Christian Tiffert über sein Erfogsrezept gegen Bremen (DVAG TeamBlog)

Christian Tiffert über sein Erfogsrezept gegen Bremen

Die Winterpause ist vorbei. Der FCK startet am Samstag mit dem Heimspiel gegen Werder Bremen in die Rückrunde und möchte von Anfang an die nötigen Punkte für den Klassenerhalt einfahren. Für dieses Ziel sind nicht nur Kampf und Leidenschaft nötig, sondern auch eine schlagkräftige Offensive und ein kühler Kopf, sagt Christian Tiffert.

Im DVAG-Teamblog schreibt der Mannschaftskapitän über die Vorbereitung, das Trainingslager in Spanien und sein persönliches Erfolgsrezept:

"Über die Hinrunde möchte ich eigentlich nicht mehr viel sagen, die habe ich bereits aus meinem Gedächtnis gestrichen. Daran können wir auch nichts mehr ändern. Wir müssen in der Rückrunde einige Sachen besser machen, aber dazu sind wir in der Lage. Außerdem sehe ich unsere Situation nicht hoffnungslos, der Abstand zum rettenden 15. Tabellenplatz beträgt nur zwei Punkte. Wir haben alles selbst in der Hand, alles ist noch möglich. Wir müssen den Kampf nun annehmen. Um dies zu erreichen, haben wir in der Vorbereitung viel gearbeitet. In Spanien waren die Bedingungen besser als in Deutschland, da konnten wir sehr intensiv trainieren, das haben wir auch gebraucht. Jeder war mit viel Engagement bei der Sache, so sind wir optimal auf den Rückrundenauftakt vorbereitet. Die Pause war sehr kurz, es blieb wenig Zeit, um neue Abläufe einzustudieren, gerade mit den neuen Spielern. Aber die drei Testspiele haben uns dabei geholfen, uns zu finden. (...)

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Dann laßt Taten auf dem Platz folgen.
FCK

sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg sieg

dan teste dein rezept gleich morgen mal aus tiffi!!!

Komisch, wenn ich die Überschrift lese, muss ich an ein von Albert Einstein überliefertes Erfolgsrezept denken. Das lautet in etwa: "Wenn es eine Formel für Erfolg gibt, die lautet a=x+y+z, und a steht in dieser Formel für Erfolg, dann lautet x: Arbeit, y: Spiel und z: Maulhalten."

Passt hier irgendwie ganz gut, finde ich.

Aber der Mann kann natürlich auch nichts dafür, dass er vom Sponsor genötigt wird, zu einem solchen Zeitpunkt so etwas abzulassen. Im weitesten Sinne ist dieses Interview nichts anderes als: Werbung. Für eine Kooperation, von der der FCK profitiert. Also was soll's. Weiter so, Tiffi! Und denk aufm Platz, wenn der Schiri vor dir steht, auch ab und zu mal an den alten Einstein...