Noch keine Tore nach rund einer Viertelstunde, aber schon einige Chancen. Zweimal Röser und vor allem Kraus hätten den FCK in Führung bringen können. Auf Gonsenheimer Seite hatte Obas eine gute Gelegenheit.
Wie ist denn jetzt die taktische Ausrichtung? Wer spielt wo? Ist ja aus der Namensliste nicht so unbedingt erkennbar...
Wen tun wir fressen?! Die rot-weiß-roten Essen!
Wen tun wir lynchen?! Die FC-Bayern-München!
Wen machen wir zur Sau?! Den H-S-V!
Und dann und dann und dann - kommt Ajax Amsterdam!
Aaaa-jax ist zum putzen daaa, Aaa-jax ist zum putzen daaa - Aaajax ist zum putzen da - haut sie auf die Schnauze!
Oracel hat geschrieben:Rennen denke ich mal kreuz und queer über den Platz und suchen den Ball und das Tor brauchen scheinbar ein Navi?!
Zeigst Du uns hier gewisse Vorurteile?
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch. Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Immer noch keine Tore am Bruchweg. Langsam geht es in die Schlussphase der ersten Halbzeit. Der FCK ist dominant und hat mehr Ballbesitz, aber ganz klare Torchancen gab es in den letzten Minuten keine mehr.
Wenn der Bader heute kein Tor macht, sofort raus mit dem Kerl.
41. Minute Pfostenschuß für Gonsenheim. Ich glaub ich
Es gibt Leute, die denken, Fußball sei eine Frage von Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich kann Ihnen versichern, dass es noch sehr viel ernster ist. (Bill Shankly, Manager)
Was für ein Gegurke.
Glaubt wirklich noch irgendjemand an den Aufstieg?
Die können froh sein, wenn sie gegen SVG nicht verlieren.
BS dürfte mittlerweile klar sein, auf was er sich da eingelassen hat.
Gute Entscheidungen resultieren aus Erfahrungen und Erfahrungen resultieren aus schlechten Entscheidungen.
Nach 45 Minuten steht es im Verbandspokal-Achtelfinale des 1. FC Kaiserslautern beim SV Gonsenheim 0:0. Die Lautrer hatten mehr Möglichkeiten, am dichtesten dran an einem Treffer war aber der Oberligist.
Die auf acht Positionen veränderten Roten Teufel begannen im Mainzer Bruchweg-Stadion in einem 4-2-3-1-System mit Carlo Sickinger und Manfred Starke auf der Doppelsechs und Lucas Röser als Spitze. Die beiden Außenverteidiger-Positionen besetzten Gino Fechner und Hendrick Zuck.
Röser hatte in der 12. und 16. Minute zwei sehr gute Chancen für den FCK. Kevin Kraus hätte in der 13. Minute völlig frei vor dem Gonsenheimer Tor eigentlich treffen müssen. Für die Rheinhessen tauchte Nicolas Obas einmal gefährlich vor dem Kasten von Avdo Spahic auf (15.). Damir Bektasevic traf in der 42. Minute den Pfosten.