FCK-Tisch100 hat geschrieben:Mein lieber Mann! Hier wird mit rechtlichen Konsequenzen diskutiert ohne auch nur im Ansatz Belege zu haben.
...nun hier wäre ich mir an Deiner Stelle nicht so sicher. Es gibt tatsächlich einige User hier im Forum die ganz gut vernetzt sind

Und das ist "definitiv"
woher wisst ihr diese Vertragsdrtails? Kannst du,wkv, definitiv sagen, dass es diese Klauseln gibt? Hier möchte ich eine definitive Aussage! Wenn ja, woher?
Woher wisst ihr definitiv, dass Stefan seinen Vertrag gekündigt hat ?
Bevor hier weiter spekuliert wird, möchte ich wissen, woher Dir wkv solche vertragliche Details bekannt sind!!!!!
Ich kann mir nicht helfen aber hier schießen mir sofort Bilder von einem trotzigen Kind in den Kopf, das einen Wutausbruch hat und auf den Boden stampft...
Nun mal Butter bei de Fische: sind diese vertraglichen Details definitiv und bekannt? Ihr weicht hier der Frage aus!!!!!!!
Das mit dem Bild des "trotzigen Kindes" greift nicht. Was mich bedenklich stimmt ist, dass man solche Dinge im anonymen Umfeld behaupten kann, ohne mit Belegen zu argumentieren bzw. vorzulegen. Dies ist ehrabschneidend.
Mir drängt sich eher das Bild eines "treuen Knappen, der von seinem Herrn missbraucht wird" auf. Es mag sein, dass es im Forum jemanden gibt der vernetzt ist. Ich glaube auch, dass dies "definitiv" ist. Aber ich glaube bei solchen heiklen Dingen nur den Fakten, die ich selbst einsehen kann, die zudem im Kontext stehen.
Mit anderen Worten, der gesamte Vertrag ist hier von Bedeutung und nicht ein Auszug, der irgendwie in der stillen Post kommuniziert wurde.
Nochmals: Glaubt Ihr nicht, dass ein ARV, der Jurist ist, die Konsequenzen nicht rechtlich einschätzen kann. Ich für meinen Teil glaube dies. Hierzu würde mein bescheidener rechtlicher Horizont als Betriebswirt und meiner beruflichen Erfahrung ausreichen.
Ich möchte nicht ausschließen, dass die "fairen Konditionen" der Vertragsauflösung unter dem Eindruck einer solchen Problematik "entschieden" wurden. Aber auch dann müsste ich die "Fairness des SK" in der PK nicht erwähnen, wenn ich der Ansicht bin, dass dies rechtlich für den vorherigen ARV problematisch werden kann. Es würde durchaus ausreichen, dies im Verhandlungsprozess, der ja intern ist, lediglich als Druckmittel zu verwenden. Dann wird eben nur veröffentlicht, dass der Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde und fertig. Keine weitere Bemerkung zum Verhandlungsprozess. Es braucht keine Fairness eines SK, wenn es für die "Seilschaft" rechtlich problematisch wird.
Wie auch immer: Sollten die Infos definitiv sein, so kann keiner so richtig damit agieren, außer es irgendwie zu behaupten. Denn, wenn die "Fakten" public würden, würden es sich um einen Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht desjenigen handeln, der public machte.
Wenn die Klauseln tatsächlich den Tatbestand der Untreue erfüllen, muss der AR tätig werden, es sei denn mit dem Vorgang an sich wurde das Problem rechtlich geheilt.
Alles rund um diese Klauseln ist reichlich nebulös und dient nur dazu "Vereinspolitik" zu machen oder die Öffentlichkeit zu beeinflussen. Fertig!