Hessebub hat geschrieben:Ab Montag gibt es einen neuen Großinvestor. Am Samstag wird der Eurojackpot (90 Mio) geknackt und dann kauf ich mir das Stadion
Dann musst du aber noch einen finden, der 10 Mio. oben drauf packt.
Und noch ca. 10-15 Mio. für die notwendigen Sanierungen.
Die Mitglieder haben entschieden. Ob das einigen passt oder nicht. Ich bin auch kein Fan der Ausgliederung, jedoch sehe ich es als einzige Alternative zumindest nochmal einen Versuch zu starten zu überleben. Ich glaub ohne dieses Ergebnis wäre der FCK nächste Saison in der Kreisklasse.
Aber so wie alles (fast
) bekommt auch die Ausgliederung bei mir mal eine Chance. Das Lauterer Modell möchte ich nicht mit hopp oder Rasenball oder HSV gleichsetzen. Hier liegen, für mich als Laie, andere Mechanismen und Strategien zu Grunde.
Sollte die Entwicklung in den nächsten Jahren tatsächlich aber in eine solche Richtung gehen, ja, dann muss ich mir wirklich auch überlegen ob ich mein herz zum abwenden bewegen kann...
Aber erstmal gucken wie es läuft.
Wir stehen auf der Spenderliste und warten auf die neue Leber...ich bin gespannt ob sie kommt und ob sie die Mitglieder und Fans annehmen...
Aber so wie alles (fast

Sollte die Entwicklung in den nächsten Jahren tatsächlich aber in eine solche Richtung gehen, ja, dann muss ich mir wirklich auch überlegen ob ich mein herz zum abwenden bewegen kann...
Aber erstmal gucken wie es läuft.
Wir stehen auf der Spenderliste und warten auf die neue Leber...ich bin gespannt ob sie kommt und ob sie die Mitglieder und Fans annehmen...
Zuletzt geändert von Betze_FUX am 05.06.2018, 08:48, insgesamt 1-mal geändert.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
wkv hat geschrieben:Hessebub hat geschrieben:Ab Montag gibt es einen neuen Großinvestor. Am Samstag wird der Eurojackpot (90 Mio) geknackt und dann kauf ich mir das Stadion
Dann musst du aber noch einen finden, der 10 Mio. oben drauf packt.
Und noch ca. 10-15 Mio. für die notwendigen Sanierungen.
Was die Stadt für das Stadion an die Geldgeber abdrücken muss ist doch nicht der Preis, den ein Käufer zahlt. Man wollte den Kredit damals so und das war aus heutiger Sicht falsch. Ein heutiger Interessent für diese Immobilie darf dafür aber nicht zur Rechenschaft gezogen werden
Liegen nicht noch 18 Millionen bei der Stadiongesellschaft? Das würde ja in deiner Rechnung auch abgezogen werden.
Der "Preis" für die Immobilie war ja damals schon viel zu hoch angesetzt, da man mit diesem "Deal" den Verein auch gleichzeitig entschulden wollte. Muss ein heutiger Investor dafür auch zahlen?
Der FCK spielt in der 3. Liga und zahlt kaum noch Pacht. Ein 2. potenzieller Pächter ist nicht in Sicht. Die Stadt verzichtet, falls der Verein den direkten Aufstieg in Liga 2 nicht schafft, in den nächsten beiden Jahren auf 5 Millionen. Denn die Pachtminderung ist diesmal eben keine Stundung, die irgendwann zurückgezahlt werden muss.
Und den Sanierungsstau muss sich ein Käufer auch nicht ans bein Binden.
Wenn die Stadt für ein Stadion, das in diesem Zustand vielleicht 50 Millionen wert ist und in das man noch 10 Millionen Renovierungskosten pumpen muss, 45 bis 50 Millionen bekommen könnte, dann sollte sie das wohl machen. Und dem Investor (@Hessebub) raten, die übrigen 40 Milliönchen aus seinem Lottogewinn nach und nach in den FCK zu investieren. Denn ein FCK (und seine Anhäger plus Gäste) zahlt der Stadt höhere Steuern und Abgaben je erfolgreicher er ist. Und so bekäme KL auch schneller sein Defizit in den Griff.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
fck-jetzt.de
#daachdieb hat geschrieben:Und so bekäme KL auch schneller sein Defizit in den Griff.
Meinst du das "Defizit an Durchblick" ???

"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
Eine neue Leber ist wie ein neues Leben
Nananananana... 



Mac41 hat geschrieben:Die Ursache für den Niedergang von Pfaff liegt nicht bei den "Investoren". Die sind höchstens eine Begleiterscheinung oder das Symptom für eine allgemeine Entwicklung in der Weltwirtschaft seit über 30 Jahren.
Doch, die haben Pfaff ausgehöhlt, bis nix mehr da war, die haben die wichtigsten Assets wie z.B. die Marke verkauft. Jedesmal jubelten die Mitarbeiter der Rettung zu, jedesmal wurde die Belegschaft ausgedünnt, bis von der Marke, dem Werk nichts mehr übrig war. Bei Opel macht es die PSA jetzt genauso, übrigens keine Chinesen.
Ich nenne dir aber 893246234039409 Beispiele von Investoren die den neuen Laden wieder auf Vordermann gebracht haben.
Das ist meistens eben das Ziel, einen guten Laden im Besitz zu haben, keine Geldverbrennungsmaschine!
Es bringt doch nichts sich ein Beispiel, zufällig auch noch aus KL herauszupicken und damit zu deuten es würde beim FCK genauso laufen.
Sicher haben alle Investoren der Welt nur ein Ziel, den FCK, die Stadt und die Pfalz zu zerstören, ich meine auch Trump hat dies auf seiner Agenda

Der FCK ist nun in Wirtschaftshand, das ist richtig, das heisst, dass sich der Club nun in einem Umfeld bewegt das viel komplexer ist als vorher zu e. V. -Zeiten.
Jetzt braucht man dazu nämlich auch Wirtschaftsfachleute die den Weg da hindurch leiten und erläutern!
Jetzt ist man Spielball der Weltwirtschaft im übertragenen Sinne.
Wir spielen jetzt im Konzert der Großen mit, nicht mehr auf der Ebene der Kaninchenzüchter und Kleingärtner.
Das ist eine Herausforderung die Angst machen kann.
Sie macht aber auch nur denen Angst die von diesem Geschäft keine Ahnung haben, das ist das Problem.
Der Bürger macht sich das aufgrund dieser Komplexität daher unbeabsichtigt einfach:
Man sieht 1860 und sagt, das ist gefährlich, die Investoren wollen nur unser Geld!
Ich sehe FÜR den FCK vor allem jetzt eins: CHANCEN und MÖGLICHKEITEN!
Wir sind mit gutem Management jetzt in der Lage uns da heraus zu hieven. Und dafür braucht man gute Leute wie Klatt.
Nur sprechen viele leider jedem Vorsitzenden grundsätzlich die Ahnung ab wenn es mal nicht läuft.
Leider werden "Manager" heute auch oft negativ gesehen, vor allem wegen verschiedener Skandale bei VW oder der Dt. Bank!
Diese sind aber nicht Vorbild, es gibt unzählige andere die aus wenigen Möglichkeiten viel erreichen und das muss auch unser Ziel sein.
Der Wichigste Punkt bei Investoren ist es, das hat Kind hinsichtlich 1860 oder dem HSV gesagt, sich eben genau DIE Investoren vorher genau anzuschauen und DIE auszuwählen die passen. Das hat Klatt doch jetzt 83589 fach gesagt, denn genau DARAUF kommt es an.
DAS ist die eigentliche Arbeit, das ist die Managementleistung, deswegen wird Klatt bezahlt!
1860 und HSV haben eben nicht geschaut wen man ins Boot holt, man wollte und will bei denen immer nur schnelles Geld und das der Investor die Klappe hält, das ist eben dumm und kann nicht gut gehen!
Das Beispiel Austria Salzburg wurde genannt die jetzt RB heissen und zerschlagen wurden.
Also bitte, hier hat ein unfähiges Management wohl einfach vergessen bitte schön einmal vorher bei RB nachzufragen wie die sich den Club denn hinterher vorstellen?! Man hat hier vor lauter Geld simple Fragen wohl unter den Tisch fallen lassen!
Hätte man gefragt, dann hätte man womöglich herausbekommen, dass die alles ändern wollen.
Wie naiv wurde denn hier vorgegangen? Das war Wieschemann-Niveau!
Wobei man noch ergänzen muss, dass sich gerade die Austria bereits lange vorher vielen Investoren an den Hals geworfen hat und auch mal sehr lange Zeit Casino Salzburg hieß.
Also gerade dieser Club gilt für mich nicht als negatives Beispiel für Investoren, denn dort war es immer so. Jetzt ist man Serienmeister, damit ist man jetzt auch nicht zufrieden. Selbst Schuld!
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
Hessebub hat geschrieben:Ab Montag gibt es einen neuen Großinvestor. Am Samstag wird der Eurojackpot (90 Mio) geknackt und dann kauf ich mir das Stadion
Die Ziehung für den Eurojackpot findet Freitags statt.

*klugscheissmodus aus*
Eigentlich wollte ich hierzu gar nichts schreiben, weil mir das einerseits zu dämlich ist. Kann aber die Beiträge über Fremdbestimmung, Plastikclub und die tollen Vergleiche nicht mehr unkommentiert lesen.
Als einer der Vereine in Sachen Buchführung, Bilanzierung und Steuern betreut stelle ich die Frage ob jemand weiß warum bspw. Jahn Regensburg ausgegliedert hat und noch andere in Bayern oder warum im Volleyball, wo es um weit weniger Geld geht die Ladies in Black ausgegliedert haben. Ebenso der TV Emsdetten, 2.HB BL., wo es dort um weit weniger Geldgeht als beim FCK.
Der Grund ist, dass die Finanzverwaltungen in anderen Bundesländern weit schärfer sind als in Rhld.Pfalz oder auch BW. Es kann nun mal nicht sein, dass bei einem gemeinnützigen Verein als Hauptzweck die Gewinnmaximierung im Wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb oben an steht und dieser der dominante Faktor des Vereins ist. Die sogenannte Geprägetheorie über die 4 Säulen eines gemeinnützigen Vereins wird hier mit Füßen getreten. Bei den von mir zitierten Vereinen aus Bayern, NRW, könnte weitere aus Bremen oder sonst wo her nennen, sagte die Finanzverwaltung "Ausgliedern - marsch, Ausführung, Ende". Natürlich musste auch dort formal abgestimmt werden, aber die Alternativen waren gleich null. Die Lichter wären sofort ausgegangen.
Beim FCK hat der Wirtschaftl.Geschäftsbetrieb noch mehrere Jahre minus gemacht, dann kommt noch ein juristische Problem dazu. Jedoch das FA KL und das Land Rhl.PFalz schweigen - warum auch immer aber kein Mensch weiß wie lange.
Unter diesem Gescihtspunkt ist jegliches Herbeisehnen althergebrachter Zustände vergebliche Liebesmühe und Träumerei.
Als einer der Vereine in Sachen Buchführung, Bilanzierung und Steuern betreut stelle ich die Frage ob jemand weiß warum bspw. Jahn Regensburg ausgegliedert hat und noch andere in Bayern oder warum im Volleyball, wo es um weit weniger Geld geht die Ladies in Black ausgegliedert haben. Ebenso der TV Emsdetten, 2.HB BL., wo es dort um weit weniger Geldgeht als beim FCK.
Der Grund ist, dass die Finanzverwaltungen in anderen Bundesländern weit schärfer sind als in Rhld.Pfalz oder auch BW. Es kann nun mal nicht sein, dass bei einem gemeinnützigen Verein als Hauptzweck die Gewinnmaximierung im Wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb oben an steht und dieser der dominante Faktor des Vereins ist. Die sogenannte Geprägetheorie über die 4 Säulen eines gemeinnützigen Vereins wird hier mit Füßen getreten. Bei den von mir zitierten Vereinen aus Bayern, NRW, könnte weitere aus Bremen oder sonst wo her nennen, sagte die Finanzverwaltung "Ausgliedern - marsch, Ausführung, Ende". Natürlich musste auch dort formal abgestimmt werden, aber die Alternativen waren gleich null. Die Lichter wären sofort ausgegangen.
Beim FCK hat der Wirtschaftl.Geschäftsbetrieb noch mehrere Jahre minus gemacht, dann kommt noch ein juristische Problem dazu. Jedoch das FA KL und das Land Rhl.PFalz schweigen - warum auch immer aber kein Mensch weiß wie lange.
Unter diesem Gescihtspunkt ist jegliches Herbeisehnen althergebrachter Zustände vergebliche Liebesmühe und Träumerei.
JoachimBu hat geschrieben:"Ausgliedern - marsch, Ausführung, Ende". Natürlich musste auch dort formal abgestimmt werden, aber die Alternativen waren gleich null. Die Lichter wären sofort ausgegangen.
Auch wenn ich dir ja grundsätzlich zustimme, aber das ist Quatsch, dass der Staat einen Verein auflösen kann, weil er nicht ausgliedert. Die Vereinigungsfreiheit ist ein Rechtsgut mit Verfassungsrang, das wird doch nicht einfach wegen ein paar "Buchhaltungsfragen" aberkannt.
Alles was selbst das Finanzamt tun kann, ist die gemeinnützigkeit abzuerkennen. Das wiederrum hat zur Folge, das man alles versteuern muss wie ein nicht gemeinnütziger Verein. Aber wenn man sich das Leisten kann, nimmt das Finanzamt das Geld gerne.
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!
Betze_FUX hat geschrieben:Die Mitglieder haben entschieden. Ob das einigen passt oder nicht. Ich bin auch kein Fan der Ausgliederung, jedoch sehe ich es als einzige Alternative zumindest nochmal einen Versuch zu starten zu überleben. Ich glaub ohne dieses Ergebnis wäre der FCK nächste Saison in der Kreisklasse.
Aber so wie alles (fast) bekommt auch die Ausgliederung bei mir mal eine Chance. Das Lauterer Modell möchte ich nicht mit hopp oder Rasenball oder HSV gleichsetzen. Hier liegen, für mich als Laie, andere Mechanismen und Strategien zu Grunde.
Sollte die Entwicklung in den nächsten Jahren tatsächlich aber in eine solche Richtung gehen, ja, dann muss ich mir wirklich auch überlegen ob ich mein herz zum abwenden bewegen kann...
Aber erstmal gucken wie es läuft.
Wir stehen auf der Spenderliste und warten auf die neue Leber...ich bin gespannt ob sie kommt und ob sie die Mitglieder und Fans annehmen...
Wenn Hopp kommt und damit Erfolg, dann wendest du wahrscheinlich nicht dein Herz ab. Und wenn doch, kommen eh 10 000 andere die Bock auf Dortmund als Gegner haben und nicht Zwickau...Mappen etc. So ist das halt
Sorry Kollege Devils-Supporter,
ich habe nicht von Auflösung gesprochen, sondern meinte natürlich den Entzug der Gemeinnützigkeit und das Eintreten der Regelbesteuerung. Das wäre gleichbedeutend mit dem Aus eines jeden Vereins. Derartige zusätzlich Millionen kann sich nur der DFB leisten.
ich habe nicht von Auflösung gesprochen, sondern meinte natürlich den Entzug der Gemeinnützigkeit und das Eintreten der Regelbesteuerung. Das wäre gleichbedeutend mit dem Aus eines jeden Vereins. Derartige zusätzlich Millionen kann sich nur der DFB leisten.
Weiß gerade nicht wohin mit meiner Erleichterung:
wir haben die Lizenz für die 3. Liga - lt. FCK.de

wir haben die Lizenz für die 3. Liga - lt. FCK.de


FCK-Chef Klatt: "Ausgliederung hat Signalwirkung"
Die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern haben für die Ausgliederung der Profiabteilung gestimmt. Im SPONSORs-Interview ordnet Michael Klatt, Vorstandsvorsitzender des FCK, das Ergebnis ein und erklärt den Zukunftsplan des Drittligisten.
SPONSORs: Herr Klatt, die Abstimmung zur Ausgliederung der Profiabteilung des 1. FC Kaiserslautern lief aus Ihrer Sicht erfolgreich. 92 Prozent der Mitglieder stimmten dem Vorhaben zu. Haben Sie mit einem solch deutlichen Ergebnis gerechnet?
Klatt: Die Zustimmung von knapp über 92 Prozent hat mich schon überrascht, das hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Ein solches Resultat inmitten einer sportlichen Krise, direkt nach dem Abstieg in die 3. Liga, zeigt uns, dass die FCK-Familie wirklich zusammenhält. Das Ergebnis passt zur allgemeinen Stimmung im Umfeld des Clubs, die sich auch bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung mit rund 2300 Anwesenden widergespiegelt hat. Natürlich gab es auch kritische Redebeiträge, aber die breite Zustimmung hat uns in unserem Vorhaben deutlich bestärkt.
(...)
Quelle und kompletter Text: Sponsors
Die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern haben für die Ausgliederung der Profiabteilung gestimmt. Im SPONSORs-Interview ordnet Michael Klatt, Vorstandsvorsitzender des FCK, das Ergebnis ein und erklärt den Zukunftsplan des Drittligisten.
SPONSORs: Herr Klatt, die Abstimmung zur Ausgliederung der Profiabteilung des 1. FC Kaiserslautern lief aus Ihrer Sicht erfolgreich. 92 Prozent der Mitglieder stimmten dem Vorhaben zu. Haben Sie mit einem solch deutlichen Ergebnis gerechnet?
Klatt: Die Zustimmung von knapp über 92 Prozent hat mich schon überrascht, das hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. Ein solches Resultat inmitten einer sportlichen Krise, direkt nach dem Abstieg in die 3. Liga, zeigt uns, dass die FCK-Familie wirklich zusammenhält. Das Ergebnis passt zur allgemeinen Stimmung im Umfeld des Clubs, die sich auch bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung mit rund 2300 Anwesenden widergespiegelt hat. Natürlich gab es auch kritische Redebeiträge, aber die breite Zustimmung hat uns in unserem Vorhaben deutlich bestärkt.
(...)
Quelle und kompletter Text: Sponsors
Klatt: Wir haben im Anschluss an die Versammlung einige Rückmeldungen von Unternehmen erhalten, nicht nur aus Deutschland, die sich nun ein Engagement beim FCK vorstellen können – entweder als Geldgeber oder als Sponsor. Einige davon haben noch zu Beginn der vergangenen Saison auf Anfrage abgelehnt, sich zu engagieren. Ob daraus jetzt wirklich etwas wird, bleibt abzuwarten. Aber ich glaube, allein die Signalwirkung der Entscheidung ist beachtlich.
Da bin ich mal sehr gespannt.
Eine Aussage von Klatt macht mir Angst. Er sagt sie müssen bis März das Gekd für die Rückzahlujg der Betzeanleihe nachweisen, damit man die Lizenz bekommt. Heißt, wenn es trotz Ausgliederung nicht klappt mit dem Einsammeln, bekommen wir keine Lizenz? Hätten die mal vor der Ausgliederung sagen können.
alaska94 hat geschrieben:Heißt, wenn es trotz Ausgliederung nicht klappt mit dem Einsammeln, bekommen wir keine Lizenz? Hätten die mal vor der Ausgliederung sagen können.
Hätte das Ergebnis aber kaum beeinflusst. Bei den 92% waren diejenigen, die die Ausgliederung weniger aus Überzeugung als aus reiner Verzweiflung befürworten ziemlich sicher schon alle dabei.
- Frosch Walter -
Es ist jetzt m.M. nach keine Überraschung, dass wir die Betzeanleihe unabhängig von der Ausgliederung auftreiben müssen und dass dies mit der Lizenz zusammenhängt.
alaska94 hat geschrieben:Eine Aussage von Klatt macht mir Angst. Er sagt sie müssen bis März das Gekd für die Rückzahlujg der Betzeanleihe nachweisen, damit man die Lizenz bekommt. Heißt, wenn es trotz Ausgliederung nicht klappt mit dem Einsammeln, bekommen wir keine Lizenz? Hätten die mal vor der Ausgliederung sagen können.
Sofern mich meine Erinnerung kocht vollends trübt, so wurde das, zumindest indirekt, erwähnt. Auf die Frage nach Plan B hat Banf geantwortet, dass es eine weitere Betzeanleihe mit einem noch größeren Volumen geben müsste, die bis März 19 voll ist, damit wir die Lizenz erhalten.
Von etwa 10 Millionen war die Rede. Dies zeigte ja auch nochmal allen die Notwendigkeit einer Ausgliederung. Eine Betzeanleihe in diesem Volumen in dieser kurzen Zeit nach der Vorgeschichte wäre nämlich sehr optimistisch. Ganz davon zu schweigen, dass wir nur noch mehr Schulden hätten.
Ostteufel hat geschrieben:@DSW Fisch
Ich kann Dich sehr gut verstehen und würde es auch absolut konsequent finden .. Meine Gefühle sind ähnlich und die Emotionen sind auch irgendwie weg .. Ich mach die nächste Saison durch meinen Sohn noch mit und guck wie sich alles entwickelt.. Es war auf jeden klasse , Deine Leidenschaft zu sehen , besonders bei den Amateuren ( war einige Male dabei im Umkreis heidelberg ) ..
dankeschön und ich bin immer noch im Verein nur gehe jetzt zur "3.Mannschaft" in der Kreisliga B und wenn die Zeit es zulässt zu anderen sparten des e.V und bei der JHV werde ich auch anwesend sein

DevilDriver hat geschrieben:Hessebub hat geschrieben:Ab Montag gibt es einen neuen Großinvestor. Am Samstag wird der Eurojackpot (90 Mio) geknackt und dann kauf ich mir das Stadion
Die Ziehung für den Eurojackpot findet Freitags statt.![]()
*klugscheissmodus aus*
Montag war schon richtig. 1) muss ich meine Liebste noch überzeugen 2) glaubt ihr wirklich, dass beim FCK übers Wochenende einer erreichbar ist


Liebe kennt keine Liga
@ FW 1920
Kleppern gehört zum Handwerk.Vielleicht gab es schon Vorgespräche mit Sponsoren, die ihm am Sonntag gratulierten und die jetzt in die Verhandlungen einsteigen wollen.

Kleppern gehört zum Handwerk.Vielleicht gab es schon Vorgespräche mit Sponsoren, die ihm am Sonntag gratulierten und die jetzt in die Verhandlungen einsteigen wollen.


alaska94 hat geschrieben:Eine Aussage von Klatt macht mir Angst. Er sagt sie müssen bis März das Gekd für die Rückzahlujg der Betzeanleihe nachweisen, damit man die Lizenz bekommt. Heißt, wenn es trotz Ausgliederung nicht klappt mit dem Einsammeln, bekommen wir keine Lizenz? Hätten die mal vor der Ausgliederung sagen können.
Kann nur für mich sprechen, aber ich verstehe deine Irritation nicht. Das Geld ist so oder so zu beschaffen und nachzuweisen. Warum sollte das nicht mehr so sein, nur weil die Ausgliederung beschlossen wurde?
Der große Unterschied ist nun, dass man jetzt Eigenkapital sammelt und dafür werben kann, in den Verein zu investieren.
Im anderen Fall hätte man mal wieder als eh schon verschuleter Verein darum betteln müssen, dass einem irgendwer Geld zu einem horrenden Zinssatz leiht. Das ist für mich die viel schlimmere Form von "Hintern hinhalten", die Ausgliederungsskeptiker ja immer gern so bildhaft im Zusammenhang mit der Ausgliederung schreiben, weil man für den Spaß der Erniedrigung auch auf lange Sicht teuer selbst zahlen muss.
Ja so iss das wenn man nicht auf der AOMV war und dann Behauptungen aufstellt. Dies wurde von Banf und Klatt in der Fragerunde zu Top 4 genau gesagt, dass man die 6,7 Mio bis März haben muß, unteranderem gab es sicher deshalb auch die hohe Befürwortung für die Ausgliederung. Was das jetzt soll, hätte man das mal vorher gewusst ist einfach nur eine dumme und wenig zielführende Aussage!!!!
Hessebub hat geschrieben:Ab Montag gibt es einen neuen Großinvestor. Am Samstag wird der Eurojackpot (90 Mio) geknackt und dann kauf ich mir das Stadion
Die 90 Mio wurden ja von einer Berliner Putzfrau abgeräumt. Vielleicht haben wir ja Glück und sie gehört zur Berliner Bagaasch und lässt der Stadt KL ein paar Sondertilgungs-Taler zukommen

Muss ja nicht gleich das ganze Stadion gekauft werden, 20 Mio weniger Debit wäre schon eine erheblich geringere Zinsbelastung

Die Dame hat den Lottoland Jackpot geknackt und nicht den Eurojackpot
. Ist so ne pseudo legale Angelegenheit bei der man auf die echte Ziehung "wettet". Also hat die Dame sehr wohl das Geld, wir können aber Heute auch noch gewinnen um beim FCK einzusteigen 


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