Kuntz, Grünewalt und Rombach nicht entlastet
Abstrafung für die Ex-Führung: Die Vereinsmitglieder des 1. FC Kaiserslautern e.V. haben Stefan Kuntz, Fritz Grünewalt und Dieter Rombach für das Geschäftsjahr 2015/16 die Entlastung verweigert.
Die ehemaligen Vorstände Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt, sowie der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Dieter Rombach haben von den Mitgliedern auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung keine Entlastung für das Geschäftsjahr 2015/2016 erfahren. Stefan Kuntz versagten 71,7% bzw. 560 Mitglieder die Stimme, Fritz Grünewalt 93,3% bzw. 774 Mitglieder, Prof. Dieter Rombach 73,3% bzw. 558 Mitglieder.
Die Ergebnisse der im Einzelverfahren durchgeführten Abstimmung zur Entlastung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder:
- Thomas Gries entlastet (97,7% bzw. 811 Stimmen)
- Michael Klatt entlastet (97,0% bzw. 810 Stimmen)
- Mathias Abel (Vorstandstätigkeit) entlastet (85,9% bzw. 703 Stimmen)
- Stefan Kuntz nicht entlastet (71,7% bzw. 560 Stimmen)
- Fritz Grünewalt nicht entlastet (93,3% bzw. 774 Stimmen)
- Prof. Dr. Dieter Rombach nicht entlastet (73,3% bzw. 558 Stimmen)
- Dr. Nikolai Riesenkampff entlastet (90,2% bzw. 657 Stimmen)
- Mathias Abel (Aufsichtsrattätigkeit) entlastet (81,7% bzw. 606 Stimmen)
-Ottmar Frenger entlastet (56,7% bzw. 412 Stimmen)
- Gerhard Theis entlastet (70,8% bzw. 519 Stimmen)
- Jürgen Kind entlastet (83,6% bzw. 616 Stimmen)

Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Live-Ticker: Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern am 12. November 2016
Abstrafung für die Ex-Führung: Die Vereinsmitglieder des 1. FC Kaiserslautern e.V. haben Stefan Kuntz, Fritz Grünewalt und Dieter Rombach für das Geschäftsjahr 2015/16 die Entlastung verweigert.
Die ehemaligen Vorstände Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt, sowie der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Dieter Rombach haben von den Mitgliedern auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung keine Entlastung für das Geschäftsjahr 2015/2016 erfahren. Stefan Kuntz versagten 71,7% bzw. 560 Mitglieder die Stimme, Fritz Grünewalt 93,3% bzw. 774 Mitglieder, Prof. Dieter Rombach 73,3% bzw. 558 Mitglieder.
Die Ergebnisse der im Einzelverfahren durchgeführten Abstimmung zur Entlastung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder:
- Thomas Gries entlastet (97,7% bzw. 811 Stimmen)
- Michael Klatt entlastet (97,0% bzw. 810 Stimmen)
- Mathias Abel (Vorstandstätigkeit) entlastet (85,9% bzw. 703 Stimmen)
- Stefan Kuntz nicht entlastet (71,7% bzw. 560 Stimmen)
- Fritz Grünewalt nicht entlastet (93,3% bzw. 774 Stimmen)
- Prof. Dr. Dieter Rombach nicht entlastet (73,3% bzw. 558 Stimmen)
- Dr. Nikolai Riesenkampff entlastet (90,2% bzw. 657 Stimmen)
- Mathias Abel (Aufsichtsrattätigkeit) entlastet (81,7% bzw. 606 Stimmen)
-Ottmar Frenger entlastet (56,7% bzw. 412 Stimmen)
- Gerhard Theis entlastet (70,8% bzw. 519 Stimmen)
- Jürgen Kind entlastet (83,6% bzw. 616 Stimmen)

Quelle: Der Betze brennt
Weitere Links zum Thema:
- Live-Ticker: Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern am 12. November 2016
Mit den Nichtentlastungen war zu rechnen. Mich hat die Höhe derselben allerdings dann doch überrascht.
Gut gemacht, Leute
Gut gemacht, Leute

Unglaublich was durch den mehr als polemischen Vortrag von Herrn Abel angerichtet wurde, schade das er nicht auch für eine solche Charakterlosigkeit abgestraft wurde.
Ich habe mal noch schnell für Interessierte die Konsequenzen recherchiert.
Was tun Sie, wenn Ihnen die Entlastung verweigert wird?
Vereinswissen aktuell
Wird dem Gesamtvorstand oder einzelnen Vorstandsmitgliedern die Entlastung verweigert, drückt die Mitgliederversammlung damit ihre Missbilligung über die Vereins- oder Kassenführung aus. Mehr noch: Sie behält sich damit vor, eventuell bestehende Schadenersatzansprüche später beim Vorstand geltend zu machen – solange sie bei dem Beschluss über die Entlastungsverweigerung nicht ausdrücklich darauf verzichten.
Liegt ein solcher Verzicht nicht vor, müssen die nicht betroffenen Vorstandsmitglieder beziehungsweise die Mitglieder des Nachfolgevorstandes die Ansprüche verfolgen und notfalls auch gerichtlich durchsetzen.
Muss überhaupt eine Entlastung erfolgen? Gesetzlich ist dies nicht vorgesehen.
Aber: Die Antwort liefert häufig (aber nicht immer) die Satzung. Ist dort geregelt, dass eine Entlastung zu erfolgen hat, muss das auch geschehen. Und auch wenn in der Vergangenheit immer eine Entlastung erfolgt ist oder in der Tagesordnung zur Mitgliederversammlung (MV) ein entsprechender Tagungsordnungspunkt aufgenommen worden ist, wird über die Entlastung abgestimmt.
Dieser Beschluss erfolgt als Mehrheitsbeschluss – und muss nicht einheitlich gefasst werden. Der Mitgliederversammlung ist es auch möglich, über jedes einzelne Vorstandsmitglied gesondert zu entscheiden. In diesen Fällen muss das Votum nicht einheitlich ausfallen. Einzelne Vorstandsmitglieder können entlastet werden – bei anderen kann die Mitgliederversammlung eine Entlastung verweigern.
Hinweis: Ob über die Arbeit aller Vorstandsmitglieder in einem einzigen Beschluss entschieden werden kann oder ob jedes Mitglied gesondert zu entlasten ist, entscheidet ebenfalls die Mitgliederversammlung durch Beschluss – soweit die Satzung hier nichts anderes vorschreibt.
Wichtig: Wird über einzelne Vorstandsmitglieder abgestimmt, dürfen diese nicht an der Abstimmung teilnehmen.
Nicht entlastete Vorstandsmitglieder sind aber nicht wehrlos
Wenn Sie sich als Gesamtvorstand oder als einzelnes nicht entlastetes Vorstandsmitglied durch die Verweigerung der Entlastung zu Unrecht angegriffen fühlen, sind Sie aber nicht wehrlos. Sie können vor Gericht die Feststellung einklagen, dass die behaupteten Ersatzansprüche nicht bestehen. Das hat sogar rechtlich gesehen einen zusätzlichen Vorteil für Sie.
Erhalten Sie nämlich ein entsprechendes Urteil, das die Entlastung des Vorstandes bestätigt, so reicht dies in seiner Rechtswirkung über die „normale“ Entlastung in der Mitgliederversammlung hinaus. Deshalb sollte ein Vorstand, dem die Entlastung allgemein, also nicht nur wegen konkreter Ersatzansprüche, verweigert wurde, dieses Rechtsmittel durchaus in Betracht ziehen.
Achtung: Solange ein Verfahren läuft, von dem (fast) alle Vorstandsmitglieder betroffen sind, wird der Verein entweder von den nicht betroffenen Vorstandsmitgliedern oder vom Notvorstand vertreten.
Ich habe mal noch schnell für Interessierte die Konsequenzen recherchiert.
Was tun Sie, wenn Ihnen die Entlastung verweigert wird?
Vereinswissen aktuell
Wird dem Gesamtvorstand oder einzelnen Vorstandsmitgliedern die Entlastung verweigert, drückt die Mitgliederversammlung damit ihre Missbilligung über die Vereins- oder Kassenführung aus. Mehr noch: Sie behält sich damit vor, eventuell bestehende Schadenersatzansprüche später beim Vorstand geltend zu machen – solange sie bei dem Beschluss über die Entlastungsverweigerung nicht ausdrücklich darauf verzichten.
Liegt ein solcher Verzicht nicht vor, müssen die nicht betroffenen Vorstandsmitglieder beziehungsweise die Mitglieder des Nachfolgevorstandes die Ansprüche verfolgen und notfalls auch gerichtlich durchsetzen.
Muss überhaupt eine Entlastung erfolgen? Gesetzlich ist dies nicht vorgesehen.
Aber: Die Antwort liefert häufig (aber nicht immer) die Satzung. Ist dort geregelt, dass eine Entlastung zu erfolgen hat, muss das auch geschehen. Und auch wenn in der Vergangenheit immer eine Entlastung erfolgt ist oder in der Tagesordnung zur Mitgliederversammlung (MV) ein entsprechender Tagungsordnungspunkt aufgenommen worden ist, wird über die Entlastung abgestimmt.
Dieser Beschluss erfolgt als Mehrheitsbeschluss – und muss nicht einheitlich gefasst werden. Der Mitgliederversammlung ist es auch möglich, über jedes einzelne Vorstandsmitglied gesondert zu entscheiden. In diesen Fällen muss das Votum nicht einheitlich ausfallen. Einzelne Vorstandsmitglieder können entlastet werden – bei anderen kann die Mitgliederversammlung eine Entlastung verweigern.
Hinweis: Ob über die Arbeit aller Vorstandsmitglieder in einem einzigen Beschluss entschieden werden kann oder ob jedes Mitglied gesondert zu entlasten ist, entscheidet ebenfalls die Mitgliederversammlung durch Beschluss – soweit die Satzung hier nichts anderes vorschreibt.
Wichtig: Wird über einzelne Vorstandsmitglieder abgestimmt, dürfen diese nicht an der Abstimmung teilnehmen.
Nicht entlastete Vorstandsmitglieder sind aber nicht wehrlos
Wenn Sie sich als Gesamtvorstand oder als einzelnes nicht entlastetes Vorstandsmitglied durch die Verweigerung der Entlastung zu Unrecht angegriffen fühlen, sind Sie aber nicht wehrlos. Sie können vor Gericht die Feststellung einklagen, dass die behaupteten Ersatzansprüche nicht bestehen. Das hat sogar rechtlich gesehen einen zusätzlichen Vorteil für Sie.
Erhalten Sie nämlich ein entsprechendes Urteil, das die Entlastung des Vorstandes bestätigt, so reicht dies in seiner Rechtswirkung über die „normale“ Entlastung in der Mitgliederversammlung hinaus. Deshalb sollte ein Vorstand, dem die Entlastung allgemein, also nicht nur wegen konkreter Ersatzansprüche, verweigert wurde, dieses Rechtsmittel durchaus in Betracht ziehen.
Achtung: Solange ein Verfahren läuft, von dem (fast) alle Vorstandsmitglieder betroffen sind, wird der Verein entweder von den nicht betroffenen Vorstandsmitgliedern oder vom Notvorstand vertreten.
Abel kann tun und lassen was er für richtig hält...
Geht rauf wenn ihr Lautrer seid!

Danke für die Info über "Entlastung". Ich hätte Stefan entlastet, FG nicht. Stefan ist eine Ikone des Vereins, ich denke er wollte mit allen Mittel den Wiederaufstieg erzwingen
Ob Abels Anklage die Entscheidung begünstigt hat, wird man nicht klären können. Unprofessionell war sein Gerede.
Ob Abels Anklage die Entscheidung begünstigt hat, wird man nicht klären können. Unprofessionell war sein Gerede.
Das
entschuldigt nie im Leben das
Schlabbefligger hat geschrieben:Stefan ist eine Ikone
entschuldigt nie im Leben das
Schlabbefligger hat geschrieben:ich denke er wollte mit allen Mittel den Wiederaufstieg erzwingen
33 hat geschrieben:Abel kann tun und lassen was er für richtig hält...
Nicht in dieser Funktion und an solcher Stelle und Zeitpunkt, das war ja nicht gerade auf einer privaten "Geburtstagsfeier".
Bestätigt leider aber nur die Gangart seit einem Jahr. Inwieweit diese heimtückische Rede kurz vor einer Entlastungsphase die Abstimmungsprozente beeinflusst hat bleibt offen. Respekt und Fairness und gute Außendarstellung ist jedenfalls was anderes.
Diese JHV 2016 hat keine Gräben zugeschüttet, die Stellungen scheinen weiter kräftig ausgebaut zu werden.
Das Pro und Kontra wird sich noch Jahre hinziehen, den Verein Substanz kosten, den Blick und die Energien nach vorne hemmen.
Schade, sehr schade........
Aus alten Zeichentrickheften kenne ich noch die am Horizont sichtbaren Staubknäuel sich innig vermöbelnder Gegenparteien......
Das Pro und Kontra wird sich noch Jahre hinziehen, den Verein Substanz kosten, den Blick und die Energien nach vorne hemmen.
Schade, sehr schade........
Aus alten Zeichentrickheften kenne ich noch die am Horizont sichtbaren Staubknäuel sich innig vermöbelnder Gegenparteien......
Zuletzt geändert von grasnarbe am 12.11.2016, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Die Roten Teufel vom Betzenberg
Die Chance auf Fortschritt und kollektives Wirgefühl wurde leider vertan, die Hoffnung war groß.
So stellt sich die Frage wie das unserem Verein weiterhelfen soll. Ein wünschenswerter Cut wurde verpasst, das war nur der Gong zur nächsten Runde, schade.... Eine Entlastung von Kuntz und Rombach hätte sehr geholfen für den Focus auf die Zukunft.
So stellt sich die Frage wie das unserem Verein weiterhelfen soll. Ein wünschenswerter Cut wurde verpasst, das war nur der Gong zur nächsten Runde, schade.... Eine Entlastung von Kuntz und Rombach hätte sehr geholfen für den Focus auf die Zukunft.
Zuletzt geändert von Fan1900 am 12.11.2016, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber Fan1900: Wieso Du davon ausgehst, daß knapp 900 Leute so dumm sind, daß sie sich von Abels möglicherweise deplazierter Rede derart beeinflussen lassen, daß Kuntz nichtmal 30% und Grünewalt nicht mal 10% bekommen, ist mir ein Rätsel. Da waren knappe 900 Menschen, die allesamt ihre Meinung geäußert haben. Diese Meinung dürfte nicht erst durch die paar Worte von Abel gefestigt worden sein - wenn Du meinst, daß Abel ein so grandioser Demagoge ist, dann ist das viel zu viel Ehre für ihn.
Und Du sprichst den Teilnehmern der JHV, allesamt Mitglieder und Fans, genaugenommen die geistige Handlungsfähigkeit ab. Das is trdoch ein wenig anmaßend, oder?
Von wessen Reden wurdest Du beeinflußt? Etwa vom daachdieb?
(Wo ist der eigentlich? Abgeschaltet?)
Und Du sprichst den Teilnehmern der JHV, allesamt Mitglieder und Fans, genaugenommen die geistige Handlungsfähigkeit ab. Das is trdoch ein wenig anmaßend, oder?
Von wessen Reden wurdest Du beeinflußt? Etwa vom daachdieb?
(Wo ist der eigentlich? Abgeschaltet?)
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
EchterLauterer hat geschrieben:Lieber Fan1900: Wieso Du davon ausgehst, daß knapp 900 Leute so dumm sind, daß sie sich von Abels möglicherweise deplazierter Rede derart beeinflussen lassen, daß Kuntz nichtmal 30% und Grünewalt nicht mal 10% bekommen, ist mir ein Rätsel. Da waren knappe 900 Menschen, die allesamt ihre Meinung geäußert haben. Diese Meinung dürfte nicht erst durch die paar Worte von Abel gefestigt worden sein - wenn Du meinst, daß Abel ein so grandioser Demagoge ist, dann ist das viel zu viel Ehre für ihn.
Und Du sprichst den Teilnehmern der JHV, allesamt Mitglieder und Fans, genaugenommen die geistige Handlungsfähigkeit ab. Von wessen Reden wurdest Du beeinflußt? Etwa vom daachdieb?
(Wo ist der eigentlich? Abgeschaltet?)
Natürlich war das Abstimmungsergebnis nicht nur von der Abelrede getragen. Es wurde aber auch wenig vorgetragen, welches ein anderes Ergebnis angebannt hätte. Was für den Fortgang der Vereinshistorie meiner Meinung nach besser gewesen wäre. Für mich bedeutet das Chance vertan.
Sind wir mal ehrlich. Dieses Ergebnis war vorhersehbar. Und wir sind demokratisch. Jetzt sollten wir dem Taten folgen lassen.
Don´t marry. Be happy!
POSITIV:
- Es war überhaupt keine Schlammschlacht, obwohl die Voraussetzungen dafür gut gewesen wären.
- Klare Kante bei den Entlastungen mit Ergebnissen, die alle die völlig richtige Entscheidung waren, mit denen ich aber vorher zumindest bei Kuntz wegen seinem alten Stallgeruch-Bonus trotzdem nicht unbedingt gerechnet hätte. Allerdings war nach den klaren und unverblümten Aussagen von Klatt, Riesenkampff, Gries und Abel zu den Arbeitsweisen der Vorgänger dann doch ziemlich klar, dass keine andere Entscheidung zu rechtfertigen gewesen wäre.
- Sehr gute Versammlungsleitung von Riesenkampff und gute, sachliche Auftritte von Klatt und Gries. Man hat gesehen, das wir nicht nur einen Strategiewechsel im Verein haben, sondern viel mehr noch einen Kulturwechsel. Vielen Dank an den aktuellen Aufsichtsrat für die Auswahl genau dieser Leute!
- Abel wird teilweise kritisiert, weil er ein paar Ehrlichleiten abgelassen hat. Das kann ich nicht teilen. Wenn das inhaltlich wahr war, dann sollen es die Mitglieder auch wissen. Vor allem die Aussage, dass Kuntz die Spielerverkäufe unter Ausschluss des Sportdirektors getätigt hat, ist schon ein ziemlicher Hammer. Solche Dingen gehören dann irgendwann auch nicht mehr unter den Teppich gekehrt. Im Gegenteil, da sollte man jetzt noch mal genauer nachschauen, wie diese Transfers abgelaufen sind. Das hat schon mehr als nur ein kleines Geschmäckle.
- Bei der Ausgliederung wird offenbar nichts über den Zaun gebrochen. Man geht den Weg, aber man geht ihn mit der gebotenen Ruhe.
NEGATIV:
- Eigentlich nichts. Leiglich den knapp abgelehnten Untersuchungsausschuss der sachkundigen Mitglieder hätte ich gern gesehen. Diese Aufgabe wird nun der Aufsichtsrat selbst übernehmen müssen. Nach der Nichtentlastung von Kuntz und Grünewalt hat er jetzt den Auftrag, zu überprüfen inwieweit deren "Hokuspokus" (Klatt)nicht die eine oder andere Regressforderung für den Verein darstellt. Mal sehen, ob er da mit der gebotenen Gründlichkeit vorgeht, aber die eine oder andere mit doch überraschender Deutlichkeit vorgebrachte Aussage unserer Amtsträger heute, macht darauf durchaus Hoffnung.
FAZIT: Für den FCK als "Verein" war das ein sehr, sehr guter Tag.
- Es war überhaupt keine Schlammschlacht, obwohl die Voraussetzungen dafür gut gewesen wären.
- Klare Kante bei den Entlastungen mit Ergebnissen, die alle die völlig richtige Entscheidung waren, mit denen ich aber vorher zumindest bei Kuntz wegen seinem alten Stallgeruch-Bonus trotzdem nicht unbedingt gerechnet hätte. Allerdings war nach den klaren und unverblümten Aussagen von Klatt, Riesenkampff, Gries und Abel zu den Arbeitsweisen der Vorgänger dann doch ziemlich klar, dass keine andere Entscheidung zu rechtfertigen gewesen wäre.
- Sehr gute Versammlungsleitung von Riesenkampff und gute, sachliche Auftritte von Klatt und Gries. Man hat gesehen, das wir nicht nur einen Strategiewechsel im Verein haben, sondern viel mehr noch einen Kulturwechsel. Vielen Dank an den aktuellen Aufsichtsrat für die Auswahl genau dieser Leute!
- Abel wird teilweise kritisiert, weil er ein paar Ehrlichleiten abgelassen hat. Das kann ich nicht teilen. Wenn das inhaltlich wahr war, dann sollen es die Mitglieder auch wissen. Vor allem die Aussage, dass Kuntz die Spielerverkäufe unter Ausschluss des Sportdirektors getätigt hat, ist schon ein ziemlicher Hammer. Solche Dingen gehören dann irgendwann auch nicht mehr unter den Teppich gekehrt. Im Gegenteil, da sollte man jetzt noch mal genauer nachschauen, wie diese Transfers abgelaufen sind. Das hat schon mehr als nur ein kleines Geschmäckle.
- Bei der Ausgliederung wird offenbar nichts über den Zaun gebrochen. Man geht den Weg, aber man geht ihn mit der gebotenen Ruhe.
NEGATIV:
- Eigentlich nichts. Leiglich den knapp abgelehnten Untersuchungsausschuss der sachkundigen Mitglieder hätte ich gern gesehen. Diese Aufgabe wird nun der Aufsichtsrat selbst übernehmen müssen. Nach der Nichtentlastung von Kuntz und Grünewalt hat er jetzt den Auftrag, zu überprüfen inwieweit deren "Hokuspokus" (Klatt)nicht die eine oder andere Regressforderung für den Verein darstellt. Mal sehen, ob er da mit der gebotenen Gründlichkeit vorgeht, aber die eine oder andere mit doch überraschender Deutlichkeit vorgebrachte Aussage unserer Amtsträger heute, macht darauf durchaus Hoffnung.
FAZIT: Für den FCK als "Verein" war das ein sehr, sehr guter Tag.
- Frosch Walter -
@grasnarbe,
ich hoffe du irrst. Es wird natürlich einen Klüngel geben, der keine Ruhe geben wird. Aber die Leute haben darauf keinen Bock mehr. Das war spürbar.
Dass die 3 nicht entlastet wurden ist ok. Der AR muss und wird (auch ohne "interne Kommission") noch Dinge prüfen und Dingen nachgehen, die eine heutige Entlastung einfach nicht gerechtfertigt hätten.
Das hat aber nichts mit Spalterei zu tun - zumindest nicht was den AR und Vorstand betrifft. Sondern damit, den Verein vor eventuellen Schäden zu bewahren. Und natürlich auch die heute handelnden Personen abzusichern.
ich hoffe du irrst. Es wird natürlich einen Klüngel geben, der keine Ruhe geben wird. Aber die Leute haben darauf keinen Bock mehr. Das war spürbar.
Dass die 3 nicht entlastet wurden ist ok. Der AR muss und wird (auch ohne "interne Kommission") noch Dinge prüfen und Dingen nachgehen, die eine heutige Entlastung einfach nicht gerechtfertigt hätten.
Das hat aber nichts mit Spalterei zu tun - zumindest nicht was den AR und Vorstand betrifft. Sondern damit, den Verein vor eventuellen Schäden zu bewahren. Und natürlich auch die heute handelnden Personen abzusichern.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Die einzige Chance die tatsächlich vertan wurde ist die, dass KEIN unabhängiger Rat aus Mitgliedern gebildet wird die endlich mal alles aufarbeiten würde und letztendlich ein Ergebnis erzielt hätten.
So gehen die Spekulationen, hin und her,rund um die letzten Jahre munter weiter.
Die Chance auf diesen sauberen Schlußstrich wurde leider vertan.
Ansonsten war die JHV eine gelungene und anständig geführte Versammlung wie sie selten beim FCK vorkam.
So gehen die Spekulationen, hin und her,rund um die letzten Jahre munter weiter.
Die Chance auf diesen sauberen Schlußstrich wurde leider vertan.
Ansonsten war die JHV eine gelungene und anständig geführte Versammlung wie sie selten beim FCK vorkam.
! Einmal FCK - immer FCK !
Kann mir mal jemand erzählen, wer Gries nicht entlasten wollte? Waren zwar nur 3%, aber die JHV ist kein Spaß und wer da hin geht, um sich einen Spaß zu erlauben, sollte einfach daheim bleiben, denn dafür sind so Entscheidungen zu wichtig. Ich habe bei der Versammlung meinen Augen nicht getraut. 3% stimmen gegen Gries, für NICHTS, der Typ hat in keinster Weise mit irgend etwas zu tun gehabt und hat dazu eine super Rede heute Mittag gehalten.
Selbst Klatt hat mit der ganzen Sache nichts zu tun gehabt, aber der war ja wenigstens in den ganzen letzen Skandal Wochen involviert, im Streit mit Grünewalt.
Aber Gries hat doch nicht ansatzweise etwas mit der ganzen Thematik zu tun gehabt.
Der Typ ist fürs Marketing zu ständig und nicht für die Finanzen.
Selbst Klatt hat mit der ganzen Sache nichts zu tun gehabt, aber der war ja wenigstens in den ganzen letzen Skandal Wochen involviert, im Streit mit Grünewalt.
Aber Gries hat doch nicht ansatzweise etwas mit der ganzen Thematik zu tun gehabt.
Der Typ ist fürs Marketing zu ständig und nicht für die Finanzen.
Forever Betze hat geschrieben:Kann mir mal jemand erzählen, wer Gries nicht entlasten wollte?
3% "false-negatives", sprich "Aus Versehen den falschen button erwischt?". Kann sein. Neben mir saß zeitweise ein älterer Herr der mit den vielen Knöpfen gar nicht klar kam. Dem hätte eine rote und eine grüne Karte gereicht.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
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Grünewalt hat ganz zum Schluss eine Sache dann doch völlig richtig gemacht. Er ist nicht gekommen um die offene Schlacht mit Klatt zu suchen. Das wäre eine unschöne Geschichte geworden. Durch die Nichtentlastung wird es für ihn ja kaum Konsequenzen geben, ebenso bei Kuntz. Aber es war ein Statement der Mitglieder!Da jetzt Abel für verantwortlich zu machen ist so großer Unsinn wie die Taschentuchaktion als Begründung für das Verhalten der Dresdner zu sehen. Aber ja, im Sinne der Ruhe im Verein sollte Abel nicht zu oft vor Mikrofone treten, vor allem wenn noch eine verbale Retourkutsche von Kuntz kommt. Es sollte jetzt Ruhe einkehren. Ansonsten bin ich froh, dass die Geschichte so ruhig verlaufen ist. Haben alle Beteiligten gut gemacht!
Omnia vincit amor
Die Nicht-Entlastung wird letztlich nichts bewirken, sie ist symbolisch - eine schallende Ohrfeige für Kuntz und co.
Ich finde es, gelinde gesagt, sehr schade dass ein verdienter Mann wie Kuntz, der sich 8 Jahre lang den A**** für den Verein aufgerissen hat, so verabschiedet wird. Dass quasi kein gutes Haar mehr an ihm gelassen wir, jetzt nicht mal die förmliche Entlastung.
Ihm vorzuwerfen er hätte nicht versucht alles für den Verein zu tun, sondern "für sich selbst" (worin dieses Bestreben auch immer liegen soll), sind haltlos und bösartig. Er ist ein Gefühlsmensch und hat in seinem Übereifer sicher Fehlentscheidungen getroffen die letzten Jahre. Dafür hat er harte Kritik eingesteckt und letztlich seinen Hut genommen. Ist jetzt nicht irgendwann mal gut mit dem Nachtreten?
Und ich muss wohl kaum an die Zeit vor Kuntz erinnern, unter ihm gab es eine Beständigkeit wie lange nicht. Dabei wurde wohl nicht das "Maximum" - sprich Bundesliga - rausgeholt, aber definitiv eine finanzielle Stabilität erreicht, die beispielsweise dazu führte, dass wir kein einziges Mal Auflagen bekamen. So lange muss der jetzige Vorstand erstmal im Amt bleiben, bevor er mit Schimpf und Schande vom Berg gejagt wird. Bundesliga oder Untergang. Aber Beständigkeit ist letztlich der einzige Weg zum Erfolg, das sieht man bei allen anderen Erfolgsmodellen (BVB, Mainz, Freiburg, ...).
Kritik ist richtig und wichtig, aber hier ist viel bösartiges abgelaufen zuletzt, ich finde diese Entwicklung traurig.
Ich finde es, gelinde gesagt, sehr schade dass ein verdienter Mann wie Kuntz, der sich 8 Jahre lang den A**** für den Verein aufgerissen hat, so verabschiedet wird. Dass quasi kein gutes Haar mehr an ihm gelassen wir, jetzt nicht mal die förmliche Entlastung.
Ihm vorzuwerfen er hätte nicht versucht alles für den Verein zu tun, sondern "für sich selbst" (worin dieses Bestreben auch immer liegen soll), sind haltlos und bösartig. Er ist ein Gefühlsmensch und hat in seinem Übereifer sicher Fehlentscheidungen getroffen die letzten Jahre. Dafür hat er harte Kritik eingesteckt und letztlich seinen Hut genommen. Ist jetzt nicht irgendwann mal gut mit dem Nachtreten?
Und ich muss wohl kaum an die Zeit vor Kuntz erinnern, unter ihm gab es eine Beständigkeit wie lange nicht. Dabei wurde wohl nicht das "Maximum" - sprich Bundesliga - rausgeholt, aber definitiv eine finanzielle Stabilität erreicht, die beispielsweise dazu führte, dass wir kein einziges Mal Auflagen bekamen. So lange muss der jetzige Vorstand erstmal im Amt bleiben, bevor er mit Schimpf und Schande vom Berg gejagt wird. Bundesliga oder Untergang. Aber Beständigkeit ist letztlich der einzige Weg zum Erfolg, das sieht man bei allen anderen Erfolgsmodellen (BVB, Mainz, Freiburg, ...).
Kritik ist richtig und wichtig, aber hier ist viel bösartiges abgelaufen zuletzt, ich finde diese Entwicklung traurig.
Zuletzt geändert von Fck-Schwabe am 12.11.2016, 22:17, insgesamt 2-mal geändert.
Das SK und FG nicht entlastet wurden ist eine logische Folge der Versammlung.
Es ist ein Verfahren anhängig bzg der Betzeanleihe, bei einer Entlastung wäre eine eventuelle Schadensersatzforderung zumindest schwierig geworden.
Edith sagt, dass dieses Verfahren auch der Grund war, warum der AR die Entlastung der beiden gerne verschoben hätte auf den Zeitpunkt bis es Rechtssicherheit gäbe.
Es ist ein Verfahren anhängig bzg der Betzeanleihe, bei einer Entlastung wäre eine eventuelle Schadensersatzforderung zumindest schwierig geworden.
Edith sagt, dass dieses Verfahren auch der Grund war, warum der AR die Entlastung der beiden gerne verschoben hätte auf den Zeitpunkt bis es Rechtssicherheit gäbe.
! Einmal FCK - immer FCK !
daachdieb hat geschrieben:Forever Betze hat geschrieben:Kann mir mal jemand erzählen, wer Gries nicht entlasten wollte?
3% "false-negatives", sprich "Aus Versehen den falschen button erwischt?". Kann sein. Neben mir saß zeitweise ein älterer Herr der mit den vielen Knöpfen gar nicht klar kam. Dem hätte eine rote und eine grüne Karte gereicht.
3% hin oder her vom maximal möglichen Ergebnis. Der aktuelle Vorstand hat völlig zu Recht ein sehr breites Vertrauen ausgesprochen bekommen und somit eine solide Basis für eine ruhigere Weiterarbeit.
Da erfreulicherweise heute Nachmittag keine tiefere "neuen Fallgruben" ausgehoben wurden, besteht nach der JHV tatsächlich Hoffnung, dass die sportlichen Themen wieder in den Vordergrund rücken.
Dies könnte vor allem dann gelingen, wenn die Nichtentlasteten die Angelegenheit nicht ihrerseits zu ihrer Reputation medial "aufarbeiten" wollen. Es wäre uns allen zu wünschen.
Fan1900 hat geschrieben: Da erfreulicherweise heute Nachmittag keine tiefere "neuen Fallgruben" ausgehoben wurden, besteht nach der JHV tatsächlich Hoffnung, dass die sportlichen Themen wieder in den Vordergrund rücken.
Dies könnte vor allem dann gelingen, wenn die Nichtentlasteten die Angelegenheit nicht ihrerseits zu ihrer Reputation medial "aufarbeiten" wollen. Es wäre uns allen zu wünschen.
Aus genau diesen Gründen verstehe ich nicht wieso z.B. Abel wieder neue Vorwürfe gegen Kuntz heraus holte. Wozu soll das bitte gut sein? Wenn Vorwürfe erhoben werden, auch in Form der Nicht-Entlastung, müssen sich die betroffenen Personen ja rechtfertigen.
Die intelligentesten aller möglichen Ergebnisse. Diejenigen mit Dreck am Stecken tragen diesen Malus auf ewig mit sich. Gleichzeitig gibt es kein öffentliches vereinsschädigendes Tribunal, während dem Verein alle Optionen der internen Prüfung von Schadenersatzansprüchen offen bleiben.
Der direkte Auftrag ist zunächst die Unterlassungsverfügung gegen Grünewalt. Zu untersuchen ist u.a. auch die Auszahlung von 40.000 EUR an Schwencken ohne jegliche erkennbare Gegenleistung. Nicht auszuschließen, dass das Thema zusätzlich beim Staatsanwalt landet.
Kuntz wird nun wieder in Kooperation seiner Handlanger eines bekannten regionalen Käseblatts gegen die FCK Mitglieder hetzen. Hier gilt es dann kollektiv gegenzuhalten. Nur zusammen sind wir Lautern.
Der direkte Auftrag ist zunächst die Unterlassungsverfügung gegen Grünewalt. Zu untersuchen ist u.a. auch die Auszahlung von 40.000 EUR an Schwencken ohne jegliche erkennbare Gegenleistung. Nicht auszuschließen, dass das Thema zusätzlich beim Staatsanwalt landet.
Kuntz wird nun wieder in Kooperation seiner Handlanger eines bekannten regionalen Käseblatts gegen die FCK Mitglieder hetzen. Hier gilt es dann kollektiv gegenzuhalten. Nur zusammen sind wir Lautern.

Natürlich hat Abel mit seiner Bemerkung die Weichen gegen Kuntz gestellt. Das war genauso wie damals, als Jürgen Kind aus dem AR gewählt wurde, als betont wurde, dass er Spesen abrechnete. Nur, dass damals alle der Ansicht waren, dass sich so etwas nicht gehört und diesmal tatsächlich noch Leute auftauchen, die einen Typ wie Abel verteidigen. Der Abel sollte sich endlich einen Job suchen statt bei uns im AR abzuhängen. Mir ist da gar nicht wohl dabei, irgendwann rutscht der am Ende mal zufällig in eine verantwortliche Position. Und das kann doch ernsthaft keiner wollen.
Fck-Schwabe hat geschrieben:Aus genau diesen Gründen verstehe ich nicht wieso z.B. Abel wieder neue Vorwürfe gegen Kuntz heraus holte.
Weil Kuntz und Grünewalt nicht da waren. Da kann man schon mal austeilen. Voll mutig der Herr A.
Abel gab den Putin. Populistisch ohne Ende. Die Leute haben darauf hin gebuht und gepfiffen. Der braucht zur nächsten AR-Wahl nicht mehr antreten. Und welcher Arbeitgeber braucht solche Leute? Wo will sich der denn bewerben? Fährt der alten UND der neuen Führung damit in die Parade um ein paar Punkte bei seiner Klientel zu machen. Egomanischer gehts kaum.
Abel war heute DAS Negativ-Beispiel des Tages. Das war alles nur nicht Betze.
Zuletzt geändert von daachdieb am 12.11.2016, 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
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