wieso haben wir einen finanzvorstand?
kann das nicht der fritz walter machen?
ich bin desillusioniert.

Auch ich teile die Sorgen von @salamander.redsnapper hat geschrieben:@salamander : Lass dich nicht. Ich finde deinen Beitrag sehr gelungen. Und wenn ich schon höre 'wer ausser Kuntz soll es denn machen?'. Ist schon lächerlich : Irgendwann ist auch ein Hr. Kuntz beim FCK Geschichte, und dann geht's beim FCK nicht mehr weiter oder was?
Mit Johannes Ohlinger ist bei dem Aachener Maschinenbauer Schumag die Tugend der Sparsamkeit eingezogen. Der 60-jährige Alleinvorstand schaltet in den leeren Büros des Verwaltungsgebäudes abends das Licht aus. Als Dienstwagen fährt er einen Hyundai. Jeder soll sehen, dass es mit der Verschwendungssucht bei der Schumag AG vorbei ist.
Die Zeichen, die Ohlinger zu setzen versucht, sind überfällig. Denn das 1830 gegründete Traditionsunternehmen, das mit Präzisionsteilen made in Germany wirbt, ist in Nöten. Der Mittelständler mit 49 Millionen Euro Umsatz und rund 660 Beschäftigten schreibt seit fünf Jahren Verlust. Vor einem Jahr teilte Ohlinger den Aktionären mit, dass die Hälfte des Grundkapitals verbraucht ist.
Im Original waren es "Ratten und Schmeißfliegen" und das war einer Beiträge zur deutschen Alltagssprache von Franz Josef Strauß.FW 1920 hat geschrieben:xxx
Hört doch mit dem Scheiß auf, das ist doch ein Forum für FCK-Fans, nicht für Ratten und für Zecken!!! Von wem stammen diese Ausdrücke eigentlich???teufel2:
Die Tatsache, dass Herr Ohlinger hobbymäßig angeschlagene Unternehmen saniert und dass er nicht mehr beim FCK ist, ist mir als Indiz dafür, dass der FCK saniert sein soll, ein bischen zu wenig.Lautern-Fahne hat geschrieben:Nur als Info weil ihn jemand hier erwähnt hat: Dr. Ohlinger rettet wohl hobbymäßig angeschlagene Traditionsunternehmen. Nach dem Bauunternehmen Holzmann und dem FCK ist er nun zurzeit alleiniger Vorstand bei der Schumag AG in Aachen, die stark angeschlagen ist.
Ist das nicht die Baufirma die, während des Umbaus zum WM Stadion, Pleite gegangen ist ?Devil's Answer hat geschrieben:Die Tatsache, dass Herr Ohlinger hobbymäßig angeschlagene Unternehmen saniert und dass er nicht mehr beim FCK ist, ist mir als Indiz dafür, dass der FCK saniert sein soll, ein bischen zu wenig.Lautern-Fahne hat geschrieben: ... ... Nach dem Bauunternehmen Holzmann ... ...
Wenn es Schwenken werden sollte, dann hatte er ja genügend Zeit um sich einen Überblick zu verschaffen.Als Nachfolger ist nach Kicker-Informationen Ansgar Schwenken (45) im Gespräch, der bereits seit Juli 2014 als externer Berater für den FCK arbeitet
Ich stimme Dir vollinhaltlich zu. Du hast mir gerade die Hoffnung in dieses Forum zurückgegeben.szymaniak hat geschrieben:Der Satz - wer sollte es denn besser machen als Kuntz - ist wohl der dümmste Satz der Weltgeschichte.
In de Polz, in Deitschland, in Yurupin und in der westlichen Hemisphäre und auf dem ganzen Erdball gibt es nur Analphabeten, die dem Saarländer aus der Hütztenstadt Neunkirchen noch nicht im Entfentesten das Wasser reichen können.
Ihr ganzen Pfälzer usw. usw., die dem FCK treu verbunden sind: Was macht ihr Euch da selbst für Deppen. Mit dieser dümmlichen Aussage sagt ihr doch in Wahrheit doch aus, dass in unserer Region nur Schwachsinnige und Vollidioten wohnen, die dem Sonnenkönig aus Neunkirchen nicht das Wasser reichen können. Nur Kuntz kann es. Der Rest der Welt ist zu dumm dafür. Und genau dies sagt dieser dümmliche Satz in Wahrheit aus. Kleiner kann man sich nicht machen. Wisst ihr denn alle nicht mehr, was ihr da für einen Stuss los lässt?
Allein schon die Aussage ..... -außer Kuntz...., sagt aus, wie sich die große Schar der Lemminge blenden lässt, ihm kritiklos folgt, ohne einmal ernsthaft über solch einen blöden hirnrissigen Satz nachzudenken.
Ja, und so entstehen auch die Ergebnisse bei der JHV, weil heutzutage, in dieser unsäglichen verwöhnten Wohlstandsgesellschaft, die jeden Tag über die linke Presse eine Gehirnwäsche verpasst bekommt, nahezu alles kritiklos hingenommen wird, ohne kritisch zu hinterfragen etc. pp..
Kuntz hat einmal den folgenden Satz im Kalkül bewusst herausgehauen: Für diesen Verein lebe und sterbe ich!!!
Hat nicht lange angehalten, dann hat er ihn selbst ad absurdum geführt.
Erst als er als letzter Strohhalm wieder auf dem Betze landen durfte (weil ihn keiner mehr wollte, in Vergessenheit geraten war), hatte dieser Satz wieder seine Gültigkeit für ihn. Warum wohl?
Darüber sollte sich jeder mal seine Gedanken machen.
Einen kenne ich, der bei der damaligen Inthronisierung mitgewirkt hat. Dessen Meinung, die er mittlerweile von Kuntz hat, kenne ich sehr genau. Schweige aber mich in dessen Interesse aus.
Glaube, dass nur ganz Wenige einmal darüber nachgedacht haben, warum er diesen Satz bewusst und gezielt im Kalkül hinaus posaunt hat.
Viele, die ihn kennen, wissen nämlich nur allzu genau, dass Kuntz immer ganz gezielt taktisch spricht, manchmal kann dieser Hartgesottene und mit allen Wassern Gewaschene sogar auf Knopfdruck Tränchen fließen lassen.
Auch Kuntz ist zu ersetzen, wie Im Übrigen jeder Mensch auf dieser Welt. Dieser Beweis hat die Menschheit schon mehrmals angetreten. Allein schon die Tatsache, dass der Verein schon 115 Jahre alt ist und 4 Deutsche Meisterschaften errungen hat, zeigt, dass es noch mehrere Menschen auf der Welt gibt, die diesen stolzen Verein führen können. Der Verein ist in der überwiegenden Zeit vor Kuntz sogar sehr gut geführt worden, und er wird auch nach Kuntz weiter gut geführt werden. Da bin ich mir ganz sicher.
Im Übrigen, Stefan Kuntz war ein guter Fußballspieler. Auch ist er ein profunder Könner der Selbstdarstellung bzw. der Selbstvermarktung. Punkt.
Ja aber, äh, die Palz liegt doch in der östlichen Hemisphäre.szymaniak hat geschrieben: In de Polz, in Deitschland, in Yurupin und in der westlichen Hemisphäre und auf dem ganzen Erdball gibt es nur Analphabeten, die dem Saarländer aus der Hütztenstadt Neunkirchen noch nicht im Entfentesten das Wasser reichen können.
Doch, warum er ging, ist bekannt und das wissen außer Dir auch viele andere hier. Damals hatte Stefan Kuntz die Gastronomie in der Kammgarn Kaiserslautern übernommen und ging damit pleite. Deshalb hatte er finanzielle Probleme, die er mit seinem Vereinswechsel lösen wollte.attacke pfalz hat geschrieben:kuntz hat den satz "ich lebe und sterbe für diesen verein" in der saison 89/90 gesagt, gegangen ist er im sommer 95...also hat er mitnichten diesem satz durch unmittelbares entgegengesetztes handeln widersprochen...warum er ging, wissen wir wohl auch alle nicht...
kuntz macht es besser als die meisten es machen würden, trotzdem wäre es gut, wenn mal eine alternative auf dem parkett erscheinen würde. das würde dem verein nicht schaden...also ihr verkannten vv da draußen, ab zu den medien---
Humor, Ironie und Sarkasmus als Stilmittel der Kommunikation liegen mir normalerweise fern, aber hier kann ich nun wirklich nicht mehr anders als wie folgt zu antworten:betzefan94 hat geschrieben: Bei der letzten Mitgliederversammlung wurden jede
Menge aktiver Fußballmannschaften herangekarrt,
um mit Ihnen das Abstimmungsergebnis zugunsten der
Vereinsführung zu beeinflussen.
Das ist auch gelungen.