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Nachwuchsleiter Stefan Meißner verlässt den FCK
Nach zehn Jahren in verschiedenen Funktionen im Nachwuchsleistungszentrum verlässt Stefan Meißner den 1. FC Kaiserslautern. Der 47-Jährige wechselt ins Nachwuchsleistungszentrum des Deutschen Rekordmeisters FC Bayern München.
Seit 2010 bekleidete „Meise“ verschiedene Positionen am Sportpark Rote Teufel, war zunächst Co-Trainer von Gunther Metz bei der U19, später Trainer der U16 und U17. Zuletzt war der frühere Bundesligaprofi als U15-Trainer sowie als sportlicher Leiter des Jahrgangsstufen U15 bis U10 für den 1. FC Kaiserslautern tätig.
"Stefan Meißner hat ein Jahrzehnt lang die Nachwuchsarbeit beim FCK in besonderem Maße mitgestaltet. Wenn ein Mitarbeiter eine so lange Zeit für den Verein gearbeitet hat, dann ein Angebot des FC Bayern München erhält und dieses annehmen möchte, ist es selbstverständlich, dass wir hier die Freigabe erteilen. Wir wünschen Stefan alles Gute für seine neue Aufgabe und bedanken und sehr herzlich für seinen Einsatz in den vergangenen zehn Jahren", kommentiert FCK-Sportdirektor Boris Notzon den Abgang Meißners.
"Ich möchte mich für zehn tolle Jahre beim FCK bedanken. Ich hatte eine großartige Zeit mit vielen sportlichen Erfolgen, wie zum Beispiel den Aufstieg der U17-Junioren in die Bundesliga oder das Erreichen des Finales zur Deutschen Meisterschaft der U19, gemeinsam mit Gunther Metz. Vielen Dank an Helmut Zahn und Boris Notzon für die Unterstützung und den Rückhalt in den vergangenen Jahren. Ich wünsche dem FCK nur das Beste", so Stefan Meißner zum Abschied.
Quelle: Pressemeldung FCK
Nach zehn Jahren in verschiedenen Funktionen im Nachwuchsleistungszentrum verlässt Stefan Meißner den 1. FC Kaiserslautern. Der 47-Jährige wechselt ins Nachwuchsleistungszentrum des Deutschen Rekordmeisters FC Bayern München.
Seit 2010 bekleidete „Meise“ verschiedene Positionen am Sportpark Rote Teufel, war zunächst Co-Trainer von Gunther Metz bei der U19, später Trainer der U16 und U17. Zuletzt war der frühere Bundesligaprofi als U15-Trainer sowie als sportlicher Leiter des Jahrgangsstufen U15 bis U10 für den 1. FC Kaiserslautern tätig.
"Stefan Meißner hat ein Jahrzehnt lang die Nachwuchsarbeit beim FCK in besonderem Maße mitgestaltet. Wenn ein Mitarbeiter eine so lange Zeit für den Verein gearbeitet hat, dann ein Angebot des FC Bayern München erhält und dieses annehmen möchte, ist es selbstverständlich, dass wir hier die Freigabe erteilen. Wir wünschen Stefan alles Gute für seine neue Aufgabe und bedanken und sehr herzlich für seinen Einsatz in den vergangenen zehn Jahren", kommentiert FCK-Sportdirektor Boris Notzon den Abgang Meißners.
"Ich möchte mich für zehn tolle Jahre beim FCK bedanken. Ich hatte eine großartige Zeit mit vielen sportlichen Erfolgen, wie zum Beispiel den Aufstieg der U17-Junioren in die Bundesliga oder das Erreichen des Finales zur Deutschen Meisterschaft der U19, gemeinsam mit Gunther Metz. Vielen Dank an Helmut Zahn und Boris Notzon für die Unterstützung und den Rückhalt in den vergangenen Jahren. Ich wünsche dem FCK nur das Beste", so Stefan Meißner zum Abschied.
Quelle: Pressemeldung FCK
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Tja selber schuld...alles gute im privaten Bereich 

Der FCK war jahrelang die Sau die ihn genährt hat. Ein lukratives Angebot und Schwup, alles egal, Dankbarkeit gibt es nicht in diesem Geschäft
Schön dass Boris ( der übrigens weiterhin WELTKLASSE vernetzte ist udn HOCHKOMPETENT ist und man deshalb ohne weiteres die Kaderplanung überlässt)noch danke sagt. Der FCK hat ihm eigentlich für nix zu danken
Schön dass Boris ( der übrigens weiterhin WELTKLASSE vernetzte ist udn HOCHKOMPETENT ist und man deshalb ohne weiteres die Kaderplanung überlässt)noch danke sagt. Der FCK hat ihm eigentlich für nix zu danken
BIIIER COLA FANTA WASSER
Gypsy hat geschrieben:Der FCK war jahrelang die Sau die ihn genährt hat. Ein lukratives Angebot und Schwup, alles egal, Dankbarkeit gibt es nicht in diesem Geschäft
Schön dass Boris ( der übrigens weiterhin WELTKLASSE vernetzte ist udn HOCHKOMPETENT ist und man deshalb ohne weiteres die Kaderplanung überlässt)noch danke sagt. Der FCK hat ihm eigentlich für nix zu danken
Das ist so ziemlich das dümmste was ich je in diesem Forum gelesen habe.
Schwebender Teufel hat geschrieben:Tja selber schuld...alles gute im privaten Bereich
Schön gesagt.
Wir verlieren hier einen guten wie scheint.
Schade für den FCK, Glückwunsch Bayern.
Bitte ab und zu mal eine Perle nach Lautern schicken.
Viel Spaß Meise.
Grüße
kl-mz
kl-mz
Gypsy hat geschrieben:Der FCK war jahrelang die Sau die ihn genährt hat. Ein lukratives Angebot und Schwup, alles egal, Dankbarkeit gibt es nicht in diesem Geschäft
Schön dass Boris ( der übrigens weiterhin WELTKLASSE vernetzte ist udn HOCHKOMPETENT ist und man deshalb ohne weiteres die Kaderplanung überlässt)noch danke sagt. Der FCK hat ihm eigentlich für nix zu danken
Du hättest ganz sicher den Weltverein 1 FC Kaiserslautern den Bayern vorgezogen?? Du hättest das sicher weitaus bessere Angebot der Bayern ausgeschlagen um in KAISERSLAUTERN zu bleiben????



Meißner hat jahrelang sehr solide Leistung gebracht Vielleicht war er es leid dass in den letzten Jahren die besten Spieler aus der Region von Vereinen mit
größeren finanziellen Möglichkeiten abgeschöpft wurden. Nach dem Wegfall der stillen Vereinbarung keine Spieler aus einem NLZ abzuwerben und den eingeschränkten finanziellen Mitteln unsererseits ist seine Entscheidung mMn verständlich. Welchen Trainer würde es nicht reizen in einem mit Millionenetat bestückten Proficlub mit den international besten Nachwuchsspielern zu arbeiten?
Ich bin sicherlich kein Freund des FC Bayern aber dieses Angebot war nicht ausschlagbar.
Ich wünsche ihm jedenfalls Alles Gute und distanziere mich ausdrücklich von dem Post von Gypsy.
Diesen Abschiedsgruß hat er nach den Verdiesten für unseren FCK nicht verdient
größeren finanziellen Möglichkeiten abgeschöpft wurden. Nach dem Wegfall der stillen Vereinbarung keine Spieler aus einem NLZ abzuwerben und den eingeschränkten finanziellen Mitteln unsererseits ist seine Entscheidung mMn verständlich. Welchen Trainer würde es nicht reizen in einem mit Millionenetat bestückten Proficlub mit den international besten Nachwuchsspielern zu arbeiten?
Ich bin sicherlich kein Freund des FC Bayern aber dieses Angebot war nicht ausschlagbar.
Ich wünsche ihm jedenfalls Alles Gute und distanziere mich ausdrücklich von dem Post von Gypsy.
Diesen Abschiedsgruß hat er nach den Verdiesten für unseren FCK nicht verdient
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