Investorengruppe Pacific Media Group aus USA/China kauft knapp 10 Prozent der FCK-Anteile (Pressemeldung FCK)

[Betze_FUX]

Ja, wir verkaufen 10% und erhalten 3,3 Mio. Was mit den 10% in Zukunft passiert, spielt für uns keine Rolle mehr. Selbst wenn die 10% mal für 100 Mio weggehen. Wir können irgendwann mal die 10% wieder zurück kaufen, was aber bei 100 Mio sehr schwierig werden würde

Was ja aber auch völlig egal ist - Dortmund hat einen Großteil seine Aktien für nicht mal EUR 100 Mio. abgegeben und hat hatte vor Corona einen Marktwert (Wert aller Aktien) von über EUR 1 Mrd. Die letzten 15 Jahre BVB haben aber einfach mehr Spaß gemacht als die letzten 15 Jahre FCK. Und über die KGaA hat der Verein ja den Maßgeblichen Einfluss.

Also hat der FCK nichts davon, wenn die PMG später die Anteile für 100 Mio verkauft.
Es sei denn, jemand erhöht seine Einlage und der Prozentsatz der Anteile der PMG würde dadurch sinken? Zb auf 9.5%
Dann müssten die wieder Geld einlegen, um die 10% zu halten?!

[Aufsichtsrat]

Eins sollte klar sein.
Einen Ankerinvestor wird es vorerst nicht mehr geben oder er kommt mit einer surrealen Kapitalerhöhung(50+1). Das ist erstmal unrealistisch.

Es bleibt also nur noch die Fansäule oder eben unbedeutende Kleininvestoren.

Wieso ist ein Ankerinvestor raus? Und was hat das mit 50+1 zu tun?
Noch können ca 57 % der Aktien veräußert werden.

[BetzePower67]

Wenn die PMG für knapp 10% der Anteile 100% ihres Netzwerks einbringt, dann war der Deal nicht so schlecht, wie manche meinen. Diesen Punkt sollte man bei der Beurteilung des Einstiegs der PMG nicht vernachlässigen.
Was letztendlich dabei raus kommt, wird die Zeit zeigen.

[since93]

Ich versuche auch, das Investment positiv zu sehen, auch wenn ich einige Fragen gestellt habe. Aber ich würde mir auch gerne anhören, was denn bei den anderen Clubs schief gelaufen ist nach Ansicht der dortigen Fans. Denn die Antworten auf den PMG Tweet gingen ja schon einhellig in die Richtung „arme FCK Fans“…

Ich weiß nicht, wie die Situation bei anderen Clubs im Einzelnen ist oder war. Bei uns sind Sie der Juniorpartner. Viel "verbocken" können Sie eigentlich nicht mit dem kleinen Anteil.

[ExilDeiwl]

Och, ich erinnere mich an einen Investor, der eigentlich gar keiner war und dafür aber mächtig ins Geschäft eingegriffen hat. Man sagt, es seien Spieler auf sein Geheiß verpflichtet worden.

@Betze_FUX: Richtig, wenn ein Investor seine Anteile gewinnbringend verkauft, dann hat der FCK nix davon. Aber der Wert der Anteile steigt ja auch nicht einfach so, sondern der FCK müsste sich entsprechend positiv entwickelt haben. Das ist also Grundvoraussetzung für eine gute Zukunft des FCK und dafür, dass ein Investor seine Anteile gewinnbringend verkaufen kann.

Und eine Kapitalerhöhung bringt dem FCK natürlich neues Eigenkapital und richtig, wenn die anderen Investoren ihren prozentualen Anteil beibehalten wollen, müssen sie entsprechend Geld nachschießen.

[weißherbschtschorle]

Was die Merkel für Deutschland, ist der Merk für den FCK.
Oder:
Vom Hopp zum Lee.
Hätte man einfacher haben können.

[Betze_FUX]

Danke @Exil
Ich glaube ich habe so ein Klitschko kleines bisschen das System verstanden

Na dann schauen wir Mal, dass die PMG ihre Anteile schleunigst zu massiv erhöhten Preisen feilbietennkann

[GerryTarzan1979]

Ob der Deal nun gut oder weniger gut ist, wird sich eh später zeigen. Verstehe die Bedenken, aber ich sehe das erst einmal relativ "emotionslos". Zum Einen hat sich der Fußball und das ganze drumherum geändert und wir müssen in einer gewissen Weise "mitschwimmen" um zu überleben und viel wichtiger ist eh, dass wir dieses Jahr aufsteigen. Erst durch den nachhaltig längeren sportlichen Erfolg können wir überleben.

In diesem Sinne: Macht die Hütte voll und unterstützt die Mannschaft!

Alles fer de Uffschdiech!

[wernerg1958]

Man sollte über dieses Invest nicht zu viel an Interpretation suchen, aus meiner Sicht ist es am Ende nicht mehr als ein Kredit welcher durch Aktien abgesichert ist. Geht es mit dem FCK in Liga 2 ist es ein guter Zinssatz wenn nicht ein ehr weniger guter Zinssatz. 3,x Mio ist nun nicht wirklich eine Größe welche am Ende Probleme macht. Ich denke man hat das Geld gebraucht um den Spielbetrieb am laufen zu halten jetzt oder für die neue Saison und da hat uns die PMG geholfen.

[Schulbu_1900]

@wernerg1958
Äääääh, nein. Das ist kein Kredit, sondern ein Investment. Wir bzw. die KGaA muss da auch nichts zurückzahlen. Über die Höhe kann man streiten, aber ich find's gut das jemand investiert. Man tut auch dann was dafür sein Investment abzusichern, indem man uns dann einen Kredit zusätzlich gewährt, falls notwendig. Natürlich will man aus dem Invest irgendwann Kapital schlagen, es sieht ja auch so aus als ob das klappen kann.

[Thomas]

Für die Juristen und die Detail-Interessierten noch folgende Mitteilung zum Thema:

Pinsent Masons begleitet US-Private-Equity Konsortium beim Einstieg in die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA

Die internationale Kanzlei Pinsent Masons hat ein US-amerikanisches Private-Equity Konsortium um die Pacific Media Group Limited bei der Beteiligung am 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA (1. FC Kaiserslautern) beraten.

Teile des Private-Equity Konsortiums haben sich in der Vergangenheit bereits an einer Reihe europäischer Fußballclubs beteiligt. So ist insbesondere die Pacific Media Group Limited derzeit (Mit-) Eigentümer der Clubs FC Den Bosch, Esbjerg FB, AS Nancy, KV Oostende, FC Thun und FC Barnsley sowie vormaliger Eigentümer des OGC Nizza.

Internationale Investoren agieren bei ihren Investments zuletzt vermehrt durch sog. „Multi-Club Ownership“-Beteiligungen. So bezeichnet man die Mehrfachbeteiligung von Unternehmen oder Privatpersonen an Sportkapitalgesellschaften. Ein größeres Netzwerk aus Clubs kann damit sowohl sportlich (z.B. Scouting-Netzwerk) als auch wirtschaftlich (z.B. Kosteneffizienz, Wissensmanagement) für Synergien sorgen. Das Investment beim 1. FC Kaiserslautern ist nun der Markteinstieg des Konsortiums in den deutschen Profifußball.

Das Private-Equity Konsortium wurde unter Federführung von Dr. Markus J. Friedl und Daniel J. Erd beraten.

Daniel J. Erd über den Deal:

"Wir freuen uns sehr, das Konsortium bei dieser wichtigen Transaktion und dem Markeinstieg in Deutschland begleitet zu haben.“

"In dieser komplexen Transaktion konnten wir unsere fundierten Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Sportsrechtspraxis ausspielen“, ergänzt Dr. Markus J. Friedl.

Pinsent Masons hat eine lange Sportrechtstradition und begleitete u.a. den Börsengang der Spielvereinigung Unterhaching. Auf internationaler Ebene berät die Kanzlei ebenfalls mehrere Vereine und Investoren. Neben der rechtlichen Beratung zahlreicher Clubs aus der Premier League sowie der ersten schottischen Liga im Transaktions-, Investment- und Spielertransferbereich unterstützte die Kanzlei auch bei der Investition eines kanadischen Investors an dem italienischen Verein FC Bologna und eines amerikanischen Investors am Premier League Club FC Burnley.

Der Kontakt zu dem Private-Equity Konsortium kam über Daniel J. Erd zustande, der auch die Transaktion wesentlich führte. Er unterhält gute Kontakte in die Sportinvestorenszene.

Berater US-amerikanisches Private-Equity Konsortium

Pinsent Masons: Dr. Markus J. Friedl, Daniel J. Erd, (beide Federführung, Corporate/M&A, Frankfurt)

Berater 1. FC Kaiserslautern

Quelle: Kanzlei Pinsent Masons

[MarcoReichGott]

Foto: Imago Images

Investor Lee: "Möchte eine Stütze für den Verein sein"

Nach Jahren des Niedergangs stellt sich der 1. FC Kaiserslautern neu auf - unter anderem mit einem frischen Geldgeber. Bei t-online erklärt Investor Chien Lee seine Pläne mit dem Klub vom "Betze".

(...)

Dabei wolle er mit seiner Firma dem Verein direkte, konkrete Hilfe anbieten - und zwar sowohl in Form finanzieller als auch struktureller Ressourcen. "Dazu gehören unter anderem unsere Scouting-Datenbanken, die nun den sportlich Verantwortlichen in Kaiserslautern auch zur Verfügung stehen", betont Lee. Dass er nun nach England, Frankreich, Belgien, Dänemark, Schweiz und den Niederlanden auch in Deutschland investiert, sei keine spontane Entscheidung gewesen, sagt Lee: "Ich hatte den deutschen Fußballmarkt bereits seit Längerem beobachtet und auch mit einigen Vereinen Kontakt aufgenommen. In den Gesprächen mit den Verantwortlichen Kaiserslauterns ist mir jedoch sehr schnell aufgefallen, dass ihre Philosophie meiner sehr ähnlich ist." (…)

Quelle und kompletter Text: T-Online

Weitere Links zum Thema:

- Chronologie im DBB-Forum: Investorengruppe PMG kauft knapp 10% der FCK-Anteile

[teuflischesHAGEN]

Vielversprechender Artikel. Alles andere hätte mich aber auch gewundert. Schließlich handelt es sich um einen professionellen Investor, der genau weiß, was er wann sagen soll. Warten wir es ab, vielleicht ein wichtiger Baustein in der zu sanierenden Festung Betzenberg.

[SuperMario]

Entgegen aller Unkenrufen bereitet mir jedenfalls der neue Investor kein Unbehagen: Geld gegeben, Netzwerk nutzbar machen wollend, die sehen die Vereinswerte "Tradition"/"Fanbasis" und "-unterstützung" auch für sich selbst als ein unterstützenswertes Prädikat an, mit dem sie sich schmücken wollen. Und wenn dadurch weltweit das Merchandising Potential steigt und wir jedes Jahr an Fanartikeln, Markenrechten und Co. in China, Vanuatu, Tonga und sonstwo mehr verkaufen, dann ist das für alle Seiten eine Win-Win-Situation.

Der Zukauf an Anteilen, dass grade eben NICHT ein Posten in irgendeinem Rat garantiert wird und womöglich gar wahrgenommen wird von der PMG, zeugt von einer gewissen Umsicht der handelnden Personen (Hengen, SPI). Aber auch von einem deutlich verbesserten Standing der Marke FCK, dass man eben inzwischen auch Investoren findet, die nicht so am Rad drehen (wollen) und alles, was den Verein ausmacht aushöhlen (schöne Grüße nach Luxembug).

Alles rosa also? Nein. Der sportliche Erfolg bleibt nun mal die Basis für alles andere, den garantiert auch kein Geld (s. Hertha), sondern nur reelle, harte, ehrliche Arbeit im sportlichen Bereich. Wenn aber die PMG durch ihr Netzwerk ihren Anteil daran haben sollte, dann habe ich da als Fan jedenfalls nix dagegen.

Das Interview mit Lee kann ich so mittragen. Gerne den Worten die Taten folgen lassen.

[Wassenberger]

"möchte ich noch keine konkreten Aussagen über die direkte Mitarbeit meiner Investmentgruppe im Klubgeschäft treffen"

"Dazu gehören unter anderem unsere Scouting-Datenbanken, die nun den sportlich Verantwortlichen in Kaiserslautern auch zur Verfügung stehen"

Insgesamt wirkt Herr Lee im Interview symphatisch. Investoren, die ins Tagesgeschäft reinreden, sind allerdings immer ein Risiko, sowohl für den sportlichen Erfolg als auch für den Vereinsfrieden. Ein Scouting-System hat der FCK bereits. Die Datenbanken des Investors werden demhingegen verstärkt mit Spielern seiner anderen Vereine gefüllt sein. Ich hätte kein Problem mit einer Internationalisierung des FCK, die Erfahrung (insbesondere der letzten Jahre) zeigt aber, wie wichtig es ist, dass Spieler das Umfeld und die Philosophie des Vereins kennen. Bei Spielern aus den anderen Vereinen des Investors wird das nicht der Fall sein.

Ich hoffe, das Investment Unternehmen des Herrn Lee weiss die nötige Zurückhaltung zu üben, wo erforderlich. Dann ist er natürlich herzlich willkommen.

[ExilDeiwl]

Ich sehe keinen Nachteil darin, dass ggf. (Spekulation!) vermehrt Spieler der anderen „PMG-Clubs“ in dieser Scoutingdatenbank sein sollen. (Oh je, da war wieder dieses schlimme Wort: Datenbank! ). Letztlich ist es eine zusätzliche Informationsquelle, derer man sich bedienen kann. Solange die Qualität der darin befindlichen Daten stimmt und - noch wichtiger - die der Spieler, welche in der Datenbank aufgeführt sind, ist doch alles gut. Dann kann Thomas Hengen schauen, ob er dort interessante Spieler findet, die wir brauchen können. Das ist erst einmal also nicht problematisch.

Zu diesem Zitat:

"möchte ich noch keine konkreten Aussagen über die direkte Mitarbeit meiner Investmentgruppe im Klubgeschäft treffen"

Könnte man festhalten, dass Lee eben gesagt, hat, dass er dazu noch keine Aussagen darüber treffen möchte, wie die PMG direkt ins Geschäft des FCK eingreift. Er hat aber auch nicht gesagt, dass die PMG nicht eingreifen werde. *Noch* keine Konkrete Aussagen , ist der Schlüssel. Es sollte klar sein, dass die PMG in irgendeiner (dann aber auch sicherlich/hoffentlich abgestimmten Weise sich in doe Geschäfte des FCK einbringen wird, ggf. auch aktiv. Die schönen Worte des Herrn Lee lassen aber ein gewisses Fingerspitzengefühl erahnen, dass das alles in moderater und abgestimmter Art vonstatten gehen wird.

Ich bin erst einmal vorsichtig optimistisch. Mog gugge, was no bassiert.

[De Sandhofer]

@ ExilDeiwl
Ich hoffe du hosch reschd mim Fingerschbitzegefiehl.
Erschd sinn die Asiade immer so zurückhaldend unn donn ruckzuck hoggd de Lin-Chin Golden-Flower mid soine achd Köstlischkeide im Vorschdond unn in die Uffsichdsrääd. Die lesen der donn die Monnschaftsuffstellung und die Veroinssatzung aus de Glickskekse vor. Ned des ausem Betze noch de Asia-Lotus-Tembel werd. En Gaschdbeitrag vom San-Ho-fer
Asia-Vision-News

[Thomas]

Sieben Beiträge obendrüber hatte ich die Pressemitteilung der Kanzlei "Pinsent Masons" geteilt, die die Pacific Media Group beim Deal mit dem FCK beraten hat. Heute ist nun auch die Pressemitteilung der beratenden Kanzlei des FCK, "Grub Brugger", reingekommen. Interessantes Detail dabei: Der genannte Dr. Frank Schäffler hatte den FCK schon im Rahmen der Planinsolvenz 2020 beraten und betreut (damals noch für eine andere Kanzlei, nämlich "Menold Bezler", auch Felix Rebel und Dr. Philipp Schwarz waren vorher dort tätig).

Zur Pressemitteilung:

GRUB BRUGGER begleitet die roten Teufel beim Einstieg eines strategischen Investors

Eine Investorengruppe um die Pacific Media Group hat sich mit einem Anteil von knapp unter zehn Prozent an der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA beteiligt. Darauf verständigten sich die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern, die Mehrheitsaktionäre 1. FC Kaiserslautern e. V., die Saar-Pfalz-Invest GmbH sowie die einzelnen regionalen Investoren.

Nach dem Einstieg der Saar-Pfalz-Invest GmbH konnte jetzt mit der Pacific Media Group Ltd. und deren Partnern ein weiterer strategischer Investor für den 1. FC Kaiserslautern gewonnen werden. GRUB BRUGGER hat den 1. FC Kaiserslautern bei den Verhandlungen und beim Abschluss des Investmentvertrags beraten und bei dessen Umsetzung umfassend unterstützt.

„Wir freuen uns über das Gelingen der Transaktion Wir glauben, dass dies ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Zukunft des 1. FC Kaiserslautern sein wird. Insbesondere freut es, dass wir den 1. FC Kaiserslautern nach der erfolgreichen Sanierung im Rahmen dieses Investoreneinstiegs weiter unterstützen konnten“, sagt Felix Rebel, Rechtsanwalt und Partner bei GRUB BRUGGER, der die Verhandlungen und den Prozess auf Seiten des 1. FC Kaiserslautern federführend begleitet hat. Zusätzlich im Team der Kanzlei waren Dr. Frank Schäffler, Partner, und Dr. Philipp Schwarz.

Am Investorenprozess beim 1. FC Kaiserlautern waren beteiligt:
1. FC Kaiserslautern:
Felix Rebel, Partner, GRUB BRUGGER, Stuttgart (Federführung)
Dr. Frank Schäffler, Partner, GRUB BRUGGER, Stuttgart
Dr. Philipp Schwarz, GRUB BRUGGER, Stuttgart

Über GRUB BRUGGER: Seit mehr als fünf Jahrzehnten agiert GRUB BRUGGER national und international, derzeit mit Standorten in Stuttgart, Frankfurt am Main, München und Freiburg. Seit der Gründung 1965 hat sich die Kanzlei konsequent auf das Insolvenz-, Sanierungs- und Wirtschaftsrecht ausgerichtet. Die Beratung von Unternehmen in der Krise und deren Gläubigern, die Insolvenzverwaltung sowie die Zusammenarbeit mit Finanzinvestoren und Kreditinstituten haben das Profil von GRUB BRUGGER maßgeblich geprägt. GRUB BRUGGER ist eine vielfach seit Jahren in der Fach- und Wirtschaftspresse ausgezeichnete Kanzlei und gehört deutschlandweit zu den führenden Adressen in der Insolvenz- und Sanierungsberatung sowie in der Insolvenz- und Eigenverwaltung. Mehr Informationen finden sich unter grub-brugger.de.

Quelle: Kanzlei Grub Brugger

[ExilDeiwl]

@de Sandhoder:
Ach Goddl, ich konn‘s schun heere: Lückenummel 38 mit viel extraschaaf wer bekomm? LÜCKENUMMEL 38 WER BEKOOOOHOOMMM!!

Weisheit des Tages: Investoo ohne Mitsplache ist wie essen Sauerschaafauppe mit de Sdäbchen: werden keine satt.

Mer missen‘s hald onnerschdrum mache unn des All-inclusive Buffet beschdelle. Do hoschd donn die gonse Köschdlichkeide auf dem große Drehtisch, unn do konnsch Der aussuche, ob Du jetztert noch e bissel Inneverteidische kross gebacke odder liwwer vom Middelfeld mid Schdinkmorchle uff de Teller (also de Platz) machschd.

Moi Koppkino geht mo wideer mit mer durch..

[Schulbu_1900]

Es macht doch bisher alles einen seriösen Eindruck.... und wir reden über 10%. Vielleicht wird die SWR Tante dann wieder zum Kaffee eingeladen bei der Erklärung des "schlimmen" Wortes
Wenn man das nutzen kann, ist doch ok.
Schau mer mal...

[Miggeblädsch]

... Interessantes Detail dabei: Der genannte Dr. Frank Schäffler hatte den FCK schon im Rahmen der Planinsolvenz 2020 beraten und betreut (damals noch für eine andere Kanzlei, nämlich "Menold Bezler", auch Felix Rebel und Dr. Philipp Schwarz waren vorher dort tätig)....

Warum nur bekomme ich just in diesem Moment Bauchschmerzen?

[wernerg1958]

@miggeblätsch, es iss wie immer, es werd nur.............................
Es hat alles oft irgendwo ein Geschmäckle, aber daran hat man sich doch schon gewöhnt. Und unter 10% sehe ich erstmal tatsächlich nur als eine Art Kredit da so weit man sich die Infos zu den Finanzen anschaut und liest die Gelddecke doch sehr dünn zu sein scheint. Hoffen wir auf den Aufstieg das wäre aktuell das beste Invest.

[ExilDeiwl]

@wernerg1958: Du kannst ja zur PMG stehen wie Du willst (meine Meinungsbildung ist diesbezüglich noch längst nicht abgeschlossen) - aber ein Investment ist kein Kredit und ich denke, das weißt Du auch. Es ist ein Investment mittlerer Größe, was den prozentualen Anteil betrifft, leider noch zu einem sehr geringen Preis. Ja, dafür könnte man auch einen Kredit aufnehmen und sowohl Zinsen zahlen als auch ihn irgendwann tilgen müssen. Das Investment müssen wir jedoch nicht zurück bezahlen, außer wir kaufen die Anteile später zu einem dann gültigen Kurs zurück. Ansonsten profitiert ein Investor wie gesagt durch den Verkauf seiner Anteile oder - im Falle von Gewinnen - über eine Gewinnausschüttung. Mal schauen, wann wir soweit sind, dass wir eine Gewinnausschüttung vornehmen müssten. Ganz ehrlich: wenn die im Rahmen bliebe, hätte ich dann auch überhaupt kein Problem damit, weil das bedeuten, dass wir kein Defizit mehr einfahren würden.

@Miggeblädsch: Wieso denn Bauchschmerzen? Die Planinsolvenz wurde doch hochprofessionell durchgezogen. *hüstel*

[Miggeblädsch]

...
@Miggeblädsch: Wieso denn Bauchschmerzen? Die Planinsolvenz wurde doch hochprofessionell durchgezogen. *hüstel*

... und so preiswert vor allem

Gott sei Dank kümmern sich wenigstens Spieler und Trainer um die Stadionproblematik, indem sie es gerade füllen

[BetzeDubbe]

Hier gibt's Neuigkeiten vom ehemaligen Geschäftsführer von TürkMü, Kothny, der jetzt Geschäftsführer des AS Nancy werden soll.

Der AS Nancy gehört der Pacific Media Group.

https://www.fupa.net/news/as-nancy-neue ... ue-2849436