Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon EchterLauterer » 03.01.2018, 15:37


gari hat geschrieben:Kein Bier vor Vier oder wie war das? :D


Irgendwo ist immer 4 Uhr [frei nach Hemingway]. Also alles kein Problem.

Stellt sich für mich auf den ersten Blick die Frage, ob ein AR, der nur mit 4 (+ 1 ruhendem) Mann besetzt ist, satzungsgemäß agieren kann?
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.



Beitragvon allemann5 » 03.01.2018, 15:50


So jetzt ist der Weg frei. Herzlich willkommen Herr Schindelmeister. :daumen:



Beitragvon Seb » 03.01.2018, 15:53


Schlechte Noten für Thomas Gries

Thomas Gries ist nicht mehr Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern. Das Fazit seiner Amtszeit fällt sehr ernüchternd aus. Ein Abgangszeugnis mit schlechten Noten.

Nicht ganz zwei Jahre lang war Thomas Gries Vorstandsvorsitzender des FCK. [...] Zum Ende seiner Amtszeit stellt der SWR Thomas Gries ein Abgangszeugnis aus.

Außendarstellung: mangelhaft
Weder im Fernsehen, noch vor dem Radiomikrofon hat Thomas Gries souverän gewirkt. Ihm hat das Selbstvertrauen gefehlt. Man hatte oft das Gefühl, er wolle kritischen Fragen von Fans und Journalisten aus dem Weg gehen. Vor allem bei seinen Auftritten im SWR Flutlicht oder einer Fandiskussionsrunde im vergangenen Jahr, konnte oder wollte er einige Fragen nicht richtig beantworten. Man sah ihm an, dass ihm die Kritik zu schaffen machte. Zuletzt hat er nur noch müde gewirkt.

Ziele erreicht: ungenügend
Keines seiner Ziele konnte Thomas Gries in seiner Amtszeit erreichen. Er war gekommen, um finanzstarke Sponsoren und einen Investor an Land zu ziehen. Bisher gibt es beim FCK beides nicht. Auch den Bereich Marketing hat er - als ausgewiesener Marketingfachmann - nicht wie angekündigt vorangebracht. Als Gries beim FCK anfing, sagte er, Ziel sei die erste Liga. Mittlerweile befinden sich die Roten Teufel auf direktem Weg in die Drittklassigkeit.

Integrität/Ehrlichkeit: gut
Thomas Gries war Fans und Journalisten gegenüber immer höflich und ehrlich. Wenn er etwas gesagt hat, kam es immer glaubhaft rüber. Man hat gesehen, wie ihm der FCK am Herzen liegt. Vor allem nach bitteren Niederlagen war Gries besonders niedergeschlagen – das zeigte er auch nach außen.

Sportliche Kompetenz: ausreichend
Man merkte Thomas Gries an, dass er durchaus Ahnung von Fußball hat. Aber leider ging seine sportliche Fachkompetenz nicht über die eines FCK-Fans hinaus. Fragen zur sportlichen Zukunft des FCK hat er entweder gar nicht beantwortet oder auf Sportdirektor Boris Notzon verwiesen.

Führungsverhalten: mangelhaft
Immer wieder war aus Vereinskreisen hinter vorgehaltener Hand zu hören, dass Gries kein gutes Standing hatte. Er soll wenig kompetent gewirkt haben. Er war auch niemand, der mal auf den Tisch haut, wenn es nicht läuft. Der heimliche Vorstandschef ist Finanzvorstand Michael Klatt, der bei den Mitarbeitern des Vereins ein besseres Standing genießt als Thomas Gries.

Quelle: SWR
Zuletzt geändert von Seb am 03.01.2018, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon Hephaistos » 03.01.2018, 15:53


allemann5 hat geschrieben:So jetzt ist der Weg frei. Herzlich willkommen Herr Schindelmeister. :daumen: :daumen:


Ist die Stelle nicht schon an Schmadtke vergeben? :shock:



Beitragvon oskar2 » 03.01.2018, 15:55


Das sind ja keine Verschwörungstheorien, sondern ein klarer und vorhersehbarer Ablauf. Das Gries sich nicht mehr lange halten kann ist doch wohl schon länger klar, und nach der Neuwahl müssen Köpfe rollen, sonst muss man sich nicht wählen lassen um etwas zu verbessern, und diese Konstellation spielt Fritz nun in die Karten, oder meint ihr ernsthaft die finden einen anderen?
Außerdem ist er inoffiziell noch spielervermittler, ein Schelm der böses dabei denkt.



Beitragvon schnitzelberger2006 » 03.01.2018, 15:59


since93 hat geschrieben:Der Kahn ist halt nur noch wenige Meter vom Riff entfernt und er ist der Kapitän.


Na, ob Oli sich das gibt... :teufel2:
Zuletzt geändert von schnitzelberger2006 am 03.01.2018, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.



Beitragvon 1:0 » 03.01.2018, 16:00


Die Zusammenfassung vom SWR ist ungewöhnlich scharf. Aber ganz sicher nahe der Wahrheit. Mehr als der SWR hätte ich jetzt auch nicht gesagt.

Gries wird als der erfolgloseste Chef des FCK aller Zeiten in die Geschichte eingehen.



Beitragvon Hephaistos » 03.01.2018, 16:02


1:0 hat geschrieben:Die Zusammenfassung vom SWR ist ungewöhnlich scharf.

Lese mal den Bericht von RP, da ist es auch nicht milder.



Beitragvon pfälzer-Bayer » 03.01.2018, 16:03


Das kommt dabei raus, wenn man sich im sportlichen Bereich nicht auskennt, aber der Kopf eines Sportvereins sein soll.
Reden ist Schweigen - Silber ist Gold.



Beitragvon Schulbu_1900 » 03.01.2018, 16:06


Zwischenzeitlich ist wieder der Name unseres Zahnarztes gefallen....

dpa hat geschrieben:Vertrag mit Vorstandschef Thomas Gries aufgelöst

(...) Ein möglicher Kandidat beim viermaligen deutschen Fußball-Meister ist Ex-FIFA-Schiedsrichter Markus Merk. Der gebürtige Kaiserslauterer verhandelte bereits Anfang 2016 mit den Pfälzern, überwarf sich aber letztlich mit Riesenkampff und kritisierte diesen anschließend scharf. Unter dem neuen Aufsichtsrat kommt für den 55-Jährigen ein Engagement bei seinem „Herzensverein“ aber wohl wieder in Frage.

Quelle und kompletter Text: https://www.focus.de/regional/rheinland ... 05343.html
Zuletzt geändert von Thomas am 03.01.2018, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Textauszug eingefügt (s. Forumsregeln).
Elf Freunde müsst Ihr sein

"Putin du A.....loch !!"
🇺🇦 🇺🇦 🇺🇦



Beitragvon Troglauer » 03.01.2018, 16:14


SEAN hat geschrieben:Jürgen ist aber auch der einzige mit Arsch in der Hose, der sich nochmal gestellt hat. Unde aktuell ist er auch der einzig verfügbare, der alle im Verein kennt, sowie auch mit den Abläufen vertraut ist.


Du nennst es "Arsch in der Hose" haben, für mich hatte er die Chuzpe, sich wieder zur Wahl zu stellen.

Es ist mir vollkommen egal, wie man hier im Forum zu Kind steht. Der letzte AR trägt die Hauptverantwortung an dem aktuellen Desaster und das gilt für den gesamten AR, also auch für Kind.

Wäre er mit den Entscheidungen nicht einverstanden gewesen, dann hätte er jederzeit die Möglichkeit gehabt zurückzutreten. Das hat er nicht getan und deshalb muss er sich diese Entscheidungen auch anrechnen lassen und kann sich hier keinen schlanken Fuß machen.

Das man jetzt auch noch ausgerechnet Kind zum provisorischen Vorstand macht, setzt dem Ganzen echt die Krone auf und lässt sehr tief blicken, was in diesem Verein seit vorletztem Jahr los ist.



Beitragvon SEAN » 03.01.2018, 16:15


Hephaistos hat geschrieben:
allemann5 hat geschrieben:So jetzt ist der Weg frei. Herzlich willkommen Herr Schindelmeister. :daumen:

Ist die Stelle nicht schon an Schmadtke vergeben? :shock:

Ne, Schmadtke hat abgesagt, jetzt kommt der Uli aus München, mit allen Sponsoren im Gepäck.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........



Beitragvon Mephistopheles » 03.01.2018, 16:19


allemann5 hat geschrieben:So jetzt ist der Weg frei. Herzlich willkommen Herr Schindelmeister. :daumen:


Du meinst wohl "Schindelmeiser", auf den ein User in den vergangenen Tage bereits aufmerksam machte. Sein Profil könnte passen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Schindelmeiser



Beitragvon The Blackout » 03.01.2018, 16:20


Danke für Nichts ;-) ..............................................



Beitragvon FCK-Augustin » 03.01.2018, 16:28


funkenmariechen hat geschrieben:Ich finde es immer wieder interessant, wie unsere Familienmitglieder diskreditiert, beschimpft, beleidigt werden! Spart euch das doch endlich mal für den Gegner auf dem Platz auf!!!

... was sind hier Typen unterwegs! Muß der Gegner auf dem Platz "("endlich") ... diskreditiert, beschimpft, beleidigt werden!" ?? Diese "Energie" sollte zur Unterstützung eigener guter Leistungen der FCK-Elf eingesetzt werden. Mit Beschimpfungen (nach innen und in Richtung Gegner) holt man keine Punkte! Oder glaubst Du, richtige Profis lassen sich durch Schwachköpfe bremsen?

Es wird Zeit, dass wieder mehr sportlich im Sinne der alten Vorbilder gedacht und gehandelt wird. Auf dem Platz - und auf den Rängen! Nur dann geht's! :teufel2:
All’ noh vühr, dä Rest blejft hönnen … ! :teufel2:



Beitragvon Thomas » 03.01.2018, 17:00


Anbei ein DBB-Rückblick auf die Amtszeit von Thomas Gries:

Bild

Im Blickpunkt: Zum Abgang von Thomas Gries
Stark angefangen und noch stärker nachgelassen


Thomas Gries hat sich verabschiedet, der FCK muss sich einen neuen Vorstandsvorsitzenden suchen. Wir blicken zurück auf die kurze Amtszeit des gebürtigen Lautrers und ehemaligen Coca-Cola-Managers.

Mehr als 40.000 Zuschauer bei einem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern. Diese Zahl, von der man aktuell nur träumen kann, hatte Thomas Gries vor anderthalb Jahren geschafft: Zum Saisonauftakt gegen Hannover 96 pilgerten am 5. August 2016 exakt 40.021 Zuschauer ins Fritz-Walter-Stadion und sorgten für eine bundesligareife Atmosphäre. Gries war da gerade seit drei Monaten Vorstandsvorsitzender seines Heimatvereins und hatte eine vielzitierte "Aufbruchstimmung" produziert - von der heute leider nichts mehr übrig ist. Gries ist gescheitert und nimmt seinen Hut.

Gries' Ziel beim Amtsantritt: Bundesliga-Rückkehr bis 2019

Er sei 1991 gegen Barcelona dabei gewesen, wolle im Verein die alte "Winner-Kultur" etablieren und werde notfalls jeden Bäckermeister in der Pfalz besuchen, um den FCK wieder nach vorne zu bringen, hatte Gries bei seinem Amtsantritt verkündet. Das neue Vereinsmotto "Nur zusammen sind wir Lautern" wurde ausgerufen, der Teufelsrat mit Größen wie Marcel Reif gegründet, beim Stadionfest trat Mark Forster auf. Und als i-Tüpfelchen elektrisierte Gries bei seinem ersten "Flutlicht"-Auftritt die Fangemeinde auch noch mit einer angeblich möglichen Rückkehr von Miroslav Klose - es blieb unklar, ob diese Äußerung ein kluger PR-Schachzug war oder ob der Ex-Marketingdirektor von Coca-Cola sich einfach unglücklich ausgedrückt hatte. Klar formuliert hatte Gries hingegen, zusammen mit Vorstandskollege Michael Klatt und Sportdirektor Uwe Stöver, sein sportliches Ziel: Innerhalb von drei Jahren, also bis 2019, sollten die Roten Teufel wieder in die Bundesliga zurückkehren.

Als Vorstand Marketing konnte Thomas Gries zwar tatsächlich die Werbeeinnahmen erhöhen, auch weil einige zuvor verprellte Sponsoren zurückkehrten, allerdings nicht in dem erhofften Ausmaß. Als der Reifenhändler Euromaster im November 2017 via "Flutlicht" das mangelhafte Konzept des FCK beklagte, konnte Gries sich nicht an die Verhandlungen ein Jahr zuvor erinnern und antwortete lapidar, dass es sich hierbei ja sowieso nur um die Größenordnung "Herz der Pfalz-Partner" (ab 20.000 Euro und mehr pro Saison; Anm. d. Red.) gehandelt habe. Wie müssen sich bei dieser Aussage andere FCK-Sponsoren gefühlt haben - oder die Ehrenamtler der Zukunftsinitiative FCK, die dem Verein in mühsamer Kleinstarbeit neue Sponsoren im Tausend-Euro-Bereich akquirieren?

Als Vorstandsvorsitzendem fehlte Gries ein schlüssiges Gesamtkonzept

Mit der sportlichen Krise begann auch der Stern von Thomas Gries beim FCK zu sinken, schon in der verkorksten ersten Saison 2016/17. "Wo sind die Sponsoren?" - "Was macht eigentlich der Teufelsrat?" - "Warum wird das Motto 'Nur zusammen' nicht von oben vorgelebt?" - "Weshalb äußert sich der Vorstand nicht zur aktuellen Krise?" - diese und weitere Fragen waren immer häufiger zu hören und Gries wirkte immer stärker angeschlagen. Der Dreijahresplan zur Rückkehr in die Bundesliga wurde in die Tonne gekloppt, stattdessen eine Ausgliederung mit Verkauf von Anteilen als neues Wundermittel präsentiert. Ein konkretes sportliches Konzept konnte Gries jedoch nicht präsentieren, blieb trotz mehrfacher Nachfrage bei einer Informationsveranstaltung in Krickenbach Ende November eine Antwort schuldig. Für Unmutsbekundungen sorgte er auch bei der Mitgliederversammlung im Dezember, als er hartnäckige Nachfragen von Fans beiseite wischen wollte: "Wir wollen uns heute nicht mit der 3. Liga beschäftigen!" Einen Monat später folgt nun der Abgang von Gries, in beiderseitigem Einvernehmen, wie es heißt.

Mit einer nur 20-monatigen Amtszeit ist Gries einer der am kürzesten amtierenden FCK-Bosse überhaupt, selbst der farblose Erwin Göbel war länger im Amt. Die meisten Vorstandsvorsitzenden bzw. früher Präsidenten standen vier, fünf oder noch mehr Jahre an der Spitze des Fritz-Walter-Klubs. Gries konnte den Abwärtstrend des FCK nicht umkehren, er konnte ihn nichtmal anhalten, vielmehr ging es noch weiter nach unten: Die Zuschauerzahlen sind auf unter 20.000 geschrumpft, die Roten Teufel sind auf den letzten Tabellenplatz abgestürzt und müssen um ihre Existenz bangen. Thomas Gries kann man für seine persönliche Zukunft nur alles Gute wünschen - und dem FCK erst recht!

Quelle: Der Betze brennt

Weitere Links zum Thema:

- Vorstandsvorsitzender Thomas Gries verlässt den FCK (Pressemeldung FCK)
- Kommentar zum FCK: Überschätzt in schwerer See (Rheinpfalz)
- Abgangszeugnis: Schlechte Noten für Thomas Gries (SWR)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Funkemariechen » 03.01.2018, 17:03


@FCK-Augustin: DOCH! Es muss mehr Hass gegen den Gegner gebracht werden! Das hat in den 90er funktioniert und gegen DosenWilli irgendwie auch! Wir sind "früher" als Tiere bezeichnet worden, weil wir unter anderen ein teilweise asoziales Verhalten innerhalb der 90 Min gegenüber dem Gegner gezeigt haben! Und welche Jahre waren denn erfolgreich in unserer Geschichte? Und komm mir jetzt nicht mit den 50er Jahre! SOOO alt bin ich dann leider doch nicht! Ich sage ja nicht, dass wir 90 Minuten den Gegner diskreditieren sollen, nein, ich bin auch für die volle Unterstützung unserer Jungs! Das ist doch selbstverständlich!!! Aber bitte dann anfeuern, wenn wir im Angriff sind und nicht, wenn ein sch....Karlsruher in die West kommt um einen Eckball zu treten :?: sorry, aber da fällt mir nix mehr ein, wenn dann gesungen wird: Auf geht's Lautern schießt ein Tor! Dieser Spieler muss in meinen Augen zwingend die ganze Breite der West abkriegen! Und sonst gar nichts!
Semper Fi FCK



Beitragvon Dramfelder FCK » 03.01.2018, 17:07


JAN Schindelmeiser wäre eine überragende Lösung. Ein integrer Mann der in der Fußball Szene sehr gut vernetzt ist und das nötige Know-how für den Posten als Vorstandsvorsitzender hat. Der Mann hat den nötigen Durchblick. Ob er sich das antuen würde im Chaos Lautern zu arbeiten? Finanziell dürfte er auch einiges Kosten. Auf jedenfall mein Favorit. Aber realistisch betrachtet dürfte der eine Nr. zu groß sein :(



Beitragvon Abrakim » 03.01.2018, 17:17


Herr Gries, was sagen Sie zur Zukunft beim FCK beim jetzigen Amtsantritt:
"Bla....Bla...bla.....bla...bla...bla..bla..blaaa....bllaaaaaaaaaaaaaaaa....blllaaaaaaa.....blllllllllllllaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa....bla...bla...bla...blaaaa...blaaaaa....bllaaaaa..........."
Mich kotze diese Scheisse n ur noch an.
Heilsbringer,die dem FCK die beste Zukunft voraussagen und per exellence scheitern.
Hoffentlich Neuanfang in Liga 3, oder 4, 5!!???
Wer weiß!!!!!
Schaulaufen Restspiele 2.Liga hat begonnen und biiite hört auf zu Träumen.....
"Old schoold" an alle. :teufel2:



Beitragvon WernerL » 03.01.2018, 17:21


Thomas hat geschrieben:Als Vorstandsvorsitzendem fehlte Gries ein schlüssiges Gesamtkonzept

Ein konkretes sportliches Konzept konnte Gries jedoch nicht präsentieren, blieb trotz mehrfacher Nachfrage bei einer Informationsveranstaltung in Krickenbach Ende November eine Antwort schuldig.


Der FCK hat seit Kuntz ein sportliches Konzept, junge, gute Talente auszubilden/ einzukaufen um diese dann teuer wieder zu verkaufen, damit man das strukturelle Defitzit durch Stadion+TV Geld ausgleichen kann.
Das nennt man ein sportliches Konzept, gar eine unternehmerische Strategie um konkurrenzfähig zu bleiben.
Das NLZ wurde dazu ausgebaut, alles wurde von der Masse unter Zustimmung mitgetragen!
Daran hat sich bis heute nichts geändert, wie man an den Transfers auch erkennen kann. Junge entwicklungsfähige Spieler und ehemalige Ergänzungsspieler die es beim alten Verein noch einmal beweisen wollen, von daher alles korrekt!
Das diese Strategie nicht aufgeht wenn man alles verkaufen muss weil immer weniger Geld vorhanden und immer mehr Verbindlichkeiten zu bedienen sind ist klar.

Welches andere Konzept wird denn hier erwartet ohne das von irgendwo her Geld zugeschossen wird?
Das können die die das fordern gerne einmal kundtun was sie sich denn vorstellen unter diesen Bedingungen.
Zuletzt geändert von WernerL am 03.01.2018, 17:29, insgesamt 4-mal geändert.
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]



Beitragvon quallenbakker » 03.01.2018, 17:21


Der neuer AR wird hier auch nix reißen, der hat ja auch viel Ahnung vom Geschäft. :lol: .. Wer hier auf den AR hofft, der eigentlich nur eine Art Aufsichtsfunktion hat... Ich weiß gar nicht, was manche von einem AR für Vorstellungen haben, der irrt sich gewaltig.... Hier geht nix mehr, außer das die Lichter ausgehen... *Trauer an* Und hört bitte auf mit dem alten Mist, dass die Hoffnung zuletzt stirbt.. die ist schon lange tot....Wir müssten die ganze Mannschaft komplett umkrempeln. Ein Versuch wäre es wert, einen totalen Schleifer zu holen wie Neururer oder 90/91 Feldkamp. Jemand, der das letzte herausquetscht aus einem Team, aber dazu muss etwas Saft da sein, was ich momentan bezweifle....... Aber ein Versuch, wäre das wert. Neururer hat es meistens geschafft, wenigstens mal einige Spiele ungeschlagen zu bleiben, bei den meisten Clubs....Das könnte dann gerade so reichen Auch wenn ich den nicht mag und viele auch nicht hier, aber das wäre die letzte Chance... Sorry Jeff...nix gegen dich, aber du packst das glaube ich nicht...Nächstes Jahr müsste Neururer dann wieder gehen, weil langfristigen Erfolg hat der ja auch nicht, aber darum geht es ja im Moment nicht.... In der nächsten Saison dann endlich mal eine gute Planung.



Beitragvon Lonly Devil » 03.01.2018, 18:11


Wolfgang hat geschrieben:Hui. Und nun, eine weitere Baustelle.

Da ein Sportvorstand gesucht und eingestellt werden soll, hätte Gries den Zeitraum bis dahin noch überbrücken können.
So, durch seinen recht schnellen Rücktritt, hat er den Verein vor ein weiteres Problem gestellt, das kommisarisch gelöst wird.

Wolfgang hat geschrieben:Ein neuer muss für kleines Geld gefunden werden. Es muss schnell gehen, er muss verfügbar sein, Ahnung haben, den Verein nach aussen verkaufen und innen gut führen können. Wir brauchen also eine eierlegende Wollmilchsau die gleichzeitig wenig kostet und dennoch frei ist. Schwierig.

Das Geld von Gries ist ja nun frei und steht für den SV dann auch zur Verfügung. Finanziell dürfte das also machbar sein.
Durch den Rücktritt kommt der Verein aber in weiteren Zeitdruck.
Der neue Mann muss keine "eierlegende Wollmilchsau" sein. Es reicht wenn er das mitbringt, Ahnung vom Fußballgeschäft - gute Aussendarstellung - Führungsqualität, was Gries scheinbar nicht hatte.

Wolfgang hat geschrieben:Gerade jetzt, wo die Planungen losgehen müssen, wie geht es mit der Lizenzierung, wie mit der sportlichen Leitung weiter; denn der neue Chef muss ja auch von der zwischenmenschlichen Chemie mit dem Vorstand Sport klarkommen etc. Ich halte es für einen sehr ungünstigen Zeitpunkt.

Wieder einmal ist der Verein, in solch einer Situation, in seiner Handlungsfähigkeit eingeschränkt.
Der Vorstand Sport WIRD der neue Mann sein. :wink:

pfälzer-Bayer hat geschrieben:Das kommt dabei raus, wenn man sich im sportlichen Bereich nicht auskennt, aber der Kopf eines Sportvereins sein soll.

Sein soll, ... oder sein will?
Zuletzt geändert von Lonly Devil am 03.01.2018, 19:43, insgesamt 2-mal geändert.
https://www.youtube.com/watch?v=48grx-7 ... H-y_g9MkxO
Zitat: "Willst Du Unkraut dauerhaft vermeiden, musst Du die Wurzel ausreißen."
Gott mag gewisse Machenschaften eventuell vergeben, ICH NICHT!



Beitragvon TazDevil » 03.01.2018, 18:12


Ein Witz war das von dem alten AR die Führung des Vereins einem Marketingexperten und einem Finanzfachmann anzuvertrauen. Die sportliche Kompetenz ist ja bei einem Fußballverein nicht so wichtig.

Nennt mir mal einen Verein im Profifußball der keinen Fußballexperten in der Führungsriege hat.

Das jetzt ausgerechnet der Forenliebling JK, der als langjähriges AR- Mitglied maßgeblich für das Choas mitverantwortlich ist, als Vorstand fungiert setzt allem was in den letzten Jahren beim FCK vorgefallen ist noch die Krone auf.

Und ja liebe Forumsschreiber wie wir seit der letzten JHV wissen wurden fast alle Entscheidungen im AR einstimmig getroffen. (Bis auf 1-2 laut Aussage von NR)
TazDevil = Ist die Abkürzung von "The Tasmanian Devil" von den Looney Tunes :teufel2:



Beitragvon n@k€d » 03.01.2018, 18:21


Es wird nicht besser wir sind sozusagen nur noch ein
Schatten unserer Vergangenheit. Leider ist das so.
60 musste das leidvoll erkennen und nun sind wir dran. Es ist ein Stück für Stück sterben des Vereins auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.
Keiner hat es geschafft hier was auf die Beine zu stellen in den letzten Jahren. Das liebe Geld verhindert dies. Geld haben heißt Quallität einkaufen können die Tore schießt und spiele gewinnt. Beides ist nicht da, somit geht alles seinen Weg den schon einige Vereine außer uns auch antreten mussten.
Alle schimpfen über RB, Hopp ect. ich würde mir solche Leute hier wünschen die mit Sachverstand an die Materie gehen. Aber das wird nichts mehr da keiner freiwillig in solch einen Chaosklub gehen will. Ich bin Lauterer von Kindesbeinen an über das gebaren hier kann man nur noch mit dem Kopp schütteln und :kotz:
:teufel2:



Beitragvon Südpälzer » 03.01.2018, 18:32


TazDevil hat geschrieben:Das jetzt ausgerechnet der Forenliebling JK, der als langjähriges AR- Mitglied maßgeblich für das Choas mitverantwortlich ist, als Vorstand fungiert setzt allem was in den letzten Jahren beim FCK vorgefallen ist noch die Krone auf.

Ist das so?
Du hast also Einblick in alle Aufsichtsratsebeschlüsse der letzten Jahre und intensiv Jürgen Kinds Abstimmungsverhalten analysiert? Oder wie kommst du zu dem Schluss?

Aus Art. 15 (2) unserer Satzung lässt sich zudem schlussfolgern, dass Beschlüsse nicht einstimmig zu erfolgen haben.

Was soll das also von dir?




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