simba hat geschrieben:Odenwälder : Erstens ist das lange bekannt, zweitens, wenn du dir mal die Mühe machst einfach etwas hochzublättern , hat er es ja auch grad nochmal bestätigt
Danke für die Info.
Klarer Fall von "ist an mir vorbeigegangen"!!!



simba hat geschrieben:Odenwälder : Erstens ist das lange bekannt, zweitens, wenn du dir mal die Mühe machst einfach etwas hochzublättern , hat er es ja auch grad nochmal bestätigt
Die Kandidaten sollten nach der gestrigen Ehrenrat/Vereinsratsitzung ja heute veröffentlicht werden.wernerg1958 hat geschrieben:Na so langsam kommen die Namen derer die in den Aufsichtsrat möchte in die Öffentlichkeit. Meine Wahl werden aber auch ein Herr Ehrmann nicht beeinflussen. Es wird hier gegen jede Vernunft auf dem Klavier der Emtionalität gespielt. Was es braucht bei der Wahl ist ein klarer Kopf und ein klarer Verstand. Noch fehlen ja ca: die Hälfte der Bewerber, danach werde ich sehen wem ich meine Stimme gebe. Ich werde für einen Neuanfang auch nur neue Bewerber wählen.
Ich glaube, das siehst Du ein wenig falsch.sandman hat geschrieben:Was ich bisher hier so rauslese, so ist doch der Großteil-> Contra Buchholz-Quartett.
Naja, den Eindruck erweckt bei mir die Rheinpfalz mit dem Satz "Die 4 haben in Buchholz ihren Mentor".EchterLauterer hat geschrieben: Erstens mal ist nicht gesagt, daß das ein "Buchholz-Quartett" ist und ob die 4 Personen sich darüber freuen, daß Buchholz (zumindest bei Dir) den Eindruck erweckt, sie würden in seinem Namen handeln. Ich denke, die 4 sind schon groß und handeln erstmal im Privatleben für sich selber und ggf im AR für den FCK - und nciht für den Herrn Buchholz.
Diese Aussage ist doch ziemlicher Quatsch. Die Probleme, die die Aufsichtsräte in den Unternehmen frühzeitig erkannt und beseitigt haben, die hast Du als Außenstehender - eben weil sie beseitigt wurden - nie zu Gesicht bekommen.WernerL hat geschrieben:Der Aufsichtsrat wird völlig überschätzt. Kein Aufsichtsrat hat jemals aufkommende Probleme in Unternehmen verhindert! Weder bei VW noch bei der Deutschen Bank noch anderswo!
Genau ix35! Warum gibt ein Aufsichtsratsmitglied nicht einfach ständig Interviews? Warum erzählt er nicht einfach öffentlich rum, was so intern besprochen wurde und was der Vorstand alles so falsch macht?ix35 hat geschrieben: Warum gehst Du gerade jetzt an die Öffentlichkeit und gibst ein Statement ab? Wo warst Du die ganze Zeit als alle Fans vom FCK gerne mal eine Aussage zu verschiedenen Themen vom Aufsichtsrat gehört hätten? Ich kann Deine Arbeit im AR in den letzten 2 Jahren nicht wirklich beurteilen, aber ich vertraue Dir genauso wenig wie den anderen Aufsichtsräten die sich jetzt nicht mehr zur Wiederwahl stellen. Ich bin kein Mitglied und darf Dich nicht wählen, aber ich würde es auch nicht tun. Sorry!!!
Gypsy hat geschrieben:RedArrow hat geschrieben:Banf? Ist der krank? In jedem Stadion ist Werbung von ihm, nur nicht beim FCK. Der Banf, der ne Zweigstelle in Bamberg hat, damit seine Autos das BA-NF Kennzeichen haben können? Man darf gespannt sein![]()
kenne ihn nicht, aber glaubst du er bewirbt sich nur um den fck als partner für sein unternehmen zu gewinnen? denke wohl eher nicht. es ist ein lauterer unternehmen und herr banf sicherlich einfach fck fan. eine partnerschaft kam bisher wohl wegen des fck's nicht zustande.
man hörte gerade vom stefan kuntz oft das gejammer um den standortnachteil. diesen gibt es aufgrund der digitalisierung nur bedingt, man kann auch im letzten nest hocken und überregionale sponsoren gewinnen.
wenn ich an unsere ausenwirkung denke, wird mir ganz schlecht.
für mich ist ein marketingprofi wie banf ein volltreffer für den fck!
Komisch, Herrn Abel hat man permanent vor der Kamera gesehen.WolframWuttke hat geschrieben:Genau ix35!
Warum gibt ein Aufsichtsratsmitglied nicht einfach ständig Interviews?
TM wie "Teller&Morrow"?Hephaistos hat geschrieben:Berti von tm wird auch kandidieren. Ihr kennt ihn auch unter anderen Namen Johannes Remy.
Eher Transfermarktpfälzer-Bayer hat geschrieben:TM wie "Teller&Morrow"?Hephaistos hat geschrieben:Berti von tm wird auch kandidieren. Ihr kennt ihn auch unter anderen Namen Johannes Remy.
Dann weht hier bald ein ganz anderer Wind![]()
Ja absolut, dem widerspreche ich auch nicht! Man braucht ein Gremium um einfach auch einen Gegenpart zum Vorstand zu haben, bevor wirklich irgendwann einmal eine Gestalt das Ruder übernimmt der zu risikoreiche Schritte plant.EchterLauterer hat geschrieben:Die Probleme, die die Aufsichtsräte in den Unternehmen frühzeitig erkannt und beseitigt haben, die hast Du als Außenstehender - eben weil sie beseitigt wurden - nie zu Gesicht bekommen.WernerL hat geschrieben:Der Aufsichtsrat wird völlig überschätzt. Kein Aufsichtsrat hat jemals aufkommende Probleme in Unternehmen verhindert! Weder bei VW noch bei der Deutschen Bank noch anderswo!
Die Worte kommen mir sehr bekannt vor und trefffen nicht nur Politiker, wie war es denn bei uns ???simba hat geschrieben:WernerL hat nicht ganz Unrecht, liegt aber bei den grossen Unternehmen auch meist daran dass da automatisch Politiker ihren Sitz haben die weder Ahnung noch Zeit haben tatsächlich Aufsicht zu führen. Und viele auch nur drinsitzen um eine entsp. Position innezuhaben.
Bertikoks auf Transfermarkt.de hat geschrieben:Liebe Freunde,
voraussichtlich in den nächsten Stunden gibt der FCK die endgültigen Kandidaten für die Aufsichtsratswahl bekannt. Da wir hier schon sehr lange miteinander schreiben, möchte ich nicht, dass Ihr von dritter Seite erfahrt, dass mein Name auf dieser Liste stehen wird. Ich habe lange mit dieser Entscheidung gerungen, mit aktuellen und ehemaligen Amtsträgern des FCK darüber gesprochen und habe mich schließlich entschlossen anzutreten. Allein die Kandidatur stellt dabei in meiner privaten Lebensplanung eine echte Herausforderung dar und ich freue mich, dass meine Familie mir Rückendeckung gewährt.
Ich will zudem nicht verschweigen, dass auch die ungeheure Verantwortung und die Gefahr, womöglich dem letzten AR des FCK vor der Insolvenz anzugehören, mich haben zögern lassen. Aber die Möglichkeit konkret etwas zu ändern und dem FCK wieder „in die Spur“ zu helfen, ist so groß wie nie zuvor. Und darin sehe ich eine echte Chance. Mit zunehmendem Wissen um die tatsächlichen Vorgänge ist mein Gestaltungswillen erheblich gewachsen.
Und ich hatte in den letzten Jahren mehr und mehr Möglichkeiten die Strukturen und Prozesse innerhalb des Vereins kennenzulernen. So habe ich Gespräche mit Vorstand und Aufsichtsrat geführt und mir Einblick in einige Abläufe innerhalb unseres FCK verschafft, unter anderem in die Arbeitsweise unseres NLZ. Ich habe Kontakt zum Ausgliederungsausschuss gehalten und auch mit „normalen“ Mitarbeitern des FCK das Gespräch gesucht.
Jedem von euch ist aufgefallen, dass die Außendarstellung schlecht ist. Aber es fehlt genauso im Bereich der Vermarktung und der Mitarbeiterführung. Außerdem fehlt es zunehmend an der Verankerung des Vereins in der Region. Ich werde zu den einzelnen Punkten je nach Notwendigkeit auch noch konkreter werden. Aber an dieser Stelle will ich mich eher zur Gesamtsituation äußern, da ich das später in dieser Ausführlichkeit wohl nicht mehr kann.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, nicht alles ist schlecht was bislang gemacht wurde, gerade für die Arbeit von Michael Klatt bin ich sehr dankbar und trotzdem hat auch dieser Vorstand Fehler gemacht. So ist die aktuelle Lage auch nicht das Ergebnis einer einzigen Fehlentscheidung oder der Amtszeit einer einzelnen Person. Sie ist das logische Resultat der Arbeit der letzten achtzehn Jahre. Den Zeitpunkt zur Aufarbeitung der Vergangenheit haben wir jedoch verpasst. Das hätten wir letztes Jahr prima mit dem Untersuchungsausschuss erledigen können. Jetzt aber brauchen wir alles was wir haben für die Sicherung der Zukunft. Wir müssen kämpfen. Es brennt an allen Fronten.
Ihr wisst, dass ich sowohl die „strukturschwache Region“ nicht für ein unüberwindbares Hindernis halte und auch das Stadion eher als Chance, denn als „Klotz“ begreife. Vor allem aber habe ich die „überzogene Erwartungshaltung“ immer abgelehnt. Es mangelte nie an Ausreden oder dem Schwur auf die Tradition, der merkwürdigerweise immer dann besonders laut wird, wenn es sonst nichts mehr zu feiern gibt. Dabei aber haben wir etwas wesentliches vergessen. Es fehlt an Glaubwürdigkeit.
Das wichtigste Kapital des FCK sind aber immer noch wir selbst. Mitglieder und Fans des 1. FC Kaiserslautern. Wir sind es, die darüber entscheiden wie stark der FCK aufgestellt ist. Die Bereitschaft jedes Einzelnen dem FCK zu helfen, ihn notfalls zu tragen, ist immer noch riesig. Diese größte und letzte Ressource des Vereins kann aber nur genutzt werden, wenn man den Verein neu bei den Menschen verankert, verlorenes Terrain zurückgewinnt, den Menschen die Wahrheit sagt und sie an der Entwicklung teilhaben lässt. Der Verein ist da schon lange in der Bringschuld.
Ich trete dafür an, das zu ändern, werde auf gar keinen Fall weglaufen falls wir absteigen oder sogar den kompletten Neustart wagen müssen - und werde dem Verkauf des Vereins im Falle der Ausgliederung nur dann zustimmen, wenn ein überzeugendes Konzept vorliegt oder es gar keine andere Möglichkeit mehr gibt. Ich bin kein direkter Gegner der Ausgliederung. Aber ich bin auch nicht davon überzeugt, dass sie ohne den großen strategischen Partner, der bereit ist in den FCK soviel Geld zu investieren, dass einerseits die Stadionfrage und andrerseits die sportliche Herausforderung nachhaltig gelöst werden kann, ein Allheilmittel darstellt. Diesen „weißen Ritter“ hat es bislang nicht gegeben und ich sehe ihn bis jetzt auch nicht am Horizont.
Stattdessen würden wir gut daran tun, einen auch von außen klar erkennbaren Plan zu erarbeiten und ihn so zu kommunizieren, dass er für die gesamte FCK Familie nachvollziehbar wird. Das operative Geschäft ohne Sondereffekte muss in den positiven Bereich gedreht werden, dann müssen wir den Verein auch nicht am Tiefpunkt seiner Wertentwicklung veräußern. Das geht, wenn wieder ein paar mehr Leute ins Stadion kommen. Das werden die aber nur dann tun, wenn sie wieder an die gemeinsame Sache glauben.
In diesem Sinne Freunde, meine erste Erklärung zum Thema, ich trete an und bin für jede Unterstützung dankbar.
Gruß Berti
aka Johannes B. Remy oder FCK Mitglied 2151
Mich würde mal interessieren, was Gerry in Regensburg unseren Vorständen gesteckt hatte.Fck1976* hat geschrieben:Was mich verwundert, Gerry Ehrmann ergreift Partei und äußert sich öffentlich.
Er hat immer seine erfolgreiche Arbeit geleistet und selten sich in der Öffentlichkeit geäußert. Ist das verbrieft?
Nicht, dass ich es nicht gutheißen würde- Ich freu mich wenn er Flagge zeigt.