Miggeblädsch hat geschrieben:ATS hat geschrieben:
Die FCKverantwortlichen haben ja bisher gezeigt, dass man nicht besonders gut mit Geld umgehen kann.(siehe Thieleverpflichtung)
Deshalb steigt Becca erst mal mit 2,6 Mio € ein.
.... und weswegen lässt Becca zu, dass die FCK-Verantwortlichen, die nicht gut mit Geld umgehen können (Bader+Notzon) weiterhin das Geld ausgeben?
Naja, mit wenig Geld umzugehen ist schwieriger als mit viel Geld umzugehen. Zumindest in diesem Geschäft. Man muss ein ganz anderes Risiko gehen...
Dem Gegenüber könnte man natürlich auch sagen: Wie soll jemand, der schon mit wenig Geld nicht umgehen kann, dann mit viel Geld umgehen können?!
Nächstes Jahr um diese Zeit werden wir alle schlauer sein...
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Ohne genaue Details zu kennen störe ich mich derzeit im Gegensatz zu vielen hier noch nicht am "WIE" bei dem Ganzen Deal.
Nichts desto trotz begrüße ich auch kritische User und Gegenstimmen. Eine gesunde Opposition hat selten geschadet.
Bedenklich finde ich hier allerdings in manchen, nicht wenigen Fällen, dass "wie" dieser Kritiker. Es wird Leuten vorgeworfen sie würden gebückt durchs Leben gehen, nur weil sie nicht der eigenen Meinung sind, es wird auf die Presse gescholten, wenn diese nicht die eigene Meinung schreibt. Tut sie das, wird die Presse wiederum als seriöse Quelle genannt.
Seid wachsam, kritisiert, macht all das, aber bitte bleibt dabei fair und stellt andere Meinungen nicht gleich als die falsche Meinung dar.
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Generell ist es leider so, dass von einer Gruppe von 15-20 Freunden mit denen ich die letzten Jahrzehnte auf den Betze pilgerte, neben mir noch ein weiterer über blieb, der mit mir regelmäßig FCK Spiele daheim oder auswärts besucht.
Die daheim gebliebenen sind keine klassischen Kommerzfans, aber sie haben nach all den Jahren nach und nach einfach die Schnauze voll, Prioritäten verschieben sich. Und genau von solchen Leuten hört man dann jetzt wieder so etwas wie Hoffnung auf bessere Zeiten. Auch nicht um jeden Preis, aber Hoffnung keimt auf...
Ich denke von den 40.000 die beim Auftakt da waren, ticken wohl 24.000 exakt genauso (ich gehe von einem harten Kern von 16.000, die nahezu immer da sind aus).
Ob ich das jetzt begrüße, oder sage: "Wer in schlechten Zeiten nicht da ist, hat die guten Zeiten nicht verdient" sei mal dahin gestellt. Potenzial ist allerdings vorhanden... Und wenn ich da an unsere Kinder und Kindeskinder denke wird es nicht besser! Als Beispiel dient hier Fürth... einst ein großer Traditionsverein, den die meisten allerdings sinnbildlich nur noch mit dem "Club der 2. Liga" in Verbindung bringen. Die alten sind weg, und die "heutigen" Fans von Fürth symbolisieren doch genau das Bild der "grauen Zweitliga Maus".