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Polizei verteidigt Sperrungen am Kreisel (Polizei KL)

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
Betze_FUX
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Beitrag von Betze_FUX »

Na da hab ich aber mal richtig Angst wenn mal wirklich viele Zuschauer kommen!
Und bei den Lilien weiss ja ganz fussballdeutschland das das immer ein erz-ober-supreme-chef Risiko Spiel ist!!!

Ich glaube meinen Beitrag kann man als Ironie bezeichnen.
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
wkv
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Beitrag von wkv »

Frag mal die Polizei in Darmstadt, wie die die Darmstädter Szene so sieht. Bei den Matches gegen Frankfurt haben die nicht übel ausgesehen. Gegen Offenbach und die Barrackler auch in den Jahren zuvor.

Insofern ist das ein wenig weltfremd zu behaupten, die hätten keine Problemfans dabei. Näher kommt denen keiner, um als Derby bezeichnet zu werden, der über eine entsprechende Szene verfügt.
Betze_FUX
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Beitrag von Betze_FUX »

Ja WKV aber abzuleiten, dass das jetzt auf dem Betze auch so ist ist schon etwas an den Haaren bei gezogen. Wenn de Betze beim ksc spielt (kommt ja hoffentlich lang nimmer vor ;) ) Ist es auch anders wie wenns nach pauli geht. Also vom fanverhalten her.

Nicht bei jedem Spiel ist die Horde aggressiv!
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wkv
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Beitrag von wkv »

Wenn gewaltbereite Szene-Leute auf Gleichgesinnte treffen, wird zum Tanz aufgespielt.
Wehe, die Polizei macht das nicht, und der Tanz ufert aus.
EvilKnivel
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Beitrag von EvilKnivel »

Es könnte soviel einfacher sein.

Möglichkeit 1) Gästefans frühstens 60 Min nach Abpfiff erst aus dem Stadion lassen (einfachster Weg) und die Polizei kann bei der Bahn durchaus veranlassen, dass die Gästesonderzüge entsprechende später fahren.

Möglichkeit 2) Vorab (am besten auch nochmal im Stadion) durchgeben von wann bis wann geplant ist den Kreisel zu sperren, so weiß man wenigstens wann man sich auf den Weg machen muss

Ist das so schwer?!?

Was man überhaupt nicht verstehen musste der Weg "zum Betzenberg" -> Bremerstraße / Kreisel wurde dann irgendwann freigegeben. Die Unterführung neben dem Fan-Shop inkl. Getränkestand und Würstelbude blieb aber weiterhin gesperrt. Totaler Schwachsinn. Du konntest quasi aussenrum laufen durch die Unterführung wieder hoch und den Polizisten von hinten auf die Schulter klopfen welchen sinnvollen Beitrag diese mal wieder für die Vernichtung von Steuergeldern Beitragen. Respekt... Ja ich weiß die armen Schweine führen auch nur Befehle aus...

Wenn man schon auf die grandiose Idee kommt den Kreisel so kurz nach dem Spiel zu sperren, dass die Heimfans nicht weiter kommen, da dann keine Züge mehr fahren, dann bitte wenigstens die Sonderzüge für die Heimfans so bei der Bahn anmelden, dass es weitergeht (Meintewegen dann auch um 0 Uhr. Ich für mein Teil bin einfach bis die nächste reguläre S-Bahn um 4 Uhr kam in der Kneipe versackt... War auch ganz schön :teufel2:
Zuletzt geändert von EvilKnivel am 07.08.2017, 22:22, insgesamt 1-mal geändert.
mainzelmenschekiller
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Beitrag von mainzelmenschekiller »

pauluso hat geschrieben:Es kann nicht sein, dass UNSERE Polizei ständig den Gästefans bei der Heimfahrt den Vortritt lässt.

Pfälzer Familien mit Kindern wollen auch heim, da müssen die Darmstädter Ultras halt einfach mal warten. Sowas nennt sich Zusammenhalt. Eine Schande, aber typisch für diese eiskalte Zeit der kranken ideologischen Moralisten.
Da stimme ich zu 100% zu.

Das steht in keinem Verhältnis, 14000 FCK Fans müssen wegen 4000 DA warten. Das ist konzeptlos. Die Einsatzleitung sollte entlassen werden.

Im Stadion sollten die Sperrungen frühzeitig bekannt gegeben werden.

Die Polizisten waren der letzte Dreck, die kamen bestimmt von der Bereitschaftspolizei Mainz.
wkv
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Beitrag von wkv »

Leute, das Internet ist kein rechtsfreier Raum.
Das ist eine handfeste Beleidigung, sogar auf eine gewisse Gruppe gemünzt, und somit justiziabel.
jürgen.rische1998
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Beitrag von jürgen.rische1998 »

Ausreden hat die Polizei Kl doch immer warum sie die "Problemgäste" erst aus dem Block lässt, unabhängig von Uhrzeiten, Sonderzügen etc. Nur einmal, die Runde nach der die Dresdner sich austoben durften, haben sie die im Block warten lassen. Sonst müssen immer die Heimfans warten. Das war scheiße, ist scheiße und wird auch scheiße bleiben, vor allem um die Uhrzeit. Da sollte ich auch mal als Verein intervenieren. Sowas kann durchaus auch mal Zuschauer kosten. Dürfte einige Leute geben die nach der Aktion gegen Braunschweig lieber nicht kommen. Und der Sonderzug kann auch nachts um drei starten wenn es sein muss. Benehmen sich 10 Darmstädter daneben hat die Bundespolizei doch auch kein Problem den Zug erstmal stehen zu lassen. Gab es doch auch umgekehrt schon oft genug. Nichts als Ausreden.

Und @ SL7:4. Ja ich finde es schon immer interessant, dass die Polizei immer darauf baut, dass in den P+R Bussen schon nichts passiert. Da achtet keine Sau drauf wie gemischt die Fahrgäste da sind. Ganz nach dem typischen Motto der Polizei KL, "Es geht schon irgendwie gut".
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Betze_FUX
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Beitrag von Betze_FUX »

wkv hat geschrieben:Wenn gewaltbereite Szene-Leute auf Gleichgesinnte treffen, wird zum Tanz aufgespielt.
Wehe, die Polizei macht das nicht, und der Tanz ufert aus.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Mit diese absperraktion wurden zwar vielleicht die 20-90 Tänzer getrennt gehalten, die anderen 1000e normalen Fußgänger (unbewusst) erzürnt.
Nicht dass das dann auch mal eskaliert.
Ich weis noch in KA als wir bei Sturm und weggeflogener werbebande (der obere Teil des Blockes wurde sogar geräumt) nicht aus dem Stadion durften.
Draußen war die trachtengruppe mit Helmen und Knüppeln vor den Toren gestanden. Das war da ein brodelnder Kessel und kurz vorm eskalieren. Ich hab mich da mal wider Richtung Block verzogen.
Da wär dann auch Samba gewesen.
Der Grund war am Ende, das en Baum umgebrachtes war und auf ein Auto drauf. Es bestand wohl Gefahr führ die Leute.
Eine kurze Durchsage per Megaphon zur sach-/Sicherheitslage hätte die Situation de-eskaliert. Kam aber nix.

Hier aber das Spagat richtig hin zu bekommen ist halt auch nicht ganz trivial.
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Schnorres
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Beitrag von Schnorres »

Die Pozilei in Laudre schbield hald a ned in de erschd unn nedd in de zwett Liga. Schunschd hedden die mol driwwer nochgedengd was eer Kunde so maene. Ob mer denne Kreiselblan noch aemol umschreiwe unn verbessere kennd. Bei de Leid die wuannerschd aer Kohle verdiene wird dess so gemachd. Dess maend de Schnorres.
jones83
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Beitrag von jones83 »

Wie kann sich die Polizei so sicher sein, dass es ohne Fantrennung automatisch zu "Massenschlägereien" kommt?
Es gab jahrzehntelang keine strikte Fantrennung und auch keine Massenschlägereien.
http://youtu.be/bvCuq4uN2NU

Wir lieben dicke Titten und den Suff - wir gehen 3x täglich in den Puff und wenn der Waldhof brennt, dann ist alles klar - dann warn die Lautrer wieder da!!!
Red_Devil
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Beitrag von Red_Devil »

Flo hat geschrieben:Würde die Polizei dies zulassen, käme es zu massiven Ausschreitungen. Verletzte Fans, Polizisten und Unbeteiligte wären dann die Folge. Hier greift das sogenannte Kreiselkonzept, das hilft, die Fans voneinander fern zu halten.
Ich finde es schon ein starkes Stück, dass man behauptet, es gäbe Verletzte auf allen Seiten, sofern man die Fangemeinden nicht von einander trennt.
jürgen.rische1998
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Beitrag von jürgen.rische1998 »

Bei den "aktiven Fanszenen" haben sie ja da auch durchaus recht. Man darf wohl nicht davon ausgehen, dass die sich freundlich zu winken würden. Es ist also ja nicht verkehrt was sie machen, sondern nur wie. Weil es immer auf dem Rücken der Betze Fans ausgetragen wird. Und das kann es nicht sein.
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wkv
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Beitrag von wkv »

Red_Devil hat geschrieben:Ich finde es schon ein starkes Stück, dass man behauptet, es gäbe Verletzte auf allen Seiten, sofern man die Fangemeinden nicht von einander trennt.
Wie kommt man auf das schmale Brett? Es hat ja noch nie Ausschreitungen gegeben, noch nie nicht.
jones83
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Beitrag von jones83 »

Bin mein halbes Leben lang, jedes Jahr im Wildpark gewesen ohne Fantrennung und Fanutensilienverbot, einfach irgendwo geparkt und danach noch in der Stadt was Essen gegangen. Ich musste niemals Angst um Leib und Leben haben, unabhängig vom Spielverlauf oder Ergebnis.
Finde die ganze Thematik wird nur unnötig hochgekocht! Das ist doch das Schöne an Auswärtsspielen, eben dass man noch was von der besuchten Stadt sieht. Kulturell etwas mitnehmen kann. Gut Essen, was trinken, mit den Einheimischen ins Gespräch kommen, nette Menschen kennenlernen, Schals tauschen, Freundschaften entstehen lassen. Dafür steht doch auch der Fußball.
Und nicht für sinnlose Gewalt.

Fußballfans sind keine Verbrecher.
http://youtu.be/bvCuq4uN2NU

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wkv
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Beitrag von wkv »

Komisch ist nur, dass die Polizei stark kritisiert wird, wenn es doch irgendwo zum Tanz kam. Dann war sie nicht stark genug präsent, nicht gut organisiert, dann ist auf einmal ganz dbb fachlich Kompetent in Polizeiarbeit.

Die Trennung am Kreisel macht Sinn. Punkt.
Der Zeitpunkt ist diskutabel. Es ist nicht unüblich, dass bei "Problemspielen" der Gästeblock noch 30 min. im Stadion bleibt, bis der Rest gegangen ist. So haben sie es uns auswärts auch immer gemacht, z.B. in Barcelona oder auch Amsterdam.
sandman
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Beitrag von sandman »

jones83 hat geschrieben:Bin mein halbes Leben lang, jedes Jahr im Wildpark gewesen ohne Fantrennung und Fanutensilienverbot, einfach irgendwo geparkt und danach noch in der Stadt was Essen gegangen. Ich musste niemals Angst um Leib und Leben haben, unabhängig vom Spielverlauf oder Ergebnis.
Finde die ganze Thematik wird nur unnötig hochgekocht! Das ist doch das Schöne an Auswärtsspielen, eben dass man noch was von der besuchten Stadt sieht. Kulturell etwas mitnehmen kann. Gut Essen, was trinken, mit den Einheimischen ins Gespräch kommen, nette Menschen kennenlernen, Schals tauschen, Freundschaften entstehen lassen. Dafür steht doch auch der Fußball.
Und nicht für sinnlose Gewalt.

Fußballfans sind keine Verbrecher.
Würde ich gerne mal LIVE sehen..in kompletter FCK-Montur übers Mühlburger Tor kommend..und nachm Spiel übern Schloßgarten zurück...und übern Marktplatz mit der Bahn an den Bahnhof.

Have FUN :daumen: ...
...früher verdunkelten fliegende Feuerzeuge und Kleingeld den Himmel überm Fritz-Walter-Stadion...

„Das ist das einzige Stadion, in dem ich wirklich Angst hatte.“ (Gerd Müller)
Höllen_Cowboy_Berlin
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Beitrag von Höllen_Cowboy_Berlin »

Ich habe die Sperrung auf dem Rückweg zum Bahnhof ebenfalls miterlebt und muss als Beamter auf diesem Gebiet nun auch mal was dazu sagen:

Die Situation auf den Weg zur und durch die Bremer Straße und einhergehende Sperrung war ein einsatztechnisches Desaste, denn es kann nicht sein, dass man tausende heimreisewillige Fans in einen "Staudamm" laufen lässt und somit eine Masssenpanik regelrecht provoziert und billigend in Kauf nimmt. Das mindeste wäre vor Ort eine Durchsage gewesen, um die Fans unseres FCK zu informieren (sowohl im Stadion als auch vor Ort auf der Straße!).
Hätte in diesem Pulg ein verrückter einen Böller gezündet oder ähnliches, dann wäre es zu einer Panik gekommen, die an die Love Parade oder den Heissel Park erinnert hätten. Weiter ist die Außenwirkung der Einsatzkräfte eher marzialisch als deeskalierend gewesen.

Der Umstand, dass viele unsere Fans ihren Zug verpasst haben deswegen ist ärgerlich und die entstandenen Zusatzkosten (Taxi etc.) umso mehr.

Positiv war, dass die BPOL tatsächlich für einen Ersatzzug Richtung NW gesorgt hat, der auch um 00:45 Uhr eintraf.

Fazit: Dieses Gesamtkonzept hat nicht überzeugt und muss überarbeitet werden!
Rückkorb
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Beitrag von Rückkorb »

Was mir gefällt, ist, dass die Polizei sich kritikoffen zeigt und an einer ständigen Verbesserung der Konzeption interessiert, aber auch ein paar nachvollziehbare Entscheidungen getroffen hat. Bei G20 war das anders.

Die Variante, priorisiert die Gästefans auf den Nachhauseweg zu bringen, finde ich nachvollziehbar. Gastfreundschaft und regelmäßig längere Reisezeiten mal zurück gestellt, ist es doch so, dass es solange ein lokal verschärftes Problempotenzial gibt, wie die Auswärtsfans noch da sind. Die Alternative, Auswärtsfans erst mal im Block "einzusperren", wie es vielfach üblich ist, halte ich daher nicht für überzeugend. Den einzigen Vorteil sähe ich darin, dass die Auswärtsfans dann erst mal "runterkämen" und vielleicht ruhiger werden. Andererseits kann die Geschichte mit mehr Alkohol dann auch in die andere Richtung gehen.

Ich weiß nicht, ob es das gibt. Aber wer Ideen hat, sollte die doch einbringen können. Vielleicht ist das etwas für die nächste Betze-Frage-Runde von dbb.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
Es_war_Einmal...
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Beitrag von Es_war_Einmal... »

fckfan1900 hat geschrieben:Immer wieder lustig zu sehen, wie viele Leute des öfteren denken, dass sie der Polizei ihren Job erklären müssten. Anstatt einfach mal froh zu sein, dass es Leute gibt, die diesen Job mit sehr sehr viel Herz ausüben und im absoluten Ernstfall (der hoffentlich nicht eintreten wird) auch ihr Leben für uns geben würden...
.....Mit sehr viel Herzblut machen...
mach dich nicht lächerlich.....
die Vögel saßen in ihrem weißen P-Bus direkt da wo die Sperrung war und lachten die Leute aus , ich habs sogar fotografiert mim Handy.Das hatte dem einen gar nicht geschmeckt, als er das mit bekam.
Die Zuschauer waren außer sich über die sogenannten Polizisten , weil , da waren auch viele kleine Kinder dabei,die hatten richtig Angst in der Menge .
Aber das war Der" Sogenannten Polizei " total egal.
Einer hinter mir kam auf die Idee,ich schmier mir jetzt Ketchup aufs Tshirt,sag es ist Blut und dann komm ich durch.
Gemacht--Getan--schon liessen die ihn durch.
So , dies zu unserem Freund und Helfer...weil die ja immer so in den Himmel gehoben werden.
Denen ist das scheißegal,was passiert ,aber Hauptsache sich noch über die Leute Lustig machen.
In anderen Stadien müssen die gegnerischen Fans bis zu 2 Std. warten,bis sie aus dem Block dürfen,während dieser Zeit können die Heim fans nach Hause gehen.
Aber Nein, in Lautre net , da ist es andersrum,sind ja nur die doofen Lautrer Bauern, mit denen kann man das machen.
Betze_FUX
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Beitrag von Betze_FUX »

wkv hat geschrieben: So haben sie es uns auswärts auch immer gemacht, z.B. in Barcelona oder auch Amsterdam.
wobei da ja die einheimischen Fans schon während des Spiels auf den Platz gestürmt sind :)
"In Kaiserslautern immer auf die übertriebene Erwartungshaltung zu verweisen, ist vollkommener Quatsch. Ich vermisse es, dass man die Fans als Faktor begreift, mit dem Erfolg zu schaffen ist." - Kalli Feldkamp
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Beitrag von EchterLauterer »

Eine Alternative wäre, daß man die gegnerischen Zugfahrer mit Bussen, die direkt ins(!) Stadion fahren, von irgendeinem Haltepunkt -nicht dem HBF, gibt ja noch den einen oder anderen- abholt und dort auch wieder hinbringt.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
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Beitrag von carpe-diabolos »

Für die mit dem zug an- und abreisenden Gästefans gab es eine ganz einfache Lösung:

Nutzung des Nordbahnhofes - kurze Transferzeiten mit dem Bus direkt von / zur Osttribüne.

Da es in der Stadt KL kein intelligentes Verkehrskonzept bzw. Verkehrsführung gibt,sind solche Lösungen weit weg wie die Milchstraße
Qui diabolos odit, odit homines is
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SEAN
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Beitrag von SEAN »

carpe-diabolos hat geschrieben:Für die mit dem zug an- und abreisenden Gästefans gab es eine ganz einfache Lösung:

Nutzung des Nordbahnhofes - kurze Transferzeiten mit dem Bus direkt von / zur Osttribüne.

Da es in der Stadt KL kein intelligentes Verkehrskonzept bzw. Verkehrsführung gibt,sind solche Lösungen weit weg wie die Milchstraße
Ich kenn mich trotz vielen Spielen auf dem Betze garnicht in KL aus, hab mir deswegen mal das Umfeld vom Stadion angekuckt.
Wenn man die Kantstraße ganz runter geht, kommt man an die Bahngleise, dort dürfte auch eine Unterführung sein. Wenn man dort VOR der Unterführung links abbiegt, kommt man in eine schmale Straße, laut Google Earth dürfte das die Kohlenhofstraße sein. Auf dem Bild sieht es so aus, als wenn dort, noch ein Stück vor dem 11 Freunde Kreisel, eine kleine Haltestelle ist. Google Earth gibt an, das dort die Firmen Schuster & Sohn sowie die Firma TEC Systems angesiedelt sind. Wenn man dort ein wenig investiert, könnte man dort einen Ein- und Ausstieg für die Gästefäns machen, und es gäbe keine Berührungspunkte mehr am Kreisel.
@wkv
Du bist doch dort aufgewachsen, und müßtest die Gegend gut keinen. Wär das dort nicht machbar?
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
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Beitrag von Sebastian »

@Sean Ich komme beruflich ja aus dem Bereich - die Investitionskosten wären für eine solche Umänderung (nachdem das alles erst einmal umgewidmet werden müsste etc.) nicht gering (da scheint derzeit ein Abstellgleis für eine einseitige Einfahrt zu sein; also müssten neben Bahnsteiganlagen auch in die Gleise eingegriffen werden, Signale etc.). Zudem - wer würde es zahlen?
Bunt ist das Dasein und granatenstark!
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