Schau auf den Kontext: Klatt hatte die Lizenz als quasi sicher eingestuft. Ein Investor könne jetzt auch gar nicht helfen, das werde man in Ruhe später angehen. Verschiedene mögliche Investoren waren im Gespräch. Es bestand keine Notwendigkeit, vorzupreschen oder gar fertige Verträge vorzulegen. Ich gehe davon aus, dass Littig mit den Lokalen lose im Gespräch war.Hellboy hat geschrieben:Ich hab’s ja weiter vorne schonmal geschrieben: Ich verstehe die Zeitplanung der regionalen Investoren nicht. Wenn das Becca-Ultimatum nicht gewesen wäre, wann wären sie denn dann damit um die Ecke gekommen? Und wie hätte es dann „kompletter“ sein können, als es das jetzt am Ende scheinbar gewesen ist?
Dann beschleunigten BBK plötzlich die Sache, nachdem vom AR ihre Posten infrage gestellt wurden. Angeblich seien deshalb Geldgeber abgesprungen
. Auf einmal brauchte man gaaanz dringend Geld und präsentierte nach dem Motto „2,6 Mios zum Anfüttern und wo das ist, ist noch mehr“ Becca mit seinen unmoralischen Forderungen. Jetzt bestand für Littig auf einmal die Notwendigkeit, aus dem Stand ein Angebot vorzulegen. Wofür Becca fünf Monate hatte, das sollte Littig in 5 Tagen erstellen. Wahrscheinlich wäre das in der verbleibenden Frist auch noch gegangen, aber Klatt machte dem AR Angst nach dem Motto: „Nehmt ihr Littig, garantiere ich für nichts und ihr habt die Schuld, wenn’s schief geht“. Und da fiel der ohnehin Schwächste eben um.
bei Ignore würde hier ja einem glatt was fehlen. 
