Kuntz: "Es herrscht eine ausgeprägte Meckerkultur" (11 Freunde)

Damit bestätigst Du doch was ich schreibe. Es gibt keine konstante Strategie, weil die angeblich erfolgversprechende immer wieder innerhalb kürzester Zeit geändert wurde und nie eine nachvollziehbar durchgezogen. So machst Du in der Wirtschaft fast jedes Unternehmen kaputt!

Oder:
Die Strategie wurde auf jede Saison angepasst oder umgedacht, um sich den Marktbewegungen und den eigenen Mitteln anzupassen.
Kann man sehen, wie man will.

Und eine konstante Strategie kann sich wohl nur dann ein Verein erlauben, wenn er nicht mittendrin den absurdesten wirtschaftlichen Supergau erleben muss.

Wissen Sie, wie oft ich Sätze höre wie »Wir sind 1998 als Aufsteiger Meister geworden, das muss doch wieder möglich sein.«

Das hab ich NIE, NIEMALS von irgendwem gehört.


... [/b]

Der Mann leidet unter Wahnvorstellungen. Als Spieler ein Verräter und als Vorstandsvorsitzender ein Lügner. Ich möchte eigentlich nichts weiteres mehr zu Herrn Kuntz sagen.

Fakt ist, dass seine Interviews bei neutralen Beobachtern des Fussballsports und des FCK seit Jahren schon nicht gut ankommen, weil er sich immer irgendeinen unsinnigen Mist zusammenfantasiert und sich selbst als den Heiland darstellt.

[...] weil er sich immer irgendeinen unsinnigen Mist zusammenfantasiert und sich selbst als den Heiland darstellt.

Heiland? Wo tut er das?

Wissen Sie, wie oft ich Sätze höre wie »Wir sind 1998 als Aufsteiger Meister geworden, das muss doch wieder möglich sein.«

Das hab ich NIE, NIEMALS von irgendwem gehört.

Ich bezweifel auch stark dass er auch nur einmal von jemandem hat hören müssen dass wir doch wieder meister werden könnten

@ronniehell
du schreibst
1) Die "meckerkultur" zeigt auch welche bedeutung der verein hat. Das ist etwas positives!

ich finde das absolut richtig
wir sehen ja momentan an den zuschauerzahlen wo es hinführt wenn den fans der verein immer gleichgültiger wird.

anstatt aber froh zu sein dass es immer noch welche gibt die den verein in guten wie in schlechten zeiten unterstützen werden kritische stimmen gleich wieder abgekanzelt.

in diesem fall sogar völlig zwanglos

mir ist jeder fan,der seine meinung,ob positiv oder negativ,äußert,lieber als einer der das thema fck aufgegeben hat.
und das sollte der verein auch so sehen.

@realist
du schreibst
Und eine konstante Strategie kann sich wohl nur dann ein Verein erlauben, wenn er nicht mittendrin den absurdesten wirtschaftlichen Supergau erleben muss.

wie meinst du das?
ist das auf den fck bezogen?
ich dachte bei uns ist wirtschaftlich/finanziell alles top

ot
mir fällt jetzt erst auf dass hier im forum der zwang andere verbessern/korrigieren zu müssen (schon längere zeit) merklich nachgelassen hat.
habe schon ewig kein"... schreibt man aber so..."oder ähnliches gelesen.

Lächerlich und alles falsch.

Stefan Kuntz hatte bei seinem Amtsantritt ein klares Ziel, dass er auch selbst so kommuniziert hatte: Aufstieg und Etablierung in der Bundesliga. Dieses sportliche und strategische Ziel, das entscheidende Ziel, hat er klar verfehlt. Die finanziellen Ziele kann er damit auch nicht erreicht haben, die Umsätze in der 1. Liga bewegen sich eindeutig in anderen Dimensionen .

offensichtlich meinte er, er hat die Ziele, die jährlich von ihm festgelegt und reduziert wurden erreicht. Das mag sein, entspricht aber nicht einer objektiven Zielerfüllung und ist auch nicht besonders schwer.

Meckerverein? Verstehe ich nicht. Ein Verantwortlicher, der seine Ziele seit Jahren nicht erreicht, gerät in die Kritik, dies ist allerdings nicht nur beim FCK so. In jedem Unternehmen gilt das Erfolgsprinzip, erfolglose Manager verlieren auf die Dauer ihren Job. Wenn Stefan Kuntz tatsächlich der Meinung ist, er habe hier erfolgreiche Arbeit geleistet, dass zweifle ich an seinem Verstand.

@realist
du schreibst
Und eine konstante Strategie kann sich wohl nur dann ein Verein erlauben, wenn er nicht mittendrin den absurdesten wirtschaftlichen Supergau erleben muss.

wie meinst du das?
ist das auf den fck bezogen?
ich dachte bei uns ist wirtschaftlich/finanziell alles top

Meine nur damit, dass die wirtschaftlichen Voraussetzungen, die SK vorfand jetzt nicht mit Mainz oder Gladbach, weils vorher einer nannte, zu vergleichen waren im betreffenden Zeitraum.

Mir geht es jetzt nicht um den Jetzt-Zustand. Da findet ja einer hier, dass sich SK als Heiland darstellt..Fröhnerhof-Rückkauf, Betze-Anleihe usw.

Er würde sich mit Dingen brüsten, die anderswo normal sind.

Naja..für den Klotz am Bein Stadion 2006 kann SK nichts. Auch die Kacke die davor oder drumherum ablief.
Aber für mich sind das immer noch Ausuferungen, das wir da sind, wo wir sind. Dass man in den ein oder anderen Punkten anders agieren gekonnt hätte, keine Frage.
Ob die Hau-Ruck Strategie 2012 die richtige war, nach dem Abstieg...ist zu diskutieren.

Vielleicht wäre das, was Riesenkampff und Co nun vorhaben, erstmal gut gewesen, nach dem Abstieg. Direkt.
Langsam machen. Geld sammeln.
Und den großen Angriff, nach 2-3 Jahren ausrufen.
Nur: Man weiß wirklich nicht, ob dahingehend die Geduld da gewesen wäre.
Die Leute waren maßlos enttäuscht, nach diesem desaströsen Abstieg. Und da und vor allem im zweiten Jahr Bundesliga hat SK meines Erachtens die meisten ungeschickten Dinge veranstaltet.
Aus dieser Situation hätte man eindeutig viel mehr machen müssen.

Wissen Sie, wie oft ich Sätze höre wie »Wir sind 1998 als Aufsteiger Meister geworden, das muss doch wieder möglich sein.«

Ich bin fest davon überzeugt, dass er das unheimlich oft hört, denn zwei Fragen später, stellt er ja unmißverständlich klar:

Aber ich tue mich nun mal schwer damit, die Unwahrheit zu sagen, die Leute anzulügen oder unrealistische Hoffnungen zu wecken.

[...] weil er sich immer irgendeinen unsinnigen Mist zusammenfantasiert und sich selbst als den Heiland darstellt.

Heiland? Wo tut er das?

Ich habe deutlich geschrieben, dass es um seine generelle Darstellung in vielen Interviews der letzten Jahre geht, nicht nur um das eine. Er stellte regelmässig die Situation in Kaiserslautern als unlösbar dar, kommt aber dann immer zu dem Schluss, dass er sie doch ziemlich gut gelöst hat. Das er sich für den Auserwählten hält, ist kein Geheimnis.

Ich habe deutlich geschrieben, dass es um seine generelle Darstellung in vielen Interviews der letzten Jahre geht, nicht nur um das eine. Er stellte regelmässig die Situation in Kaiserslautern als unlösbar dar, kommt aber dann immer zu dem Schluss, dass er sie doch ziemlich gut gelöst hat. Das er sich für den Auserwählten hält, ist kein Geheimnis.

Ok.
Naja, unlösbar sagt er jetzt nicht oder?
Eher verweist er darauf, dass man das differenziert sehen muss und da vieles zusammenkommt.

Es kommen einige Faktoren zusammen, die vielleicht bei anderen Vereinen weniger oder eine untergeordnete Rolle spielen.

Kann mir z.B. jetzt nicht vorstellen, dass der SC Freiburg ein teilweise polemisches und respektloses Miteinander in den Fan-Foren hat. Oder einen Christian Streich angriff, weil er in die 2.Liga abstieg. Wenn auch knapp.
Aber gut.
Andere Vereine, andere Sitten.
Dafür sind wir die roten Teufel und ziemlich unorthodox gewesen.
Und darauf sollten wir uns besinnen.
Nichts anderes.

SK hat nichts gelöst. Darum gings auch nie. Er hat sich das wirtschaftliche auf die Fahnen geschrieben und versucht mit Grünewalt ein paar Dinge anzuschieben.
Damit ist er wohl zufrieden.
Wie und was für Auswirkungen das hat, wird man eh erst mit der Zeit sehen.

Eigentlich sind wir doch keinen Schritt weiter als bei seinem Amtsantritt. Sportlich in etwas ruhigeren Gewässern als seinerzeit. Finanziell nach wir vor näher am Abgrund als allen lieb sein dürfte.

Eigentlich müsste man Kuntz bis zum 30.6 freistellen. Ein Nachfolger sollte schnellstmöglich installiert werden. Solche Interviews wie von ihm oder Rombach sind ein einziges nachtreten. Und leider bin ich mir sicher das noch einige Leichen aus dem Keller geholt werden nachdem Kuntz weg ist.

Das dann hier noch einige Sprechchöre für ihn fordern ... Unfassbar in welcher Welt wir leben.

Danke für nichts!!!!! ( zumindest die letzten 4-5 Jahre)

Kuntz im "11Freunde"-Interview:
"Als man mir mitteilte, dass wir den Wunschkandidaten des Cheftrainers und des sportlichen Beratungsgremiums nicht holen dürfen, weil der Aufsichtsrat seiner Verpflichtung aus sportlichen Gründen nicht zustimmen wird, war klar, dass es auf eine Trennung hinauslaufen könnte."

Riesenkampff in der PK (18.01.2016) auf Nachfrage des "SWR Hörfunk":
"Als Aufsichtsrat ist es nicht unsere Aufgabe, Spieler, die der Vorstand vorschlägt, von der Qualität her zu begutachten, sondern wir führen Aufsicht darüber, daß Finanzpläne eingehalten werden und der Verein solide dasteht und auch in Zukunft dasteht."

Fazit: Ein Fall für den Aufsichtsrat und Nikolai Riesenkampff!

(...) allerdings zeigt das komplette Interview, dass er absolut nicht weiß, warum die Leute die Schnauze voll haben und meckern.
Um Bier und angebrannte Würste gehts da weniger,

Das ist doch ein ganz, ganz wichtiger Punkt, der in diesem Interview rauskommt. Gleichzeitig zeigt er damit deutlich auf, weshalb die Trennung für beiden Seiten die richtige Entscheidung ist.

Sehr richtig erkannt....und ich gehe sogar noch weiter. Es wäre besser gewesen wenn man sich schon früher getrennt hätte. Dann hätte man die Zeit nutzen können um den Verein auf die veränderten Gegebenheiten im deutschen Fussball auszurichten.

Kuntz im "11Freunde"-Interview:
"Als man mir mitteilte, dass wir den Wunschkandidaten des Cheftrainers und des sportlichen Beratungsgremiums nicht holen dürfen, weil der Aufsichtsrat seiner Verpflichtung aus sportlichen Gründen nicht zustimmen wird, war klar, dass es auf eine Trennung hinauslaufen könnte."

Riesenkampff in der PK (18.01.2016) auf Nachfrage des "SWR Hörfunk":
"Als Aufsichtsrat ist es nicht unsere Aufgabe, Spieler, die der Vorstand vorschlägt, von der Qualität her zu begutachten, sondern wir führen Aufsicht darüber, daß Finanzpläne eingehalten werden und der Verein solide dasteht und auch in Zukunft dasteht."

Fazit: Ein Fall für den Aufsichtsrat und Nikolai Riesenkampff!

Das ist vollkommen richtig! Eigentlich würde ich eine sofortige Freistellung von Stefan Kuntz erwarten nach diesem Interview. So zettelt man eine Schlammschlacht mit den Fans und dem Verein an!

Diese
Antworten entlarven Ihn. Dieses Gesabbel von Arbeitsteilung kotzt einen an. Das Wort kommt in seinem Sprachgebrauch gar nicht vor. Die ganzen Finanzen sind super, nur müßte man evtl. am Saisonende einige Spieler verkaufen. Entweder sind sie sicher oder nicht. Ohne in die Glaskugel zu schauen werden wir am Ende der Saison das Tafelsilber wohl verscherbeln müßen.Immer sind die anderen schuld, die Region, die bösen Fans die immer nur am meckern sind ,auf den Gedanken zu kommen das er nichts gebacken bekommt und er absolut keinen Plan hat,diese Gedankengänge gibts bei diesem selbst ernannten Alleskönner nicht im Ansatz. Um so wichtiger ist es das er so schnell wie möglich auf dem Berg verschwindet. Firmenwagen abgeben und Abflug !!!!!!!!!!

[quote="r

Er hat IMHO schon völlig recht mit der "Meckerkultur". Was sagen denn die Leute, wenn der neue VV feststellt "alles was SK sagte stimmte - Finanzen, Miete, NLZ, Anleihe" Was dann? Gibt's dann eine Entschuldigung? Was wenn der neue VV zu dem Schluß kommt, das der eingeschlagene Weg der Richtige ist? Wird der dann auch wieder vom Berg gemeckert?[/quote]


Ist doch logisch. Dann sind die neuen auch alles Sonnenkönige, Lügner und wollen sich auch nur mit der Schubkarre die eigenen Taschen füllen.
Schäbig, einfach nur schäbig.
Ja, SK mag Fehler oder falsche Entscheidungen getroffen haben. Niemand hier kenn den Verkauf. Alle mutmaßen sich ins Koma.
Aber egal wie, meiner Meinung hat Stefan eine solche Behandlung und das verbale bewerfen mit faulem Gemüse nicht verdient!!!

Wundert mich nicht, dass er den Verein weiter spaltet. Er war und ist der falsche Mann, wobei das Wort "falsch" bei ihm sogar zwei Bedeutungen hat.

An seiner Stelle sollte er lieber ganz ruhig sein. Er hat fette Kohle gemacht und den Verein dabei an den Rand des Ruins geführt. Sportlich hat er das Beste im Verein für kleines Geld verkauft. Je mehr er nachtritt, desto mehr steht er und seine "Arbeit" auch künftig im Licht.

Das ist vollkommen richtig! Eigentlich würde ich eine sofortige Freistellung von Stefan Kuntz erwarten nach diesem Interview. So zettelt man eine Schlammschlacht mit den Fans und dem Verein an!

Die Schlammschlacht wurde von Rombach in Flutlicht angezettelt und Kuntz legt jetzt noch mal massiv nach.

Für den AR ist das jetzt keine leichte Entscheidung. Eigentlich müsste man Kuntz sofort freistellen, gegebenenfalls sogar außerordentlich kündigen. Aber dann? Irgendjemand muss dann den Verein wenigstens kommissarisch führen, vor allem auch auf der Kaderplanungseite. Wer stünde dafür spontan zur Verfügung? Schupp? Fritz Fuchs? Oder man tätigt einen Schnellschuss und verpflichtet denjenigen, der bis jetzt in den Bewerbungsgesprächen den besten Eindruck gemacht hat und hofft, dass er sich als guter Kandidat erweist. Alles keine wirklich optimalen Lösungen.

Das Problem ist, dass wir im Augenblick noch von Kuntz abhängig sind und ich unterstelle ihm, dass er das ganz genau weiß und für seinen Rachefeldzug ausnutzt. Welchen Sinn könnte dieses abstruse Interview sonst haben, mit dem er objektiv nicht nur dem FCK, sondern auch sich selbst schadet.

Wie sehr Kuntz&Grünewalt mit der Mitte geplant hatten, sieht man ja aus der Vergangenheit:

-Ständig mit sehr hohen Zuschauerzahlen, für diese Saison wurde wieder mit über 30.000 kalkuliert.
Stand heute: 26.500

-Ohne das DfB-Pokalhalbfinale hätten wir mehrere Millionen minus gemacht

-Ohne die über 7 Millionen Transferüberschüsse wäre es zu keinem Riesenplus von 700.000 Euro gekommen
-Achja, wo wären wir denn ohne den Erfolg der Pachtreduzierung gelandet ?
-Was, wenn die EU das ganze untersagt hätte?
Dann hätte man die Anleihe komplett zurück zahlen müssen...upps.
-natürlich kann es ja dieses Jahr ein klein wenig Minus (1,1 Millionen laut FG, plus 1,2 Millionen fällige Pachtstundungen, die nie bedient wurden)

= -2,3 Millionen

Tja, und wenns dann mal nicht so läuft, DfB-Pokal, nur PLatz 8, weniger Zuschauer, dann zeigt sich die tolle Planung und wirtschaftliche Fachkompetenz des Vorstandes !

Ich sag nur: über 200 Spieler kamen und gingen, und ohne den AR wäre es so weiter gegangen.

Derzeit haben wir 28 Profis,inkl. Colak und Pich.
Mit einer schönen Planung: 7 Stürmer für 1-2 Positionen...

Dieses geplante Mittel hatte Enron auch eine Zeit lang hinbekommen...

P.S.: Zum Glück muss FG die Lizenz beantragen, und zum Glück steht SK noch bis 30.06. unter Vertrag,aus dem ich ihn auch nicht raus lassen würde. Suppe auslöffeln,die man eingebrockt hat.

Spielerverkäufe gehören zum Fussball dazu, da hat Kuntz recht. Wir bauen das Nachwuchsleistungszentrum, damit wir junge Spieler ausbilden und verkaufen können. Da wir Fans keine Investoren wollen, die mitsprechen möchten (Ausgliederung), wo soll das Geld bitte her kommen?? Kein Unternehmen gibt uns Geld, viel Geld und bekommt nichts als Gegenleistung. Wir können nur bestehen, wenn wir Spieler verkaufen, sonst haben wir keine Überlebenschance mehr. Wir haben leider keinen Großinvestor(Präsidenten), weil wir sowas ja gar nicht wollen. Wir sind ja schließlich ein Traditionsverein.

Ähhmmm, ich glaube, dass Fritz G-Punkt das damalige Angebot der DVAG abgelehnt hatte, als die einsteigen wollten.
Was wurde eigentlich aus der angekündigten außerordentlichen Versammlung, auf der uns der Fritz-Stefan-Berater Ansgar S., dem SK nun folgt (oh Wunder), doch aufzeigen sollte, wie toll doch das Steuersparmodell der Ausgliederung wäre ?

Nix. Und dafür ein Beraterhonorar. Hat Ansgar überhaupt was an Konzepten hinterlassen, oder gemerkt, es findet sich bei der Überschuldung eh keiner, der Anteile kaufen würde ?

Lieber Stefan im großen und ganzen hast Du bis auf die Saison 2008 und den Aufstieg 2010 versagt
Es gibt genügend Beispiele wie Mainz,Augsburg und Freiburg die auch keine besseren Voraussetzungen haben,und selbst bei möglichen Abstieg spätestens nach 2 Jahren wieder in Liga 1 sind

Nur unsere Loosertruppe spielt ewig 2 Liga und bald Liga 3
Weil Keiner daoben ein Plan hat

Wir FCK Fans haben etwas mehr Erfolg verdient

Was Kuntz ja so schön vernünftig versucht darzustellen ist....das er ja immer nur versucht die Realität zu verkaufen und das man hier immer noch die Erwartungshaltung hat wie 1998. Selten hab ich so einen Blödsinn gelesen. Es ist immer nur das Umfeld und die schwache Struktur die an der Misere schuld sind. Er selbst hat ja wie er sagt nur wenig falsch gemacht. Und keiner vertraut ihm mehr! Eieiei

Dabei hat er selbst nach dem Saisonfinale 2008 die Erwartungen geweckt...und sonst kein anderer. Er sagte er will den Club innerhalb 5 Jahren in der 1.Liga etabliert haben.

Er hat um Vertrauen nach dem desaströsen Abstieg 2011 gebeten auf der AOMV und er hat diese von der Mehrheit der anwesenden Mitglieder mit tosendem Applaus bekommen. Und dort hat er wieder gesagt....das Ziel sei der direkte Wiederaufstieg.

Und heute will er davon nichts mehr wissen....er sei ja nur Realist. Nein er dreht es sich immer so wie er es braucht. Schuld ist das pöse pöse Umfeld.

Du selbst lieber Stefan Kuntz hattest es in 8 Jahren in der Hand den Verein fit zu machen für die Veränderungen im deutschen Fussball. Da ist leider nix passiert und heute hinken wir clubs wie Augsburg, Nürnberg, Ingolstadt, Köln, Mainz Meilenweit hinterher. Aber Schuld ist ja nur die schwache Pfalz und ihr Umfeld. Ein Verwalter warst du und ein optimierer der kleinen Prozesse aber kein Veränderer. Ihr habt versucht den Club mit dem Geld der Fans (Anleihe) finanziell zu konsolidieren. Schön verpackt in einem kleinen operativen Gewinn zum Jahresabschluss.

Zum Glück gibt es im Fussball genug Beispiele das es mit den Richtigen Köpfen innerhalb von 8 Jahren auch viel besser gehen kann. Deswegen schenke ich deinen Aussagen auch keinen Glauben mehr.

Das Problem ist, dass wir im Augenblick noch von Kuntz abhängig sind und ich unterstelle ihm, dass er das ganz genau weiß und für seinen Rachefeldzug ausnutzt.

Teil 1: ja, er weiß, daß man ihn nicht einfach rausschmeißen kann.
Teil 2: du hast keine Ahnung, was ein Rachefeldzug bedeutet. Dieses Interview hat noch nicht mal ansatzweise mit Rache zu tun.

Ah, das war erst der Anfang ... am Ende schießt er sich noch selbst ins Knie.

rip nemesis: Bilanz gesehen? Solltest du mal machen.

hast Du ? dann mal raus damit bin gespannt !

Ich denke, in der Phase der Neuaufstellung ist es müßig über verletzte Eitelkeiten und verletzten Stolz zu reden und immer wieder das Alte aufzuwärmen. So wichtig ist SK nach seinem Rücktritt nicht mehr.
Wichtig ist, dass sein Nachfolger was kann und bald bekannt gegeben wird. Wichtig ist, dass mit Leistungsträgern verlängert wird und dafür halte ich SK momentan für den falschen Mann. Wenn ich schon mit einem Bein raus bin, dann ist die Motivation einen Löwe oder Jenssen zu halten nicht mehr besonders groß.
Wichtig ist, dass evtl. neue Spieler nicht immer diese Jammertiraden über unseren Club lesen, sondern dass etwas Neues aufgebaut wird und dass es eine Aufbruchsstimmung gibt. Der obige Artikel ist wieder ein Stück Winterdepression. Ein Rückschritt .
Lasst und vorwärts gehen...!