Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.

Beitragvon Thomas » 15.12.2007, 17:51


Kummt Senf druff
Turbulente Versammlung endet friedlich

Die Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern ist vorbei, die teilweise emotional und turbulent geführte Zusammenkunft der Mitglieder endete letztendlich friedlich. Vorstand und Aufsichtsrat des Vereins wurden entlastet, was alle FCK-Fans nach den demokratischen Abstimmungen akzeptieren müssen und werden. Neben einer kurzen Zusammenfassung der Fakten soll an dieser Stelle noch auf einige Randaspekte der Versammlung eingegangen werden, ehe endlich das Sportliche wieder im Mittelpunkt steht.

Nach vielen Reden und Wortmeldungen, die von allen Parteien emotional begleitet wurden, stand das Ergebnis fest: Mit der Entlastung der Vereinsführung wurden zunächst die Geldgeber bekannt gegeben, die das bis Saisonende entstehende Finanzloch beim FCK stopfen sollen. Es handelt sich hierbei um die langjährigen Sponsoren Deutsche Vermögensberatung und Lotto Rheinland-Pfalz. Weiteres Geld soll zeitnah folgen, auch um die Mannschaft in der Winterpause zu verstärken. Laut Bericht einer georgischen Zeitung steht der Transfer von Levan Tskitishvili bereits fest, dessen Landsmann Zurab Menteshashvili (27) ist ebenso wie andere Namen nun auch im Gespräch.

Viel Applaus erntete FCK-Trainer Kjetil Rekdal bei seinem kurzen Auftritt am Mikrofon, den böse Zungen bereits als Abschiedsrede werteten. Der bisher glücklose Norweger appellierte wie fast alle anderen Redner an den Zusammenhalt im Verein. Diesen verlangte auch immer wieder der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz, der andererseits aber auch Seitenhiebe an Kritiker wie Stefan Motzenbäcker, Axel Roos oder Demir Hotic verteilte. Als die Gescholtenen ans Mikrofon traten, entwickelte sich eine muntere Diskussion, in deren Verlauf auch die Reaktionen der Mitglieder geteilt waren. Bei vielen Streitpunkten stand schlichtweg Aussage gegen Aussage, was kein endgültiges Fazit zuließ. Einer der wichtigsten Punkte für die Zukunft des FCK wird nun sein, ob der von allen Seiten geforderte Zusammenhalt nun auch endlich praktiziert und gelebt wird – hier ist insbesondere die Vereinsführung als Schaltzentrale des FCK gefragt! Ein Vereinsmitglied brachte es mit einer Wortmeldung passend auf den Punkt: „Wir brauchen Dieter Buchholz und Axel Roos, wir brauchen beide!“

Zu Recht kritisiert wurde nach der Versammlung das Verhalten einiger Kritiker, die im Vorfeld per Internet durchaus schlagkräftige Argumente verbreiteten, aber sich auf der Versammlung kaum zu Wort meldeten. Diese Kritiker werden sich nun – ebenfalls zumindest im Internet – erklären müssen, warum sie nicht die Initiative ergriffen. Hierfür gibt es wohl verschiedene Gründe, so gibt etwa der Verfasser der Gegendarstellung zur FCK-Pressemeldung „Ursachen des Stadionverkaufs“ an, dass er von einem Vorstandsmitglied des FCK um Zurückhaltung gebeten wurde. Der Verein habe sich dieser Themen bereits angenommen und führe Gespräche, die bis Mitte Januar zu Ergebnissen führen sollen. Immerhin eine Begründung für die Zurückhaltung, die sicher auch andere Kritiker liefern können – auch wenn naturgemäß nicht alle Internet-Kritiker ernst zu nehmen sind. Dies gilt aber definitiv nicht für die Mitarbeiter von „Der Betze brennt“, die übrigens ausdrücklich keiner Opposition angehör(t)en. Zumal nach den Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat ohnehin keine echte Opposition mehr existierte, die Gruppe um Kurt Steinbrecher hatte sich offensichtlich zurückgezogen.

Viel Respekt und Anerkennung erntete hingegen die vorab angekündigte Stellungnahme des 500 Mann starken Fanclubs „Generation Luzifer“, der sich gegen die Entlastung vom Vorstand und für die Entlastung des Aufsichtsrates aussprach. Immerhin rund ein Drittel der anwesenden Mitglieder folgte dieser Aufforderung. Lautstarken Applaus bekam insbesondere die Ankündigung, die Arbeit des Aufsichtsrates weiter kritisch zu beobachten und im Falle falscher Versprechen eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. Weniger Zustimmung fand das Verhalten einzelner Mitglieder der anwesenden Ultragruppen nach der „verlorenen“ Abstimmung, die über die Stränge schlugen und daraus nun ihre Lehren ziehen müssen.

Letztendlich wurden die Emotionen auf der gestrigen Mitgliederversammlung allerdings positiv gewertet, auch von Dieter Buchholz und Vorstandssprecher Hans-Artur Bauckhage: „Ohne Ihre Emotionen gäbe es den Fußball und den FCK nicht!“ Wirklich bedenklich wäre es wohl gewesen, wenn die Versammlung angesichts der kritischen Situation vollkommen ruhig abgelaufen wäre.

Ein Versprechen gab Bauckhage ab: „Wir werden, das sage ich Ihnen verbindlich zu, die wirtschaftlichen und sportlichen Voraussetzungen schaffen, dass der FCK wieder gut da steht.“

Nun müssen die Streitigkeiten aufhören und die „Familie FCK“ muss wieder zusammen kommen. Hier ist insbesondere die Vereinsführung gefragt, wo das neue Vorstandsmitglied Rolf Landry zusammen mit Norbert Thines bereits erste Schritte in diese Richtung getan hat. Persönliche Eitelkeiten sind fehl am Platz, auch ehemalige Streithähne müssen sich nun zusammenraufen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Kritiker, die offene Schlachtfelder wie den Briegel-Prozess hinnehmen und das konstruktive Gespräch im Sinne des Vereins suchen sollten. Kjetil Rekdals Worte müssen angenommen werden: „Nur zusammen!“

Nun kann endlich wieder das Sportliche im Mittelpunkt stehen, für die nächsten Monate darf kein Streit mehr herrschen. Kritiker sollten nicht als Nestbeschmutzer abgestempelt werden, doch auch die Arbeit der Vereinsführung sollte nicht nur um der Kritik willen zerpflückt werden.

Auf drei Punkte beim 1. FC Köln!
Zuletzt geändert von Thomas am 15.12.2007, 18:11, insgesamt 1-mal geändert.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon Thomas » 15.12.2007, 17:52


Die Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern ist beendet, Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet, DVAG und Lotto wurden als Geldgeber präsentiert. Im folgenden ein Überblick über die Presseberichte zur Versammlung:

SWR: FCK-Mitglieder entlasten Vereinsgremien

Die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern haben bei der Jahreshauptversammlung am Freitagabend Vorstand und Aufsichtsrat mehrheitlich entlastet. Damit erhielten sie den Führungsgremien des pfälzischen Zweitligisten die Handlungsfähigkeit.

In einem flammenden Appell hatte Vorstandssprecher Hans-Artur Bauckhage die Mitglieder zuvor eindringlich um die Entlastung der Gremien gebeten, damit mögliche Investoren nicht durch Uneinigkeit verprellt würden. "Die Türen sind geöffnet. Aber kein Mensch der Welt würde eine müde Mark für einen zerrissenen Haufen geben", warnte der frühere rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister. "Wir kriegen die wirtschaftliche Basis hin und das Schiff FCK wieder in ruhiges Fahrwasser", versprach Bauckhage. (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.swr.de/sport/-/id=1208948/ni ... index.html


Frankfurter Rundschau: Gereizte Stimmung

Nach Ansicht des Kaiserslauterer Aufsichtsratschef Dieter Buchholz ist der Pfälzer Tradionsverein nicht unmittelbar insolvenzgefährdet. Das sagte Buchholz gestern bei der mit Hochspannung erwarteten Mitgliederversammlung des 1. FC Kaiserslautern. Tags zuvor hatte Vorstandschef Erwin Göbel auf Nachfrage noch eingeräumt, dass dem Verein die Überschuldung drohe. Wie auch immer: Nach einer emotionalen Sitzung wurde der Vorstand um 21.39 Uhr per Handzeichen der Mitglieder letztlich entlastet. Wütende Pfiffe waren dennoch die Folge. Auch der Aufsichtsrat wurde kurz drauf entlastet.

Den größten Beifall gabe es gestern Abend weder für Buchholz noch für Göbel, sondern für Rudi Merk. Dem alten Schlachtross, jahrzehntelangem FCK-Schiedsrichterbetreuer und Vater von Schiedsrichter Markus Merk, wurde die Ehrenmitgliedschaft des Fußball-Zweitligisten samt goldenem Ehrenring verliehen. Die mehr als 1000 anwesenden Wahlberechtigten des 12 000-Mitglieder-Klubs klatschten da viel länger und lauter und freundlicher, als sie danach die Mannschaft und Trainer Kjetil Rekdal begrüßten. (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... nt=1258822


Linie eins: Mit der Mehrheit der Mitglieder entlastet

Die Antwort, auf die alle Mitglieder und die Presse gestern Abend warten, kam um 21.40 und 21.43 Uhr. Sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat wurden mit der Mehrheit der Stimmen der Mitglieder entlastet.

Zuvor warben sowohl der neue Vorstandsprecher, Artur Bauckhage,Dieter Buchholz und Erwin Göbel teils stimmgewaltig und mit Nachdruck um das Vertrauen der 1.126 anwesenden Mitglieder. Bauckhage: "Es gibt nichts zu beschönigen! Der Traditionsclub ist ohne Frage in schwerer Seh und es weht ein rauher Wind!" Immer wieder wies er Zweifler und Pfiffe aus den Mitgliederreihen mit dem Hinweis auf seine langjährige Erfahrung als Politiker zurück: "Das macht mir nichts aus, das bin ich gewohnt!" oder "Wir brauchen solche Leute wie Sie, die sich mit dem Verein identifizieren und mit ihren Zwischenrufen belegen, dass Sie sich engagieren!" Pfiffe gegen den anwesenden Mannschaftskader kommentierte er mit dem Satz: "Ohne diese Menschen auf dem Platz können wir alle hier unsere Emotionen nicht ausleben." Also sei es wichtig, das Schiff FCK jetzt auf Kurs nach vorne zu bringen. Er versprach, die Grundlagen dafür zu schaffen. "Wir werden unmittelbar nach dieser Sitzung die wirtschaftliche Basis dafür bekommen. Darauf können Sie mich verhaften. Wenn ich das sage, ist das so!" Namen wolle er jedoch keine nennen, verwies aber darauf, dass Menschen von außen nur etwas tun, wenn sie einen geschlossenen Verein erleben. Zum Abschluss seiner, immer wieder von Zweiflern unterbrochen und ausgebuht, versprach er erneut, dass der Verein wieder auf solide Füße gestellt wird, die Entlastung vorausgesetzt. (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.linie1-magazin.de/linie1/ind ... t=&id=4791


Allgemeine Zeitung: Vorstand und Aufsichtsrat des FCK entlastet

Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern drohe keine Insolvenz, sagte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Dieter Buchholz auf der Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern am Freitagabend. Vorstand und Aufsichtsrat wurden im Rahmen dieser emotionalen Versammlung entlastet.

Mit tosendem Applaus begann die Jahreshauptversammlung, weil Buchholz als ersten Gast Weltklasse-Schiedsrichter und Vereinsmitglied Markus Merk begrüßte. Und Gänsehautatmosphäre stellte sich gar kurz darauf ein, als Markus´ Vater Rudi Merk unter standing ovations den Goldenen Ehrenring des Vereins erhielt. Als der Vorstandsvorsitzende Erwin Göbel dem innerhalb des Vereins so wichtigen FCK-Urgestein die höchste Auszeichnung des Klubs überreichte, standen dem Fußball-Abteilungsleiter Tränen in den Augen. In seiner kurzen Dankesrede sprach der Schiedsrichterbetreuer von "unserer Familie FCK".

Diese "Familie" wurde bald darauf auf den Prüfstand gestellt. Denn schon der neue Vorstandssprecher Hans-Artur Bauckhage musste sich in seiner Rede viele kritische Zwischenrufe gefallen lassen. "Wir wollen den Bericht hören und kein Geschwafel", rief ein Mitglied, als Bauckhage die anwesenden Gäste mit emotionalen Worten packen wollte. Noch heftigerer Gegenwind wehte Göbel entgegen. "Pfui-Rufe" und Pfiffe schallten durch die Halle in der Nordtribüne des Vereins, als der Vorstandschef ans Rednerpult schritt. Göbel verteidigte aber das Konzept, eine neue Mannschaft mit möglichst vielen eigenen Talenten aufzubauen. "Eine große Alternative zu diesem Konzept gibt es nicht. Diese Geduld ist notwendig." (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.main-rheiner.de/sport/objekt ... id=3090753


Rheinpfalz: FCK-Hauptversammlung - Sponsoren schließen Finanzlücke

„Der FCK ist nicht und war nie insolvenzgefährdet, seit ich hier bin", betonte Dieter Buchholz, der Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, gestern Abend in einer sehr emotionalen Rede bei der Jahreshauptversammlung des Vereins. Die Mitglieder haben den Aufsichtsrat mit großer Mehrheit entlastet, auch der Vorstand wurde entlastet.

Der FCK rechnet in der laufenden Saison in der Zweiten Fußball-Bundesliga im schlimmsten Fall mit einer Finanzlücke in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Das teilte Vorstandsvorsitzender Erwin Göbel den über 1100 in der Nordtribünenhalle des Fritz-Walter-Stadions anwesenden der 12.000 Mitglieder mit.

Ursache seien die wegen der schlechten Tabellensituation des abstiegsbedrohten Klubs niedrigeren Fernseheinnahmen sowie die niedrigeren Erlöse aus dem Eintrittskartenverkauf. Der Schnitt der ersten acht Heimspiele dieser Runde lag bei 26.595 - geplant war mit 28.000. (...)

Quelle und kompletter Text: http://www.roteteufel.de/showpost.php?p ... count=1121
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)



Beitragvon tobias » 15.12.2007, 18:09


Komisch, dass es keiner sagt, weil alle nur auf Neues warten:

DANKE DVAG für eine vorbildliche Unterstützung seit 1998 und dass ihr auch in diesen Zeiten zum FCK steht. Es gibt da ganz andere Sposoren.

1 Mio einfach so sin nicht gerade wenig...

Gut auch von Toto Lotto!



Beitragvon Goalie » 15.12.2007, 18:37


Mal sehen, wie sich dieses Auflehnen der GL gegen den Vorstand auf die Zusammenarbeit bei Choreographien und gewisse Sonderrechte auswirkt.
Es könnte, wie in München, zu einem Bruch zwischen der Ultrazene und dem Verein kommen und mehr Stadionverbote ausgeprochen werden. Hoffen wir mal, dass es so weit nicht kommt. Normalerweise hält sich solch eine Fangrupperung ja aus der Vereinspoltik heraus, trotzdem fand ich die Stellungnahme von Becht gut (ist doch was anderes als in der Uni einen Vortrag zu halten) jedoch waren die teilweise unqualifizierten Zwischenrufe nicht gerade hilfreich.



Beitragvon Brieschel » 15.12.2007, 19:04


Anmerk. zu Horst Konzoks Kolmne i.d. Rheinpfalz15.12 07.
Wie lange hat sich die Rheinpfalz auch im Glanze der WM gesonnt,jetzt über Größenwahn und Fehler zu sprechen ist reine Heuchlerei.Wann hört(ließt) man von der Rheinpfalz Kritik??Immer nur wenns zu spät ist.Ich muß nur die Benotungen der Spieler lesen um zu sehen das hier keiner Ahnung hat,oder Bewertungen auswürfelt.
Die meisten von uns Fans wußten,das ein weiterer Ausbau,sowie eine WM Bewerbung den Verein ins Verderben führt und nie gutgehen kann.Damals, wie auch heute wäre mehr Kritik seitens der Rheinpfalz durchaus angebracht gewesen,nun ist es zu spät.
Bei aller Liebe,dieser Journalismus gefällt mir seit Jahren nicht mehr.Immer nur schön mit dem Strom schwimmen kann jeder.Dann wenns zählt muß kritisiert werden,nicht wenns zu spät ist.Danke!!!!



Beitragvon Hellfire » 15.12.2007, 19:20


Meine Meinung, Brieschel :applaus:
Vielleicht will Konzok & Co ja anders, darf aber nicht? Spekulation.

Als "Kontrollorgan" disqualifiziert sich die Sportpresse jedoch zusehends, den harten Job übernehmen Blogs und Foren wie dieses hier.
Finde ich sogar besser: keine Abhängigkeiten.

Hoffentlich geht in Kölle was!
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!



Beitragvon Brieschel » 15.12.2007, 19:41


@Hellfire
Gerade v. einem H.Konzok,der schon so lange über den FCK berichtet hätte ich des öfteren mehr schonungslose Kritik erwartet.,und nicht diese aalglatten Schleimscheißerei.Warum wurde die unnötige Hansen Verpflichtung nicht direkt angeprangert??? Mir kommts vor,als schreibt er genau daß,was er gerade irgentwo gelesen(DBB womöglich) hat.Kann ich nicht mehr für ernst nehmen,vielleicht sollte man hier die Journalisten mal austauschen.Wie gesagt,als es um die WM ging,hat sich keiner getraut dagegen zu schreiben oder zu warnen,alles A....kriescher vorm Herrn.
Aber jetzt draufhauen,großes Kino.



Beitragvon kataklysm » 15.12.2007, 20:40


War gestern abend auch vor Ort und musste mit Erschrecken feststellen, was das für Leute sind, die sich Generation Luzifer nennen. War die kurze Rede von diesem Becht noch relativ sachlich und seriös vorgetragen, zeigten die Mitglieder dieser Gruppierung im Anschluss an das Abstimmungsergebnis eine an pubertierende Teenager erinnerndes Verhalten mit Kraftausdrücken und Mittelfingern (incl. dem Redner selbst). Solch ein Auftritt ist einfach nur peinlich und eines Fanclubs unwürdig. Wahre Größe zeigt sich bekannntlich in der Stunde der Niederlage! Auch ein Norbert Thines der eine Reihe vor uns plaziert war, hatte für ein solches Benehmen nur Kopfschütteln übrig. Habe übrigens auch nicht für eine Entlastung des Vorstands gevotet. Für mich ist es nun verständlich warum große Teile der Westkurve sich mit diesem Personenkreis und ihren Aktionen bzw. Liedchen nicht identifizieren können.



Beitragvon Bää$cht » 15.12.2007, 20:57


Habe lediglich abgewunken und gebuht. Keine Beleidigung, kein Mittelfinger und habe mich danach mit meinem Hintermann unterhalten, der nicht zur Gruppe gehörte und die Lage beruhigt. Ich weiss, was ich tat!



Beitragvon kepptn » 15.12.2007, 22:21


Wieder mal ein lesenswerter, guter Artikel.

@Brieschel, die Rheinpfalz hat überhaupt immer weniger mit Journalismus zu tun. Was steht denn da drin, ausser den üblichen Anzeigen? Gecopypastete Pressetexte und ein paar Berichte die jeder Abiturient hintippen könne. Recherchiert wird da nur noch per Google wenn überhaupt und kritische Artikel habe ich da schon lange nimmer gelesen, man erinnere sich an den Zuhältergeburtstag vor ein paar Wochen. Warum sollte sie im Fall FCK da anders arbeiten, oder es sich bei der WM mit namhaften Befürwortern verscherzen. Wenn sich unser Dorf einmal in hundert Jahren als sowas wie eine Weltstadt fühlen kann, kann sich die Lokaljournalie auch als echte Presse fühlen.
Es gibt immer was zu lachen.



Beitragvon Teufel82 » 15.12.2007, 22:30


Ertsmal danke an das DBB Team für eure Arbeit :applaus:

So konnte ioch mir nun in Ruhe den Ticker und die Kollumne durchlesen und doch war ich ein wenig erstaunt aber andererseits habe ich auch nichts anderes erwartet, erstens was die entlastungen angeht und zweitens was so manch einer hier abgelassen hat und dann klein bei gibt, egal warum dafür gibt es nicht die geringste Entschuldigung.
Dazu möchte ich noch folgende Dinge sageb bzw. Fragen stellen.

1. Das Geld von der DVAG ist nur ein Darlehen, inwiefern erfahre ich bzw. kann ich erfahren wei dieser Darlehensvertrag ausgearbeitet worden ist.
Mit welchen Zinsen ist er versehen, welche Laufzeit trägt er?

2. Der Vorstand wird entlastet, und als es verkündet wird wird lauthals gebuht obwohl die Mehrheit dafür war?
Wie soll ich das denn verstehen?

3. Ein Demir Hotic und ein Axel Roos werden praktisch bloß gestellt, inweifern begründen bzw. begründet Buchholz dieses Fehlverhalten seinerseits?
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de



Beitragvon rote teufel mittelsachsen » 16.12.2007, 01:36


Brieschel hat geschrieben:Anmerk. zu Horst Konzoks Kolmne i.d. Rheinpfalz15.12 07.
Wie lange hat sich die Rheinpfalz auch im Glanze der WM gesonnt,jetzt über Größenwahn und Fehler zu sprechen ist reine Heuchlerei.Wann hört(ließt) man von der Rheinpfalz Kritik??Immer nur wenns zu spät ist.Ich muß nur die Benotungen der Spieler lesen um zu sehen das hier keiner Ahnung hat,oder Bewertungen auswürfelt.
Die meisten von uns Fans wußten,das ein weiterer Ausbau,sowie eine WM Bewerbung den Verein ins Verderben führt und nie gutgehen kann.Damals, wie auch heute wäre mehr Kritik seitens der Rheinpfalz durchaus angebracht gewesen,nun ist es zu spät.
Bei aller Liebe,dieser Journalismus gefällt mir seit Jahren nicht mehr.Immer nur schön mit dem Strom schwimmen kann jeder.Dann wenns zählt muß kritisiert werden,nicht wenns zu spät ist.Danke!!!!



Beitragvon rote teufel mittelsachsen » 16.12.2007, 01:55


rote teufel mittelsachsen hat geschrieben:
Brieschel hat geschrieben:Anmerk. zu Horst Konzoks Kolmne i.d. Rheinpfalz15.12 07.
Wie lange hat sich die Rheinpfalz auch im Glanze der WM gesonnt,jetzt über Größenwahn und Fehler zu sprechen ist reine Heuchlerei.Wann hört(ließt) man von der Rheinpfalz Kritik??Immer nur wenns zu spät ist.Ich muß nur die Benotungen der Spieler lesen um zu sehen das hier keiner Ahnung hat,oder Bewertungen auswürfelt.
Die meisten von uns Fans wußten,das ein weiterer Ausbau,sowie eine WM Bewerbung den Verein ins Verderben führt und nie gutgehen kann.Damals, wie auch heute wäre mehr Kritik seitens der Rheinpfalz durchaus angebracht gewesen,nun ist es zu spät.
Bei aller Liebe,dieser Journalismus gefällt mir seit Jahren nicht mehr.Immer nur schön mit dem Strom schwimmen kann jeder.Dann wenns zählt muß kritisiert werden,nicht wenns zu spät ist.Danke!!!!


Wo bitte hab ich da jemanden beleidigt ?????????????
Ich sagte doch das es zum nachdenken anregen soll...oder etwa net ???
Gibt es hier nun endlich mal zensur ???
Wenn ja, ist es bei mir falsch!!!



Beitragvon so was » 16.12.2007, 02:28


Brieschel hat geschrieben:Anmerk. zu Horst Konzoks Kolmne i.d. Rheinpfalz15.12 07.
Wie lange hat sich die Rheinpfalz auch im Glanze der WM gesonnt,jetzt über Größenwahn und Fehler zu sprechen ist reine Heuchlerei.Wann hört(ließt) man von der Rheinpfalz Kritik??Immer nur wenns zu spät ist.Ich muß nur die Benotungen der Spieler lesen um zu sehen das hier keiner Ahnung hat,oder Bewertungen auswürfelt.
Die meisten von uns Fans wußten,das ein weiterer Ausbau,sowie eine WM Bewerbung den Verein ins Verderben führt und nie gutgehen kann.Damals, wie auch heute wäre mehr Kritik seitens der Rheinpfalz durchaus angebracht gewesen,nun ist es zu spät.
Bei aller Liebe,dieser Journalismus gefällt mir seit Jahren nicht mehr.Immer nur schön mit dem Strom schwimmen kann jeder.Dann wenns zählt muß kritisiert werden,nicht wenns zu spät ist.Danke!!!!


Schreib doch mal einen Leserbrief



Beitragvon Red Devil » 16.12.2007, 09:55


Aus der heutigen Rheinpfalz am Sonntag

FCK-Führung in der Existenzkrise mit Bauchweh entlastet

FUSSBALL: Der Schulterschluss-Appell von Vorstandssprecher Bauckhage und Aufsichtsratschef Buchholz fruchtet. Die Mitgliederversammlung mündet bei aller Emotion nicht im Chaos. Nach den Zusagen von DVAG und Lotto kann Sportchef Klaus Toppmöller Verstärkung holen. Trainer Kjetil Rekdal bittet um Unterstützung der jungen Mannschaft.

VON HORST KONZOK

KAISERSLAUTERN. Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern ist bei der Mitgliederversammlung des 1. FC Kaiserslautern am Freitag deutlich entlastet worden. Die vielen Nein-Stimmen bei der Entlastung des Vorstandes spiegeln das gestörte Vertrauensverhältnis wider. Nach dem Votum verkündete Aufsichtsratsvorsitzender Dieter Buchholz, dass Deutsche Vermögensberatung und Lotto Rheinland-Pfalz die maximale Etatlücke von 2,5 Millionen Euro decken, sofort ermöglichen, die Mannschaft zu verstärken.

19.07 Uhr: Hans-Artur Bauckhage spricht zur Lage, der Vorstandssprecher beschwört Leidenschaft von Fans und Mitgliedern: „Das Herz sind Sie!" Die Situation: „Es gibt nichts zu beschönigen. Der Traditionsklub ist in schwerer See. Es geht darum, das Schiff nach vorne zu bringen." Zwischenruf: „Wir wollen die Berichte hören. Kein Geschwafel. Setz Dich hin!" Bauckhage: „Leute wie Sie braucht der Klub! Genau Sie brauche ich."

Der Ex-Minister beschwört „Korpsgeist", verspricht - Entlastung der Gremien vorausgesetzt - durch Sponsorengelder die „nötige sportliche Flexibilität zu bekommen". Bauckhage: „Wir kriegen die wirtschaftliche Seite hin. Die Türen sind geöffnet."

19.22 Uhr: Bauckhage appelliert, die Mandatsträger zu entlasten: „Es geht nicht um mich, es geht um den FCK! Glauben Sie mir, einem zerstrittenen Haufen gibt keiner auch nur eine Mark."

19.23 Uhr: Vorstandsvorsitzender Erwin Göbel geht ans Mikrophon. Buh-Rufe und Pfiffe machen ihn mundtot. Buchholz brüllt: „Kommen Sie her, sagen Sie, warum Sie Herrn Göbel auspfeifen." Keiner kommt. Göbel spricht. Bilanziert. „Die Trainerwechsel haben uns nicht vorangebracht." Zahlen, Namen, Fakten - keine Schuldzuweisung, kein direktes Schuldbekenntnis. Kritik am unruhigen Umfeld: „Permanent alles in Frage zu stellen, das macht den Verein kaputt." Die „Ottokratie" als Erkenntnis-Philosophie: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz ..." (...)

ANSTOSS

Sockelsturz

So nobel wie Toppmöller hat auch Briegel dem FCK mal geholfen. Die Ikone muss von der Anklagebank!


VON HORST KONZOK

Gut, dass Vorstand und Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern am Freitag durch die Mitglieder Entlastung erfahren haben. Eine Winter-Revolte hätte den Verein am Abgrund zur Dritten Liga handlungsunfähig, den drohenden Abstieg wahrscheinlich gemacht, die Lizenz auch im Falle des Klassenerhalts gefährdet. Aufsichtsrat und Vorstand aber müssen die Sorgen und Ängste der Mitglieder - endlich - ernst nehmen. Sie müssen sich mit Kritik und Kritikern - wirklich - auseinandersetzen. Der Umgang miteinander bedarf beidseitig größeren Respekts! Der FCK ist seit dem Umsturz 1996 gespalten, die Prozesswellen nach dem Umsturz 2002 haben die Zerrissenheit des Vereins unheilvoll gesteigert. Von der Versammlung ausgehen sollte die Botschaft, die unsinnige 500.000-Euro-Schadensersatzklage gegen Hans-Peter Briegel vom Tisch zu bekommen. Fakt ist: Briegel ließ sich von zwei Journalisten, als es dem FCK und seinem damaligen Präsidenten 1996 ganz schlecht ging, zur ehrenamtlichen Nothilfe überreden. Weil sein Herz für den FCK schlug und schlägt! Als bezahlter Sportdirektor hat er 1996 den Sforza-Transfer bejaht - aber Briegel hat keine schwarzen Kassen eingerichtet. Der Verein hatte seine Juristen. Briegel ist eine FCK-Ikone - fast so wie es Fritz Walter war! Denkmäler stürzt man nicht vom Sockel! (...)

Quelle in beiden Fällen Rheinpfalz am Sonntag, gepostet auf rt.de von User Deiwel: http://www.roteteufel.de/showpost.php?p ... count=1125
Klagt nicht, kämpft!!!!!



Beitragvon jetztistschluss » 16.12.2007, 10:08


@Jungs (Rosso, Altmeister & Co.)
Was ist los, habt Ihr die Sprache jetzt dauerhaft verloren?
Scheizz Gefühl, wenn man sich eingestehen muss, dass man keinen Arsch in der Hose hat, gell?! Ihr werdet drüber wegkommen, habt aber ein großes Stück Eurer Glaubwürdigkeit verloren.
Große Parolen braucht Ihr nicht mehr hier zu kloppen, auch nicht mehr in Richtung Mannschaft, wenn die mal wieder versagt, wie ihr es ja auch getan habt.

Am peinlichsten finde ich jetzt aber, dass Ihr Euch von irgendwelchen anderen Usern verteidigen lässt und nocht nicht mal mehr selbst die berechtigte Kritik kommentiert. Zu behaupten, dass Ihr nie Reden schwingen wolltet ist feige, denn Ihr habt hier während Eurer Stimmungsmache einige Dinge in den Raum gestellt, die der Kommentierung bedurft hätten.

Ich habe es Euch ja gestern schon geschrieben:
Eier, Jungs ihr braucht echt Eier!
Oder soll ich es in Euren Worten schreiben:
Gestern noch Helden, heute die Deppen der Nation!



Beitragvon offhegoes » 16.12.2007, 10:46


Wie korrumpiert muss man sein, wenn man im Brustton ehrlichster Überzeugung hier Woche für Woche wütende Brandreden in Richtung Vorstand schreibt und glühend für eine Nichtentlastung wirbt, auf der Versammlung dann aber nicht den Anstand hat, seinen großkotzigen Sprüchen Taten folgen zu lassen?

Aber zumindest zwei haben ja schon angedeutet, dass sie so gerne in den AR wollen. Da stehen eure Chancen wirklich nicht schlecht. Da sitzen nämlich auch nur Maulhelden...



Beitragvon Hellfire » 16.12.2007, 11:05


Vielleicht wird grade am neuesten 300-Zeilen Pamphlet gewerkelt 8-)
Kann ja auch sein, dass die Gespräche mit Buchholz und Co haben, Einblicke in Akten, sowas in der Art könnte ich mir vorstellen.
Oberste Zielvorgabe der JHV war ja die Ruhe im Verein, damit alle Kräfte gebündelt werden können.

Aber ein bisschen Auffällig ist die Abwesenheit schon, stimmt.
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!



Beitragvon RedPumarius » 16.12.2007, 12:14


Brieschel hat geschrieben:Anmerk. zu Horst Konzoks Kolmne i.d. Rheinpfalz15.12 07.
Wie lange hat sich die Rheinpfalz auch im Glanze der WM gesonnt,jetzt über Größenwahn und Fehler zu sprechen ist reine Heuchlerei.Wann hört(ließt) man von der Rheinpfalz Kritik??Immer nur wenns zu spät ist.Ich muß nur die Benotungen der Spieler lesen um zu sehen das hier keiner Ahnung hat,oder Bewertungen auswürfelt.
Die meisten von uns Fans wußten,das ein weiterer Ausbau,sowie eine WM Bewerbung den Verein ins Verderben führt und nie gutgehen kann.Damals, wie auch heute wäre mehr Kritik seitens der Rheinpfalz durchaus angebracht gewesen,nun ist es zu spät.
Bei aller Liebe,dieser Journalismus gefällt mir seit Jahren nicht mehr.Immer nur schön mit dem Strom schwimmen kann jeder.Dann wenns zählt muß kritisiert werden,nicht wenns zu spät ist.Danke!!!!


Diese Zeitung hat sowieso kaum Niveau. Allein einen Artikel über die Geburtstagsfeier von Zuhältern zu bringen, sagt doch schon alles.
Ich kenne sehr viele Leute, die aufgrund dessen ihr Abo aufgelöst haben - zurecht!!!!
Diese Zeitung hat wirklich nur diese Drecks-WM gefeiert und nicht beleuchtet, welche katastrophalen Auswirkungen diese auf den Betze haben könnte!



Beitragvon Gerrys Flugschule » 16.12.2007, 12:18


Da es ja offenbar zum Thema Jahreshauptversammmlung nichts mehr zu sagen gibt und hier gerade ein "Rheinpfalz-Kritik-Leserbrief-Forum" entsteht:

Ich finde den heutigen Kommentar von Horst Konzok durchaus treffend...
Mein Nickname steht für den Torwarthelden meiner Kindheit und Jugend! :teufel1:



Beitragvon RedPumarius » 16.12.2007, 12:18


kepptn hat geschrieben:Wieder mal ein lesenswerter, guter Artikel.

@Brieschel, die Rheinpfalz hat überhaupt immer weniger mit Journalismus zu tun. Was steht denn da drin, ausser den üblichen Anzeigen? Gecopypastete Pressetexte und ein paar Berichte die jeder Abiturient hintippen könne. Recherchiert wird da nur noch per Google wenn überhaupt und kritische Artikel habe ich da schon lange nimmer gelesen, man erinnere sich an den Zuhältergeburtstag vor ein paar Wochen. Warum sollte sie im Fall FCK da anders arbeiten, oder es sich bei der WM mit namhaften Befürwortern verscherzen. Wenn sich unser Dorf einmal in hundert Jahren als sowas wie eine Weltstadt fühlen kann, kann sich die Lokaljournalie auch als echte Presse fühlen.


Absolute Zustimmung - der Artikel über die Zuhälter war wohl das Schlechteste überhaupt!!!! Zum Glück haben sehr viel ihr Abo gekündigt. HA HA HA.



Beitragvon RedPumarius » 16.12.2007, 12:19


Gerry's Flugschule hat geschrieben:Da es ja offenbar zum Thema Jahreshauptversammmlung nichts mehr zu sagen gibt und hier gerade ein "Rheinpfalz-Kritik-Leserbrief-Forum" entsteht:

Ich finde den heutigen Kommentar von Horst Konzok durchaus treffend...


Salve Gerry, na wie gehts?



Beitragvon jojo » 16.12.2007, 12:44


WAs wollen die denn mit dem Menteshasvilli ?
Soweit ich weiß is der doch Mittelfeldspieler.



Beitragvon Alb-Teufel » 16.12.2007, 12:48


jojo hat geschrieben:WAs wollen die denn mit dem Menteshasvilli ?
Soweit ich weiß is der doch Mittelfeldspieler.


ja ist er. Und genau auf der Position brauchen wir doch auch Verstärkung.
Anscheinend soll er aber eher devenssiv spielen aber auch gefährliche Pässe in die Spitzen schlagen können.



Beitragvon c » 16.12.2007, 12:55


OT:

Alb-Teufel hat geschrieben:Anscheinend soll er aber eher devenssiv spielen aber auch gefährliche Pässe in die Spitzen schlagen können.



So wie Hansen?

*sarkastisches Misstrauen ende




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