Tut er das, oder ist er der "Geldgeber", der angeblich als Sicherheit den Fröhner Hof im Vertrag stehen hat?weißherbschtschorle hat geschrieben: Ob Herr Dietrich ein Totalverlust seines Darlehen riskiert?

Tut er das, oder ist er der "Geldgeber", der angeblich als Sicherheit den Fröhner Hof im Vertrag stehen hat?weißherbschtschorle hat geschrieben: Ob Herr Dietrich ein Totalverlust seines Darlehen riskiert?
Und der FCK "durfte", auf Nachfrage, bestätigen!DIE RHEINPFALZ schreibt:
......Das neue Angebot sieht vor, wie die RHEINPFALZ erfuhr, dass der Fußball-Drittligist in den nächsten beiden Jahren 200.000 Euro mehr an Drittligamiete bezahlen will. Die bisherige Drittligamiete würde sich damit von 425.000 Euro auf 625.000 Euro erhöhen.
Das Angebot, die Stadiongesellschaft in der zweiten und dritten Runde des DFB-Pokals mit 40 Prozent am Erlös zu beteiligen, das der 1. FCK zuletzt als Nachbesserung in die Waagschale geworfen hat, bleibt bestehen. ....
....FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Rainer Keßler bestätigte am Abend der RHEINPFALZ das Angebot.....
.....Keßler erinnerte daran, dass der 1. FC Kaiserslautern schon der Stadt beziehungsweise der Stadiongesellschaft entgegengekommen sei, indem er den Antrag auf eine jährliche Deckelung der Instandhaltungskosten auf 500.000 Euro zurückgenommen habe.....
...Am Freitagnachmittag kommt es zu einer weiteren Fraktionsvorsitzendenrunde.
Und somit zu 70% von der West.ExilDeiwl hat geschrieben: Zumal ja zu sagen wären, dass der Soli-Euro ja nicht vom FCK getragen würde, sondern von den Zuschauern, d.h. dafür muss der FCK ja keine Gegenfinanzierung finden, die kommt mit den Zuschauern.
Und seine SPD-Anhänger auch. Oder?
Von dem Soli-Euro ist jetzt hier aber nicht mehr die Rede. Vielleicht ermöglicht aber dieser es, die 200.000 Euro mehr anzubieten.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Demnach wären wir jetzt mittlerweile bei 625.000 plus ca. 380.000 aus dem Soli-Euro (bei einem Schnitt von 20.000 Zuschauern) plus die angebotene Beteiligung an den Pokaleinnahmen. Zusammen also jetzt rund eine Million oder sogar mehr an Stadionmiete.
Und das ist wirklich noch besser als die von Weichel ursprünglich vorgeschlagenen 425.000 nebst Anteilen mit Vorkaufsrecht für den FCK?
der Soli Euro würde ja bei 19 Heimspielen mit 20000 Zuschauern ca 380000 Euro ausmachen. Aus diesem Grund wurden ja jetzt die 200000 Euro angeboten.....Jen hat geschrieben:Von dem Soli-Euro ist jetzt hier aber nicht mehr die Rede. Vielleicht ermöglicht aber dieser es, die 200.000 Euro mehr anzubieten.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Demnach wären wir jetzt mittlerweile bei 625.000 plus ca. 380.000 aus dem Soli-Euro (bei einem Schnitt von 20.000 Zuschauern) plus die angebotene Beteiligung an den Pokaleinnahmen. Zusammen also jetzt rund eine Million oder sogar mehr an Stadionmiete.
Und das ist wirklich noch besser als die von Weichel ursprünglich vorgeschlagenen 425.000 nebst Anteilen mit Vorkaufsrecht für den FCK?
Übrigens geschickt platziert!RHEINPFALZ Leserbriefe heute (Ausschnitte):
Nr. 1.....Meiner Ansicht nach hat bereits die erste Mietminderung ohne jedwede Gegenleistung oder einen Rückzahlungsanspruch und auch die unentgeltliche „Rückschenkung“ des Frönerhofs an den FCK den Tatbestand der Untreue durch die auf städtischer Seite Verantwortlichen erfüllt.
Dass dieses Mal die Politik endlich im Interesse der Mehrheit der Bürger in Kaiserslautern handelt und Gegenleistungen fordert, ist richtig. Dass dieses Verlangen bei den Verantwortlichen des FCK nicht nur Erstaunen (und vielleicht sogar Entsetzen) hervorgerufen hat, zeigt, welches Anspruchsdenken sich auf dem „Betze“ breitgemacht hat.
Natürlich ist der 1. FC Kaiserslautern ein Wirtschaftsfaktor in der Stadt. Aber daraus die Berechtigung abzuleiten, man müsse ihm sämtliche Forderungen kritik- und kommentarlos erfüllen, zeugt von Arroganz und Weltfremdheit. Vielleicht sollte der Verein einmal darüber nachdenken, wo er ohne die Unterstützung der Politik wäre. Vermutlich wäre ein eigentlich notwendiges Insolvenzverfahren längst abgeschlossen.
Nr 2..... Respekt“Das Verhalten und die Standhaftigkeit von OB Weichel bei den laufenden Verhandlungen mit dem Dauerpatienten FCK bezüglich der Reduzierung der Stadionmiete verdient Respekt! Gerade vor dem Hintergrund der massiven Anfeindungen und Beleidigungen, denen er ausgesetzt ist. Dabei macht der Rathauschef nur seinen Job als oberster Vertreter der Interessen der Bürger und Steuerzahler dieser finanziell mit dem Rücken zur Wand stehenden Kommune.(...) Ein besonderes Augenmerk ist in diesem Zusammenhang auf die CDU und dessen Fraktionschef Herrn Littig zu werfen. Man weiß nie so recht, spricht er als Vertreter der CDU-Fraktion und verantwortlicher Kommunalpolitiker oder als Förderer und Fan des FCK.....
Von mir, den Dauerbesoffenen um mich herum, den Becher- und Feuerzeugwerfern, den Auswärtspyromanen, den Doppelhalfterschwenkern... bissl weniger saufen, zündeln und brav die Becher abgeben und wir und der Verein haben die Differenz locker rausweißherbschtschorle hat geschrieben:Und somit zu 70% von der West.ExilDeiwl hat geschrieben: Zumal ja zu sagen wären, dass der Soli-Euro ja nicht vom FCK getragen würde, sondern von den Zuschauern, d.h. dafür muss der FCK ja keine Gegenfinanzierung finden, die kommt mit den Zuschauern.
Und seine SPD-Anhänger auch. Oder?
Von jungen Menschen,die jeden Cent brauchen.
Schäm dich,SPD.
Klar, die Leserbriefe werden ja nur auf einer Seite abgedruckt...Soccer81 hat geschrieben:Vll schreiben se ja Mittlerweile auch Ihre Leserbriefe selbst.![]()
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Liest sich schon bissel einseitig...
Die Auswahl der Leserbriefe ist die Steigerung der Leserlenkung bzw Manipulation. Nachdem Redzinski schon seit Tagen keine Kommentare mehr schreibt, laesst er nun die Leser seine Arbeit tun. Sehr geschickt gemacht!Jo1954 hat geschrieben:So sieht das Ergebnis der einseitigen Berichterstattung durch die RHEINPFALZ aus
Übrigens geschickt platziert!RHEINPFALZ Leserbriefe heute (Ausschnitte):
Nr. 1.....Meiner Ansicht nach hat bereits die erste Mietminderung ohne jedwede Gegenleistung oder einen Rückzahlungsanspruch und auch die unentgeltliche „Rückschenkung“ des Frönerhofs an den FCK den Tatbestand der Untreue durch die auf städtischer Seite Verantwortlichen erfüllt.
Dass dieses Mal die Politik endlich im Interesse der Mehrheit der Bürger in Kaiserslautern handelt und Gegenleistungen fordert, ist richtig. Dass dieses Verlangen bei den Verantwortlichen des FCK nicht nur Erstaunen (und vielleicht sogar Entsetzen) hervorgerufen hat, zeigt, welches Anspruchsdenken sich auf dem „Betze“ breitgemacht hat.
Natürlich ist der 1. FC Kaiserslautern ein Wirtschaftsfaktor in der Stadt. Aber daraus die Berechtigung abzuleiten, man müsse ihm sämtliche Forderungen kritik- und kommentarlos erfüllen, zeugt von Arroganz und Weltfremdheit. Vielleicht sollte der Verein einmal darüber nachdenken, wo er ohne die Unterstützung der Politik wäre. Vermutlich wäre ein eigentlich notwendiges Insolvenzverfahren längst abgeschlossen.
Nr 2..... Respekt“Das Verhalten und die Standhaftigkeit von OB Weichel bei den laufenden Verhandlungen mit dem Dauerpatienten FCK bezüglich der Reduzierung der Stadionmiete verdient Respekt! Gerade vor dem Hintergrund der massiven Anfeindungen und Beleidigungen, denen er ausgesetzt ist. Dabei macht der Rathauschef nur seinen Job als oberster Vertreter der Interessen der Bürger und Steuerzahler dieser finanziell mit dem Rücken zur Wand stehenden Kommune.(...) Ein besonderes Augenmerk ist in diesem Zusammenhang auf die CDU und dessen Fraktionschef Herrn Littig zu werfen. Man weiß nie so recht, spricht er als Vertreter der CDU-Fraktion und verantwortlicher Kommunalpolitiker oder als Förderer und Fan des FCK.....
Die kritischen Leserbriefe, mit Hintergrundinformationen zum Stadionvertrag, letzte Woche im "zeitlichen Niemandsland" - jetzt, 2 Tage vor der Stadtrats-Sondersitzung, diese Beiden!
Martin Wagner - heute vor 2 Stunden
Liebe Freunde, ich stehe mit euch am Samstag vor dem Rathaus und warte dann auch auf die Entscheidung die da kommt! Flagge zeigen heißt nicht sich daneben zu benehmen oder zu beleidigen! Flagge zeigen heißt, Präsenz zeigen, sich der Sache zu stellen ,das macht ihr ja auch und egal welche Entscheidung gefällt wird ,sie anzunehmen und das Beste daraus zu machen! Wir repräsentieren da unseren Verein und das mit Stolz!!
Harry Berg - heute vor 1 Stunde
Hätte ich nicht schon lange vorher an diesem WE ein Besuch bei Union Berlin geplant und Flüge gebucht, würde auch ich an der Seite von Martin auf dem Rathausplatz stehen und Flagge zeigen. Wir Fans werden leider in letzter Zeit mehr und mehr als dumme Pöbler hingestellt, die nichts besseres zu tun haben als den OB zu diffamieren und zu beschimpfen. Wir halten das aus, wir weinen nicht, heulen nicht rum und beschweren uns auch nicht weil wir doch so unfair behandelt und dargestellt werden. Wir betteln auch nicht um Verständnis für unsere Situation, wir sind Herzblut-Fans und immer für unseren Verein da! Zeigt Flagge, lasst Euch in keinster Weise, von wem auch immer, provozieren - so oder so, der FCK wird niemals untergehen!