Die Rheinpfalz hat es mal wieder auf den Punkt gebracht - der einzige Grund fuer den Ruecktritt war "Stimmungsmache im Umfeld".
Rombach tritt nach und erklaert, dass ein Aufsichtsrat gefaelligst die Klappe halten soll, egal was der Vorstand mit dem Budget anstellt.
Ich habe mehrfach geschrieben, dass ein geordneter Abschied von Kuntz 2016 das Beste fuer den Verein waere. Das dieser sich darauf eingelassen hat, kam ehrlich gesagt etwas unerwartet und verdient meinen Respekt.
Wenn Kuntz weiterhin so sachlich in seinen Statements bleibt und nicht wie Rombach die beleidigte Leberwurst spielt, werden auch viele seiner Kritiker gerne wieder im Rahmen eines Spiels am Betze antreffen.
Ich bin mal gespannt, ob sich der Status der Rheinpfalz am Berg in Zukunft aendert ...
Der designierte Nachfolger kann mit einer neuen Sichtweise an die kommenden Aufgaben herangehen.Alle,die einer Identifikationsfigur nachweinen,haben nicht verstanden,dass das jahrelange Dahingewurschtel eines Stefan Kuntz uns erst in diese Lage gebracht hat!Man hat ihm damals mit Markus Schupp einen Unterstützer im sportlichem Bereich zur Verfügung gestellt,um ihn zu entlasten,aber seine verbliebenen Aufgaben hat Kuntz auch mehr schlecht als recht gelöst,versuchte eher über geschönte Zahlen und Aufbauschen der eigenen Erfolge (z.B. Nicht-Abstieg 2008,NLZ)die Mitglieder zu blenden.Wenn ich in meinem Job nur die Hälfte meiner Aufgaben gut erledige und die andere Hälfte nicht,fällt mir das auch irgendwann auf die Füße!
