Neues vom Betzenberg

Hajnal will Zeichen setzen

Nach Karlsruhe (1:1) nun Rostock. Im zweiten Anlauf will der 1. FCK den Heimvorteil nutzen, mit drei Punkten endgültig die Aufholjagd im Aufstiegsrennen einläuten. "Wir wollen mit einem Heimsieg ein Zeichen setzen. Mit acht Punkten aus den ersten vier Spielen hätten wir dann zwei Zähler mehr als in der Vorrunde". Das ist die Hochrechnung von Tamas Hajnal.


Der von einem Magen-DarmVirus genesene Spielgestalter weiß aber auch, wie schwierig es am Freitag wird, das ehrgeizige Vorhaben umzusetzen. 0:2 und 1:1 gegen den KSC, 0:2 in Rostock, 1:1 in Duisburg - einen Sieg gegen einen der drei schärfsten Mitbewerber im Kampf um die Rückkehr in die Erstklassigkeit ist der FCK noch schuldig.

Wie es klappen soll mit dem "Dreier", erklärt der Ungar: "Hinten lassen wir ohnehin wenig Chancen zu. Jetzt ist es an der Zeit, in der Offensive stärker zu werden." Dazu will Hajnal, der wegen seiner Erkrankung das Vier-Länderturnier seines Nationalteams mit Bulgarien und Lettland auf Zypern absagen musste, seinen Anteil mit Raum öffnenden Pässen, pfiffigen Ideen und gefährlichen Standards beitragen.

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Quelle und kompletter Text: kicker.de

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