Ha, jetzt hab ich´s, endlich hab ich´s! Man muss nur mal ein klein wenig investigativ im www unterwegs sein
Der arme Mo distanzierte sich offensichtlich ganz arglos und ohne Hinterlist von einem geheimnisvollen afrikanischen Kult:
„Ich bin kein Chula, und werde nie ein Chula sein!“
Chula ist ein Chula-Spieler, und ist gleichwohl ein Spiel der Wadi.
Quark (ein übergeschnappter Ferengi-Geschäftsmann und auf der Erde
als Sepp Blatter bekannt ) wurde dazu gezwungen, das Spiel zu spielen, da Falow (der Wortführer der Delegation der Wadi (siehe unten) aus dem Gamma-Quadranten) ihn erwischte, wie er beim
Dabo (die Freizeitaktivität der massensuizidalen Ferengi) betrog.
Falow ist hier
jedem bekannt als Schiedsrichter Stark – in Wahrheit ist es aber ein melanophobes, psychotisches Alien.
Die Wadi wiederum sind eine humanoide, jedoch melanophobe Spezies aus dem Gamma-Quadranten, die mit der Absicht, offiziellen Kontakt mit dem Alpha-Quadranten herzustellen, durch das bajoranische Wurmloch reisen.
Falow alias Stark wurde hierbei versehentlich verstrahlt. Als eher leptosomer Schiedsrichter getarnt provoziert er seitdem pausenlos afrikanische Modellathleten mit ausgeprägter männlicher Körpersprache.
Er weiß dabei das Volk der Ferengi hinter sich, die sich in Germanien seit vielen Jahrzehnten erfolgreich als mächtiger Dachverband der dortigen Volkssportart No 1 tarnen.
Der arme Mo ist hierbei sowohl ein Opfer der Ferengi, als auch der hiesigen moralisierenden Tyrannei geworden. Er wird sogar von seinen eigenen Anstaltsleitern gezwungen, Reueschwüre zu unterschreiben, die er nicht verstehen kann – der Begriff „Schwuler“ ist ihm schlichtweg nicht geläufig.
Klingt aber zu seinem Erstaunen so ähnlich wie sein verhasstes "Chula".
Wer soll da noch klaren Kopf behalten…
(Quelle: http://de.memory-alpha.org/wiki/Chula)