@ KE12345
"Schau mein Lieber, solange Du so eine gequirlte Mäusekacke wie weiter oben von dir gibst, kann ich auf eine Diskussion gut verzichten."
Du meinst auf eine fundierte? Ja, das hast du bewiesen.
"1. Erkläre mir einfach, warum es der aktuelle Vorstand nicht schafft, die Overheadkosten, die ja alle von dir genannten Kostenarten enthält zu reduzieren? Sie steigen dieses Jahr sogar. Du scheinst belegen mit behaupten zu verwechseln."
Des op. Defizit wird reduziert (und zwar deutlich). Ferner wäre ja eine reine Zahlenaufstellung nicht sinnführend, wenn man nicht weiß, was dahinter steckt. Der starken Einnahmenseite beim FCK ab 2010 ging auch zunächst eine Investitionswelle voraus. Bis es irgendwann aus dem Ruder lief. Aktuell bezahlt man dicke Abfindungen. Für Entlassungen, die aber langfristig ihren Effekt erzielen sollen.
"2. Ja, mir ist auch zu Ohren gekommen, dass wir den ein oder anderen Kampf um ein regionales Talent verloren haben."
Den ein oder anderen?

Kein einziges Top-Talent ab der U12 ist beim FCK gelandet. Gipfelnd in dem Fall eines D-Junioren, der in Lautern geboren wurde und dort spielt und jetzt nach Mainz gehen soll.

Dann musst du dich eben in der Zweiten Reihe bedienen, was ja angesichts einer sehr fragilen Talent-Perspektive kein endgültiger Schiffbruch bedeuten muss (Halfar und Schönheim wurden immer bessere Perspektiven aufgezeigt als z. B. Orban). Was aber den Bund der Steuerzahler irgendwann auf den PLan rufen dürfte, ist das Internat ja subventioniert. Aber eigentlich nur für die Beherbergung von A/B-Kader-Athleten. Und nicht für die dritte Reihe vom Rheinländsichen Fußballverband.
" Diesen Kampf haben wir aber noch nie über das Geld, sondern schon immer über die handelnden Akteure gewonnen (von denen wirbgerade entscheidente verloren haben)."
Richtig. Aber im Ernst: Ist die Außenwirkung der Jungs, die nicht Bugera (der als U13 und als U17 Trainer die Top-Leistung fertig brachte, jeweils altersgercht zu trainieren und zu coachen) oder Metz heißen, FCK-affin und menschenfangend? Jetzt wird einer U17 COach, der sich vorher in halb Deutschland ohne Glük bewarb und dessen Außenwirkung irgendwo zwischen Pommes-Buden-Besitzer und RTL2-Abend-Programm liegt.
Das heutige Problem des FCK ist, dass die Familien und Spieler dank transparenter Märkte und windiger Berater sehr aufgeklärt und autonom - im Hinblick auf ihre Abhängigkeit von Vereinen - handeln. Außerdem hat jeder ambitionierte Verein mittlerweile min. einen Scout zwischen Kaiserslautern und Trier stationiert, weil man es als "strukturschwache Region" identifizierte. Keine NLZ's bzw. mit Elversberg und Lautern (und demnächst dem FCS) Fische. Früher warst du als FCK in Trier und Merzig als Erster und hast die Sache auch gleich klar gemacht. Heute siehst du einen U13-Kicker und musst 5 Monate später stillschweigend aussteigen, weil die Eltern wissen, dass der FCK nicht mehr die attraktivste Braut ist und der Markt sich entsprechend bewegen wird (spätestens nach Bad Blankenburg und Kaiserau). Dass man die Jungs nicht mit Kohle zuschüttet, stimmt zwar. Aber bezahlt man einem Talent in der U16 bei weitem nicht nur den reinen Mindestbetrag im Rahmen eines Fördervertrages. Was nachwievor bei einem Gros der NLZ's beim ersten Vertrag üblich ist. Es ist jetzt nicht so, dass man das Thema Geld komplett ausspart. Andererseits fährt der Verein bei den Internats-Kosten anders und lässt diese vom Spieler bezahlen, was unter dem Strixh wohl auf das selbe hinausläuft.
" Ich spende jedes Jahr einen signifikanten Betrag für die Jugendarbeit unseres Vereins, denn Geld macht einige Dinge leichter. Dort ist es aber zum Glück noch nicht der alles entscheidende Faktor."
Eben. Es geht aber um Dinge, die man mit Geld einkauft, die aber nicht direkt beim Talent mit Geld konfrontiert werden. Gute Trainer, die bereits gut ausgebildet werden, aber dennoch weiter wachsen und mit dem NLZ im Gleichschritt gehen wollen. Ein Sascha Hildmann, gebürtiger Lautrer, früherer Profi war in 2 NLZ's im Südwesten, kein einziges mal aber beim FCK. Weil er in Elversberg oder Mainz Unsummen verdient(e)? Man verpasst da beim FCK einen Trend. Sowas geht an den Beobachtern und Markt-Teilnerhmern nicht vorbei.
"3. könnte es sein, dass die aktuellen Verwerfungen im NLZ vielmehr durch den neuen, als durch den alten Vorstand zu verantworten sind? Es wäre doch an ihm, die deiner Meinung nach so unhaltbaren Zustände zu ändern. Wende dich einfach an TG, er hat immer ein offenes Ohr."
Dem neuen Vorstand sind doch die Hände insofern gebunden, als dass das operative Geschäft keinen Gewinn abwirft. Man also einen Sondereffekt erzielen müsste, um die strukturellen Nachteile auszumerzen. Z. B. in Form einer Anleihe.
Nicht ein Jahr sind die Neuen da, und ein vergleichsweise (!) derart marodes NLZ soll in ihre Verantwortung fallen?

Das sind doch Ergebnisse von Entwicklungen. Der Neikircher Lügenbaron und seine Vassalen hatten eine Chance für die Zukunft verzockt. Wahrscheinlich - ja sogar sehr wahrscheinlich - machen auch "die Neuen" hier Fehler. Bzw. machte vor allem Stöver (in dessen Verantwortung das NLZ mit fiel) Fehler (so wurde bei Lee Anton viel zu spät reagiert, Össwein wollte man erst Liga abwarten. Der Junge ist ein Top-Talent...). Aber NLZ ist kein Tagesgeschäft, sondern Ergebnis organischer Entwicklungen. (Sofern man nicht von der Laune eines Einzelnen abhängt). Das alleine Klatt und Gries in die Schuhe schieben zu wollen, angesichts der Herausforderungen die existenzberohende Ausmaße nach der kurzzeitigen Zahlungsunfähigkeit (nicht gleichzusetzen mit Insolvenz) mit sich brachte, ist wirklich frech dreist.
„Ich habe nicht über Verwerfungen im NLZ gesprochen bzw. habe nur das aufgenommen was AxelH behauptet hat, sondern lediglich festgestellt, dass eine ganze Reihe von Leuten gegangen sind, die m.E. massiv zum Erfolg der letzten Jahre beigetragen haben. Und offensichtlich ist es so, das wir bei einigen Pitches um Toptalente gegen Mainz und Hoffenheim bzw. Stuttgart den kürzeren gezogen haben."
Wie gesagt. Nicht bei einigen. Sondern bei allen. Kein einziges Top-Talent, was min. eine zweite Option hatte, geht zum FCK. Und dass es nicht nur um das Geld geht, zeigt folgendes Beispiel:
Der FCK merkte dieses Jahr, dass einem die Talente nicht mehr ohne Zutun in die Arme liefen. Also wollte man wie ETFF und M05 ebenfalls ein ganz junges Team für die nä. Saison stellen und es außerhalb des Saisonspielbetriebes laufen lassen. Die Kids also an den Verein heranführen und sie in ihrem eigentlichen Verein lassen. Dafür hat man ein größeres Fest veranstaltet und dabei die jungen gesichtet. Da man den Termin von den anderen bereits wusste, hat man es einfach paar Wochen vorverlegt, damit sich die Jungs für den FCK entscheiden, bevor bei den anderen Klubs die Entscheidungsphase eintritt. Ein Kind aus dem Nachbardorf war beim FCK und den Mainzern und würde von Beiden genommen werden. Er hat sich letztlich für Mainz entschieden. Alle haben sich lt. ihm für Mainz entschieden. Begründung „Beigeisternder, professioneller und dennoch altersgerechter“. Dinge, die sich der Mensch nicht kaufen kann. Aber der FCK mithilfe besserer Personalauswahl.
„ Woran auch immer das liegt. Auf jeden Fall, ist die Kausalkette, zur Berzeanleihe viel zu kurz. Ich habe eher das Gefühl, das Klatt auch hier am Budget schraubt. Das hätte fatale Auswirkungen.“
Mit der Betzeanleihe kannst du die Außenwirkung steigern, indem du in die Breite investierst. Die Visitenkarte des FCK ist aktuell ein Parkplatz, der die umliegenden KFZ-Werkstätten bereichert. Container, med. Austattung, Physio, Verzahnung…die Plätze sind top, das Gelände an sich war es schon immer.
Und natürlich schraubt Klatt am Etat. Das tat Kuntz in den letzten 2 Jahren seiner Amtszeit im Übrigen auch. Trotz Anleihe. Und besserer TV-Ranking und allg. besserer Perspektive. Seitdem ist das Scouting zurückgefahren, das Internatsangebot reduziert, die Fahrlinien beschnitten worden usw... Seitdem war der FCK einmal zahlungsunfähig. Und ist im TV-Ranking wieder gerutscht. Und da soll Klatt dann gegenwirken?
In den letzten 3 Jahren ist der NLZ-Etat um real knapp. 35 % gesunken. Man hätte irgendwann eine unabhängige Kalkulation fahren müssen. Zur Zeit der Anleihe war diese Chance da. Man hatte aber keienrlei Interesse daran. Und mit Fünfstück und der Schlaftablette Paula nat. auch keine Leute, die dahinter und auch vehement dafür stehen. Wobei Fünfstück sich immerhin den Luxus erlauben durfte, einen 4-Liga-Kader mit 3-Liga-Budget zu basteln. Dass er weg ist, war und ist ein Segen für den Verein. Da auch hier Kosten-Nutzen völlig aus dem Ruder lief.
Klatt ist dafür da, das Budget für den Gesamtverein zusammenzuhalten. Die Kohle der Anleihe ist weg. Das operative Geschäft wirft keien Gewinne ab. Was soll Klatt also deiner Meinung nach machen? Wenn Kuntz insg. so kalkuliert hätte wie Klatt, hätte er auch auf die Anleihe vollumfänglich zurückgreifen können. Aber wie gesagt…war nie Absicht.
„Die entscheidende Zahl wird nämlich nicht genannt: Mainz 05 hat meines Wissens ein Budget für das NLZ von mehr EUR 3 Mio. p.a und alleine im NLZ 60 MA“
Die 3 Mio. können hinkommen, weiß ich aber nicht. Aber hier wäre es interessant, was da alles reinfällt. U23 mit oder ohne? Ich weiß lediglich, dass Mainz selbst in der 3. Liga Spieler nicht bekam, die dann nach Lautern in die 4. gingen. Und eine Zahl ist ohne Vergleich immer weniger interessant. Der FCK war vor 3-4 Jahren von dieser Zahl nicht sooo weit weg.
Und überhaupt, was steht wem ggüber?
Ich glaube weiter oben hat du den aktuellen Output vom FCK anngeführt, wie toll doch alles sei. Und es stimmt, aktuell ist der Output bei uns wesentlich höher als bei M05. Nur hatte ich eben bereits oben aufgeführt, dass die jüngste Generation an Talenten nicht mehr blind zum FCK rennt. Und das kann man bereits NACH dem aktuellen U19-Jahrgang beobachten, der der letzte Sahne-Jahrgang sein dürfte. Nach der U19 sieht es düster aus. Ausnahmslos jede (!) Mannschaft des FCK landete hinter Mainz. Im Grundlagen/Aufbaubereich setzte es teilweise zweistellige Klatschen. Mainz stellt 4-5 mal so viele Junioren-Nationalspieler (das waren sie vor ihrem Mainzer Engagement noch nicht). In der Auswahl-Mannschaft des SWFV ist das Verhältnis irgendwas zwischen 7/8 zu 4/3 pro M05. Gut, das war auch schon vor 2-3 Jahren so, ohne, dass es den FCK-Michel davon abhielt die blose Zahl (ohne Verhältnis-Setzung) auf der JHV von Kuntz zu bejubeln.
Man lügt sich mit dem aktuellen Output in die Tasche. Und müsste im Grunde schon jetzt bereits die Hintergründe dieser Spieler näher beleuchten, um an der tatsächlichen Wahrheit zu kratzen. Müsel ging bereits zweimal wutentbrannt vom Gelände, ohne wieder kommen zu wollen. Berater, ein gewisser Herr Kirsch, bot ihn in ganz DEU an. Sicher nicht ohne dessen Wissen. Aber die Familie ist Betze pur. Bruder spielt auch beim FCK. So ein Junge hätte sich aber auch jetzt in der F-Jugend für den FCK und gg. Mainz entschieden.

(s. oben) Grill wurde von Mainz freiwillig abgegeben. Tomic war der wahrscheinlich letzte Scouting-Coup, der gelang. Mustafa wollte gehen, wurde nirgendwo genommen und Shippi ist ja schon länger fest.
„und alleine im NLZ 60 MA“
Das ist nach meinem Informanten Quatsch. Fest angestellt sind keine 20. Der Rest eben üblicher prekärer Arbeitnehmer wie in jedem NLZ. Im Übrigen: Mainz leistet sich erst seit wenigen Monaten einen hauptamtlichen Scout. Der FCK hingegen hat alleine einen Chef-Scout, der seinen Haupt-Wohnsitz 250 KM entfernt hat. Und sich nur ab U14 kümmert. Für die Verwaltung sind beim FCK ganze 2 Festangestellte da. Ein Luxus, den sich auch kaum ein NLZ leistet (Mainz soll es nicht machen). Immerhin Haber hat man eingesehen. Eine Einsparung, die hoffentlich auch du als sinnig einstufst.
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@ daachdieb
"So weit ich das noch auf dem Schirm habe werden die Vorstandsgehälter nirgendwo personalisiert ausgewiesen. Die Zahl 600.000€ waren - wenn ich nicht total falsch liege - die "Gesamtkosten Vorstand". Und da sind eben nicht nur die beiden Gehälter sondern auch alles andere, was der Vorstand angeht.
Korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege."
Soweit ich es in Erinnerung hatte, waren es sogar weniger als 600.000 Euro für Beide. Aber das waren nur die Grundgehälter. Man hatte das clever angerichtet und sich für so bahnbrechende Erfolge wie der Lizenzerteilung, einem Klassenerhalt in Liga zwei oder dem unfallfreien Arschapputzen Prämien gesichert. Was ihrer Argumentation, "dass die kolportierten Zahlen jeglicher Wahrheit entbehren" in die Karten spielte. Aber eben nichts an der gelebten Realität änderte.
"DAVG hast du schon selbst erklärt. Layenberger wirbt als Hauptsponsor bei Union mit dem Gesicht von Kuntz. Latschenkiefer war nicht, wie du behaptest "abgesprungen" sondern hat weiterhin über den FCK geworben - nur nicht mehr als Hauptsponsor."
Im NLZ. Das hätte man gerne verlängert. Aber hatte verschiedene Ansichten, was oben beschriebenes "Prämien-Modell" angeht.
"
Der FCK ist auch heute keine beraterfreie Zone. Es sind nur andere. Berger arbeitet für uns sicher nicht umsonst OBWOHL wir extra was Marketing und Finanzen angeht 2 "Fachmänner" eingestellt haben. "
Was macht Berger konkret? In diesem Fall kann ich eine externe Heranziehung von Expertisè nachvollziehen. Bei einer 6-stelligen Ausgabe für einen Kumpel, der lediglich das Organigramm neu aufstellt (ohne effektive Maßnahmen umzuetzen) weniger. Von Finanz-Controller ganz zu schweigen.
"
Wenn du wenigstens einigermaßen an den Tatsachen argumentieren würdest wäre es wesentlich einfacher. Es ist ein hoher Prozentsatz der Kohle seinem Zweck entsprechend investiert worden. Wenn der Rest noch nicht seinem Zweck entsprechend investiert wurde, so sind die Ansprechpartner in der jetzigen Führung zu finden. Kuntz hatte keine deadline, dass bis zu seinem Ausscheiden aus dem Verein der komplette Betrag investiert werden muss. Oder weißt du da mehr?"
Die Kohle war bereits zu Kuntz Zeiten nicht mehr da. Der Verein war im April letzten Jahres kurzzetig zahlungsunfähig. Zimmer-Transfer hat man vorziehen müssen. Was also kann da die neue Führung machen?
Dein Beitrag kann man ja fast so interptetieren, als wäre das Geld auf einem Treuhand-Konto und nur für das NLZ abzuheben. Und nicht lediglich als Liquditäts-Auftrieb vorgesehen.
Die Kohle war nie für das NLZ gedacht, sondern von Anfang an für das Casino Kuntz. So weit sollten wir doch endlich sein.
"
Also so halb blöde waren doch die, die der Hand voll Revoluzzer glaubten, dass Kuntz&Co nichts drauf haben und dafür viel zu viel verdienen. Und dass alles besser wird, wenn dort oben mal mit dem groben Besen durchgekehrt wird. Von diesem Glauben ist ein Großteil nach jetzt über einem Jahr schon abgerückt. Nur die richtig Blöden glauben den Bullshit noch."
Auf welcher empirischen Studie basiert denn diese Annahme? Es ging in erster Linie darum, das System Kuntz zu durchbrechen, und die Zeiten des sich selbst bereichernden alles und jeden gegensätzlich zu ihm stehenden dann diffamierenden Sonnenkönigs zu entfernen. Und hinter diesem Ansinnen steht nachwievor Jeder. Als er es selbst merkte, verpisste er sich beim ersten konkreten Gegenwind. Um wenige Monate später zum nä. Selbstbedienungsladen zu wandern. Wohl von Mehdorn gelernt.
Nach der DDR ging es den Menschen auch nicht gleich besser in Dresden.
„Und Punkte hättest du sammeln können, wenn du dem Spezi AlexH erklärt hättest, dass das Maizer NLZ und das Lauterer NLZ nicht zu vergleichen sind.“
Stimmt. Lautern muss(te) lediglich Modernisierungen vornehmen und erweitern. Während Mainz ein komplettes Container-Geflecht in das alte Bruchwegstadion implementieren musste. Transfererlöse werden dort nicht sofort in eine Entourage gesteckt, sondern seit jeher in die infrastrukturelle Breite (es sollen dort auch jetzt wieder Bagger da sein).