
Uneingeschränkte ZustimmungMecki9 hat geschrieben:"Keine Denktabus" - Kaiserslauterer Wochenblatt (Andreas Erb)
Alex Bugera hat als erster öffentlich den kritischen Diskurs eröffnet-leider erst nach dem Fall.Warum denn nur war niemand aus dem AR oder innerhalb der Geschäftsstelle in der Lage dem Halbgott Kuntz frühzeitig nachdenkliche Fragen zu stellen?
Dass dies jetzt ein ein so genanntes "Käsblatt" nachholt,ist schon sehr bemerkenswert.Der Autor hat sich als FCK-Fan wohl ein Herz gefasst und es sich von der Seele geschrieben!
Sehr guter Artikel!
Nicht der wahrscheinliche Abstieg, sondern die derzeitige Gesamtverfassung des Clubs gibt großen Anlass zur Sorge.
Keine Denktabus heißt,alles muss auf den Prüfstand!!!
Ich fasse das jetzt mal zusammen :
1.Vorstand : Stefan Kuntz braucht einen sportlich befähigten Diskurs-Partner im Vorstand oder als Sportdirektor/Manager.
2.Der AR ist so zu wählen,dass auch hier Mitglieder mit Fussballsachverstand echte Kontrolle ausüben!!
3.Sämtliche Spitzenjobs im Verein sind auschließlich nur nach strengem Anforderungsprofil zu besetzen!!!
4.Überflüssige,ineffektive Stellen sind zwingend einzusparen!!
5.Der Fröhnerhof hat strukturell oberste Priorität und verdient Investitionen.Hier muss ein Macher wie Streich bei Freiburg oder Gerland bei Bayern das Sagen haben!!!
6.Sorry,der Stadionname muss vermarktet werden,um die Stadionmiete zu minimieren.
7.Das Scouting-System muss komplett neu strukturiert werden (auch hier Erfolgs- und Anforderungsprofil als Maßstab)!!Vereine wie Freiburg,Hannover oder Mainz sind uns da voraus.
8.Langfristig muss eine FCK-Elf spielerisches Potenzial haben,die Betze-Kampfkultur ist heute nicht mehr zeitgemäß und Fundament für Klassenerhalt.Davon muss man sich verabschieden.
9.Mit Leihspielern,die zwar erfolgreich sind,aber den Verein nach 1 Jahr wieder verlassen müssen,kann man keine langfristige Mannschaft aufbauen!!!Modell ist gescheitert!!
10.Es gilt jetzt mit jungen Spielern,die sich mit dem Verein identifizieren,eine neue Mannschaft aufzubauen,die Zusammenhalt hat und spielerisches Potenzial entwickelt.Im modernen Fussball muss auch offensiv gespielt werden.
Naja, aber zumindest Streich kannte bis vor vier Monaten kaum jemand. Es ist ja nicht so, dass diese Leute nur darauf warten beim FCK was aufzubauen. Solche Leute musst du auch erstmal finden, solche "Macher". Außerdem wird das niemals eine Person alleine sein. Was glaubst du, was das für Teams in den Jugendzentren des VfB oder in Gladbach sind.5.Der Fröhnerhof hat strukturell oberste Priorität und verdient Investitionen.Hier muss ein Macher wie Streich bei Freiburg oder Gerland bei Bayern das Sagen haben!!!
Weiß nicht, ich bin da kein Fachmann und dachte anfangs auch, dass der Verkauf des Names etwas Entlastung bringen könnte. Ich habe aber mich mal ein bisschen quer durchgelesen und meine, dass dort keine Millionenbeträge auf uns warten. Einmal sind wir bald wieder Zweiligist, haben mäßigen Erfolg, befinden uns in einer wirtschaftsschwachen Region und der Namensgeber müsste öffentlichen Gegenwind hinnehmen, da er ja den Namen "Fritz Walter" verdrängt. Glaube kaum, dass damit eine große Entlastung möglich sein sollte. Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege.6.Sorry,der Stadionname muss vermarktet werden,um die Stadionmiete zu minimieren.
Wird uns aber wohl nichts anderes übrig bleiben. Zum anderen hat man in der zweiten Liga vielleicht wieder bessere Chancen das ein oder andere Talent eines Erstligavereins zu leihen, da wir ja jetzt kein direkter Konkurrent mehr sind.9.Mit Leihspielern,die zwar erfolgreich sind,aber den Verein nach 1 Jahr wieder verlassen müssen,kann man keine langfristige Mannschaft aufbauen!!!Modell ist gescheitert!!
Ausgezeichneter Beitrag, Punkt für Punkt richtig.Mecki9 hat geschrieben:"Keine Denktabus" - Kaiserslauterer Wochenblatt (Andreas Erb)
Alex Bugera hat als erster öffentlich den kritischen Diskurs eröffnet-leider erst nach dem Fall.Warum denn nur war niemand aus dem AR oder innerhalb der Geschäftsstelle in der Lage dem Halbgott Kuntz frühzeitig nachdenkliche Fragen zu stellen?
Dass dies jetzt ein ein so genanntes "Käsblatt" nachholt,ist schon sehr bemerkenswert.Der Autor hat sich als FCK-Fan wohl ein Herz gefasst und es sich von der Seele geschrieben!
Sehr guter Artikel!
Nicht der wahrscheinliche Abstieg, sondern die derzeitige Gesamtverfassung des Clubs gibt großen Anlass zur Sorge.
Keine Denktabus heißt,alles muss auf den Prüfstand!!!
Ich fasse das jetzt mal zusammen :
1.Vorstand : Stefan Kuntz braucht einen sportlich befähigten Diskurs-Partner im Vorstand oder als Sportdirektor/Manager.
2.Der AR ist so zu wählen,dass auch hier Mitglieder mit Fussballsachverstand echte Kontrolle ausüben!!
3.Sämtliche Spitzenjobs im Verein sind auschließlich nur nach strengem Anforderungsprofil zu besetzen!!!
4.Überflüssige,ineffektive Stellen sind zwingend einzusparen!!
5.Der Fröhnerhof hat strukturell oberste Priorität und verdient Investitionen.Hier muss ein Macher wie Streich bei Freiburg oder Gerland bei Bayern das Sagen haben!!!
6.Sorry,der Stadionname muss vermarktet werden,um die Stadionmiete zu minimieren.
7.Das Scouting-System muss komplett neu strukturiert werden (auch hier Erfolgs- und Anforderungsprofil als Maßstab)!!Vereine wie Freiburg,Hannover oder Mainz sind uns da voraus.
8.Langfristig muss eine FCK-Elf spielerisches Potenzial haben,die Betze-Kampfkultur ist heute nicht mehr zeitgemäß und Fundament für Klassenerhalt.Davon muss man sich verabschieden.
9.Mit Leihspielern,die zwar erfolgreich sind,aber den Verein nach 1 Jahr wieder verlassen müssen,kann man keine langfristige Mannschaft aufbauen!!!Modell ist gescheitert!!
10.Es gilt jetzt mit jungen Spielern,die sich mit dem Verein identifizieren,eine neue Mannschaft aufzubauen,die Zusammenhalt hat und spielerisches Potenzial entwickelt.Im modernen Fussball muss auch offensiv gespielt werden.
Mecki9, du hast natürlich recht. Die drei zitierten Punkte sollten davon abgesehen auch selbstverständlich sein. Aber gerade diese Punkte werden für Stefan Kuntz nicht verhandelbar sein. Da hätte er ja auch gleich in Bochum bleiben können.Mecki9 hat geschrieben: 1.Vorstand : Stefan Kuntz braucht einen sportlich befähigten Diskurs-Partner im Vorstand oder als Sportdirektor/Manager.
2.Der AR ist so zu wählen,dass auch hier Mitglieder mit Fussballsachverstand echte Kontrolle ausüben!!
3.Sämtliche Spitzenjobs im Verein sind auschließlich nur nach strengem Anforderungsprofil zu besetzen!!!
Antwort:RedDevil82 hat geschrieben:100 % Zustimmung.
Möchte noch einen Punkt ergänzen, auch wenn er ggf. Geschmackssache ist:
Hätte gerne das FCK Logo, das bis 2010 unser Trikot geschmückt hat. Und auch wieder der Rot-Ton aus den 90ern.
Maximal_Betze, werauchimmer, FCK-Michi und andere fragen: Der FCK nutzt auch in der kommenden Saison das neu eingeführte Traditionslogo mit Verweis auf das 111-jährige Bestehen des Vereins. Wird irgendwann wieder zum gewohnten Logo zurückgekehrt, wenn ja, wann? Ist zu diesem Thema eine Abstimmung der Fans oder Mitglieder denkbar?
FCK (Christian Gruber): Geplant ist, dass nach den beiden Jubiläumsjahren wieder zum gewohnten FCK-Auftritt in Rot mit dem „sachlichen“ Logo zurückgekehrt wird. Auch hier wird der Verein sich mit der Fangemeinschaft und den Fangremien austauschen und umfassend informieren.
Link: http://www.der-betze-brennt.de/news/582 ... nanzen.php
Mecki9 hat geschrieben:"Keine Denktabus" - Kaiserslauterer Wochenblatt (Andreas Erb)
Alex Bugera hat als erster öffentlich den kritischen Diskurs eröffnet-leider erst nach dem Fall.Warum denn nur war niemand aus dem AR oder innerhalb der Geschäftsstelle in der Lage dem Halbgott Kuntz frühzeitig nachdenkliche Fragen zu stellen?
Dass dies jetzt ein ein so genanntes "Käsblatt" nachholt,ist schon sehr bemerkenswert.Der Autor hat sich als FCK-Fan wohl ein Herz gefasst und es sich von der Seele geschrieben!
Sehr guter Artikel!
Nicht der wahrscheinliche Abstieg, sondern die derzeitige Gesamtverfassung des Clubs gibt großen Anlass zur Sorge.
Keine Denktabus heißt,alles muss auf den Prüfstand!!!
Ich fasse das jetzt mal zusammen :
1.Vorstand : Stefan Kuntz braucht einen sportlich befähigten Diskurs-Partner im Vorstand oder als Sportdirektor/Manager.
2.Der AR ist so zu wählen,dass auch hier Mitglieder mit Fussballsachverstand echte Kontrolle ausüben!!
3.Sämtliche Spitzenjobs im Verein sind auschließlich nur nach strengem Anforderungsprofil zu besetzen!!!
4.Überflüssige,ineffektive Stellen sind zwingend einzusparen!!
5.Der Fröhnerhof hat strukturell oberste Priorität und verdient Investitionen.Hier muss ein Macher wie Streich bei Freiburg oder Gerland bei Bayern das Sagen haben!!!
6.Sorry,der Stadionname muss vermarktet werden,um die Stadionmiete zu minimieren.
7.Das Scouting-System muss komplett neu strukturiert werden (auch hier Erfolgs- und Anforderungsprofil als Maßstab)!!Vereine wie Freiburg,Hannover oder Mainz sind uns da voraus.
8.Langfristig muss eine FCK-Elf spielerisches Potenzial haben,die Betze-Kampfkultur ist heute nicht mehr zeitgemäß und Fundament für Klassenerhalt.Davon muss man sich verabschieden.
9.Mit Leihspielern,die zwar erfolgreich sind,aber den Verein nach 1 Jahr wieder verlassen müssen,kann man keine langfristige Mannschaft aufbauen!!!Modell ist gescheitert!!
10.Es gilt jetzt mit jungen Spielern,die sich mit dem Verein identifizieren,eine neue Mannschaft aufzubauen,die Zusammenhalt hat und spielerisches Potenzial entwickelt.Im modernen Fussball muss auch offensiv gespielt werden.
Wirst du von den Verkaufsbefürwortern keine Reaktion bekommen, das wird ihnen ihr schönes Argument von den Unsummen zerstören. Aus kaufmännischer Sicht wurde der Stadionname 1986 mit der Umbenennung in Fritz-Walter-Stadion nachhaltig verbrannt. Wer immer da seinen Namen reinsetzt, wird mit massivem öffentlichem Gegenwind zu rechnen haben. Besser kann man sich sein Image nicht zerstören.paulgeht hat geschrieben:...und der Namensgeber müsste öffentlichen Gegenwind hinnehmen, da er ja den Namen "Fritz Walter" verdrängt. Glaube kaum, dass damit eine große Entlastung möglich sein sollte.
Sorry, dass es so rüberkam, aber es scheinen wohl keine Flüchtigkeitsfehler zu sein.scorpion hat geschrieben: OttoR hat mich Oberlehrerhaft angemacht wegen ein paar Flüchtigkeitsfehler.
Ähem, Du hast da was falsch verstanden. Meine Kritik ging den Stefan "Ich entlasse als Erstes den Pressesprecher und Website-Developer" Kuntz, wieso "Mitglied werden" nicht präsenter auf der Website steht. Nicht jeder macht Gebrauch von der Sitemapscorpion hat geschrieben:Jedenfalls bin ich mit fast 60 Jahren nicht zu blöd dazu, mir einen Mitglieds-Antrag auszudrucken.
Webseite 1.FCK
Sitemap runter scrollen auf:
FCK Mitglied
Mitglied werden.
Wer Mitglied werden will findet einen Weg!!!
Dass Inhaltliche meines Beitrages hast Du bereits vergessen, oder?scorpion hat geschrieben: Auf so Fehler korrigierer wie OttoR kann man hier im Forum verzichten.
Irgendwie passen beide Sätze nicht zueinander, oder?scorpion hat geschrieben: Wo ich schon hingekackt habe mußt Du erst noch hin richen.
Bitte etwas mehr Respekt für andere.
gunnar hat geschrieben:das spielfeld linkds und rechts 5 meter breiter machen damit alle spieler den atem der zuschauer wieder spüren und das vassungsvermögen auf 40000
fans reduziert , dann brennt die luft !
Den Punkt sehe ich anders. Das Problem ist doch, dass die Stadion-GmbH die hohe Miete zwingend benötigt, um gerade mal den Zinsforderungen nachkommen zu können. Senkt man die Miete, dann muss die Stadt für den Fehlbetrag geradestehen, genau das hatten wir ja in den letzten Jahren (Stundungen, Besserungsscheine usw.). Hätte die Stadion-GmbH eine andere Einnahme, dies könnte z. B. die Vermarktung des Stadionnamens sein, dann wäre sie in der Lage, dem FCK (z. B. für Liga 2) eine Mietminderung in gleicher Höhe zu gewähren, ohne dass danach bei der Stadt gebettelt werden müsste. Stadiongesellschaft und Verein könnten das also untereinander vereinbaren und es wäre keine Stundung, kein Besserungsschein o. ä. von Nöten. Die Miete wäre für den vereinbarten Zeitraum einfach niedriger - Punkt.Peter Gedöns hat geschrieben: (...) Auch wenn dem nicht so ist - bin mir da unsicher - der Stadionname kann nur durch die Stadiongesellschaft verkauft werden. Und was macht die mit den Einnahmen? Richtig, erst mal werden die Stundungen gegengerechnet, anders wäre das lokalpolitisch gar nicht zu vermarkten. Bedeutet, der Betze sieht erst mal jahrelang nichts von der Kohle und erst später wird das durch gesenkte Mietzahlungen spürbar. (...)
Der Verein hat - einfach gesprochen - Schulden bei der Stadt. Das sind die gestundeten Mietzahlungen an die Stadiongesellschaft, eine Tochter-GmbH der Stadt. Verkauft die Stadiongesellschaft den Stadionnamen für einen Betrag X, wird dieser jährlich erzielte Gewinn erst einmal mit den Zahlungsrückständen des FCK verrechnet. Alles andere wäre politisch kaum zu vertreten. Zum einen gegenüber dem Steuerzahler/Wähler, zum anderen gegenüber den übergeordneten Behörden, die den Daumen auf dem Haushalt der Stadt haben. Für den Verein ändert sich in meiner Argumentation bei einem Verkauf des Stadionnamens erst einmal auf absehbare Zeit gar nichts, er kann das Geld nicht anders einplanen.betzi2212 hat geschrieben:dann braucht doch der Verein für die stundung nicht aufkommen und kann das Geld anders einplanen????
Blubber1980 hat geschrieben:ich kann nicht verstehen, wie einige den gedanken aktzeptieren können, dass der fck längerfristig in der zweiten liga spielen könnte.
das kann doch nicht wirklich unser selbstverständnis werden, das ist doch nicht lautern!
genausowenig gibt es grund zum jubeln und fähnchen schwenken, wenn unsere nm bei tunieren zweiter, dritter oder sonst wat wird. das sind trauertage; und im fall des fck, ein trauerjahr.
ausserdem warum sollten wir fans den verantwortlichen und spielern schon im vorhinein ein alibi geben, indem wir sagen, dass wir höchstens mittelfeld in der zweiten spielen? nix da, ohne mich! ziel muss wiederaufstieg sein und etablierung in der ersten. ich dachte immer wir kämpfen für diese sache...
p.s.: ich glaub irgendwie noch dran. 7 punkte aus den nächsten 3 spielen, dann sind wir in berlin in schlagdistanz! is mir schon bewusst, dass dieser gedanke absolut lächerlich klingt; keine ahnung es ist ostern - vielleicht bekommen wir beistand von oben oder so...
wernerg1958 hat geschrieben:Es gibt viele Fragen, hat SK die Antworten:
Finanzen ganz Oben auf der Frageliste.
Wie kalkuliert man Liga 2?
Wieviele Zuschauer kommen noch, 30000 ehr nicht im Schnitt in Liga zwei.
Was gibt es an Fernsehgelder auf jedenfall weniger als diese Saison.
Sponsorengelder wesentlich weniger als diese Saison zum Teil schon ausgegeben in der laufenden Saison ( Vorgriff Lotto RhlP)
Stadionmiete wird sicher nicht gekürzt, im Gegenteil es soll gestundete Miete zurückgeführt werden.
Ein Trainer, ein Co-Trainer muß noch eine Saison zusätzlich bezahlt werden.
Was hier steht sind Fakten die man kennt, wenn man dies überschlägt, sind das Einnahmen in hohem Mio-Bereich die Fehlen.
Wie hoch wird der Etat sein in Liga 2, da sind wir sicher im unteren Tabellenbereich.
Wenn ich jetzt noch bedenke, daß ein radikaler Schnitt notwendig ist/wäre kann man sagen daß die Insolvenz dann nicht mehr zu verhindern ist.
Und nun stellt sich die Alles entscheindente Frage:
Warum taucht SK ab.
Weil Er auf all diese Fragen keine Antwort hat!
Er sitz irgendwo und betet und hofft auf ein Wunder, es wird nur leider nicht eintreten.
Ich weis, daß man mich jetzt wieder zerreißt, aber es sind die harten Tatsachen, von denen ich schon vor Wochen berichtete.
Der FCK unser FCK steht an einem existenziellen Scheideweg.
nö.RedPumarius hat geschrieben: Man, hör auf zu träumen!
Die Rechte für den Stadionnamen liegen beim FCK. Sonst würde die ganze Diskussion keinen Sinn machen.Rheinteufel2222 hat geschrieben:@Peter G.
Da das Stadion und damit auch der Stadionname der Stadt gehören, warum sollte sie dann überhaupt Einnahmen aus dem Verkauf des Stadionnamens mit Schulden des FCK verrechnen? Die Einnahmen kann sie doch auch einfach behalten. Alles amdere wäre angesichts der Haushaltslage doch auch eher schwierig zu begründen.
@ RheinteufelRheinteufel2222 hat geschrieben:Mecki9, du hast natürlich recht. Die drei zitierten Punkte sollten davon abgesehen auch selbstverständlich sein. Aber gerade diese Punkte werden für Stefan Kuntz nicht verhandelbar sein. Da hätte er ja auch gleich in Bochum bleiben können.Mecki9 hat geschrieben: 1.Vorstand : Stefan Kuntz braucht einen sportlich befähigten Diskurs-Partner im Vorstand oder als Sportdirektor/Manager.
2.Der AR ist so zu wählen,dass auch hier Mitglieder mit Fussballsachverstand echte Kontrolle ausüben!!
3.Sämtliche Spitzenjobs im Verein sind auschließlich nur nach strengem Anforderungsprofil zu besetzen!!!
@reddevil82