ich geb Dir ja prinzipiell Recht; aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es immer noch an der Vereinswertbestimmung hängt.Miggeblädsch hat geschrieben:Das bleibt zu hoffen. Flavio Becca hat es doch selbst in der Hand gehabt, wie er hier wahrgenommen wird. Eine Zahlung von ihm, eine klare Zusage von ihm, das hätte doch schon gereicht, dass ihn hier alle mit offenen Armen empfangen hätten.Schwebender Teufel hat geschrieben:Letztlich wird der Verkauf an Becca für alle Seiten das beste sein.
Ich Frage mich nur was man jetzt davon alles glauben kann.
Einmal heisstes Becca will investieren dann will er sich zurückziehen und die Lizenz ist in Gefahr dann will er das Stadion kaufen.....
Bleibt nur zu hoffen das es nicht alles wie ein Luftballon zerplatzt.
Wollte er aber nicht, hat er nicht, und mittlerweile muss man davon ausgehen, dass er nie vorhatte, ernsthaft zu investieren.
Das, und nur das, ist der Grund, warum die Stimmung in Bezg auf Flavio Becca irgendwann umgeschlagen ist. Es ist nämlich nicht so, wie manche behaupten, man hätte Becca hier von Anfang an nicht haben wollen. Aber mit seinem Verhalten hat er selbst dafür gesorgt, dass man ihm nun völlig gerechtfertigt kritisch gegenüber steht. Man erntet, was man sät. Becca hat nichts gesät außer Zwietracht, dementsprechend ist die Stimmung.
Herr Becca hat es ja immer noch in der Hand, sich mal klar zu bekennen, oder noch besser, mal ausreichend Eigenkapital auf den Tisch zu legen. Ich bin gespannt.
Bis dahin muss man ihn nach all den Vorkommnissen Stand heute allerdings als Scharlatan einstufen, der zu keiner Zeit ein ernsthaftes Interesse am FCK hatte.
Selbst Herr Gregorius ("Jim2910"), den ich hier im Forum gebeten hatte, mir mal ein paar positive Dinge aufzuzählen, die Herr Becca bisher tatsächlich für den FCK geleistet hat, ist seither verstummt. Er hat mir nichts positives aufzählen können. Wie auch?
Aber: Herr Becca, Sie können mich jederzeit gerne Lügen strafen, indem Sie einfach mal handeln. Ich würde mich sehr darüber freuen, mich bei Ihnen entschuldigen zu müssen.
Und dieses Thema wäre dann von der Geschäftsführung untätig verschleppt worden, aus welchem Grund auch immer.
Irgendwie muss man doch mal den Deckel drauf bekommen.