Nachdem ich am Freitag wieder eine Fangruppe erleben musste, die
"wenn der Betze tore schießt, ganz laut sieg heil" statt "hinein"
ruft, und eine U-Bahn von Karlsruhe nach Auschwitz bauen wollte, mache ich mir Gedanken, wie viele Fans so unterbelichtet sind, wie es der allgemeine Ruf der lautrer Fans hergibt. Ich hoffe, dass es sich nur um eine laute Minderheit handelt und kenne die Faninitiative gegen rechts im Internet(die leider lange nicht mehr aktualisiert wurde). Mir können solche Gesänge ein wenig die Freude an einem sonst gelungenen Fußballabend trüben.
Unabhängig meiner persönlichen politischen Präferenzen bin ich der Ansicht, dass Politik und Sport nichts miteinander zu tun haben dürfen und finde weiter, dass der 1. FCK aufgrund seiner sehr unrühmlichen Vergangenhein in der NS-Zeit in besonderer Verantwortung steht.
Ich finde, Fans und Verein sollten lautstärker gegen Neonazis Stellung beziehen, wie es zum Beispiel Werder Bremen macht (während einige FCK-Fans die Hand zum Hitlergruß gehoben haben), denn solche Gesten und Gesänge sind nicht nur platt, dumm und unwitzig, sondern schaden dem Image der Fans und des Vereins.
"wenn der Betze tore schießt, ganz laut sieg heil" statt "hinein"
ruft, und eine U-Bahn von Karlsruhe nach Auschwitz bauen wollte, mache ich mir Gedanken, wie viele Fans so unterbelichtet sind, wie es der allgemeine Ruf der lautrer Fans hergibt. Ich hoffe, dass es sich nur um eine laute Minderheit handelt und kenne die Faninitiative gegen rechts im Internet(die leider lange nicht mehr aktualisiert wurde). Mir können solche Gesänge ein wenig die Freude an einem sonst gelungenen Fußballabend trüben.
Unabhängig meiner persönlichen politischen Präferenzen bin ich der Ansicht, dass Politik und Sport nichts miteinander zu tun haben dürfen und finde weiter, dass der 1. FCK aufgrund seiner sehr unrühmlichen Vergangenhein in der NS-Zeit in besonderer Verantwortung steht.
Ich finde, Fans und Verein sollten lautstärker gegen Neonazis Stellung beziehen, wie es zum Beispiel Werder Bremen macht (während einige FCK-Fans die Hand zum Hitlergruß gehoben haben), denn solche Gesten und Gesänge sind nicht nur platt, dumm und unwitzig, sondern schaden dem Image der Fans und des Vereins.
Stimme zu 100% zu, auch wenn ich die Gesänge nicht gehört habe. Aber man hört leider immer wieder von diesen wenigen Idioten. Ist wirklich schade.
Hey ich stimme dir da auch zu, weil ich finde so etwas nicht richtig.Die meisten beziehen das ja wieder auf alle Fck-Fans obwohl es nur ein paar waren die diesen scheiß gemacht haben.Ich persönlich habe es zwar nicht mitbekommen aber wie schon gesagt das muss nicht sein.
Kaiserslautern 1900 wir sind treu bis in den Tod
Kaiserslautern 1900 wir sind treu bis in den Tod

Solche Leute gibts bei jedem Verein! Und allein das singen des U-Bahn-Liedchens macht noch keinen direkt zum Nazi! Zum Glück handelt es sich dabei um ne Minderheit. Ob jetzt der Ruf einer gesamten Fanszene bzw. eines Vereins darunter leidet, darüber kann man geteilter Meinung sein!
PS: Manchmal kann es hilfreich sein, die Leute klipp und klar drauf anzusprechen!
PS: Manchmal kann es hilfreich sein, die Leute klipp und klar drauf anzusprechen!
"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win!"
tobias hat geschrieben:Unabhängig meiner persönlichen politischen Präferenzen bin ich der Ansicht, dass Politik und Sport nichts miteinander zu tun haben dürfen und finde weiter, dass der 1. FCK aufgrund seiner sehr unrühmlichen Vergangenhein in der NS-Zeit in besonderer Verantwortung steht.
Auch wenn's abweicht vom Thema: Welche besondere NS-Vergangenheit hat denn unser Verein?
Hmm
würde mich auch mal interessieren.

wie oben schon erwähnt wurde hat jeder Verein seine Fans auch in politischen Lagern, siehe Dynamo Dresden verstärkt im einen oder St.Pauli/Düsseldorf im anderen Lager. Solche Leute sind auch nur zahlende Kunden für den Verein. Gegen diese Rufe wird man nichts machen können, schaut doch mal in die Ligen bzw Fanszene des Weltmeisters, Lazio oder AS Rom speziell....
zu dem UBahn-Lied...... wenn ich das höre mach ich mir keine Gedanken das es von NeoNazis gesungen wird oder diese speziell auf die Vergangenheit anspielen. Letztes Jahr als wir nach MZ im Zug gefahren sind und das Abteil eben dieses Lied gesungen hat kam sogar ein Förster rein und meinte wir sollen ruhig sein weil dies rechtsradikales Liedgut sei......
Man sollte eben immernoch differenzieren wie welches Lied gemeint ist. Das ein "Sieg Heil" auf dem Betze nix verloren hat sollte jedem klar sein, aber Du kannst eben nichts dagegen tun. Manche singen es einfach nur ohne sich darüber Gedanken zu machen was Sie damit überhaupt aussagen.
Aber eine ganze Fanszene wird nicht durch vereinzelnte rufe oder Lieder kategorisiert und durch das UBahn-Lied schon gar nicht, das singt nahezu jeder Verein bzw. die Anhänger.
Es gibt so viele Beispiele im Fussball bezüglich Nationalismus oder Rassismus, sei es die Hakenkreuz Formation einiger Fans aus dem Osten im Auswärtsblock, "Juden Juden"-Rufe der Dynamo-Anhänger etc.
Wenn du Dir wie gesagt andere Ligen anschaust, oder deutsche Regional/Oberligen dann siehst Du das der FCK in der Hinsicht zu 95% "sauber" ist und das UBahn-Lied nicht zu erwähnen wäre.
Fussball ist Fussball und Politik bleib Politik
Gruß
Edit:Welche besondere Rolle der FCK früher gespielt hat würd mich auch interessieren, man lernt ja nie aus
zu dem UBahn-Lied...... wenn ich das höre mach ich mir keine Gedanken das es von NeoNazis gesungen wird oder diese speziell auf die Vergangenheit anspielen. Letztes Jahr als wir nach MZ im Zug gefahren sind und das Abteil eben dieses Lied gesungen hat kam sogar ein Förster rein und meinte wir sollen ruhig sein weil dies rechtsradikales Liedgut sei......
Man sollte eben immernoch differenzieren wie welches Lied gemeint ist. Das ein "Sieg Heil" auf dem Betze nix verloren hat sollte jedem klar sein, aber Du kannst eben nichts dagegen tun. Manche singen es einfach nur ohne sich darüber Gedanken zu machen was Sie damit überhaupt aussagen.
Aber eine ganze Fanszene wird nicht durch vereinzelnte rufe oder Lieder kategorisiert und durch das UBahn-Lied schon gar nicht, das singt nahezu jeder Verein bzw. die Anhänger.
Es gibt so viele Beispiele im Fussball bezüglich Nationalismus oder Rassismus, sei es die Hakenkreuz Formation einiger Fans aus dem Osten im Auswärtsblock, "Juden Juden"-Rufe der Dynamo-Anhänger etc.
Wenn du Dir wie gesagt andere Ligen anschaust, oder deutsche Regional/Oberligen dann siehst Du das der FCK in der Hinsicht zu 95% "sauber" ist und das UBahn-Lied nicht zu erwähnen wäre.
Fussball ist Fussball und Politik bleib Politik
Gruß
Edit:Welche besondere Rolle der FCK früher gespielt hat würd mich auch interessieren, man lernt ja nie aus
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
Hmmm...
Also,
Der FCK früher.Hab das nur mal bei www.der-betze-brennt.de gelesen.Angeblich war der FCK einer von den ersten drei Vereinen,die die Juden aus dem Verein ausgeschlossen haben.Ob dies stimmt weiß ich nicht habs nur mal gehört,also keine Garantie auf Richtigkeit!
Also,
Der FCK früher.Hab das nur mal bei www.der-betze-brennt.de gelesen.Angeblich war der FCK einer von den ersten drei Vereinen,die die Juden aus dem Verein ausgeschlossen haben.Ob dies stimmt weiß ich nicht habs nur mal gehört,also keine Garantie auf Richtigkeit!
da fällt mir noch ein....
Wenn Dich die Rufe stören was machst Du dann erst wenn du Auswärts im Ausland unterwegs bist und mit dem Hitlergruß begrüßt wirst in Tottenham, Eindhoven und das nicht von wenigen.....
Es gibt genügend solcher Beispiele, an denen man aber nichts verändern kann. Du kannst Dich den FCK-Fans gegen Rechts anschliessen und somit vielleicht etwas bewirken?!
Gruß
Wenn Dich die Rufe stören was machst Du dann erst wenn du Auswärts im Ausland unterwegs bist und mit dem Hitlergruß begrüßt wirst in Tottenham, Eindhoven und das nicht von wenigen.....
Es gibt genügend solcher Beispiele, an denen man aber nichts verändern kann. Du kannst Dich den FCK-Fans gegen Rechts anschliessen und somit vielleicht etwas bewirken?!
Gruß
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
@ 94er Westhang, Betzegeher
Zur Geschichte des FCK :
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsber ich te/id=1085&count
=187&recno=15&sort=datum&order=down&geschichte=109
Am Beispiel des 1. FC Kaiserslautern zeigte Markwart Herzog (Schwabenakademie Irsee), dass sich Gegensätze, wie sie bei den Münchner Vereinen offenkundig sind, auch in einem einzigen Fußballclub an der Schwelle zum Nationalsozialismus finden lassen. Im 1. FCK sind bis 1933 weltanschaulich höchst heterogen orientierte Persönlichkeiten in der Vereinsführung vertreten: Katholiken, Protestanten und jüdische Frontkämpfer, Philosemiten, Wirtschaftsliberale sowie SA- und SS-Männer und Mitglieder verschiedenster politischer Parteien. Dennoch hat der 1. FCK die Machtergreifung der NSDAP vorbehaltlos freudig begrüßt; er konnte mit Unterstützung der NSDAP-Kreisleitung seine damals gravierenden wirtschaftlichen Probleme lösen, musste aber ebenso wie der DFB nach den Olympischen Spielen 1936 einen hohen Preis zahlen: Während der DFB aufgelöst wurde, war der 1. FCK in jahrelange Streitereien mit der kommunalen NSDAP verwickelt, die den Club liquidieren wollte. Die NSDAP-Kreisleitung ist damit zwar gescheitert, stellte den 1. FCK von 1938 bis 1945 jedoch unter die Führung von NS-Politikern. Damit wurde offenkundig: Der bürgerliche Fußball und sein Verband waren für die NS-Politik ein brauchbares Vehikel, das zur Außendarstellung des Dritten Reichs bis 1936, bis zu den Olympischen Spielen, benötigt wurde, und danach keine Rücksichtnahmen mehr erwarten konnte.
nehme das "besonders" vor dem unrühmlich zurück, allerdings ist es auch für 1933 nicht üblich gewesen, vereine sofort zu "säubern" und sich mit der NSDAP anzubiedern.
@ amok.exe
Wenn Ausländer Nazi-Parolen brüllen, ,machen die das aus respektlosigkeit und um sich über das deutsche Affentheater damals lustig zu machen, Deutsche sollten sich solche Witze nicht erlauben, die haben es damals erstgenommen! Die Entwicklung in Italien, Spanien und bei den
Regionalligavereinen kenne ich und weiß, dass es beim FCK bei weitem nicht so schlimm ist, finde aber trotzdem, dass man das beobachten sollte. Und ich finde, dass wir solche Fans gerade nicht als zahlende Zuschauer brauchen
Zur Geschichte des FCK :
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsber ich te/id=1085&count
=187&recno=15&sort=datum&order=down&geschichte=109
Am Beispiel des 1. FC Kaiserslautern zeigte Markwart Herzog (Schwabenakademie Irsee), dass sich Gegensätze, wie sie bei den Münchner Vereinen offenkundig sind, auch in einem einzigen Fußballclub an der Schwelle zum Nationalsozialismus finden lassen. Im 1. FCK sind bis 1933 weltanschaulich höchst heterogen orientierte Persönlichkeiten in der Vereinsführung vertreten: Katholiken, Protestanten und jüdische Frontkämpfer, Philosemiten, Wirtschaftsliberale sowie SA- und SS-Männer und Mitglieder verschiedenster politischer Parteien. Dennoch hat der 1. FCK die Machtergreifung der NSDAP vorbehaltlos freudig begrüßt; er konnte mit Unterstützung der NSDAP-Kreisleitung seine damals gravierenden wirtschaftlichen Probleme lösen, musste aber ebenso wie der DFB nach den Olympischen Spielen 1936 einen hohen Preis zahlen: Während der DFB aufgelöst wurde, war der 1. FCK in jahrelange Streitereien mit der kommunalen NSDAP verwickelt, die den Club liquidieren wollte. Die NSDAP-Kreisleitung ist damit zwar gescheitert, stellte den 1. FCK von 1938 bis 1945 jedoch unter die Führung von NS-Politikern. Damit wurde offenkundig: Der bürgerliche Fußball und sein Verband waren für die NS-Politik ein brauchbares Vehikel, das zur Außendarstellung des Dritten Reichs bis 1936, bis zu den Olympischen Spielen, benötigt wurde, und danach keine Rücksichtnahmen mehr erwarten konnte.
nehme das "besonders" vor dem unrühmlich zurück, allerdings ist es auch für 1933 nicht üblich gewesen, vereine sofort zu "säubern" und sich mit der NSDAP anzubiedern.
@ amok.exe
Wenn Ausländer Nazi-Parolen brüllen, ,machen die das aus respektlosigkeit und um sich über das deutsche Affentheater damals lustig zu machen, Deutsche sollten sich solche Witze nicht erlauben, die haben es damals erstgenommen! Die Entwicklung in Italien, Spanien und bei den
Regionalligavereinen kenne ich und weiß, dass es beim FCK bei weitem nicht so schlimm ist, finde aber trotzdem, dass man das beobachten sollte. Und ich finde, dass wir solche Fans gerade nicht als zahlende Zuschauer brauchen
also des mit dem "sieg heil" anstatt "hinein" hab ich vereinzelt auch schon gehört, aber nicht dass es eine ganze Gruppe macht. Kenn selbst jemand der "sieg heil" singt, der macht des aber nur zum scheiß (er ist 1. schwarz und 2. ausländer (u. gegen rechts)
Weniger Singsang - mehr Betze!!!
Hab auch schon unten am Zaun Block 8.1 in der letzten Saison so circa 10-15 "RECHTE" gesehen die mit ihren Parolen immer für Unmut unter den restlichen Anwesenden sorgten. Deren Benehmen war unter aller Sau, besoffen und hochgradig aggresiv gegen andere FCK Anhänger. Da sind mal die Ordner gefragt, denn man sieht schon oft am Outfit ob einer der Rechten Szene angehört. Beim Spiel gegen Essen hab ich hinter Block 6 in der Halbzeitpause auch Leute mit T-Shirts der Rechten Szene rumlaufen sehen. Da wird zu wenig gemacht um diese Leute aus dem Stadion fern zuhalten.

Danke Tobias für den Link. Schwierig zu sagen, was es heißt, dass der FCK die Wahl der NSDAP "vorbehaltlos freudig begrüßt" hat.
Interessant ist jedenfalls, dass "gravierende wirtschaftliche Probleme" auch damals den FCK geplagt haben, und das wo doch der Verein der "Nobelklub" der Stadt gegenüber dem VfR war.
Tja, und wenn's einem scheiße geht, kommen die Geier...
Oder beraten die vielen Vermögensberater etwa Leute, die ein Vermögen haben..? (nur so am Rande)
Aber zum eigentlichen Thema: Ich erinnere mich an ein Spiel in Stuttgart an einem 21.4., und es waren nicht wenige, die "Happy Birthday" gesungen haben. Die meisten waren hüpfende Pickelgesichter, die sich toll dabei fanden ein Tabu zu brechen/'was "Ungehöriges" zu tun. Ich denke das wird noch so sein.
Mit dem erhobenen Zeigefinger und "Du Böser" kommt man allerdings nicht weit. Man muss aufklären und zeigen in welchem Zusammenhang solche Ausrufe stehen.
Interessant ist jedenfalls, dass "gravierende wirtschaftliche Probleme" auch damals den FCK geplagt haben, und das wo doch der Verein der "Nobelklub" der Stadt gegenüber dem VfR war.
Tja, und wenn's einem scheiße geht, kommen die Geier...
Oder beraten die vielen Vermögensberater etwa Leute, die ein Vermögen haben..? (nur so am Rande)
Aber zum eigentlichen Thema: Ich erinnere mich an ein Spiel in Stuttgart an einem 21.4., und es waren nicht wenige, die "Happy Birthday" gesungen haben. Die meisten waren hüpfende Pickelgesichter, die sich toll dabei fanden ein Tabu zu brechen/'was "Ungehöriges" zu tun. Ich denke das wird noch so sein.
Mit dem erhobenen Zeigefinger und "Du Böser" kommt man allerdings nicht weit. Man muss aufklären und zeigen in welchem Zusammenhang solche Ausrufe stehen.
Sehr interessiert habe ich dieses Thema und die Beiträge dazu im Forum gelesen.
Ich finde, dass man die Taten des Vereins 1. FC Kaiserslautern Ãn der Zeit des Nationalsozialismus nicht überbewerten sollte. Es waren damals völlig andere Zeiten, die man sich heute - wenn man sie nicht miterlebt hat - sicherlich nicht vorstellen kann.
Würde man den Verein wegen damaliger Einstellungen an den Pranger stellen wäre das in meinen Augen absoluter Unsinn. Genauso wie ich es für nicht angebracht halte einen kranken 80 jährigen Mann für eventuelle Taten im Nachhinein zuverurteilen, die er als junger, vom Regime völlig verbelndeter Soldat verübt hat.
Es gibt in jeder Fangemeinschaft Leute, die eine polotisch rechte Einstellung haben oder mit ihr sympathieren. Das ist so und wird sicherlich auch immer so sein.
In unseren Kurven ist dies bei weitem nicht so verbreitet wie in anderen (soweit ich das beurteilen kann) . Sollten solche Rufe auftauchen und es stört einen, dann sollte er diese Leute persönlich darauf ansprechen. Ich denke, dass dies die beste Lösung ist diese Rufe zum schweigen zu bringen.
Zu den ganzen Aktionen gegen Rechts soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, ob das wirklich so sinnvoll ist und ob der deutsche Staat mit seinen öffentlichen Einrichtungen (Vereinen etc.) diese Aktionen viel zu überbewertet aufgrund der eigenen schrecklichen Geschichte.
Abschließen möchte ich aber auch darauf hinweisen, dass es auch eine deutsche Geschichte vor und nach 1933 - 1945 gibt. Wir sollten uns nicht immer auf diese wenigen schrecklichen Jahre versteifen.
Aber jetzt wollen wir doch bitte beim Fußball und unserem 1. FC Kaiserslautern bleiben - denn wie schon jemand geschrieben hat:
Fußball ist Fußball und Politik ist Politik!
Ich finde, dass man die Taten des Vereins 1. FC Kaiserslautern Ãn der Zeit des Nationalsozialismus nicht überbewerten sollte. Es waren damals völlig andere Zeiten, die man sich heute - wenn man sie nicht miterlebt hat - sicherlich nicht vorstellen kann.
Würde man den Verein wegen damaliger Einstellungen an den Pranger stellen wäre das in meinen Augen absoluter Unsinn. Genauso wie ich es für nicht angebracht halte einen kranken 80 jährigen Mann für eventuelle Taten im Nachhinein zuverurteilen, die er als junger, vom Regime völlig verbelndeter Soldat verübt hat.
Es gibt in jeder Fangemeinschaft Leute, die eine polotisch rechte Einstellung haben oder mit ihr sympathieren. Das ist so und wird sicherlich auch immer so sein.
In unseren Kurven ist dies bei weitem nicht so verbreitet wie in anderen (soweit ich das beurteilen kann) . Sollten solche Rufe auftauchen und es stört einen, dann sollte er diese Leute persönlich darauf ansprechen. Ich denke, dass dies die beste Lösung ist diese Rufe zum schweigen zu bringen.
Zu den ganzen Aktionen gegen Rechts soll sich jeder seine eigene Meinung bilden, ob das wirklich so sinnvoll ist und ob der deutsche Staat mit seinen öffentlichen Einrichtungen (Vereinen etc.) diese Aktionen viel zu überbewertet aufgrund der eigenen schrecklichen Geschichte.
Abschließen möchte ich aber auch darauf hinweisen, dass es auch eine deutsche Geschichte vor und nach 1933 - 1945 gibt. Wir sollten uns nicht immer auf diese wenigen schrecklichen Jahre versteifen.
Aber jetzt wollen wir doch bitte beim Fußball und unserem 1. FC Kaiserslautern bleiben - denn wie schon jemand geschrieben hat:
Fußball ist Fußball und Politik ist Politik!
"Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen!!!"
Amok.exe hat geschrieben:wie oben schon erwähnt wurde hat jeder Verein seine Fans auch in politischen Lagern, siehe Dynamo Dresden verstärkt im einen oder St.Pauli/Düsseldorf im anderen Lager.
Also das Dynamo Dresden Fans eine nationalsozialistische Einstellung haben ist meiner Meinung nach schlichtweg ein Vorurteil.Dies wird immer wieder durch die Massenmedien aufgebauscht.
Nach meiner Meinung ist das bei LOK Leipzig oder BFC Dynamo viel extremer.
Man sollte diese Vorfälle nie pauschalisieren,auch wenn dies nahe liegt,wenn man sich im Gästeblock zu einem Hakenkreuz formiert,wie dies bei LOK Leipzig der Fall war.
Und was um gottes Willen willst du mit Düsseldorf im linken Lager???
----
Finde diese Rufe auf dem Betze auch sehr lästig,allerdings stehen selten politisch Motivierte dahintern,sonder vielmehr unwissende Idioten.
Man sollte die Leute einfach direkt darauf ansprechen und ihnen klar machen,dass diese Rufe auf dem Betze unerwünscht sind.
Meinungsfreiheit hin und her!
Nach mir sollte es keinerlei Politik im Stadion geben,weder rechte noch linke(!!!).Dies gehört einfach nicht zum Fußball.
Einem Verein zu Ehren,das Beste zu geben!
nunja, dann wird es wohl ein Vorurteil sein das vom Kollege von mir getragen wird welcher oft zu Auswärtsspielen fährt und aus Dresden kommt.
Als Tip für Dich kann ich Dir die neue DVD der Fanszene aus Dresden mal ans Herz legen.
Aber, du hast schon recht das Dynamo politisch neutral einzustufen ist 8)
und wenn Fortuna nicht zum neutralen-linken Lager gezählt wird belehr mich bitte eines besseren, dass war bisher mein Eindruck
Gruß
Als Tip für Dich kann ich Dir die neue DVD der Fanszene aus Dresden mal ans Herz legen.
Aber, du hast schon recht das Dynamo politisch neutral einzustufen ist 8)
und wenn Fortuna nicht zum neutralen-linken Lager gezählt wird belehr mich bitte eines besseren, dass war bisher mein Eindruck
Gruß
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
Also,im Prinzip ist jeder Verein in Deutschland(St.Pauli mal außen vor gelassen) politisch neutral einzustufen.
Sicherlich gibt es bei jedem Verein einige eher rechte und einige eher linke Fans.Bei manchen Vereinen wird auch die eine oder andere politische Seite durch die Fans mehr "hervorgehoben".
Aber pauschalisierend und auf die ganze Fanszene übertragen kann man das nie.
Also es könnte jetzt sein,dass du Fortuna mit den Toten Hosen in Verbindung bringst,was auch naheliegend ist,da Trikotsponsor etc.
Hmmm...wenn ichs mir recht überlege,gebe ich dir beim Thema Fortuna recht....
Aber wie gesagt:Bei jedem Verein gibt es diese und diese Sorte von Fans,aber immer auf die ganze Fanszene übertragen kann man das nie!
Thema beendet,ok?
Grüße Jannik
Sicherlich gibt es bei jedem Verein einige eher rechte und einige eher linke Fans.Bei manchen Vereinen wird auch die eine oder andere politische Seite durch die Fans mehr "hervorgehoben".
Aber pauschalisierend und auf die ganze Fanszene übertragen kann man das nie.
Also es könnte jetzt sein,dass du Fortuna mit den Toten Hosen in Verbindung bringst,was auch naheliegend ist,da Trikotsponsor etc.
Hmmm...wenn ichs mir recht überlege,gebe ich dir beim Thema Fortuna recht....
Aber wie gesagt:Bei jedem Verein gibt es diese und diese Sorte von Fans,aber immer auf die ganze Fanszene übertragen kann man das nie!
Thema beendet,ok?
Grüße Jannik
Einem Verein zu Ehren,das Beste zu geben!
von mir aus closed, hab nix mehr dazu zu sagen
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
Der umstrittene italienische Fußballer Paolo Di Canio ist bei einen Spaziergang mit dem landesweit bekannten Faschisten Paolo Signorelli in Rom auf offener Straße verprügelt worden.
Nach dem Testspiel seines neuen Klubs Cisco Rom (4. Liga) gegen Viterbo wurde Di Canio an der Seite von Signorelli von ebenfalls rechtsgerichteten Fans nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ mit den Worten beschimpft: „Du bist kein Kamerad mehr, die wahren Faschisten sind wir.“
Mit einer Flasche am Bein verletzt
Anschließend beleidigten die Faschisten die Tochter und Ehefrau von Di Canio, woraufhin sich der Ex-Profi in Roms Innenstadt mit Handgreiflichkeiten zur Wehr setzte. Dabei wurde Di Canio, der mit seiner rechtsradikalen Gesinnung mehrfach weltweit für Negativschlagzeilen gesorgt hat, mit einer Flasche am Bein verletzt.
Der 38jährige, der zuletzt bei Lazio Rom unter Vertrag stand und auch für Juventus Turin und den AC Mailand, für Celtic Glasgow sowie Sheffield Wednesday, West Ham United und Charlton Athletic gespielt hat, wurde anschließend von der Polizei verhört. Ob ein Verfahren gegen ihn eingeleitet wird, ist indes noch unklar.
Text: FAZ.NET
Nach dem Testspiel seines neuen Klubs Cisco Rom (4. Liga) gegen Viterbo wurde Di Canio an der Seite von Signorelli von ebenfalls rechtsgerichteten Fans nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“ mit den Worten beschimpft: „Du bist kein Kamerad mehr, die wahren Faschisten sind wir.“
Mit einer Flasche am Bein verletzt
Anschließend beleidigten die Faschisten die Tochter und Ehefrau von Di Canio, woraufhin sich der Ex-Profi in Roms Innenstadt mit Handgreiflichkeiten zur Wehr setzte. Dabei wurde Di Canio, der mit seiner rechtsradikalen Gesinnung mehrfach weltweit für Negativschlagzeilen gesorgt hat, mit einer Flasche am Bein verletzt.
Der 38jährige, der zuletzt bei Lazio Rom unter Vertrag stand und auch für Juventus Turin und den AC Mailand, für Celtic Glasgow sowie Sheffield Wednesday, West Ham United und Charlton Athletic gespielt hat, wurde anschließend von der Polizei verhört. Ob ein Verfahren gegen ihn eingeleitet wird, ist indes noch unklar.
Text: FAZ.NET
Was mich bedenklich macht das so viele mit Londsdale,Fred perry(war jude,was die meisten nicht wissen)und den anderen ,,Rechten"-marken rummlaufen und ich glaube schon das von denen jeder 2. oder 3. eine rechte einstellung hat!!!!
Nur diese Sieg-Heil rufe habe ich auch schon gehört sehr oft sogar finde ich absurd!!
Nur diese Sieg-Heil rufe habe ich auch schon gehört sehr oft sogar finde ich absurd!!
Auch der immer gern erwähnte FC St. Pauli ist weniger politisch links, wie viele denken, die Pauli-Kultur wird nur sehr durch das das Umfeld rund ums Heilig-Geist-Feld geprägt, die Stadtteile sind alternativ. Jedoch schaue man sich die Verbindung mit den Celtics an.... links?????
Freiburg war mal ganz groß links, Hansa und Braunschweig rechts. Ansonsten gibt's Deppen beiderseiten überall.
Die Geschichte des FCK vom Ermächtigungsgesetz bis zum Finale 1948 ist eindeutig unrühmlich. Der FCK war tatsächlich einer der ersten drei deutschen großen Clubs, der Juden sämtliche Funktionale und sportliche Tätigkeiten verbot und sie dann ausschloß.
Kann dazu sehr die Bücher "Fussball unterm Hakenkreuz" und der "Der Betze unterm H."empfehlen.
http://www.amazon.de/gp/search?search-a ... Hakenkreuz
Ansonsten gilt: Nicht nur den Kopf schütteln, sondern was machen, sprecht die Penner im Block direkt an, damit rechnen die gar nicht! Der Fanblock ist keine rechtsfreie Zone! Ich hab selbst in München mal einem unserer "Fans" persönlich die Mappe verbeult, weil er die U-Bahn sang und im Zug mal ne ganze Gruppe dem BGS gemeldet, die dann auch augestiegen wurde!
Würde ich jederzeit wieder tun! Auch wenn's riskant ist!
Zumal das alles Bubis, Milchgesichter und Fußföner sind, die erst nach der Wiedervereinigung geboren sind oder in der 7ten Klasse die Sonderschule verlassen mussten!
Das hat selbst bei Hools nix mit Nationalstolz zu tun! Wenn sich einer für sein Land oder seinen Club prügeln will... bitte schön! Ohne Waffen, ohne ohne Nazi-Parolen, und wer am Boden liegt ist raus.... dann ist das großer Pogo für große Kinder! Aber die Stricher die das in Karlsruhe gesungen haben, wären doch die ersten, die nicht schnell genug wegrennen würden!
Wie alle Nazis halt... Feiglinge!
Wehrt euch, wenn ihrs hört! Meldet solche "Nicht-Fans" dem Ordnungsdienst! Das Erscheinungsbild eures Vereins und der gesamten Kurve scheiter an solchen Idioten.
Wenn du ne gute Pyro ablieferst und 2000 Schwenkfahnen dabei hast, heißt es: Super-Auswärtssupport von etwa 5000 FCK-Fans!
Wenn man im Fersehn einmal das U-Bahn-Lied hört heißt es:
7500 Lautrer singen rechtradikale Lieder und stecken Stadion in Brand!
Diese Leute haben in MEINEM Block nix verloren! Und Leute mit guter Schulbildung und ethischer Moral, die nix dagegen unternehmen eigentlich auch nicht.
Echter Patriotismus ist über diese Art der Weltanschaueng weit hinaus!
In diesem Sinne
patriotische, teuflische Grüße
Rosso
FRS666
Freiburg war mal ganz groß links, Hansa und Braunschweig rechts. Ansonsten gibt's Deppen beiderseiten überall.
Die Geschichte des FCK vom Ermächtigungsgesetz bis zum Finale 1948 ist eindeutig unrühmlich. Der FCK war tatsächlich einer der ersten drei deutschen großen Clubs, der Juden sämtliche Funktionale und sportliche Tätigkeiten verbot und sie dann ausschloß.
Kann dazu sehr die Bücher "Fussball unterm Hakenkreuz" und der "Der Betze unterm H."empfehlen.
http://www.amazon.de/gp/search?search-a ... Hakenkreuz
Ansonsten gilt: Nicht nur den Kopf schütteln, sondern was machen, sprecht die Penner im Block direkt an, damit rechnen die gar nicht! Der Fanblock ist keine rechtsfreie Zone! Ich hab selbst in München mal einem unserer "Fans" persönlich die Mappe verbeult, weil er die U-Bahn sang und im Zug mal ne ganze Gruppe dem BGS gemeldet, die dann auch augestiegen wurde!
Würde ich jederzeit wieder tun! Auch wenn's riskant ist!
Zumal das alles Bubis, Milchgesichter und Fußföner sind, die erst nach der Wiedervereinigung geboren sind oder in der 7ten Klasse die Sonderschule verlassen mussten!
Das hat selbst bei Hools nix mit Nationalstolz zu tun! Wenn sich einer für sein Land oder seinen Club prügeln will... bitte schön! Ohne Waffen, ohne ohne Nazi-Parolen, und wer am Boden liegt ist raus.... dann ist das großer Pogo für große Kinder! Aber die Stricher die das in Karlsruhe gesungen haben, wären doch die ersten, die nicht schnell genug wegrennen würden!
Wie alle Nazis halt... Feiglinge!
Wehrt euch, wenn ihrs hört! Meldet solche "Nicht-Fans" dem Ordnungsdienst! Das Erscheinungsbild eures Vereins und der gesamten Kurve scheiter an solchen Idioten.
Wenn du ne gute Pyro ablieferst und 2000 Schwenkfahnen dabei hast, heißt es: Super-Auswärtssupport von etwa 5000 FCK-Fans!
Wenn man im Fersehn einmal das U-Bahn-Lied hört heißt es:
7500 Lautrer singen rechtradikale Lieder und stecken Stadion in Brand!
Diese Leute haben in MEINEM Block nix verloren! Und Leute mit guter Schulbildung und ethischer Moral, die nix dagegen unternehmen eigentlich auch nicht.
Echter Patriotismus ist über diese Art der Weltanschaueng weit hinaus!
In diesem Sinne
patriotische, teuflische Grüße
Rosso
FRS666
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

@ Matthew
Lonsdale habe ich schon getragen als die Böhsen Onkelz noch ne Punk Band waren und zusammen mit den Hosen bei festivals aufgetreten sind!
Das sind Punker-Klamotten. Überhaupt kommt der ganze Nazi-Klamotten Scheiß aus der Punk-Szene, aus der sich später die Teds und Skins als Randgruppen gelöst haben.
Fred Perry war nicht nur Jude, sondern auch großer Sportsmann. Hat immerhin Wimbledon gewonnen und dann eine Textilfirma in Liverpool (glaub ich...) gegründet um Armen, Arbeitslosen und eben auch religiös Verfolgten eine Arbeit zu geben!
Wer Perry trägt und Sieg heil brüllt ist so lächerlich, dass er von seiner eigenen Mutter nicht mehr beachtet werden dürfte!
Ich weigere mich meinen Lieblingsklamotten, die für meine wertebezogene Jugend stehen, wegzuschmeißen, weil jeder 15-jährige Ahnungslose sich ne "Harrington" kauft... noch dazu im "Army-Shop" für dreifaches Geld!
So lange man die Zuteilung zu einer politischen Gruppe über die Kleidung evaluiert, wird es sehr schwer sein, die Drahtzieher und geistigen Brandstifter zu eliminieren... die tragen nämlich Anzug und Krawatte... auch im Stadion!
FRS666
Lonsdale habe ich schon getragen als die Böhsen Onkelz noch ne Punk Band waren und zusammen mit den Hosen bei festivals aufgetreten sind!
Das sind Punker-Klamotten. Überhaupt kommt der ganze Nazi-Klamotten Scheiß aus der Punk-Szene, aus der sich später die Teds und Skins als Randgruppen gelöst haben.
Fred Perry war nicht nur Jude, sondern auch großer Sportsmann. Hat immerhin Wimbledon gewonnen und dann eine Textilfirma in Liverpool (glaub ich...) gegründet um Armen, Arbeitslosen und eben auch religiös Verfolgten eine Arbeit zu geben!
Wer Perry trägt und Sieg heil brüllt ist so lächerlich, dass er von seiner eigenen Mutter nicht mehr beachtet werden dürfte!
Ich weigere mich meinen Lieblingsklamotten, die für meine wertebezogene Jugend stehen, wegzuschmeißen, weil jeder 15-jährige Ahnungslose sich ne "Harrington" kauft... noch dazu im "Army-Shop" für dreifaches Geld!
So lange man die Zuteilung zu einer politischen Gruppe über die Kleidung evaluiert, wird es sehr schwer sein, die Drahtzieher und geistigen Brandstifter zu eliminieren... die tragen nämlich Anzug und Krawatte... auch im Stadion!
FRS666
"Ich weiß, wie die Deutschen ticken,... ich war in Kaiserslautern"
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor
(Pep Guardiola, 1991 als Spieler des FC Barcelona in der Champions League am Betzenberg zu Gast, vor seinem Engagement in München.)
rossobianco | fidei defensor

Diese Leute haben in MEINEM Block nix verloren! Und Leute mit guter Schulbildung und ethischer Moral, die nix dagegen unternehmen eigentlich auch nicht.
Nach der Auffassung wäre "Dein" Block leer. Wer unternimmt denn was? Richtig.....Niemand.
Solange mir die Leute nicht auf die Eier gehen, andere FCKler direkt anpöbeln und die Elf gut unterstüzen ist es mir egal aus welchem politischen Lager sie kommen. Das der FCK alles in seiner Kurve vereint hier aus der Region dürfte jedem klar sein.
Mir sind unterstüzende Leute mit einer politischen Meinung (egal ob Links oder Rechts) lieber als Leute die ihr Maul in der West nicht aufmachen wie zB zerbrechliche 70jährige oder Mütter die ihren 3jährigen Sohn mit in die West nehmen. Nichts gegen diese Leute, aber auf der Süd,Nord und Ost ist genug Platz für eben diese.
Man kann jetzt wie Du es formuliert hast an meiner "ethischen Moral" zweifeln, aber mir geht es um den Support im Stadion und nicht um Politik. Wie schon gesagt, Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik.
Zu dem was Du sagtest bezüglich dem Anschauungsbildes eines Auswärtsmobs wäre es mir auch lieber das es jedes Wochenende irgendwo brennt und raucht, trotzallem sehe ich dieses U-Bahn Lied immernoch nicht als eine Anspielung auf die frühen Jahre sondern ein Contra-Lied gegenüber des Gegners und da dieses Lied fast überall gesungen wird hat es für keine Fangruppe eines Vereins die Absicht auf den Nationalsozialismus anzuspielen.
Gruß
Muss mir mal wieder ne neue Signatur einfallen lassen
Ich denke,dass es bei den meisten "Trägern" eher eine Modeerscheinung ist.StÃmme dir zu,wenn du sagst:Jeder 3te hat eine rechte Gesinnung.
Fred Perry war damals,dass Sinnbild der sog. "Working Class".Er war der erste Tennisspieler,der 3mal hintereinander Wimbeldon gewonnen hat.
Dass er Jude war,wird von einem Großteil auch gerne mal übersehen.
Fred Perry war damals,dass Sinnbild der sog. "Working Class".Er war der erste Tennisspieler,der 3mal hintereinander Wimbeldon gewonnen hat.
Dass er Jude war,wird von einem Großteil auch gerne mal übersehen.
Einem Verein zu Ehren,das Beste zu geben!
Hmmm, also habe mir jetzt mal in Ruhe alle Beiträge angeguckt aber nicht jeden Namen also nimmt es jetzt nicht persönlich falls ich einen mal falsch ansprechen sollte
Zuerst an meinen Lieblings Diskusionspartner
Rossobianco
Sorry aber es ist totaler Schwachsinn das du sagst das die Onkelz Punk Musik gemacht haben, der korrekte Ausdruck heißt "Oi", was dem Punk zwar ein wenig ähnelt aber trotzdem was ganz anderes ist!
Das "U-Bahn-Lied" finde ich persönlich keinesfalls rechtsradikal, es ist ein Lied was ab und an mal aufkommt und nicht zu hart bewertet werden sollte, vielmehr negatives kommt hier auf wenn sich mal wieder ein paar Leute zum prügeln verabreden oder die Auswärtsstädte verwüsten, dann steht man in der Kritik.
Den Wortlaut "Sieg Heil" und da sind wir uns ja alle einig gehört weder in den normalen Alltag wie auch in den Stadien, vor allem wenn es kleinwüchsige "Möchtegern-Ultras" schreien, da platzt mir jedesmal der Kragen.
Aber wenn man immer zum Ordner gehen würde und "petzt", was bringt das eigentlich? Da steht dann ne kleine Horde von 20 Mann und da können die Ordner eh nichts machen. Kommt dann die Hundertschaft in den Block um für Ordnung zu sorgen kommen die Knüpel und dann werden vielleicht noch unbeteiligte verletzt oder die nehmen allse auseinander, das hab ich auch schon erlebt.
Hannover gegen die Gummiadler vor knapp 2 Jahren, der Tag als Bremen die Meisterschaft mit einem 3:1 bei den Bayern besiegelte war ich im Stadion ( für 96 ). Frankfurt drehte am Rand und riss die neuen Sitze raus, Hundertschaft rein und nur drauf gehauen, zahlreiche Verletzte.
Also was solls, lassen wir uns etwa den Spaß verderben durch ein paar Spinner? Denkt immer dran ihr seit wahre Lautrer und die NICHT
Zuerst an meinen Lieblings Diskusionspartner
Rossobianco
Sorry aber es ist totaler Schwachsinn das du sagst das die Onkelz Punk Musik gemacht haben, der korrekte Ausdruck heißt "Oi", was dem Punk zwar ein wenig ähnelt aber trotzdem was ganz anderes ist!
Das "U-Bahn-Lied" finde ich persönlich keinesfalls rechtsradikal, es ist ein Lied was ab und an mal aufkommt und nicht zu hart bewertet werden sollte, vielmehr negatives kommt hier auf wenn sich mal wieder ein paar Leute zum prügeln verabreden oder die Auswärtsstädte verwüsten, dann steht man in der Kritik.
Den Wortlaut "Sieg Heil" und da sind wir uns ja alle einig gehört weder in den normalen Alltag wie auch in den Stadien, vor allem wenn es kleinwüchsige "Möchtegern-Ultras" schreien, da platzt mir jedesmal der Kragen.
Aber wenn man immer zum Ordner gehen würde und "petzt", was bringt das eigentlich? Da steht dann ne kleine Horde von 20 Mann und da können die Ordner eh nichts machen. Kommt dann die Hundertschaft in den Block um für Ordnung zu sorgen kommen die Knüpel und dann werden vielleicht noch unbeteiligte verletzt oder die nehmen allse auseinander, das hab ich auch schon erlebt.
Hannover gegen die Gummiadler vor knapp 2 Jahren, der Tag als Bremen die Meisterschaft mit einem 3:1 bei den Bayern besiegelte war ich im Stadion ( für 96 ). Frankfurt drehte am Rand und riss die neuen Sitze raus, Hundertschaft rein und nur drauf gehauen, zahlreiche Verletzte.
Also was solls, lassen wir uns etwa den Spaß verderben durch ein paar Spinner? Denkt immer dran ihr seit wahre Lautrer und die NICHT
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
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