
"Ein Glücksfall": FCK holt Innenverteidiger Almamy Touré
Der 1. FC Kaiserslautern hat den seit Sommer vertragslosen Abwehrspieler Almamy Touré verpflichtet. Der 27-Jährige lief bis zum Sommer diesen Jahres für Eintracht Frankfurt auf.
Almamy Touré wurde in Mali geboren, machte seine ersten fußballerischen Schritte aber in Frankreich, nachdem er im Alter von fünf Jahren mit seiner Familie in den Pariser Vorort Seine-Saint-Denis zog. Im Alter von 14 Jahren zog es Touré bereits zum AS Monaco, wo sein Talent früh erkannt und gefördert wurde: Mit 18 Jahren gab der Defensivspieler sein Profidebüt im Champions-League-Spiel der Monegassen gegen Arsenal London. Von Monaco, wo er mit neun Jahren bisher die längste Zeit seiner Karriere verbrachte und eine französische Meisterschaft feiern konnte, zog es den gelernten Innenverteidiger nach Deutschland zu Eintracht Frankfurt. Für die Südhessen lief er in insgesamt 81 Spielen auf und konnte während seiner Zeit dort den Sieg der Europa League feiern.
"Es ist natürlich ein Glücksfall, wenn sich ein Spieler wie Almamy Touré mit uns beschäftigt und dann auch noch die gleichen Ambitionen hat. Für ihn war die sportliche Herausforderung und die Plattform, die sich ihm bietet, viel wichtiger als der monetäre Aspekt, sonst wären wir auch nicht zusammengekommen. Mit seiner Erfahrung und seiner individuellen Qualität kann er den Konkurrenzkampf im Kader und in der Tiefe nochmal verstärken. Wir sind überzeugt, dass er sich gut in die bestehende Mannschaft einfügen und uns weiterhelfen wird", erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zur Verpflichtung von Touré.
"Ich bin froh, hier zu sein und dass es mir ein Traditionsverein wie der 1. FC Kaiserslautern ermöglicht, wieder zurück im deutschen Profifußball zu sein. Es ist eine top Adresse, bei der ich hoffe, schnellstmöglich zu meiner alten Stärke zurückzufinden. Ich möchte das Vertrauen in mich mit Leistung zurückzahlen und gemeinsam mit der Mannschaft eine erfolgreiche Saison spielen", erklärte Almamy Touré seine Entscheidung für ein Engagement beim FCK.
Quelle: Pressemeldung FCK
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Ergänzung, 16.11.2023:

Almamy Toure (links) mit Evan Ndicka und dem Uefa-Pokal; Foto: Imago Images
Ein Held mit Handicap: Almamy Touré im DBB-Porträt
Ein französischer Meister und Europa League-Sieger wechselt mit gerade mal 27 Jahren zu einem Zweitligisten? Klingt großartig, aber ohne Risikofaktor wäre ein solcher Transfer für den 1. FC Kaiserslautern wohl nicht zu stemmen gewesen.
Der größte Tag der Frankfurter Eintracht in den vergangenen 40 Jahren war auch der bisher größte in den bis dato 26 Lebensjahren des Almamy Touré. Im spanischen Sevilla, im Stadion Ramon Sanchez Pizjuan, schlugen die Hessen im Finale der Europa League die Glasgow Rangers. Nach einer wahren Hitzeschlacht - 35,36 Grad sollen in der Arena geherrscht haben -, entschieden sie die Partie im Elfmeterschießen mit 5:4 für sich. 1:1 stand es nach 120 Minuten. Dass Trainer Oliver Glasner in diesem schweißtreibenden Fight sein volles Wechselkontingent ausschöpfen musste, wundert nicht.
Auch seine Dreier-Abwehrkette versah der Coach im Lauf der Partie mit frischen Kräften. Erst ging Tuta, dann Evan Ndicka vom Feld, und nur einer blieb, wurde zum "Turm in der Schlacht", obwohl das Bild angesichts seiner Körpergröße von nur 1,83 Metern vielleicht nicht so ganz passt: Almamy Touré. "Er hat die Knochen hingehalten, obwohl er Krämpfe hatte und davor wenig gespielt hatte - das ist außergewöhnlich", was Glasner noch ein Jahr später voll des Lobes, als sich der Malier aus Frankfurt verabschiedete. Sein Vertrag am Main lief aus und wurde nicht erneuert. Nach dem Europa League-Triumph zwölf Monate zuvor war noch vehement gefordert worden, mit diesem Klasseverteidiger schleunigst zu verlängern, bevor er im Sommer 2023 ablösefrei abwandert - so geht’s nunmal zu im Fußball-Geschäft.
» Zum Video: Der Einzige, der in Sevilla in der Dreierkette durchgespielt hat
Ein Mann für die ganz besonderen Partien
Vor dem Finale hatte Touré zwar nur wenig gespielt, aber was waren das für Partien! Im Viertelfinale der Europa League, beim legendären 3:2-Sieg der Adlerträger in Barcelona, stand er in der Startelf, musste sich gegen den spanischen Nationalspieler Fernan Torres behaupten. In den beiden Halbfinalpartien gegen West Ham United war er ebenfalls von Beginn an dabei. Womit er eine Saison krönte, in der nicht zu allzu vielen Einsätzen gekommen war, wie schon in allen anderen seiner Karriere zuvor. Immer und immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück.
Unvergessen: Das "Traumtouré" gegen Leipzig
Sein persönlicher Rekord an Startelf-Einsätzen in einem einzigen Wettbewerb liegt bei 18 Partien in der Saison 2019/20. In dieser Spielzeit erzielte er auch sein erstes Bundesliga-Tor für die Eintracht - und das hatte es in sich. Ein echtes "Traumtouré", kalauert ein YouTube-Betrachter:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
Das Fußballspielen gelernt hat Touré in Frankreich, schon seit Jahren die große Talentschmiede für alle europäischen Top-Ligen. Und auch für den jungen Mann aus Bakamo, der Hauptstadt Malis, schien ein ganz steiler Karriereweg vorgezeichnet. Mit 14 Jahren wechselte er aus der Jugend des kleinen französischen Klubs FC Bourget zum großen AS Monaco. Fünf Jahre später gab er sein Debüt in der Ersten Mannschaft, und auch da ließ er es direkt schnackeln: Zum 3:1-Sieg gegen Stade Rennes im Coupe de France steuerte er einen Treffer bei. Eine Woche danach feierte er Liga-Premiere in Nizza, und bereits fünf Tage später gab er seinen Einstand auf der internationalen Bühne, beim 3:1-Sieg der Monegassen im Achtelfinale beim FC Arsenal.
Für diese Spielzeit allerdings blieb dies sein einziger Champions League-Einsatz von Beginn an, auch in der Liga startete er nur vier Mal. In den folgenden Jahren aber schien es voranzugehen: Zehn Ligaspiele 2015/16, 15 Partien 2016/17. In dieser Saison wurde er mit dem AS Monaco Meister, an der Seite einer Fußballprominenz, die sich auch heute noch beeindruckend liest: Unter anderem liefen der damals noch ganz junge Kylian Mbappé, der Kolumbianer Falcao und der Portugiese João Moutinho für die Monegassen auf.
"Golden Boy" und doch nie Stammspieler
2016 wurde Almamy Touré für den "Golden Boy" 2016 der italienischen Fachzeitschrift "Tuttosport" nominiert, die alljährlich eine Liste der 40 talentiertesten Spieler Europas zusammenstellt und renommierten internationalen Sportjournalisten zur Wahl stellt.
2017/18 bestritt er 20 Begegnungen in Ligue 1, davon 13 von Beginn an. Dreimal stand er bei Champions League-Spielen in der Startelf, zweimal im Liga-Pokal. Für diese Spielzeit ist von ihm auch keine Verletzungspause ausgewiesen. Man muss halt ebenso sehen: Im Kader stand immer starke Konkurrenz, hinter der Touré sich anstellen musste. Auf der rechten Verteidigerposition etwa war der französische Nationalspieler Djibril Sidibé unterwegs.
Zu Beginn der Saison 2018/2019 stieß mit dem Deutschen Benjamin Henrichs noch ein weiterer Wettbewerber zu den Monegassen, später warf Touré eine Oberschenkelzerrung zurück. In der Winterpause war er in Monaco quasi perspektivlos - worauf Frankfurts damaliger Sportvorstand Fredi Bobic ihn nach Frankfurt lotste.
An seine Zeit im Fürstentum erinnert dieses YouTube-Video aus dem Jahr 2016:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
In Frankfurt debütierte im März 2019 beim 3:0-Sieg der Eintracht in Hannover. Er gab den rechten Innenverteidiger einer Dreierkette neben Martin Hinteregger und Evan Ndicka. In Monaco hatte er hauptsächlich rechter Verteidiger gespielt.
Der Spieler selbst sagt zu seinen Einsatzmöglichkeiten: "Ich wurde als Innenverteidiger ausgebildet, kann aber genauso gut auch auf der rechten Abwehrseite spielen. Wenn ich mich auf eine Lieblingsposition festlegen müsste, wäre das die Abwehrzentrale." Und zu seinen fußballerischen Fähigkeiten: "Ich würde sagen, dass ich eine gute Antizipation besitze und dadurch für die Vorwärtsverteidigung geeignet bin. Auch mein Passspiel ist nicht schlecht, ich versuche immer, von hinten heraus spielerische Lösungen zu finden."
Hier sein Eintracht-Vorstellungsvideo:
» Zum Video: Tor der Woche - Traumtor von Almamy Touré gegen Leipzig
Im März debütierte Touré in Frankreichs U21-Nationalmannschaft - ausgerechnet gegen die deutsche Auswahl.
Schnell, stark, tolle Technik - wenn nur das "Wenn" nicht wäre
Insgesamt 82 Pflichtspiel-Einsätze sind zwischen März 2019 und Mai 2023 im Adlertrikot für ihn verzeichnet.. Schnelligkeit, Physis, eine für einen Abwehrspieler tolle Technik wurde ihm immer wieder bestätigt, aber immer mit Zusatz: "Wenn nur nicht die vielen Verletzungen gewesen wären." Auch charakterlich weiß sein Ex-Trainer nur Glasner Gutes über ihn zu sagen. "Almamy ist ein wahnsinnig feiner Mensch. Er ist nicht der große Clown in der Kabine, sondern ein ganz angenehmer Kerl."
Sein letztes Spiel für die Eintracht über 90 Minuten bestritt er im Mai, bei einem 2:2 auf Schalke. Dort glänzte er nochmal mit einer Torvorlage.
» Zum Video: Almamy Touré scort in seinem letzten Eintracht-Spiel
"Transfermarkt.de" listete Almamy in den vergangenen Wochen angesichts seines Marktwerts von zwei Millionen Euro als "weltweit wertvollsten Innenverteidiger ohne Klub". Obwohl ohne Verein, debütierte er im Juni in Malis Nationalmannschaft. Spannend sein wird zu erfahren, welche Vereinbarungen der FCK mit dem Spieler bezüglich einer eventuellen Abstellung zum Afrika-Cup getroffen hat, der im Januar 2024 in der Elfenbeinküste steigt.
Fürs Erste herrscht Freude über den gelungenen Fischzug. "Es ist natürlich ein Glücksfall, wenn sich ein Spieler wie Almamy Touré mit uns beschäftigt und dann auch noch die gleichen Ambitionen hat", sagt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen. "Für ihn war die sportliche Herausforderung und die Plattform, die sich ihm bietet, viel wichtiger als der monetäre Aspekt, sonst wären wir auch nicht zusammengekommen."
Quelle: Der Betze brennt
Ergänzung, 24.11.2023:
Touré: Vertrag bis 2025, Teilnahme am Afrika Cup offen
(...) Nach eigenem Bekunden hat Almamy Touré in der Pfalz ein Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben. Wann er das erste Mal eingesetzt werden kann, ist offen. "Es wird immer besser, aber ich brauche ein bisschen Zeit, um fit zu werden, ich habe lange nicht mit einer Mannschaft trainiert. Ich muss ein bisschen extra arbeiten, aber ich fühle mich gut", sagt Touré. Die Frage, ob er ab Mitte Januar für Mali im Afrika Cup spielen wolle und könne, vermag er nicht zu beantworten: "Ich bin darauf nicht fokussiert. Es ist schon spät im Jahr. Für mich ist es wichtig, fit zu werden, von Neuem zu starten, zu spielen und mein Level zu erreichen. Dann werden wir sehen, was passiert." (…)
Quelle und kompletter Text: Kicker
1. Erstmal einen der als Stammspieler die Europa League und den DFB Pokal gewonnen hat.
2. Mitten in der Hinrunde, bei dem der Transfermarkt zu ist, auf unsere Defensivschwäche zu reagieren und das mit so einem Spieler, dass gebührt allen Respekt an Hengen.

Mal gespannt wie fit er ist, wenn nicht wird ihm Schuster schon Beine machen

Briggedeiwel hat geschrieben:Super Sache.![]()
Mal gespannt wie fit er ist, wenn nicht wird ihm Schuster schon Beine machen
Da wird so einige Male der Schlauch platzen wenn der Kappes wieder qualmt.
Dirk hat das Fahrrad Flickzeug schon bereit gelegt.
hoffe er wird bis zum nächsten spiel fit
die note 5 und 6 zeigt mir dass hier immer noch welche keine ahnung haben

Reeeeespekt vor diesem Transfer.

Ick find's jut! Lass es krachen, Almamy


14Jürgen64 hat geschrieben:wow super wahnsinn mir fehlen die worte
hoffe er wird bis zum nächsten spiel fit
die note 5 und 6 zeigt mir dass hier immer noch welche keine ahnung haben
Trolls gibt es halt überall.
Super Transfer, gute Arbeit -> TH
Bienvenue Almamy et bonne chance chez nous


14Jürgen64 hat geschrieben:wow super wahnsinn mir fehlen die worte
hoffe er wird bis zum nächsten spiel fit
die note 5 und 6 zeigt mir dass hier immer noch welche keine ahnung haben
Vermute mal, dass die 5 und 6 Notengeber Barackler oder Mainz-Deppen waren die sich eingeschlichen haben.
Einfach nur genial dieser Transfer!
Heißt das herzlich willkommen in der Runde??
Forever Betze hat geschrieben:Unfassbar. UNFASSBAR. Was anderes als Note 1 geht hier gar nicht aus 2 Aspekten.
1. Erstmal einen der als Stammspieler die Europa League und den DFB Pokal gewonnen hat.
2. Mitten in der Hinrunde, bei dem der Transfermarkt zu ist, auf unsere Defensivschwäche zu reagieren und das mit so einem Spieler, dass gebührt allen Respekt an Hengen.
Wo und wann soll Touré den DFB Pokal gewonnen haben? Bitte erst mal über den Spieler informieren


Bin gespannt wie er sich auf dem Betze macht, hoffe er kann die Abwehr kurzfristig schon stabilisieren und verletzungsfrei bei uns spielen.
- Sepp Herberger
st266 hat geschrieben:Forever Betze hat geschrieben:Unfassbar. UNFASSBAR. Was anderes als Note 1 geht hier gar nicht aus 2 Aspekten.
1. Erstmal einen der als Stammspieler die Europa League und den DFB Pokal gewonnen hat.
2. Mitten in der Hinrunde, bei dem der Transfermarkt zu ist, auf unsere Defensivschwäche zu reagieren und das mit so einem Spieler, dass gebührt allen Respekt an Hengen.
Wo und wann soll Touré den DFB Pokal gewonnen haben? Bitte erst mal über den Spieler informieren
Es steht doch im Text hier so drin.
Vielleicht erst selbst den Text von dBB lesen bevor man austeilt.
Für die Südhessen lief er in insgesamt 81 Spielen auf und konnte während seiner Zeit dort den Sieg der Europa League und des DFB-Pokals feiern.


Eigentlich ein Transfer auf den ich schon vor der Runde hoffte. Jetzt muss er nur noch einschlagen und den Laden hinten mit dicht machen.
roterteufel81 hat geschrieben:
Es steht doch im Text hier so drin.
Vielleicht erst selbst den Text von dBB lesen bevor man austeilt.Für die Südhessen lief er in insgesamt 81 Spielen auf und konnte während seiner Zeit dort den Sieg der Europa League und des DFB-Pokals feiern.
https://www.transfermarkt.de/almamy-tou ... ler/216181
Wie soll Touré den DFB Pokal gewonnen haben, wenn er erst 2019 zu Eintracht Frankfurt gewechselt ist, Frankfurt aber 2018 den DFB Pokal gewonnen hat?
Du glaubst aber auch scheinbar alles blind was du liest

Herzlich willkommen Almamy Toure, hau rein!
Vivapalatia hat geschrieben:14Jürgen64 hat geschrieben:wow super wahnsinn mir fehlen die worte
hoffe er wird bis zum nächsten spiel fit
die note 5 und 6 zeigt mir dass hier immer noch welche keine ahnung haben
Vermute mal, dass die 5 und 6 Notengeber Barackler oder Mainz-Deppen waren die sich eingeschlichen haben.
Einfach nur genial dieser Transfer!
Abgesehen davon, dass ich es eh für fragwürdig halte, Transfers zu benoten, kann ich Bedenken absolut nachvollziehen.
Viele sehen halt eine der Ursachen für den Niedergang in der Vergangenheit in der Verpflichtung großer Namen, die eine Menge Geld gekostet haben, allerdings sportlich weit hinter den Erwartungen zurück blieben.
Lasst uns einfach mal die nächsten Wochen abwarten.
Ich halte sowohl einen absoluten Flop als eine Bombenverstärkung für möglich.
Es stimmt, dass er nicht Pokalsieger mit Frankfurt wurde, kam erst die Saison darauf. Dafür wurde er französischer Meister mit Monaco.

st266 hat geschrieben:https://www.transfermarkt.de/almamy-toure/erfolge/spieler/216181
Wie soll Touré den DFB Pokal gewonnen haben, wenn er erst 2019 zu Eintracht Frankfurt gewechselt ist, Frankfurt aber 2018 den DFB Pokal gewonnen hat?
Du glaubst aber auch scheinbar alles blind was du liest
Normal sind die Infos von dBB und dem FCK seriös.
Willst Du dBB und dem FCK unterstellen Müll zu verbreiten, den man immer verifizieren muss?
Außer deinem beleidigenden Ton hast Du hier auch noch nichts geleistet im Thread.
Er kann uns nur verbessern.
st266 hat geschrieben:
Wie soll Touré den DFB Pokal gewonnen haben, wenn er erst 2019 zu Eintracht Frankfurt gewechselt ist, Frankfurt aber 2018 den DFB Pokal gewonnen hat?
Na da steht ja nur dass er den Sieg feiern konnte

Ich denke viele feiern ihn heute noch. Er hat da einfach mitgefeiert...
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