger, zu positiv die Lautrer Erfahrungen aus den bisherigen Saisonspielen.
Die 45. Minute war dann wohl mitentscheidend für die Wende im Spiel. Erst rettete Lauterns U21-Nationalkeeper Tobias Sippel mit großartiger Parade gegen Kurth und Sekunden später machten die drei technisch starken Offensivkräfte des FCK selbst das Tor. Illecevic zog nach innen, Paljic passte von der Strafraumgrenze in die Mitte und der Kroate vollstreckte eiskalt. Riesiger Jubel bei den Lautrer Schlachtenbummlern! Die Sonne geht nicht nur im Osten auf, sondern scheint zur Zeit über dem 1. FC Kaiserslautern. Schiedsrichter Rafati pfiff erst gar nicht mehr an und der Gästeblock leerte sich vorübergehend, es gab die Schals….
Nach der Pause machte der „Betze“ dann ernst. Sowohl auf den Rängen als auch auf dem Rasen ging jetzt die Post ab. Dauergesang, mal mit Klatscheinlagen, mal gehüpft, mal mit Schal. Während Cottbus wiederum sprachlos von so viel Anfeuerung und konsterniert nach dem 1:1 nur noch zuschaute, nahm die junge FCK-Mannschaft das Heft in die Hand und die drei Dribbelkünstler im Mittelfeld zogen wieder „ihr Ding“ durch. Paljic drückte nach tollem Solo von Illicevic den Ball über die Linie, nachdem Cottbus' Tremmel den Ball zunächst noch an den Pfosten gelenkt hatte. Unbändige Freude im Gästeblock, der FCK weiter ungeschlagen und jetzt sogar noch beim Aufstiegs-Mitfavoriten von der polnischen Grenze in Führung liegend! Gerade mal noch zwei kleinere Chancen hatten die Cottbusser im zweiten Abschnitt. Der FCK war nun klar Herr im fremden Haus, hatte aber auch ein wenig Glück, dass kleinere Leichtsinnigkeiten nicht bestraft wurden.
Bejubelt wurde in der Schlussphase außerdem die Rückkehr des ersten Sturms: Srdjan Lakic gab nach fast sechs Monaten verletzungsbedingter Pause sein Comeback und auch Jendrisek bekam noch seine Einsatzzeit. Großartiger kann ein Abend nicht laufen!
In den letzten Minuten passierte dann nichts mehr, der FCK brachte den Sieg über die Ziellinie und - das i-Tüpfelchen - Cottbus-Trainer Wollitz gestikulierte fuchsteufelswild am Spielfeldrand. Lautrerns Fans wie Mannschaft hochzufrieden, zusammen noch vorm Gästeblock abgefeiert, wobei die Mannschaft mit Fanschals zu Gefallen wusste. Ihr für uns - wir für euch! Diese Jungs geben einem das Gefühl, in dieser Saison echt was reißen zu können und die Sehnsucht nach Aufstieg zu realisieren. Zumindest bis zum Schluss die Chance auf die begehrten Tabellenplätze zu haben, und diesmal dann vielleicht sogar eiskalt zuzuschlagen. Kompliment an den Verein und sicherlich auch ein großes Dankeschön von allen Fahrern für Bier, Brezeln und Schal! Auswärtssieg!
- Die Fanfotos vom Spiel verzögern sich leider noch ein wenig, wir bitten um Verständnis
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Die 45.Spielminute hats in sich bei uns. Zuerst in Frankfurt jetzt in Cottbus. Nur der Unterschied nach der Pause war deutlich positiver als der gegen den FSV Frankfurt. Riesenlob an ganz Lautern. Fans, Mannschaft, Trainerstab alles TOP. Ein Spiel zu drehen auswärts bei einem Absteiger ist merhr als SEHR GUT.
Zuletzt geändert von Betze-Hermann am 17.10.2009, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
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einfach nur klasse! der fck macht wieder spass!
Man mus auch mal ein "dreckiges" Spiel gewinnen !! 

Ja, Auswärtsfahrten sind echt nicht zu unterschätzen. Selten war es für mich derart quälend vorm Fernseher sitzen zu müssen wie gestern. Zu gerne hätte ich die Mannschaft direkt unterstützt und die Atmosphäre ungefiltert aufgesogen. Aber dass wir es dennoch schaffen war auch auf der Couch klar, wir haben wieder mal bewiesen aus welchem Holz die UNZERSTÖRBAR besteht.
Es gibt immer was zu lachen.
Ganz toll: Die Nähe zwischen Mannschaft und Fans. Es kommt mir so vor als wären wir eine Einheit . "So muss es weiter gehn - denn nur so geht es." 
Edith grüßt mal den kepptn

Edith grüßt mal den kepptn
Zuletzt geändert von RedGlory am 17.10.2009, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
"Kaiserslautern gehört zur ersten Liga der
deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl

deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl


FCK_Teufel hat geschrieben:Man mus auch mal ein "dreckiges" Spiel gewinnen !!
Wo war den das Spiel "dreckig"? Es war ein gefühltes Erstliga Spiel also ein Topspiel der 2. Liga. Es war keines Wegs "dreckig."
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Die Mannschaft gibt alles an die Fans zurück. So ein geiles Gefühl dass die Jungs sich mit den Fans und dem Verein identifizieren !
kepptn hat geschrieben:Selten war es für mich derart quälend vorm Fernseher sitzen zu müssen wie gestern.
dito.
Hab den Bericht noch mal richtig in mich aufgesogen...sehr schön geschrieben.
Freu mich schon auf die Foto's

Auswärtsiege schmecken besondert gut...
und machen Appetit auf das nächste Heimspiel.
Es wird Zeit die Hütte voll zu bekommen.
Was muss noch geschehen das die 40 000 + endlich geknackt wird?
Die Mannschaft hat es verdient dass am Freitag die Hütte brennt.
Noch 5 verdammt lange Tage.
und machen Appetit auf das nächste Heimspiel.
Es wird Zeit die Hütte voll zu bekommen.
Was muss noch geschehen das die 40 000 + endlich geknackt wird?
Die Mannschaft hat es verdient dass am Freitag die Hütte brennt.
Noch 5 verdammt lange Tage.

Sage ich auch super bericht und wenn ich dann denn wollitz immer höre der hat ja nur has auf den fck. 

Super Bericht!!! 
Da drin wird alles gesagt, was man zu dem Spiel sagen muss. Auch wenn die 1. Hälfte nicht zu soverän war wie die zweite, so haben wir ein weitersmal gezeigt das wir aufsteigen wollen. Und mit einer solchen Leistung wie in der 2. Hälfte wird das auch gelingen.
Wie sagte schon Erich Honecker (von mir ein wenig abgeändert):
Der FCK in seinen Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.


Da drin wird alles gesagt, was man zu dem Spiel sagen muss. Auch wenn die 1. Hälfte nicht zu soverän war wie die zweite, so haben wir ein weitersmal gezeigt das wir aufsteigen wollen. Und mit einer solchen Leistung wie in der 2. Hälfte wird das auch gelingen.


Wie sagte schon Erich Honecker (von mir ein wenig abgeändert):
Der FCK in seinen Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.


Klagt nicht, kämpft!!!!!
Schön geschrieben!
Der Gästekäfig wurde einige male im TV eingeblendet.
Ich war beim letzten Auswärtsspiel im März 2003 in Cottbus. Da war der Gästeblock Klasse. Direkt unter Bäumen stand ein Bierstand, der danach aussah, als sei er schnell aus Holzpaletten zusammengeschustert worden.
Scheiß drauf, wie er aussah!
Man brauchte sich nur umzudrehen und man stand am wichtigsten Platz: An der Theke!
Man hatte seine Freiheiten, kaum einen Ordner hat's interessiert was man macht.
So wie es auf der fck fotopage aussieht, ist dem wohl nicht (mehr) so.
Was sagen die Auswärtsfahrer dazu? Wie sieht's heute, mehr als sechs Jahre später aus?
Gruß Mathias
Der Gästekäfig wurde einige male im TV eingeblendet.
Ich war beim letzten Auswärtsspiel im März 2003 in Cottbus. Da war der Gästeblock Klasse. Direkt unter Bäumen stand ein Bierstand, der danach aussah, als sei er schnell aus Holzpaletten zusammengeschustert worden.
Scheiß drauf, wie er aussah!
Man brauchte sich nur umzudrehen und man stand am wichtigsten Platz: An der Theke!
Man hatte seine Freiheiten, kaum einen Ordner hat's interessiert was man macht.
So wie es auf der fck fotopage aussieht, ist dem wohl nicht (mehr) so.
Was sagen die Auswärtsfahrer dazu? Wie sieht's heute, mehr als sechs Jahre später aus?
Gruß Mathias
Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Mathias hat geschrieben: Wie sieht's heute, mehr als sechs Jahre später aus?
Gruß Mathias
Genauso wie damals FCK gewinnt in Cottbus

mit einem Tor Unterschied 
Damals war's der erste Auswärtssieg nach vielen, vielen, Monaten. Ich glaub sechs Monate hatte der FCK auswärts net gewonnen - da fahr ich dann einmal 1400 km und schon gewinnt der Betze.
Ein erhabenes Gefühl war das damals - beim 3:1, zwei Tage nach meinem 21. Geburtstag

Damals war's der erste Auswärtssieg nach vielen, vielen, Monaten. Ich glaub sechs Monate hatte der FCK auswärts net gewonnen - da fahr ich dann einmal 1400 km und schon gewinnt der Betze.
Ein erhabenes Gefühl war das damals - beim 3:1, zwei Tage nach meinem 21. Geburtstag

Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Kümmert Euch um Eure Freunde!
SIESCHE
oder guggst Du
oder guggst Du
Mathias hat geschrieben:Schön geschrieben!
Der Gästekäfig wurde einige male im TV eingeblendet.
Ich war beim letzten Auswärtsspiel im März 2003 in Cottbus. Da war der Gästeblock Klasse. Direkt unter Bäumen stand ein Bierstand, der danach aussah, als sei er schnell aus Holzpaletten zusammengeschustert worden.
Scheiß drauf, wie er aussah!
Man brauchte sich nur umzudrehen und man stand am wichtigsten Platz: An der Theke!
Man hatte seine Freiheiten, kaum einen Ordner hat's interessiert was man macht.
So wie es auf der fck fotopage aussieht, ist dem wohl nicht (mehr) so.
Was sagen die Auswärtsfahrer dazu? Wie sieht's heute, mehr als sechs Jahre später aus?
Gruß Mathias
Stahlrohrtribüne, Schuhe beim Eingang ausziehen, Ordner ohne Ende.
Zum Spielbericht gibt’s eigentlich nix hinzu zu fügen. Was ich lobend erwähnen würde war das die grün-weißen freunde recht locker drauf waren. Alle Achtung. Das hätte ich in Cottbus nicht gedacht. Genauso war keine Pöbelei von Energie-Anhängern zu vernehmen. Insgesamt unerwartet angenehm. Was mich mal interessieren würde wäre der sinn des überprüfen der Schuhe am Eingang. Na ja wer spaß daran hat.
Zum Support: Weltklasse!!!
Fazit: Ein schöner Ausflug bei absolut miesem Wetter.
Zum Support: Weltklasse!!!
Fazit: Ein schöner Ausflug bei absolut miesem Wetter.
!!!Für mehr Anlauf statt Gleitcreme!!!
Die Gastfreundlichkeit der Polizei und Heimfans wären für mich Gründe gewesen dort hin zu fahren.
Denn Pöbeleien gab's auch schon 2003 keine.
Damals gab's aber auch kaum Ordner. Also Ordner gab's schon. Aber die waren auch allesamt locker drauf und man konnte mit denen Scherze machen und so....
Denn Pöbeleien gab's auch schon 2003 keine.
Damals gab's aber auch kaum Ordner. Also Ordner gab's schon. Aber die waren auch allesamt locker drauf und man konnte mit denen Scherze machen und so....
Weil Depressionen echt scheiße sind, schau Dir das Video an. (Quelle: br.de)
Kümmert Euch um Eure Freunde!
Kümmert Euch um Eure Freunde!
rote teufel mittelsachsen hat geschrieben:. Was mich mal interessieren würde wäre der sinn des überprüfen der Schuhe am Eingang.
Die wollen halt kää Keesfieß im Stadion

hab nächsten freitag spätschicht 

Für immer Fritz-Walter-Stadion! Kategorie KL Jung-treu-laut
Steini hat geschrieben:rote teufel mittelsachsen hat geschrieben:. Was mich mal interessieren würde wäre der sinn des überprüfen der Schuhe am Eingang.
Die wollen halt kää Keesfieß im Stadion
Dann bin ich doch glatt durchs raster gerutscht.

!!!Für mehr Anlauf statt Gleitcreme!!!
Kommt man den eigentlich noch an Schals dran die gestern verteilt wurden. Es wäre schön wenn jemand von euch mal einen ins DBB stellt. Habe ihn gestern nicht richtig gesehen. Danke schonmal.
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wer dem FCK dir die treue schwört der weiß, das ist es einfach wert!
1.FC Kaiserslautern - Ungarn
Weltmeister 1954
Weltmeister 1954
rote teufel mittelsachsen hat geschrieben: Was mich mal interessieren würde wäre der sinn des überprüfen der Schuhe am Eingang. Na ja wer spaß daran hat.
wenn du wüsstest was man in schuhen alles verstecken kann...
ich finds zwar auch nervig aber ich kann die schuh-kontrolle verstehen!
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