BlackSunday hat geschrieben:„Man hat heute gemerkt, dass die Jungs mit den Begebenheiten auf dem engen Kunstrasenplatz bei Regen nur schwierig zurechtgekommen sind. Daher haben wir unsere Normalform nicht erreicht. Diefflen hat uns über die Zweikämpfe den Schneid abgekauft und am Ende unter dem Strich auch verdient gewonnen. Aufgrund der Kompaktheit und körperlichen Spielweise des FVD musste unser junges Team heute Lehrgeld bezahlen, daraus müssen wir lernen“, resümierte Peter Tretter nach der Partie.
Nicht der Kunstrasen ist Schuld sondern Peter Tretter
nichts als schlechte Ausreden und wenn ein Profis keinen BOCK auf Kunstrasen muss in meinen Augen auf Tribühne und anfang 2023 darf er gerne gehen
Es geht nicht um den Kunstrasen an sich.
Es geht um die Maße des Platzes in dieser Aussage.
Allerdings ist dieser Platz nicht „eng“, sondern hat eigentlich fast Normalgröße.
Auch denke ich, dass in der Oberliga nicht jeder Rasenplatz solchen Witterungsbedingungen wie an diesem Wochenende stand hält (viel Starkregen).
Da ist das technisch auf dem Kunstrasen doch viel besser zu spielen.
Wäre der Platz eng, dann hätte er Recht mit seiner Aussage.
Denn das wäre das Spiel ein einziger Zweikampf, da sehr eng, kurze Wege und quasi kaum Ruhephasen.
Außerdem lässt sich über außen kaum das Spiel breit ziehen.