Alles rund um die Spiele des 1. FC Kaiserslautern.

Wie spielt der FCK gegen Karlsruhe?

Der FCK siegt
99
70%
Unentschieden
14
10%
Karlsruhe gewinnt
29
20%
 
Abstimmungen insgesamt : 142

Beitragvon Schnullibulli » 21.02.2024, 18:46


Immernoch mit Klos im Hals..


Sollte Ronstadt nicht fit werden wäre Jean durchaus eine Option, und Elvedi oder Touré auf RV
Bevorzuge Dennoch Redondo auf LV, auch wenn er die Offensive belebte.

Abwarten.
Dafür dann Simakala ins linke Mittelfeld. Ich bin gespannt was der Junge drauf hat!



Beitragvon Talentfrei » 21.02.2024, 19:08


Hanslik wäre auf LV auch eine Option. Davor Redondo.



Beitragvon Briggedeiwel » 21.02.2024, 19:37


Den Gedanke mit Hanslik hatte ich auch schon. Aber ob er von der Tribüne direkt in die Startelf rückt?

Zolinski war in Nürnberg wohl als BU für die AV dabei, aber ob er das auch links spielen könnte?

Wenn es unbedingt ein Linksfuß sein soll fällt mir nur noch Klement ein? Auch wenn er defensiv einige Defizite hat kann er gute Bälle für unsere schnelle Offensive servieren. Vermutlich wird er aber eher wieder während des Spiels für Ritter kommen.
Nie mehr Feng Shui!



Beitragvon JetztErstRwcht » 21.02.2024, 21:03


Seit heute ist der LV und Linksfuss der U19, Mika Haas, beim Training dr Profis dabei. Aggresiver und schneller junger Mann. Zumindest eine Option. Funkel kann das am besten beurteilen.



Beitragvon Thomas » 21.02.2024, 21:48


Von Polizei, Stadt und Verein wurde für Samstag ein Alkoholverbot beschlossen:

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Alkoholverbot im und ums Stadion beim Derby FCK-KSC

Kein Stadionbier zur Derbywurst: Zum Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den Karls­ruher SC wurde in weiten Teilen der Innenstadt und im Fritz-Walter-Stadion ein Alkohol­ver­bot angeordnet.

Zum Stadionbereich schreiben die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern und das Polizei­präsidium Westpfalz ohne weitere Begründung: "Die Sicherheitsbehörden haben zusammen mit dem 1. FC Kaiserslautern im Stadion ein Alkoholverbot angeordnet" (Quelle). Der Verein formuliert es wie folgt: "Im gesamten Public Bereich des Stadions gilt für das Derby gegen den KSC ein Alkoholverbot" (Quelle). "Public Bereich" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass nur in den VIP-Logen ("Hospitality Bereich") Bier und Wein ausgeschenkt wird, nicht aber auf den Tribünen.

Von 10:00 bis 16:00 Uhr gilt außerdem rund um das Stadion ein weiträumiges Alkoholverbot, das auch Teile der Innenstadt betrifft. Dieses wurde von den Ordnungsbehörden der Stadt Kaiserslautern angeordnet, die dazu schreibt: "Hiervon betroffen sind die Bereiche rund um den sowie im Hauptbahnhof, den Elf-Freunde-Kreisel, die Kantstraße, Bremerstraße, Barbarossastraße, Logenstraße, Zollamtstraße und andere Straßen sowie weite Teile des Betzenbergs. Innerhalb des in der Karte [siehe unten] blau umrandeten Gebietes sind der gewerbsmäßige Verkauf und der Konsum von Alkohol außerhalb von geschlossenen Räumen und außerhalb der Freisitze untersagt. Das Verbot erstreckt sich bei den Straßen im Grenzbereich auf beide Straßenseiten. Außerdem ist in diesem gekennzeichneten Bereich das Mitführen von alkoholischen Getränken verboten (Quelle)."

Das Alkoholverbot in der Stadt betrifft somit insbesondere den Weg vom Hauptbahnhof zum Stadion inklusive aller anliegenden Getränkestände, Imbisse und Supermärkte. Einzig in Kneipen und Biergärten wie zum Beispiel dem "Fan-Treff zum 12. Mann" (Bahnhofsvorplatz) darf Alkohol zum vor Ort trinken ausgeschenkt werden. Die Mitnahme der Getränke in die Verbotszone ist nicht gestattet. Das Gleiche gilt für beliebte Fan-Treffpunkte wie das "Hannenfass" oder den "Benderhof", die außerhalb liegen und somit ebenfalls Bier und Co. verkaufen dürfen.

Dass im Fritz-Walter-Stadion und im Stadtgebiet ein Alkoholverbot verhängt wird, kam in Kaiserslautern in den letzten Jahren höchst selten vor. Entweder das eine oder das andere gab es aber immer mal wieder, was schon mehrfach zu Kritik und Diskussionen führte - etwa im September 2019 beim Derby gegen Mannheim, im April 2022 gegen Saarbrücken oder im August 2022 beim Heimspiel gegen Magdeburg.

Bild
Bild: Stadt KL

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Samstag, 13:00 Uhr: Im Derby steht viel auf dem Spiel (Der Betze brennt)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Gazza » 21.02.2024, 22:22


Leider ein (weiteres) Paradebeispiel für blinden Aktionismus - man will halt hinterher im Fall der Fälle jedes Instrumentarium ausgenutzt haben.

Macht nur leider keinen Sinn.

Meine Wahrnehmung bei derlei Alkoholverboten: Die Anzahl von komplett abgebundenen Gestalten ist noch höher als sonst…



Beitragvon JG » 21.02.2024, 22:37


Solche Verbote ziehen nach sich:
Druckbetankung in Zügen und Bussen,
Druckbetankung in Kneipen und Bars.
Druckbetankung überall auf den Wegen.
Oder glaubt jemand, dass die Leute tatsächlich Apfelsaft im Apfelsaft haben...?! :lol:



Beitragvon BetzeDubbe » 21.02.2024, 22:58


Bin kein Freund von Verboten.
Verbote gehen meistens nach hinten los.

Und dann noch die 2-Klassen Gesellschaft "Tribüne" und "Hospitality-Bereich".

Ich weiss ja nicht. Halte ich alles für nicht zielführend.



Beitragvon Betzegeist » 21.02.2024, 23:02


Und es stinkt noch mehr nach Gras als sowieso schon.

Naja, es war vorhersehbar, auch wenn es vollkommen sinnbefreit ist.



Beitragvon Kohlmeyer » 22.02.2024, 00:06


Gegen den KSC wird es einmal mehr drauf ankommen, hinten die Schotten dicht zu machen:

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Gegner-Check KSC: Alles scheint möglich, nur ein 0:0 nicht

1. FC Kaiserslautern gegen Karlsruher SC. Da treffen zwei Hinter­mann­schaf­ten auf­ein­an­der, die bereits die 40 Gegen­treffer-Marke erreicht haben. So dass die große Frage sein dürfte: Wer hält hinten länger dicht?

So lief's seit dem Hinspiel: Mit dem mittelprächtigen 1:1 gegen den FCK, bei dem dieser erstmals diese Saison eine frühe Führung verspielte, setzte sich ein mittelprächtiger Rundenstart des KSC fort, dem sich eine länger anhaltende Ergebnisflaute anschloss. Bis zum 14. Spieltag verzeichneten die Badener nur noch einen Sieg. Ab November aber lief es besser, und bisweilen sogar richtig gut. Acht Spiele ohne Niederlage, darunter vier Siege. Zum Jahresauftakt ließ die Mannschaft von Trainer Christian Eichner mit einem 4:3-Sieg beim Hamburger SV aufhorchen. Zwei Wochen später aber beendete ein 0:2 in Braunschweig die Erfolgsserie. Zuletzt gab's im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf nur ein 2:2, bei dem erst ein kapitaler Bock von Fortuna-Keeper Florian Kastenmeier den Karlsruhern den Ausgleich ermöglichte. Zwei Wochen zuvor sicherte sich bereits Aufsteiger Wehen einen Punkt im Wildpark. Unterm Strich haut Tabellenrang 11 gegenwärtig niemanden im Karlsruher Umfeld um, wirklich unruhig ist es aber auch (noch) nicht. Das Saisonziel "sorgenfreie Saison" scheint momentan realistisch gesetzt - könnte bei einer Niederlage in Lautern aber nochmal ins Wanken geraten.

Das hat sich geändert: Zuletzt gegen Düsseldorf formierte Coach Eichner seine Elf in einem 4-2-3-1, wobei Oldie Daniel Brosinski ein wenig überraschend im rechten offensiven Mittelfeld wuselte. Der Ex-Mainzer, der mit seinen 35 Jahren nicht gerade den Inbegriff eines antrittsstarken Flügeldribblers darstellt , ist normalerweise auf der rechten Verteidigerposition zuhause. Ob Eichner damit eine dauerhafte Abkehr von seinem bevorzugten 4-4-2 mit Raute eingeleitet hat, muss sich aber noch weisen. Wir würden mal behaupten: eher nicht. Trainer und Fans forderten in der Winterpause wiederholt die Verpflichtung eines weiteren schnellen Stürmers. Der kam nicht. Stattdessen holte der KSC aus Bremen den defensiven Mittelfeldspieler Nicolai Rapp, der in der vergangenen Rückrunde bekanntlich an den FCK ausgeliehen war. Von dem geisterte Anfang der Woche ein abfälliges Zitat über den Betze durch die Sozialen Netzwerke, bei dem es sich allerdings um einen Fake handelte, wie auch vom KSC schnell klargestellt wurde. Wir appellieren in diesem Zusammenhang nochmals an die heutzutage notwendige Medienkompetenz: Bitte glaubt nicht alles sofort, was Ihr irgendwo in den Tiefen des Internets aufschnappt oder weitergeleitet bekommt!

Gewinner und Verlierer: Tja, wie soll man Lars Stindl einstufen, den großen Transfercoup der Karlsruher im vergangenen Sommer? 16 Startelf-Einsätze, drei Treffer, fünf Assists, in der "Kicker"-Winterrangliste auf Rang 10 im offensiven Mittelfeld als "auffällig", aber nicht "herausragend" eingestuft, Durchschnittsnote 3,16. Ein "Verlierer" ist er ganz bestimmt nicht, aber der ganz große Pusher des KSC-Spiels wird der nunmehr 35-Jährige wohl auch nicht mehr. Zuletzt fehlte er wegen Problemen an der Wade. Der ganz große Pechvogel ist auf jeden Fall Talent Tim Rossmann, der wegen einer Verletzung an der Hüfte wohl die gesamte Saison ausfällt. Als Gewinner darf sich auf jeden Fall Keeper Patrick Drewes fühlen, der seit diesem Sommer die langjährige Nimmer Eins Marius Gersbeck eins zu eins ersetzt. Feste Größen im KSC-Team sind nach wie vor der pass- und kopfballstarke Innenverteidiger Marcel Franke, neben dem sich Robin Bormuth festgespielt hat, der in der vergangenen Saison ebenfalls als Leihspieler in Lautern unterwegs war. Und auf der Sechs natürlich Kapitän Jerome Gondorf, der gerade seinen Abschied zum Saisonende verkündet hat. Gegen Düsseldorf ersetzte Youngster David Herold den als Linksverteidiger eigentlich gesetzten Philip Heise - und erzielte den Ausgleichstreffer, bei dem Kastenmeier tätige Mithilfe leistete. Ob der Youngster auch auf dem Betzenberg dem Routinier vorgezogen wird, weiß derzeit nur Christian Eichner. So er sich denn schon entschieden hat.

Zahlenspiele: Für die einen ist es das große Manko des KSC, für die anderen der Faktor, der das Eichner-Team unberechenbar macht: Die Stürmer Bubu Zivzivadze, Fabian Schleusener und Igor Matanovic sind allesamt keine Graupen, aber keiner ist ein richtiger Knipser. Mit jeweils fünf Treffern sind Zivzivadze und Schleusener die besten Schützen des Kaders. Mit einem ausgeglichenen Torverhältnis von 40:40 ist die Torausbeute allerdings auch nicht wirklich ein Karlsruher Problem. Eher stört sie, dass sie schon 14-mal zwei oder mehr Gegentreffer in einem Spiel kassierten. Interessant sind die Laufwerte: Die Badener belegen den vorletzten Platz im Ranking der bislang angesetzten Sprints, zählen aber bei den "intensiven Läufen" und der "Gesamt-Laufdistanz" zum vorderen Drittel der Liga. Stärkster und intensivster Läufer ist der offensive Mittelfeldspieler Paul Nebel, der in Abwesenheit Stindls wohl auf der Zehn auftauchen wird. Was die Aggressivität gegen den Ball angeht, präsentieren sich die Samstagsgäste sich in der Statistik genauso zurückhaltend wie ihre Gastgeber: Laut "Wyscout" gestatten sie dem Gegner im Schnitt 13,65 Abspiele, ehe sie attackieren. Wobei zu berücksichtigen ist, dass beim FCK nunmehr der dritte Trainer in dieser Saison auf der Bank sitzt und jeder bislang eine andere Vorstellung vom Anlaufverhalten seiner Elf entwickelte. Nach wie vor gehört der KSC zu den Mannschaften, die die meisten Flanken in der Liga schlagen. Und sie stellen, man höre und staune, das Team, das die meisten Ballberührungen im Strafraum verzeichnet.

Fazit: Spiel 2 unter Friedhelm Funkel. 22 Punkte hat der FCK bislang auf dem Konto. 40 sollten es sein, um entspannt die nächste Zweitligasaison planen zu können. Also fehlen noch 18 Zähler. Zwölf Partien sind noch zu spielen, also ergibt sich die einfache Rechnung: Noch sechs Siege müssen her. Warum den ersten nicht gleich am Samstag einfahren? Karlsruhe ist durchaus zu schlagen, vor allem die Hintermannschaft ist anfällig, drum gilt es, diese unter Druck zu setzen. Zuletzt in Nürnberg hat der FCK zwischen Mitte und Ende der ersten Hälfte gezeigt, dass auch Trainer Funkel durchaus mal eine etwas forschere Gangart anordnen kann. Zudem müssen die Roten Teufel das große Problem dieser Saison in den Griff bekommen: sich die Kräfte so einteilen, dass sie für beide Hälften reichen. Und nach hinten heißt es, die Zahl der Flanken in Grenzen zu halten, die so etwas wie den Markenkern des Gegners darstellen. In Nürnberg hat die linke Seite mit Kenny Redondo und Tymo Puchacz in dieser Beziehung gut zusammengearbeitet, die rechte mit Jean Zimmer und Richmond Tachie war dagegen weniger gefordert. Diesmal droht womöglich eine härtere Belastungsprobe. Und zwar für beide Seiten, denn auf links fällt Verteidiger Puchacz bekanntlich wegen einer Gelb-Sperre aus, und ohne Hendrick Zuck (Kreuzbandriss) und Erik Durm (Karriereende) hat der FCK keinen Eins-zu-Eins-Ersatz mehr im Kader.

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Samstag, 13:00 Uhr: Im Derby steht viel auf dem Spiel (Der Betze brennt)



Beitragvon Sauewer2 » 22.02.2024, 06:16


Andreas Brehme , mein erstes Trikot im Alter von 9 Jahren , Nr6 Brehme , Oki Fax und Drucker als Sponsor, 1997 war das , einfach nicht greifbar für mich, das wird evtl. Samstag soweit sein . ich habe einen schwarzen Rahmen bestellt und sein Trikot kommt jetzt für immer an einen schönen Platz im Haus .

Zum Spiel: Ich hoffe und glaube das wir bereits am Samstag den ersten 3 er unter Funkel sehen . Warum : Weil Funkel die Spieler nicht in unnötig anrennen verheizt, sondern Effiziens lehrt . Das unter Grammozis war Knochenmühlen Kick nd Rush , bei einer Mannschaft die eh schon gefühlt Konditionell und dann Mental auf dem Zahnfleisch gelaufen ist . Was manche hier anmaßend weiter Kick nd RushPressing fordern bringt mich vom Glauben ab. Lasst dem Funkel seine Ruhe . Gute Nacht



Beitragvon Gypsy » 22.02.2024, 09:33


Vergessen wird beim Alkoholverbot auch der Umsatzrückgang jeglicher Stände in und um das Stadion.

Komplett sinnbefreite Vorgabe
BIIIER COLA FANTA WASSER



Beitragvon breisgaubetze » 22.02.2024, 09:43


„Hört ihr die Kurve schrein? Wir brauchen Bier und Wein! Ihr habt ja wohl einen Stich. Nüchtern nur ohne mich!“ Oder wir versuchen es mal anders rum: Die Spieler bekommen vor dem Anpfiff jeder zwei Dubbe Rieslingschorle und ein Bier als isotonisches Getränk. Die Fans übernehmen die Coachingzone und dirigieren mit Zeichensprache ihre Mannschaft. Die Polizei schaut entspannt zu und verteilt nach dem Spiel Cannabis für jeden. Die Shuttlebusse werden von gemeinsam feiernden Fans aus beiden Lagern zu friedlichen Happening’s genutzt. „Karlsruh Karlsruh wir lassen euch in Ruh!“ :lol:
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.



Beitragvon LauternFan85 » 22.02.2024, 09:48


Alkoholverbot beim Derby?

Fördert die Druckbetankung auch in ihrem Zug auf der Anreise und den Kneipen vor Ort. Zu Risiken oder Nebenwirkungen wenden Sie sich an ihren lokalen Polizeipräsidenten oder ihre Stadtverwaltung.
Für immer Fritz-Walter-Stadion



Beitragvon Pfälzerjungs » 22.02.2024, 10:19


Gypsy hat geschrieben:Vergessen wird beim Alkoholverbot auch der Umsatzrückgang jeglicher Stände in und um das Stadion.

Komplett sinnbefreite Vorgabe



Genau so ist es.

Dann soll die Bundespolizei den Ausfall jedem bezahlen. Wenn die das bestimmen sollen die es auch bezahlen und ausgleichen!
Haben dann ja auch weniger Kosten in ihren Reihen...
Laut so sicherem ohne Alkohol konzept.... :lol:
Einmal Lautrer immer Lautrer!



Beitragvon Buje » 22.02.2024, 10:54


Hallo lieber DBB Moderator

kann mir einer kurz erklären auf meine Frage ob es nicht schön wäre am Samstag vs Karlsruhe in den SCHWARZEN Auswärtstrikots zu Ehren von Andy Brehme aufzulaufen!

Ich dann als Antwort bekomme, dass es diese Saison keine schwarzen Trikots gibt aber im FCK Fanshop es a) welche zu kaufen gibt und b) Julian Krahl genau dieses vs Berlin im DFB Pokal getragen hat!! :nachdenklich: :nachdenklich: :nachdenklich:



Beitragvon grasnarbe » 22.02.2024, 10:59


Alkoholverbot im und ums Stadion beim Derby?
Ein Grund für Tennisbälle? :wink:

zum Spiel: Heimsieg! :teufel2:
Mir egal mit welcher Taktik und welcher Startelf, wir brauchen die 3 Punkte.
Mach et, Friedhelm. Du kannst das schaffen!
Die Roten Teufel vom Betzenberg



Beitragvon Andreas9763 » 22.02.2024, 11:05


Wenn wie es hier einige anklingen lassen zu gewaltätigkeiten kommt heißt irgendwann in Zukunft pusten und über 0,8 Promille kein Zutritt.
Gewalt hat rund um den Sport nichts zu suchen egal gegen wenn und egal wie das Ergebnis ist.



Beitragvon Schulbu_1900 » 22.02.2024, 11:47


@Kohlmeyer
Ich halte den Matanovic der "Geelfiiesler" durchaus für deckenswert, frei zum Schuss kommenlassen, darf man den in aussichtsreicher Position nicht. Ein beachtliches Talent, wie ich finde.
Den Wanitzek, darfst Du auch nie außer acht lassen. Auf die leichte Schulter nehmen, darf man die sicher nicht.

Der Friedhelm wirds schon richten... :D
Ich bin da aufgewachsen, da rutscht man automatisch rein, wenn man die Stimmung mitbekommt, weil es was großes ist, das ist Tradition.....jetzt bin ich irgendwo anders...
M.Klose Nov.24

"Putin du A.....loch !!"
🇺🇦 🇺🇦 🇺🇦



Beitragvon Strafraum » 22.02.2024, 12:01


Beim Auswärtsspiel letzte Runde in Hannover wäre ich auf Grund meines Alkoholkonsums beinahe nicht ins Stadion gekommen weil Kontrollen gemacht wurden. 1,6Promille war das Maximum. Ich hatte 1,49. Glück gehabt.

Was ich damit sagen möchte ist, das wir froh sein können an den restlichen Spieltagen kein Alkoholverbot / Obergrenze haben. Deshalb trinke ich mein Bier auf dem Parkplatz, da ist es nämlich noch erlaubt. Das einzige was fehlt ist dann das Wegbier zum Stadion, das Essensbier am Alzeyerständchen wobei das dort auch mein mitgebrachtes Bier ist, weil ich nicht einsehe 4€ für 0,33 Pissbrühe Bitburger zu zahlen.

Also dann, etwas vorglühen, nicht zu heftig und drin im Stadion eben Cola o.ä. trinken. Auch mal ganz ok.
Ruhe an der Murmel! Das muss in die Birne!



Beitragvon Schlossberg » 22.02.2024, 12:44


Warum wird eigentlich zur Beschreibung der Alkoholverbotszone immer noch der veraltete Stadtplan benutzt, auf dem z. B. sechs Häuser entlang der Fritz-Walter-Straße (aufwärts gehend rechte Seite) nicht gezeigt sind? Die stehen da schon etliche Jahre.
An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.



Beitragvon Kuka1900 » 22.02.2024, 12:50


Selbst im Revierderby gab und gibt es kein Alkoholverbot.
Muss man sich mal reinziehen...



Beitragvon HD890 » 22.02.2024, 13:00


Ihr werdet es schon überleben, da bin ich mir ganz sicher



Beitragvon Standfußballer » 22.02.2024, 13:05


Der Sachbearbeiter im Ordnungsamt bekommt auch nur die Verordnung auf den Tisch. Er ruft sich dann das Dokument auf, ändert das Datum und drückt auf drucken. Das wars. Ansonsten nützt keine Verordnung etwas, wenn man diese am Ende nicht überprüfen bzw. durchsetzen kann. Wir wissen doch genau wie das läuft. Da wird vor der Absperrung dann alles leergezogen, was in den Rücksäcken, Hosentaschen oder sonst wo vorhanden ist. Anschließend wird dann noch schnell in den Wald oder in die Ecke gepinkelt. Und ja, ich nehme mir dann halt auch was zum Rauchen mit, aber nix illegales :D



Beitragvon Ironmaiden » 22.02.2024, 13:28


HD890 hat geschrieben:Ihr werdet es schon überleben, da bin ich mir ganz sicher



:-)) mit hängender Zunge und trockenem Hals.
Schade, freu mich immer auf 2-3 UrPils mit Kollegen. Gehört irgendwie dazu.
Ob das jetzt ne Massnahme ist die was bringt??
Glaub ich nicht. Wie wars früher als Kind?. Da wurde man bei "Verboten" immer brutal kreativ:-)

Egal, hauptsach 3 Punkte. Ferrdisch.




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