Zoff zwischen Klubs: Noch keine Freigabe für Orban (Bild / LVZ)

Und wie immer hört man kein Wort vom oder über den Berater von Orban, der sicher am meisten von den Hintergründen kennt.

Hier schrieb @juegenrische vor kurzem,dass der Berater von Orban schon seit Dirty Atzes Zeiten auf dem Berg seinem Handwerk nachgeht. Mir fällt auf, dass der sich medial aus Allem schön raushalten kann. Dabei war er doch der Macher des Wechsels. Davon lebt er.

Zum Trainingsauftakt auf den Platz bestellen und dann darf jeder Fan mal:

https://www.youtube.com/watch?v=BDy5vvWie1Q



Wer das ganze als Kinderrei abtut und jetzt hier noch Kuntz als kindisch hinstellt, der sollte sich mal überlegen, ob er beim richtigen Verein ist. Buckeln vor Ralf? Langt doch wohl wenn der Idiot mit O am Anfang des Namens das macht.

Schmutzige Kinderreime, angepasst

Twinkle twinkle little whore
close your legs they're not a door

Twinkle twinkle little bitch
Close your legs it smells like fish

Twinkle twinkle little slut
a can will fuck you in the butt

Twinkle twinkle little traitor
You'll be fucked a little later

Recht so - gut vom FCK!

Soll bei uns zum Trainingsauftakt erscheinen und
EinsundEins Situationen mit Gerry trainieren.

Das habe ich eben erst gefunden,ich weiß nicht genau, ob das schon einer gepostet hat.
Da wollte wohl wer die Wiki-Seite von dem Spieler ändern:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Willi_Orban&diff=next&oldid=142599116

"Judas spielt bei Rattenball Leipzig"

Wer Game of Thrones kennt, der kennt auch den Stinker. Für mich ist der Judas nur noch der Stinker

Nein, da tust du Stinker unrecht !
Stinker hat sich gegen seine psychische Umgestaltung gewehrt.
Erst durch lange Folter, Demütigung und ständig psychischen Druck wurde er gebrochen und in seine neue Rolle gedrängt.

Der nicht weiter erwähnenswerte Spieler, macht das FREIWILLIG.

Und wenn unsere Vereinsführung die Möglichkeit hat, denen noch ein wenig ans Bein zu treten .... ....

.... ... dann sollen sie es machen und jeden Treffer genießen.

Erstens hat Stinker seine "Heimat" verraten.
Und zweitens: evtl. wurde der Fussball Stinker auch psychisch vom Berater (Bolten) gefoltert

Unserer Führung muss man zu diesem Schritt herzlich gratulieren, sehr gute Aktion.
Die haben doch mehr Herzblut als so mancher denkt.
Bin gespannt, ob in der nächsten Saison der Name aus der Ost Stadt wieder zu lang ist für die Eintrittskarten

Ich sehe da keinen Zoff.
Madame O wurde bis zum 30.6. gebucht und der Freier muss sich halt noch etwas gedulden. So laaft die G´schicht.

Haha, der war gut.
... oder der Freier zahlt extra, was ja kein Problem für Rasenballsport ist. Gott, freue ich mich auf dieses Spiel. Der W.O. wird vom Gebrüll eine Fönfrisur bekommen ... und 90 Minuten Sondersupport

2 Sichtweisen:

Kaufmännisch

Der FCK bezeichnet sich selbst als Ausbildungsverein. Das beinhaltet, Leute aus der eigenen Jugend in die erste Mannschaft zu bringen und, sobald ein entsprechend lukrativer Preis erzielt werden kann, zu verkaufen. Anders gesagt: Der Verein erwirtschaftet systematisch Verluste, die durch Gewinne aus dem Spielerhandel ausgeglichen werden sollen. Im Spielerhandel aber liegt die Vereinbarung von Ausstiegsoptionen und eines auskömmlichen Preises in der Verantwortung des abgebenden, nicht des aufnehmenden Vereins. Sprich: Der Verkauf von Willi Orban war nicht nur absehbar, sondern ist Bestandteil des Geschäftsmodells. Zudem erzielte man für einen Zweitliga-IV eine Ablöse im oberersten Bereich des Marktspektrums. Ist man jetzt auf FCK-Seite dennoch unzufrieden, so liegt das an eigenen Fehlern: Zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses war Organ lediglich Ersatzspieler mit unsicherer Zweitligaperspektive, die Wahrscheinlichkeit, dass er wegen einer (noch) höheren Ausstiegsklausel gegangen wäre, war nicht allzu hoch. Jetzt dem Spieler bei der Aufnahme seiner neuen Tätigkeit Steine in den Weg zu legen, indem man sich, abweichend von den Usancen der Branche, auf Formalien zurückzieht, konterkariert das eigene Geschäftsmodell. Entweder die Ablöse ist ok, dann sollte man sich freuen, dass die eigene Strategie aufgegangen ist. Oder sie ist nicht ok, dann hat man Fehler gemacht. Dafür kann man aber dann nicht RB Leipzig verantwortlich machen. Aus dieser Perspektive ist das Verhalten des FCK albern und dient bestenfalls dazu, von eigenen Fehlern abzulenken.

2. Emotional

Willi Orbans Werdegang ist eng mit dem Verein verbunden. Der FCK hat ihn behutsam entwickelt, Geduld gehabt, ihm immer wieder Einsatzchancen gegeben, schließlich zum Kapitän gemacht. Dass er nach dem verpassten Aufstieg die Ausstiegsklausel nutzt, ist juristisch zulässig. Er hat sich dabei entgegen der ursprünglichen Aussagen für einen Zweitligaverein entschieden, was für den FCK aufgrund der Ablöseregelung ausgesprochen negativ ist. Dabei hätte es Angebote aus der Bundesliga durchaus gegeben. Er hat sich für den persönlichen Vorteil entschieden, zu Lasten seines Vereins. Das, zusammen mit der Art und Weise der Ankündigung (schmieriges Statement auf Facebook, kein persönliches Gespräch mit dem Verein, der ihm viele Jahre Heimat war, etc.pp.) lässt den strengen Geruch der Niedertracht entstehen. Dass der FCK nun, da der eigene Zögling sich derart undankbar gezeigt hat, seinerseits auf stur schaltet, darf nicht verwundern. Ja, der FCK will und muss Spieler verkaufen. Das heißt aber nicht, dass man sich auch den Anstand abkaufen lässt. Die Weigerung der vorzeitigen Freigabe ist auch ein Zeichen an künftige Abgänger, gewisse Umgangsformen einzuhalten.


Und was ist nun richtig? Ich bin hin und hergerissen....

Wie wärs mit:
3. Die Dosen und Orban mit Berater haben die Frist zur Kündigung nicht eingehalten, und dadurch ist die Ausstiegsklausel nichtig, bzw. kann ewtl. juristisch angegangen werden?
Fällt die AK weg, wäre die Ablösesumme frei verhandelbar. Ich bezweifle, das man ihn dann für 2 Mios hätte gehen lassen.

@Salamander

Da ich kein Angestellter des Vereines sondern nur ein schlichter Fan bin darf ich auf Kaufmännische Korrektheit pfeifen und hämisch "HAHA" sagen.

In diesem speziellen Fall zumindest!

Zeigt es dem Sauschwaben Rangnick und dem Asylostgote Orban. Alles Ironie. Was regt man sich auf, wie lange er noch Vertrag hat, wenn der Vertrag selbst nichts mehr Wert ist. Ausstiegsklausel oder der Spieler unbedingt weg will. Deswegen weg mit ihm und wenn er uff de Betze kummt peiffe als wenn es keinen Morgen gibt oder der Arzt kommt.

Und was ist nun richtig? Ich bin hin und hergerissen....

Ich wähle die Nr. 2

2 Sichtweisen:

Kaufmännisch

Der FCK bezeichnet sich selbst als Ausbildungsverein. Das beinhaltet, Leute aus der eigenen Jugend in die erste Mannschaft zu bringen und, sobald ein entsprechend lukrativer Preis erzielt werden kann, zu verkaufen. Anders gesagt: Der Verein erwirtschaftet systematisch Verluste, die durch Gewinne aus dem Spielerhandel ausgeglichen werden sollen. Im Spielerhandel aber liegt die Vereinbarung von Ausstiegsoptionen und eines auskömmlichen Preises in der Verantwortung des abgebenden, nicht des aufnehmenden Vereins. Sprich: Der Verkauf von Willi Orban war nicht nur absehbar, sondern ist Bestandteil des Geschäftsmodells. Zudem erzielte man für einen Zweitliga-IV eine Ablöse im oberersten Bereich des Marktspektrums. Ist man jetzt auf FCK-Seite dennoch unzufrieden, so liegt das an eigenen Fehlern: Zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses war Organ lediglich Ersatzspieler mit unsicherer Zweitligaperspektive, die Wahrscheinlichkeit, dass er wegen einer (noch) höheren Ausstiegsklausel gegangen wäre, war nicht allzu hoch. Jetzt dem Spieler bei der Aufnahme seiner neuen Tätigkeit Steine in den Weg zu legen, indem man sich, abweichend von den Usancen der Branche, auf Formalien zurückzieht, konterkariert das eigene Geschäftsmodell. Entweder die Ablöse ist ok, dann sollte man sich freuen, dass die eigene Strategie aufgegangen ist. Oder sie ist nicht ok, dann hat man Fehler gemacht. Dafür kann man aber dann nicht RB Leipzig verantwortlich machen. Aus dieser Perspektive ist das Verhalten des FCK albern und dient bestenfalls dazu, von eigenen Fehlern abzulenken.

2. Emotional

Willi Orbans Werdegang ist eng mit dem Verein verbunden. Der FCK hat ihn behutsam entwickelt, Geduld gehabt, ihm immer wieder Einsatzchancen gegeben, schließlich zum Kapitän gemacht. Dass er nach dem verpassten Aufstieg die Ausstiegsklausel nutzt, ist juristisch zulässig. Er hat sich dabei entgegen der ursprünglichen Aussagen für einen Zweitligaverein entschieden, was für den FCK aufgrund der Ablöseregelung ausgesprochen negativ ist. Dabei hätte es Angebote aus der Bundesliga durchaus gegeben. Er hat sich für den persönlichen Vorteil entschieden, zu Lasten seines Vereins. Das, zusammen mit der Art und Weise der Ankündigung (schmieriges Statement auf Facebook, kein persönliches Gespräch mit dem Verein, der ihm viele Jahre Heimat war, etc.pp.) lässt den strengen Geruch der Niedertracht entstehen. Dass der FCK nun, da der eigene Zögling sich derart undankbar gezeigt hat, seinerseits auf stur schaltet, darf nicht verwundern. Ja, der FCK will und muss Spieler verkaufen. Das heißt aber nicht, dass man sich auch den Anstand abkaufen lässt. Die Weigerung der vorzeitigen Freigabe ist auch ein Zeichen an künftige Abgänger, gewisse Umgangsformen einzuhalten.


Und was ist nun richtig? Ich bin hin und hergerissen....

...wie so oft, die goldene Mitte würde ich sagen

Und was ist nun richtig? Ich bin hin und hergerissen....

Grundsätzlich stimme ich dir bei 1. zu, allerdings unter zwei Einschränkung.

Es hält sich ja das Gerücht, dass wir bei einem Wechsel in die erste Liga 500 000 zusätzlich erhalten hätten. Sollte das stimmen kann man sich um dieses Geld durchaus betrogen fühlen, denn das Geld hätte man nur durch das Sondermodell RB verloren.

Der zweite Punkt ist die Absage der U21 EM. Hier ist Orban schlichtweg noch unter Vertrag bei uns. Orbans Rücktritt hat uns hier definitv gekostet. Wer weiß wie es gelaufen wäre: Evtl. hätten Heintz und Orban die IV gestellt. Und bei jedem Spiel hätte man sich über die geniale Jugendarbeit des Klubs unterhalten.

Ein Rücktritt hiervon um bei einem direkten Konkurenten früher mitm Training anfangen zu dürfen ist schon ne ordentliche Aktion. Wer sowas abzieht muss sich zumindest des Wohlwollens aller Beteiligter sicher sein. Und die Reaktion des FCKs zeigt einfach, dass die hier nicht gegeben ist.

Ich sehe in dieser ungewöhnlichen Situation nicht den Verein sondern den Spieler in der Pflicht. Und hier hat Orban+Berater+RR sich scheinbar ganz klar verschätzt...

Manchmal muss man beim Fussball auch mal übel nachtreten.
Genau richtig vom FCK.
Hoffentlich platzt die Ratte Ragnick vor Ärger.
Ändert natürlich nichts an der Sache aber manchmal tut eine Grätsche von hinten der Seele einfach gut.

Wer das ganze als Kinderrei abtut und jetzt hier noch Kuntz als kindisch hinstellt, der sollte sich mal überlegen, ob er beim richtigen Verein ist. Buckeln vor Ralf? Langt doch wohl wenn der Idiot mit O am Anfang des Namens das macht.

Das ist weniger eine Frage, ob man beim richtigen Verein ist, sondern mehr, ob der Verein die richtige Führung hat. Ich kann ja verstehen, dass solche populistischen Maßnahmen wie die verzögerte Freigabe von Orban der Rachelust des Normalfans entgegenkommen. Aber trotzdem: wo ist der Vorteil für den FCK? Man verzettelt sich hier auf Nebenkriegsschauplätzen, weil man als kleiner Terrier versucht einen fünfmal so großen (weil reicheren) Hund anzuscheißen, während stattdessen einige wirklich wichtige Punkte mit Hochdruck anzugehen wären, allem voran die Sponsorensuche und die Kaderzusammenstellung. Das Bild des FCK, dass die Vereinsführung hier gegenüber der "neutralen" Öffentlichkeit, und damit auch gegenüber Sponsoren in dieser Sache nach außen abgibt, ist das eines schwierigen Querulanten, um den man besser einen großen Bogen macht, als dass eines seriösen und professionellen Geschäftspartners. Und auch wenn man z.B Spielerberater (zu Recht) nicht mag: man muss mit denen heutzutage zusammenarbeiten können, sonst kommt man auf keinen grünen Zweig. Im Moment machen wir das Gegenteil. Heintz geht nach Köln, weil sein Berater ihm das empfohlen hat. Welcher Spielberater empfiehlt seinen Schützlingen zum FCK zu gehen, wenn er weiß dass er dort mit solchen "beleidigten Leberwurst"-Kapriolen rechnen muss, wenn irgendetwas nicht so läuft, wie Kuntz das gerne hätte? Jedenfalls eher weniger als vorher. Man muss das jetzt sicher auch nicht überbewerten, aber gegenüber Leuten bei denen ein gutes Bild des FCK zumindest hilfreich, wenn nicht sogar notwendig wäre, sind solche Dickköpfigkeiten unterm Strich kontraproduktiv. Deshalb sollte man sie als Verantwortlicher für den FCK lieber sein lassen.

Weiter so Kuntz, immer weiter! Als druff! Zeigt denne Kanalratte mol wie hart en Pälzer Dickschädel sein kann. Do druff sauf ich heit enner oder trölf! Suum cuique! Jedem das seine!

Tüdeldü, blöder Wichsaaaaa!

Wichtig bei der Sache ist einfach, das die Dosen merken, das sie nicht wie mit der DFL und dem DFB mit jedem machen können was sie wollen

Machen die Bayern seit mindestens 30 Jahren doch auch...

Kuntz unprofessionell wie eh und je. Mit dem Gelaber vom Aufbau einer jungen Mannschaft hat er doch wieder nicht nur uns Fans verarscht, sondern auch die Spieler. Orban und Heintz haben doch absolut recht, dass sie gehen, statt hier vor die Hunde.

Und sich jetzt mit dieser Kinderei die Blöße zu geben, typisch und lächerlich.

ABSOLUT richtige und nachvollziehbare Entscheidung von unseren Verantwortlichen! Hut ab Warum sollten wir uns alles gefallen lassen? IMMER schön dagegen in diesem Drecksgeschäft. Wer die Entscheidung nicht für richtig hält, der trinkt vermutlich 20 Dosen von dem Gesöff am Tag und hat sich dadurch die Sinne vernebelt oder sonst was.

Schon vergessen? Der Wechsel ging ohne dass der FCK informiert wurde über die Bühne und anschließend wurde WO auch noch genötigt die EM abzusagen was u. A. dazu führte, dass der FCK in einem schlechten Licht steht, da WO ja noch bis 30.06.15 beim FCK unter Vertrag steht. Also hat er diesen gefälligst auch einzuhalten. Und wenn er nicht mehr auf dem Trainingsplatz steht, dann soll er eben die Hundescheiße oder sonst was rund um das Trainingsgelände aufkehren!!!!!!!!!!!!!!!!

@ Salamander: dein Beitrag naja.....
Wenn wir doch ein Ausbildungsverein sind, dann können wir deiner Meinung nach ja gleich, den Abnehmervereinen unserer Spieler komplett in den Arsch kriechen und die Spieler bereits im April oder am besten noch früher zu Ihren zukünftigen Vereinen lassen, damit sie auch ja genug Zeit haben, es sich dort gemütlich zu machen und schön mit allem vertraut machen können.

NEIN NEIN NEIN NEIN Das haben wir nicht nötig


Spieler verkaufen JA
ABER:
Beratern und Leuten wie RR in den Arsch kriechen und es denen recht machen NEIN

Ich liebe solche Nachrichten
Keine Toleranz, keine Zusammenarbeit, kein Entgegenkommen!!!
Zeigt diesen Säcken aus Leipzig einfach mal was passiert, wenn man sich mit einem Traditionsverein anlegt, der für Retorten wie RB nichts außer Verachtung übrig hat.
Was ich nicht mag, ist die Headline:
"Zoff zwischen Klubs ..."
Seit wann ist denn die Bullenpisse aus Leipzig ein "Klub" ???

extremst Genial.
Hoffentlich bleiben wir hart. Burnout Ralle kotzt bestimmt Lumpen

Ich kann Rangnick auch nicht leiden aber weisst Du was burnout / Depressionen bedeutet???? Ich wünsche es keinem!!!! Einfach mal den Mund halten, wenn man keine Ahnung hat.

dann dürfte der herr o. heute und morgen auch nicht an leistungstests teilnehmen, oder??


entweder haben die beim konstrukt gepennt und den auflösungsvertrag als lappalie abgetan.. oder der fck war so über den den wechsel verärgert das er sich stur stellt.. gefällt mir irgendwie...

es gab glaub schon spieler welche sich aus ihrem vertrag rausgekauft haben... vielleicht sollten der herr o. und sein berater auch mal was von ihrem handgeld zusammenlegen ..

In diesem ganz speziellen Fall geht es mir persönlich gar nicht mehr um die Asche. Dem Dreckspack ( und damit spreche ich alle 3 beteiligten Parteien an)zeigen wo der Hammer hängt, dass ist hier angesagt und sonst gar nicht´s.
Wenn dann noch ein paar Kröten rüberwachsen ( was ich nicht glaube, die sitzen das aus) umso besser. Aber wie gesagt: Das muss nicht sein.