Ein Abgang Aches wäre ein Spiel mit dem Feuer. Vor allem dann, wenn an seiner Stelle ein degradierter, geliehener Prtajn käme, der dem FCK bereits einmal abgesagt hat. Es ist nämlich durchaus ein Unterschied, ob ein Spieler in letzter Minute auf den Zug nach oben oder nach unten aufspringt, mit der Perspektive für ein Jahr.
Klar, man hätte dann einen Transfergewinn. Aber was macht dann man mit dem Geld, wenn man im Winter unten drin steht? Wieder das Geld für einen neuen Trainer und das dünne Spielerangebot des Winterschlussverkaufs verballern?
Wenn Ache Morgen geht, kein gleichwertiger Ersatz kommt und Samstag das Heimspiel gegen Hertha verloren geht, so sind wir schon wieder im Krisenmodus. Eigentlich hatte ich gehofft, dass die hohen Einnahmen durch Zuschauerschnitt und Pokal dazu führen, dass wir zumindest frühzeitiger planen können und nicht wieder Anfang September ohne unseren Schlüsselspieler dastehen.
Aber eines muss uns klar sein: Ob wir Ache verkaufen oder nicht, das entscheidet am Ende nicht Hengen sondern die Investoren.
STOP WAR! FUCK PUTIN! 
