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Beitragvon paulgeht » 15.12.2014, 01:00


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Spielbericht: FC Ingolstadt - 1. FC Kaiserslautern 2:0
Rückschlag in Bayern

von paulgeht

Das Spitzenspiel verloren und zurückgefallen auf den fünften Rang. Einmal mehr war es kein erfolgreicher Tag für den FCK auf bayerischem Boden. DBB-Autor paulgeht schaut auf die Partie beim vielleicht baldigen Erstligisten Ingolstadt zurück.

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Am Ende schallte ein wiederholendes „Olé Rot-Weiß“ aus der Gästekurve und spätestens da war jedem klar: Der 1. FC Kaiserslautern hat sein Auswärtsspiel in Ingolstadt verloren. Ein Rückschlag kurz vor der Winterpause im Dezember, der doch eigentlich zum „Betzember“ werden sollte. Mit dem Fangesang, der spätestens seit der Relegation 2013 für den trotzigen Stolz der FCK-Fans trotz Niederlagen und Rückschlägen steht, endete das Spitzenspiel mit einem mehr oder weniger verdienten Sieg für den Spitzenreiter aus der Donaustadt. Nach den Niederlagen in Nürnberg und Fürth gab es also auch im dritten Anlauf für den FCK in dieser Spielzeit in Bayern nichts zu holen.

Es war kein leichter Nachmittag für die mitgereisten Betze-Fans, die am Sonntagmittag aus allen Himmelrichtungen zum Ingolstädter Sportpark strömten. Ein Großteil der Anhängerschaft hatte sich in aller Frühe auf den Weg gemacht, andere verbanden das Spiel mit einem Wochenende bei den Freunden von 1860 München (inklusive Support bei deren Spiel gegen den KSC am Vortag) und brachten die „Sechzger“ im Gegenzug gleich mit. Insgesamt fanden sich so rund 3.000 Anhänger im rot-weißen Gästeblock zusammen, nachdem sie die peniblen Sicherheitskontrollen, teilweise sogar mit Überprüfung der Münzfaches im Portemonnaie überstanden hatten. Auf die Stimmung hatte das keinen Einfluss, die Gäste behielten das ganze Spiel über die Oberhand. Ebenfalls konnte daran auch das vorab auferlegte Verbot für Fanutensilien nicht viel ändern. Es durften keine Doppelhalter, Trommeln oder Schwenkfahnen mit ins Stadion genommen werden, wogegen die FCK-Fans mit einem Spruchband deutlich Stellung bezogen. Getrommelt werden konnte übrigens trotzdem: kurzerhand wurde ein Mülleimer zur Trommel umfunktioniert und fortan als Taktgeber für den Gästebereich verwendet.

Zur guten Stimmung bei den Gästen trug in der ersten Hälfte auch die sportliche Leistung der Mannschaft bei. Kosta Runjaic schickte die siegreiche Startelf vom Aue-Spiel ins Rennen, die auch gegen Ingolstadt von Beginn an dominierte. Mit schnellen Kontern und Positionswechseln machte der FCK den Schanzern das Leben schwer und bekam gleich mehrmals die Chance zur Führung. Die erste gute Möglichkeit ergab sich für Srdjan Lakic nach einer punktgenauen Flanke von Michael Schulze. Doch dem Kroaten fehlten wie so häufig zuletzt ein paar Zentimeter zum Torerfolg. Im Nachhinein steht diese Szene stellvertretend für die Rückkehr eines großen Lautrer Problems an diesem Nachmittag: die Roten Teufel machen einfach zu wenig aus den Phasen in denen sie deutlich überlegen sind. Es sind diese Momente, die in einem knappen Spiel für den Ausgang entscheidend sein können. Umso frustrierender, wenn sie nicht genutzt werden.

Spielentscheidend war auch eine Szene in der 30. Minute: Markus Karl, wieder einmal Dreh- und Angelpunkt im FCK-Spiel, legte sich den Ball zu weit vor, foulte etwas übermotiviert seinen Gegenspieler und sah die Gelbe Karte. Da sich Karl in den verbleibenden 15 Minuten bis zur Halbzeit zwei weitere gelbwürdige Fouls leistete, musste ihn Runjaic zwangsläufig zur Pause vom Feld nehmen, was sich später als dramatischer Stabilitätsverlust bemerkbar machen sollte.

Zunächst aber ging der Lautrer Fanblock angesichts der guten Leistung optimistisch in die Halbzeit, in der vor allem ein Besucher auf der Gegengerade für den entsprechenden Zeitvertreib sorgte.

Da stand doch tatsächlich ein junger Kerl, vielleicht Mitte 20, im Trikot des FC Bayern München und schwenkte munter zum Takt der donnernden Stadion-Boxen sein Ingolstadt-Fähnchen. Als ihm der gesamte Gästeblock lautstark und gestenreich mitteilte, was vom deutschen Rekordmeister zu halten ist, setzte er sich zunächst hin um wenige Momente später verschämt und unter lautem Jubel des Lautrer Anhangs seine Jacke über dem rot-blauen Hemd zu schließen. Punktsieg auf den Tribünen!

Apropos Tribüne: Angesichts des Spitzenspiels hatte man sich auf Ingolstädter Seite deutlich um eine „tolle Atmosphäre“ bemüht. Doch auch die im ganzen Stadion verteilten Fähnchen (wenigstens keine Klatschpappen), eine eher unbeholfene Choreo vor dem Anpfiff („Schon immer Schanzer“, mit den Wappen und Vereinsfarben der Vorgängerklubs MTV und ESV Ingolstadt), flankiert von einem fast schüchtern hochgehaltenen Schildchen „Herbstmeister“, und die von den zwei Stadionsprechern verbreitete Superduper-Partystimmung konnten den Eindruck nicht verhindern, dass das Publikum irgendwie deplatziert wirkte. Und das, obwohl sich immerhin 10.000 Zuschauer (eine „würdige Kulisse“, wie FCI-Coach Hasenhüttl am Samstag sagte) auf der Heimseite ins Stadion begeben hatten - gemessen am frenetischen Applaus nach Bekanntgabe der Zuschauerzahl, eine absolute Rarität. Und tatsächlich war es der erste fünfstellige Zuspruch in dieser Saison beim Spitzenreiter. Die volle Ärmlichkeit der Atmosphäre zeigte sich schon beim Einlaufen der Mannschaften. Während im Heimblock die besagte Choreographie durchgeführte wurde, dröhnte aus den Boxen eine dramatische Musik, die wahrscheinlich Spannung erzeugen sollte. Doch als diese plötzlich jäh verstummte, war es im Stadion – mit Ausnahme des Gästeblocks – still. Die Musik setzte daraufhin wieder eilig ein, um erst mit dem Anstoß endgültig auszuklingen. Es läuft einem kalt den Rücken runter, wenn man überlegt, dass diese Nicht-Atmosphäre schon bald Bundesligafußball zu sehen bekommt.

Richtig laut wurde es im Sportpark eigentlich nur zwei Mal – nämlich nach den Toren für den FCI. Ausgangspunkt war in der 52. Minute ein mit Gelb geahndetes Foulspiel von Amin Younes. Den Freistoß verwertete Lukas Hinterseer (Neffe des berühmten Hansi) zum 0:1. Nur acht Minuten später stellte der sehr kleinlich pfeifende Schiedsrichter Knut Kircher den verwarnten Younes nach einem ärgerlichen zweiten Foulspiel vom Platz. Der FCK, dem jetzt der ausgewechselte Markus Karl richtig fehlte, verlor seinen Faden daraufhin komplett und musste kurz vor Ende auch noch das 0:2 verkraften. Dominique Heintz verschätzte sich bei einem weiten Abschlag des FCI-Keepers Ramazan Özcan, woraufhin der eingewechselte Stefan Lex zum Endstand traf.

Und jetzt? Spitzenspiel verloren, um drei Plätze abgestürzt – war’s das schon mit dem goldenen „Betzember“? Die Enttäuschung kurz nach Abpfiff war gewiss groß, doch mit dem aufmunternden Applaus, den die Mannschaft zum Abschied bekam, kehrte ein bisschen Hoffnung zurück. Es bleiben vor der Winterpause immerhin noch zwei Spiele und das Gute ist: schon am Mittwoch geht es weiter. Zwar steht auch dann ein Auswärtsspiel auf bayerischem Boden an, doch mit der Unterstützung der FCK-Fans, einem Schuss Konzentration und einem kleinen Funken Glück sollte diese Aufgabe definitiv zu lösen sein. Dann muss der Gästeblock auch ganz sicher kein trotziges „Olé Rot-Weiß“ zum Ende anstimmen.

Quelle: Der Betze brennt
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Beitragvon kadlec » 15.12.2014, 01:07


salamander hat geschrieben:In einem 4-5-1 werden wir ohne treffsicheren Stürmer nicht unter den ersten 5 der Tabelle landen, da bin ich mir sicher.

@ Salamander

Ich bin in diesem Punkt anderer Meinung. Wir würden auch mit einem treffsichereren Torjäger und zwar unabhängig vom Spielsystem am Ende nicht weiter vorne landen.
Die 60er haben einen Toptorjäger und spielen trotzdem gegen den Abstieg. Wir müssen Torgefahr auf breiter Front ausstrahlen, auch die Mittelfeldspieler müssen endlich häufiger diesbezüglich in Erscheinung treten und zum erfolgreichen Abschluss kommen.

Stöger, Younes, Gaus, Matmour, Demirbay, Jenssen, Karl... von all denen sieht man in dieser Hinsicht fast nichts, sie agieren vor dem Tor viel zu harmlos, teilweise ängstlich oder überhastet. Nur Ring war bis zu seiner Verletzung eine rühmliche Ausnahme.

Die ganze Verantwortung für den Torerfolg einem einzigen Spieler zumuten zu wollen, egal ob der nun Lakic, Hofmann oder Jacob heißt, zeugt von einer zu simplen Auffassung des Anforderungsprofils im Fußball der heutigen Zeit.

Der Anspruch an den Mittelstürmer, alleine für das Toreschießen verantwortlich sein zu müssen, hatte im statischen Spielsystem der 70er, als ein Gerd Müller immer mindestens 30 Tore pro Saison garantierte, vielleicht noch Bestand, ist heute aber hinfällig geworden.

Für den Torhüter gilt das Prinzip der Alleinverantwortlichkeit aber immer noch. Seine Patzer können im Kollektiv nur in sehr seltenen Fällen noch kompensiert werden.

Wir benötigen daher für unsere Problembereiche ( ganz hinten und ganz vorne ) also schon vom Grundsatz her unterschiedliche Lösungsansätze.
"Ihre Meinung ist mir zwar widerlich, aber ich werde mich dafür totschlagen lassen, dass sie sie sagen dürfen."

- Voltaire -



Beitragvon pfuideiwel » 15.12.2014, 01:24


kadlec hat geschrieben:Die ganze Verantwortung für den Torerfolg einem einzigen Spieler zumuten zu wollen, egal ob der nun Lakic, Hofmann oder Jacob heißt, zeugt von einer zu simplen Auffassung des Anforderungsprofils im Fußball der heutigen Zeit.

... und dennoch sollte der Stürmer gefährliche Angriffe nicht durch Stürmerfoul beenden, Bälle kontrollieren und seine Mitspieler anspielen ...
ohne Lakic hätten wir zur Halbzeit geführt, meine Meinung.



Beitragvon wkv » 15.12.2014, 07:35


Kadlec, Es geht doch nicht um Verantwortung für die Tore, sondern um Verantwortung für die Serie an verdammt guten Chancen, die Lakic vergibt, und die sich Hofmann nicht einmal erarbeitet.
Nicht um abstrakte Fußballtheorie, sondern um unsere ganz konkrete Schwäche dort, wo andere Vereine einen Stürmer aufstellen.



Beitragvon Westkurvenalex » 15.12.2014, 08:12


wkv hat geschrieben:Kadlec, Es geht doch nicht um Verantwortung für die Tore, sondern um Verantwortung für die Serie an verdammt guten Chancen, die Lakic vergibt, und die sich Hofmann nicht einmal erarbeitet.
Nicht um abstrakte Fußballtheorie, sondern um unsere ganz konkrete Schwäche dort, wo andere Vereine einen Stürmer aufstellen.


Tja leider ist das so. Es war nicht das erste mal, dass Lakic vorne die Buden nicht macht und wir dann hinten, trotz eines guten Spiels, die Dinger kassieren. Bei Hofmann habe ich die Hoffnung für diese Saison aufgegeben. Er wirkt irgendwie immer fehl am Platz und einen (Gedanken) Schritt zu spät. Hoffen wir mal, das in der kommenden Saison der Durchbruch kommt.
Von Lakic habe ich mir eigentlich erwartet, dass er solche Tore macht, um der jungen Mannschaft Sicherheit und Stabilität zu geben. Da er das nicht macht, ist dies gerade bei einer Mannschacht wie Ingolstadt dieses Jahr tödlich.
Leider fehlt und das vorne drin ein Knipser, ich befürchte aber, das wir dieses Problem auch über die Winterpause schieben, da hier nicht nachgebessert wird, bzw. werden kann. Lakic ist beim Trainer gesetzt.
Man muss aber an dieser Stelle auch mal Karl hervorheben, der meiner Meinung nach einer der Hauptverantwortlichen des verlorenen Spiels war. Wer schon gelb vorbelastet ist, geht nicht mehr so unnötig zum Mann. Er hat der Mannschaft hier einen Bärendienst erwießen. Hier hätte ich eigentlich mehr Souveränität erwartet. Na ja, seis drum. Gegen 60 das Jahr gut über die Bühne bringen und dann nach der Pause frisch auf Platz 2 angreifen (Platz 1 ist meiner Meinung nach vergeben, da läufts bei den Ingolstädtern zu gut, als das hier noch etwas anbrennt).



Beitragvon mxhfckbetze » 15.12.2014, 08:17


Hätte Runjaic in der HZ auf mich gehört und Stöger anstelle von Jacob gebracht....der FCK hätte 3 Punkte mehr.....hätte hätte Fahrradkette....Trainer und Spieler müssen halt noch viel lernen.....ist ja zur Zeit noch Aufbausaison....... :love:



Beitragvon Paul » 15.12.2014, 08:31


Also mich hat vor allem der Schiri aufgeregt. Die Gelb-Rote war mehr als übertrieben für Younes. Und da waren schon noch ein paar andere Dinger... Tendenz pro Ingolstadt gepfiffen, in vielen wichtigen Zweikämpfen. Beispielhaft eine Szene, in der Demirbay Richtung Ingolstädter Strafraum läuft, klar geklegt wird ohne Ballberührung. Schiri Kircher: Ballbesitz Ingolstadt, weiterspielen!
Ich hatte das Gefühl: "Aha, Ingolstadt soll also irgendwie hoch gepfiffen werden."
Das soll den FCK-Nichtsieg nicht schönreden oder alleine erklären, ich empfand es aber so.

Die erste Halbzeit war eigentlich gut vom FCK, bis auf ein fehlendes Tor. Da hat die Mannschaft wirklich gut agiert.
Die zweite Halbzeit ist nach der gelb-roten kaum noch zu bewerten. Der FCK hat es lange Zeit versucht, noch was zureißen, das kann man den Jungs nicht absprechen. Es fehlte aber die zündende Idee.

Das 2:0 geschenkt.
das 1:0 ist natürlich vermeidbar, aber dann auch wieder immer mal so möglich - kann passieren.

Aufgrund der ersten Halbzeit sehr enttäuschend am Ende und ich finde auch nicht wirklich verdient, zumal sich die Ingos selbst gegen 10 Mann wirklich lange schwer taten. Aber schon klar, verdient gewonnen hat der, der mehr Tore macht. Jetzt muss in 60 was gerissen werden, sonst hächeln wir doch wieder hinterher.

Ingolstadt wird aufsteigen, weil sie als einziges Team das zeigen, was alle anderen in dieser Konstanz vermissen lassen: Effektivität.
Nur im Pälzer Bode hänn moi Haxe richdich Halt!
unzerstörbar - NUR der F C K



Beitragvon salamander » 15.12.2014, 08:32


Die mangelnde Torgeilheit von Younes, Stöger & Co., die im Zweifel immer den erneuten Haken dem beherzten Schuss vorziehen, macht Lakic noch nicht zu einem guten Stürmer. Er läuft und arbeitet, aber er hat kaum torgefährliche Aktionen und die wenigen vergibt er. Lakic ist ein One touch Stürmer, aber er kommt nicht mehr in die Positionen, wo er gedankenschnell Fuß oder Kopf an den Ball bringt. Und wenn doch, dann fehlt ein bisschen die Power (beim Kopfball) oder die Handlungsschnelligkeit (bei der Chance 2 Meter vorm Tor). Er hat noch ein gewisses Niveau, aber die Kurve zeigt abwärts. In einem Spiel wie gestern ist gerade der Kapitän gefragt, sich dagegen zu stemmen, die Jungen zu führen, wenn die Spielsituationen schwierig wird und ja, vielleicht auch einfach mal ein Tor aus einer Einzelaktion zu machen. Aber da kam nichts.

Lakic ist als Kapitän, einer der wenigen erfahrenen Spieler und quasi konkurrenzloser auf seiner Position (siehe Anmerkung zu Hofmann) gleich dreifach gesetzt. Aber perspektivisch ist das keine Lösung.

Aber es liegt nun wirklich nicht nur an der Person Lakic, dass wir mit der vom Potenzial her stärksten Zweitligamannschaft auf Platz 5 liegen. Da ist, auch die Mentalität unserer jungen Künstler ein Problem, die so spielen, als gäbe es in ihrer persönlichen Zielhierarchie noch Wichtigeres als den Aufstieg: Die eigene Präsentation oder das lustvolle Dribbling zum Beispiel. Humorlose Truppen wie Nürnberg oder Ingolstadt, die wollen nicht mitspielen, sondern einfach nur gewinnen, mit allen Mitteln. Auf gleichem Niveau dagegen halten und den Gegner niederringen - das fehlt mir bei uns manchmal. Aber wir müssen ja auch nicht in die Bundesliga aufsteigen, sondern primär schön spielen und junge Leute ins Team bringen. :|



Beitragvon MäcDevil » 15.12.2014, 08:38


Was schreibt ihr denn hier ?!
45 min. war der FCK klar die bessere Mannschaft. Demirbay mit einer Großchance...dann das Pech mit Younes seiner roten Karte die dann den Spielverlauf deutlich änderte. Ingolstadt hat aus wenigen Möglichkeiten viel gemacht. Hat wie ein Aufsteiger gespielt..genau da sehe ich in der Umkehr seit langem die Defizite beim FCK.
Schon oft habe ich geschrieben, dass die Gefährlichkeit am Strafraum doch sehr zu wünschen übrig lässt. Der FCK hat bis dato seit 8 Spielen ungeschlagen. Wenn man bedenkt wie eng es in der Tabelle ist rede ich schon lange nicht mehr von "Aufbau-Saison". Die ersten Acht sind top unterwegs - wie immer ! Am Ende entscheiden Nuancen den Aufstieg. Nach der Winterpause kommt die "Stunde der Wahrheit !" So, here we go !
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon Oracel » 15.12.2014, 08:41


Schade , schade

würde Hofmann und Karl sofort in die 2.stecken,
um Gottes willen, was war dass?
Ein gutes Spiel so liegen zu lassen, hätte auch gewechselt und am Anfang der HZ gleich Stöger für Younes gebracht, hätten wir möglicher weise eine Gelb Rote Karte weniger,war vorrauszusehen. Lakic sollten Sie verkaufen, bringt keine Treffer mehr.
In der Winterpause sollte sich was tun!
Hatte auch den Eindruck dass das Spiel tw. verpfiffen wurde.Tja so wird das nix!!



Beitragvon Westkurvenalex » 15.12.2014, 08:44


MäcDevil hat geschrieben:Was schreibt ihr denn hier ?!
45 min. war der FCK klar die bessere Mannschaft. Demirbay mit einer Großchance...dann das Pech mit Younes seiner roten Karte die dann den Spielverlauf deutlich änderte. Ingolstadt hat aus wenigen Möglichkeiten viel gemacht. Hat wie ein Aufsteiger gespielt..genau da sehe ich in der Umkehr seit langem die Defizite beim FCK.
Schon oft habe ich geschrieben, dass die Gefährlichkeit am Strafraum doch sehr zu wünschen übrig lässt. Der FCK hat bis dato seit 8 Spielen ungeschlagen. Wenn man bedenkt wie eng es in der Tabelle ist rede ich schon lange nicht mehr von "Aufbau-Saison". Die ersten Acht sind top unterwegs - wie immer ! Am Ende entscheiden Nuancen den Aufstieg. Nach der Winterpause kommt die "Stunde der Wahrheit !" So, here we go !


Die Stunde der Wahrheit kommt meiner Meinung nach in den letzten beiden Spielen für dieses Jahr. Da müssen 6 Punkte her! Nach der Winterpause sind es nicht mehr so viele Spiele.



Beitragvon mxhfckbetze » 15.12.2014, 09:20


Thema Hofmann:
DO hat mit Immobile das gleiche Problem wie der FCK mit PH....nur auf CLniveau.
Experten sagen doch, dass ein Stürmer EINE Saison braucht um 100% Leistung zu bringen....also doch Aufbausaison.....ein Stürmer der nach 3 Spielen beim neuen Verein 100% bringt, spielt nicht in der Pfalz sondern in Bayern....wieviel Tore hat Lewandowski bei BM geschossen ?



Beitragvon MäcDevil » 15.12.2014, 09:30


mxhfckbetze hat geschrieben:Thema Hofmann:
DO hat mit Immobile das gleiche Problem wie der FCK mit PH....nur auf CLniveau.
Experten sagen doch, dass ein Stürmer EINE Saison braucht um 100% Leistung zu bringen....also doch Aufbausaison.....ein Stürmer der nach 3 Spielen beim neuen Verein 100% bringt, spielt nicht in der Pfalz sondern in Bayern....wieviel Tore hat Lewandowski bei BM geschossen ?

Sag das mal Ibrahimovic ! :lol:
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!



Beitragvon BM.DM » 15.12.2014, 09:50


MäcDevil hat geschrieben:
mxhfckbetze hat geschrieben:Thema Hofmann:
DO hat mit Immobile das gleiche Problem wie der FCK mit PH....nur auf CLniveau.
Experten sagen doch, dass ein Stürmer EINE Saison braucht um 100% Leistung zu bringen....also doch Aufbausaison.....ein Stürmer der nach 3 Spielen beim neuen Verein 100% bringt, spielt nicht in der Pfalz sondern in Bayern....wieviel Tore hat Lewandowski bei BM geschossen ?

Sag das mal Ibrahimovic ! :lol:



7 Tore hat Lewa... Ein eiskalter Stürmer fehlt uns, der nicht 5 Chancen braucht um eins zu machen , sondern der hält einfach eiskalt aus dem nichts zuschlägt



Beitragvon daachdieb » 15.12.2014, 10:22


Während der Mob sich an den "erfahrenen" Sippel und Lakic abarbeitet hat der Autor des Spielberichts die entscheidende Situation benannt:
paulgeht hat geschrieben:Spielentscheidend war auch eine Szene in der 30. Minute: Markus Karl, wieder einmal Dreh- und Angelpunkt im FCK-Spiel, legte sich den Ball zu weit vor, foulte etwas übermotiviert seinen Gegenspieler und sah die Gelbe Karte. Da sich Karl in den verbleibenden 15 Minuten bis zur Halbzeit zwei weitere gelbwürdige Fouls leistete, musste ihn Runjaic zwangsläufig zur Pause vom Feld nehmen, was sich später als dramatischer Stabilitätsverlust bemerkbar machen sollte.

Karl ist DER Stabilisator vor der Abwehr. Die "6" und Abräumer. Was er sich in diesem Moment seines Vorpreschens dachte? Das Foul nach einer technischen Fehlleistung war zwar konsequent um den Gegenangriff zu verhindern. Trotzdem schmerzt es in dieser Situation mehr, da er es selbst verschuldet hatte und nicht als Retter eines seiner jungen Mitspielers agierte.
Die Niederlage gestern geht zu 50% auf diese Situation - nicht gemachte Tore, ungeschickt geführte Zweikämpfe, Unaufmerksamkeit vor dem 1:0 oder die veränderte Gangart des Schiri in HZ 2 waren dann nur noch das Beiwerk.
Zuletzt geändert von daachdieb am 15.12.2014, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
Oderint, dum metuant
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Beitragvon fichtenherbert » 15.12.2014, 10:24


Wir haben gestern über weite Strecken wieder gespielt wie eine Heimmannschaft, wir haben über weite Strecken agiert, Ingolstadt nur reagiert.
Dazu haben die Ingolstädter sehr "dreckig" gespielt und versucht mit übertrieben Falleinlagen den lieben Knut auf "Ihre Seite zu ziehen". Hat ja dann auch prima geklappt.
Leckie hätte meiner Meinung nach in Halbzeit eins auch schon längst dunkelgelb haben dürfen, bei der Vielzahl an hinterlistigen Fouls und Trikotzupfern, die er sich geleistet hat. Da hatte Kircher gestern Scheuklappen auf.

Gegen Pauli hat man zum ersten Mal in dieser Saison auswärts versucht erst einmal abzuwarten, sie haben St. Pauli die ersten 15-20 Minuten machen lassen um diese dann ins offene Messer laufen zu lassen.
Eine ähnliche Spielweise habe ich mir auch für gestern erhofft.
Wir haben es Ingostadt gestern zu einfach gemacht, ich hätte gestern lieber einen FCK gesehen, der Ingolstadt zumindest auch nur Phasenweise das Heft in die Hand nehmen lässt. Hohes Pressing, schnelle Konter, einfach die Spielweise, die auf Pauli zum Erfolg führte.



Beitragvon FCK-Ralle » 15.12.2014, 10:41


Paul hat geschrieben:Also mich hat vor allem der Schiri aufgeregt. Tendenz pro Ingolstadt gepfiffen, in vielen wichtigen Zweikämpfen. Beispielhaft eine Szene, in der Demirbay Richtung Ingolstädter Strafraum läuft, klar geklegt wird ohne Ballberührung. Schiri Kircher: Ballbesitz Ingolstadt, weiterspielen!
Ich hatte das Gefühl: "Aha, Ingolstadt soll also irgendwie hoch gepfiffen werden."


[code][/code]

So gings mir auch Paul. Kircher ging mir tierisch auf den Sack. Und das nicht mal bei den Entscheidungen gegen uns. Den Platzverweis von Younes z.B. oder auch die Gelbe von Karl waren gerechtfertigt. Aber auf Ingolstädter Seite hätte es aber mindestens genau so viele Strafen geben müssen. Beim FCK hat er gefühlt alles abgepfiffen, bei den Ingos alles durchgehen lassen.

Und noch eine kleine Bemerkung an diesen Pussyclub. Tretet doch nächstes mal in Röckchen an ihr Memmen! Bei jeder noch so kleinen Berührung fallen und jammern, als hätte man ihnen das Schienbein durchgetreten. Widerlich. Geht doch stricken! Zum ihrem Glück hatten sie Kircher auf ihrer Seite.
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)



Beitragvon Paul » 15.12.2014, 10:59


Ganz so extrem fand ich das dann zwar nicht, Ralle, aber er war subtil. Immer, wenn es entscheidend wurde, ging es gegen den FCK. Dazwischen hat er auch durchaus einiges der Ingolstädter richtig abgepfiffen, wenn auch ohne Karten zu geben.
Als wollte er ausdrücken: ich hab's im Griff, pfeife auf beiden Seiten gerecht. Das war aber in meinen Augen nicht der Fall.

Und bei der Gelb-Roten sind wir nicht einer Meinung. Die darf er so nicht geben. Der Younes hält da nicht drüber oder etwa voll drauf. Er hält nur noch den Fuß seitlich zum Blocken hin. Wenn das Gelb-Rot war, hätte Karl gar nicht erst den Pausentee erleben dürfen. Und der miese Tritt gegen Orban war auch nur ein ganz normales Foul...

...mir gings richtig auf den Sack, und das zu einem Zeitpunkt, als das Spiel noch gar nicht entschieden war.

Dennoch müssen wir natürlich drüber nachdenken, wie wir aus der Überlegenheit in Halbzeit 1 mehr Kapital schlagen können (in Zukunft). Da muss einfach mehr bei rumkommen, damit die Ingos dieser Welt gar nicht erst die Chance zu einem Lucky Punch bekommen. Daran gilt es dringend zu arbeiten.
Zuletzt geändert von Paul am 15.12.2014, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon patrick1984 » 15.12.2014, 11:00


Man man... was für Komplexe hier zur Stimmung in Stadien herrscht.. wahnsinn.. ein Bericht der 1/3 der Stimmung des Gegners widmet ist ein Armutszeugnis. Ich meine keiner ist Fan von Vereinen wie Ingolstadt, RLB, HOffenheim oder was auch immer...aber macht man sich dadurch besser wenn man die nicht vorhandene Stimmung so extrem herausstellt und sich daran aufgeilt? Unsere Stimmung war gut, wir können stolz auf so viele Lautrer Fans sein (ich denke es waren mehr als 3000), aber Ingolstadt war auch ein toller Gastgeber - viele nette Leute um uns herum auf der Gegengerade - die sich mit uns unterhalten haben... zum Abschluss "Servus hoffe wir sehen uns in Lautern"... Es wurde sogar das Betzelied vom Gastgeber angestimmt - mehr Gastfreundschaft geht doch nicht - warum wird so etwas nicht herausgestellt?



Beitragvon wkv » 15.12.2014, 11:13


Natürlich, daachdieb. Ist klar.
Die vergebenen Chancen von Lakic und das, worüber ich keine Lust mehr habe zu schreiben haben nichts, aber auch gaaaaar nichts mit unserer Niederlage zu tun.

Im Gegenteil, hätte Karl sich das Ding nicht eingefangen, wir hätten es uns erlauben können, was wir uns erlaubt haben.

Manchmal würde ich mir wünschen, du würdest deinen offiziellen Auftrag etwas weniger offensichtlich ausüben.

Das kannst du besser.



Beitragvon basdri » 15.12.2014, 11:18


patrick1984 hat geschrieben:Man man... was für Komplexe hier zur Stimmung in Stadien herrscht.. wahnsinn.. ein Bericht der 1/3 der Stimmung des Gegners widmet ist ein Armutszeugnis.


Absolut.
Aber wenn man sonst nix mehr hat, muss man sich eben für 3000 Hardcoresupporter auf Auswärtsfahrt freuen, in einer Gegend, in der es die Fußballfans nun mal eher zu anderen Vereinen zieht.
Aber zum Glück ist der Betze immer gut gefüllt und extrem stimmungsvoll, einzigartig und nicht austauschbar, was Fahnen und Gesänge angeht.

Scheint aber mode geworden zu sein, was hier teilweise in einer Arroganz über die anderen Zweitligisten abgekotzt wird, hat mit realistischer Betrachtung kaum noch was zu tun.
Verpfiffen werden grundsätzlich nur wir, alle anderen haben 11 Schauspieler auf dem Platz und wir, als einzig verbliebene Bastion der Fairen und Gerechten gucken in die Röhre.

Da bleibt dann wirklich nur noch der Blick auf die Zuschauerzahlen, damit wir uns Sandhausen, Aalen, Ingolstadt oder Aue überlegen fühlen können.



Beitragvon SpeyrerJung » 15.12.2014, 11:19


Wieso hier und im Artikel über den Schiri gemeckert wird kann ich nicht nachvollziehen.

Da hatten wir diese Saison schon VIEL VIEL Schlechtere.

Younes hat schon in der 1. HZ um gelb gebettelt und sie erst viel zu spät nach seinem taktischen Foul bekommen.
Dass er kurze Zeit später wiederholt die Sohle drauf hält war einfach unclever und in der Summe war gelb-rot mehr als verdient.

Am Schiri lag es sicher nicht dass wir verloren haben.

Klar muss er z.B. das Foul an Demirbay am Sechzehner-Eck pfeifen.
Andererseits pfeift er auch ne 100%tige für Ingolstadt ab. War niemals Abseits und ein Spieler läuft allein auf Sippel zu.

Ich kann den Wechsel Hofmann für Zimmer absolut nicht nachvollziehen. Was will er denn mit 3 langen Stürmern vorne wenn aus dem Mittelfeld nichts kommt.

Dann lieber Younes vor gelb-rot schützen und Stöger rein.
Fanclubturnier - „Speyrer Jungs“ holen den Pokal

http://www.fck.de/de/aktuell/news/detai ... wse/1.html



Beitragvon pfuideiwel » 15.12.2014, 11:19


daachdieb hat geschrieben:Die Niederlage gestern geht zu 50% auf diese Situation - nicht gemachte Tore,...waren dann nur noch das Beiwerk.


Einspruch Euer Ehren!
Die Niederlage geht zu 100% auf die nicht gemachten Tore der Laut'rer. Der Rest ist Beiwerk.



Beitragvon daachdieb » 15.12.2014, 11:30


wkv hat geschrieben:Manchmal würde ich mir wünschen, du würdest deinen offiziellen Auftrag etwas weniger offensichtlich ausüben.

Tut mir (eigentlich nicht) leid, wenn meine Sicht (wie so oft) nicht der deinen Entspricht. Deine blödsinnigen Anfeindungen (s.o.) machen es dabei auch nicht besser. Der von mir sehr geschätzte @paulgeht hebt die Szene nicht umsonst in seinem Spielbericht heraus. Da trennt sich dann eben der Fußballsachverstand von der Empörungselite.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de



Beitragvon derhonkel » 15.12.2014, 11:35


basdri hat geschrieben:
patrick1984 hat geschrieben:Man man... was für Komplexe hier zur Stimmung in Stadien herrscht.. wahnsinn.. ein Bericht der 1/3 der Stimmung des Gegners widmet ist ein Armutszeugnis.


Absolut.
Aber wenn man sonst nix mehr hat, muss man sich eben für 3000 Hardcoresupporter auf Auswärtsfahrt freuen, in einer Gegend, in der es die Fußballfans nun mal eher zu anderen Vereinen zieht.
Aber zum Glück ist der Betze immer gut gefüllt und extrem stimmungsvoll, einzigartig und nicht austauschbar, was Fahnen und Gesänge angeht.

Scheint aber mode geworden zu sein, was hier teilweise in einer Arroganz über die anderen Zweitligisten abgekotzt wird, hat mit realistischer Betrachtung kaum noch was zu tun.
Verpfiffen werden grundsätzlich nur wir, alle anderen haben 11 Schauspieler auf dem Platz und wir, als einzig verbliebene Bastion der Fairen und Gerechten gucken in die Röhre.

Da bleibt dann wirklich nur noch der Blick auf die Zuschauerzahlen, damit wir uns Sandhausen, Aalen, Ingolstadt oder Aue überlegen fühlen können.

Es ist schön so viele moralisch integere Personen hier zu haben. Das freut mich wie ein Besuch beim Zahnarzt.

Wenn man, wie Ingolstadt, in die 1. Liga aufsteigen will, sollte man schon etwas mehr Professionalität erwarten dürfen. Angefangen bei nicht vorhandenem Bus-Shuttle (wir haben gar nicht damit gerechnet das so viele Leute kommen) und weiter bei lächerlich peniblen Einlass-Kontrollen.
Von einem nicht ausverkauften Stadion ganz zu schweigen. Das hat ja sogar der Katholiken-Verband Paderborn geschafft - kurz vorm Aufstieg ausverkauft zu melden.
Und ganz ehrlich - dieser Stadionsprecher war die Nervensäge vorm Herrn. Mal abgesehen das mittlerweile jeder Spielername 3x gerufen werden muss - das "Danke Danke" am Ende hatte schon Depp-Niveau.

Ein Wort noch zu den Fähnchen. Vor Ewigkeiten war ich mal von einem Lieferanten zu den Kassel Huskies zum Eishockey eingeladen. Da gab es Schals in Farben des Sponsors mit einem klitzekleinen Husky drauf - Farben des Vereins wären vermutlich zu viel gewesen. Kurz vor Besuch des Spiels wurde uns im VIP-Raum erklärt wofür die Schals gut sind. Net weil es im Eisstadion so kalt ist - nein - die sind zum wedeln beim Torschuss. Und wie die kleinen Duracell Affen hat jeder auch artig mit diesen Dingern gewedelt als ein Tor fiel. Für wen... scheissegal. Hauptsache wedeln...
WOB hat das 2006 ja auch schon ganz schön gemacht.

Und ja, weil wir sowas nicht brauchen, darum sind wir zwar sportlich nicht unbedingt besser, aber eine gewisse Arroganz können wir uns ruhig diesen Plastikdingern ggü bewahren. FInde ich.
Gegen die moderne 50 Zeichen Regel.




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