
naja ich sehe das z.b so , das die leute die in kl oder umgebung wohnen , schon hingehen weils wirklich nix annres gibt. und so leute aus weiter entfernten bundesländern eher auf grund mal einer erfolgreichen zeit sympatie für den fck entwickelt haben.wass ich jetzt nicht weiter schlimm finde ,bin froh um jeden fck fan fernab von kl.priestintheeast hat geschrieben:@Schlossberg
Ich denke den Satz hat der VV etwas unglücklich formuliert und Du hast ihn möglicherweise etwas unglücklich wahrgenommen.
Aber genau wegen den Emotionen gehen wir doch alle gern auf unseren Berg, egal ob Notnagel oder nicht.
Ich würds nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte. Da sitzen 3 Bayern "Fans" in der Kneipe, so mit Trikot und komischen Äußerungen" beschweren sich wehement, dass von Konferenz auf das Bayernspiel gestellt wird und die drei Affen interessiert das Spiel einen Scheissdreck. Labern ununterbrochen und klotzen sich irgendwelche bescheuerten Filmchen auf ihren Smartphones. Wenns dann mal spannend wurde haben die mal kurz einen Blick riskiert und dann gings wieder weiter. Nach men Tor kurz Abklatschen nen halben Liter Bier auf Ex und das wars. Nach dem Spiel bezahlt, emotionslos gegangen, weiter ihre Handys befummelt und weg waren sie. Seltsames Volk.fcksince93 hat geschrieben: ...Der "normale" Bayernfan hingegen grämt sich kurz wenn die CL nicht gewonnen wird und schreibt einen Tag später an seiner BWL Arbeit oder fährt im Audi A6 in die Firma. Ich seh den FCK doch näher an den Löwen als bei den Bayern angesiedelt.
Natürlich ist das jetz Kastendenken. Aber bei meinen Bekannten trifft sowas locker zu 70 % zu.
Das wird locker ignoriert...wir bauen doch langfristig eine neue Mannschaft auf...herzblut1987 hat geschrieben:Dachte schon ich wäre der einzige der das schon als feststehende Abgänge unserer jungen wilden aufgefasst hat...
Stimmt, viele sagen ade...ähm, was haben die Horrortransfers Shechter, Kuoemaha, Wagner, Pasu und all die anderen Knaller mit "einem neuem FCK Modell" zu tun? Erklärs mir mal bitte, versteh ich echt nicht?!AlbiundIssi hat geschrieben:"Unsere Fans leiden nicht nur unter dem Abstieg, sondern auch darunter, dass es den klassischen FCK-Fußball heute nicht mehr gibt. Früher wurde ein Andy Möller oder ein Icke Häßler schon mal in Richtung Ersatzbank getreten, heute gibt‘s dafür Rot (lacht)."
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das ist auf den punkt gebracht!
viele der nörgler, die IMMER gegen die "einstellung" der spieler hetzen, meinen genau DAS!
insofern ist es nicht so einfach, heute 1. FC K zu sein... und genau da liegt in meiner sicht derzeit eine übergangsphase:
stefan kuntz steht in meiner sicht dafür, eine art "neues fck-modell" installieren zu müssen, weil das alte regeltechnisch nicht mehr funktioniert...
und weil viele nur das alte modell lieben, hassen sie dann stefan kuntz
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aber es gibt keine alternative:
entweder neue wege akzeptieren oder "fck ade"...
so scheint mir das zu sein...
WolframWuttke hat geschrieben:Warum sieht SK auf dem Bild wie Lutz Bachmann aus?
ähhhhwerauchimmer hat geschrieben:ich kann diese systematische Geschichtsklitterung nicht einfach so ansehen.
...ich schieß mich noch wech...wernerg1958 hat geschrieben:Verehrter Stefan Kuntz, der FCK ist deshalb den Menschen so wichtig, weil Menschen mit herausragendem Charakter ich nenne da mal an erster Stelle Fritz Walter und im ganzen die Walter-Elf was wiederum zum WM-Titel 1954 in ganz schweren Nachkriegszeiten führte!!
Und nicht weil man in der Pfalz sonst nix hat!! Man merkt eben, daß Sie Herr Kuntz nicht aus der Pfalz kommen, sonst wüßten Sie, daß die Pfälzer noch andere sehr viele schöne Dinge haben woran sie sich Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr erfreuen, Alt wie Jung und Männlein wie Weiblein!
Und für viele ist der FCK wichtig aber nicht nur, sozusagen eine schöne und wichtige Geschichte neben allen Anderen, Die man, siehe Oben, Emotional auch verteidigt. Ein Fritz und ein Ottmar gingen auch auf die Dörfer, ein Ottmar Walter trainierte auch mal für " Spaß " und Lebensmittel unseren Dorfverein. Daher kommt das und nicht weil man nichts anderes hat!!!!
Wer überhaupt Interviews in Mitgliedermagazinen, sei es dem vom FCK, dem der CDU oder dem der Deutschen Bahn (usw)jemals ernstgenommen hat, dem ist ohnehin nicht zu helfen... Sry, aber dass es in einem von der Pressestelle eines Vereins/Unternehmens/whatever erstellten Erzeugnis vor "schönfärbende[n] Marketingsprüche[n]" nur so wimmelt, ist doch trivial, oder? Warum sich also künstlich erregen?Urli hat geschrieben:[...] wie das ständige "Interview" vom Romby im Mitgliedermagazin. Obwohl das eigentlich keine Interviews sind, sondern schönfärbende Marketingsprüche, zu denen die passenden Fragen erst nachher dazu kamen...
Ich kann es nicht mehr ernst nehmen.
da ist er wieder, der Minderwertigkeitskompelex gegenüber sogenannter Metropolen. Frage, was gibt es wo anders in diesem Land, was es bei uns so rar erscheinen lässt? Mehr Willkommenskultur *böse Mit Sicherheit keinen besseren Wein!?Schlossberg hat geschrieben:Wie bitte?Und da die Menschen hier bei uns in der Ecke nicht so wahnsinnig viel haben, um sich identifizieren zu können, hängen sie mit vielen Emotionen am FCK.
Der FCK ist nur ein emotionaler Notnagel oder was?
Dieser Satz ist ein Skandal.
keine Ahnung was man in Hessen mit dem FCK verbindet und ich möchte auch nicht werten. Jedoch der gemein geneigte, lokale Pfälzer versteht genau was ein Werner58 damit meint. Wer hier ein Thema zu verfehlen scheint steht für mich ausser Frage. Stefan Kuntz hat sich mit dieser Aussage mal wieder selbst ins Knie geschossen, ebenso wie die Aussage Frauen und Fussball. In beiden Fällen hat er recht und in beiden auch sicher diplomatischer wirken wollen als es den Anschein hat. Jedenfalls stört mich das genauso, dieses jammern über die Region, die es an Lebensqualität an NICHTS mangeln lässt!hessenFCK hat geschrieben:...ich schieß mich noch wech...wernerg1958 hat geschrieben:Verehrter Stefan Kuntz, der FCK ist deshalb den Menschen so wichtig, weil Menschen mit herausragendem Charakter ich nenne da mal an erster Stelle Fritz Walter und im ganzen die Walter-Elf was wiederum zum WM-Titel 1954 in ganz schweren Nachkriegszeiten führte!!
Und nicht weil man in der Pfalz sonst nix hat!! Man merkt eben, daß Sie Herr Kuntz nicht aus der Pfalz kommen, sonst wüßten Sie, daß die Pfälzer noch andere sehr viele schöne Dinge haben woran sie sich Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr erfreuen, Alt wie Jung und Männlein wie Weiblein!
Und für viele ist der FCK wichtig aber nicht nur, sozusagen eine schöne und wichtige Geschichte neben allen Anderen, Die man, siehe Oben, Emotional auch verteidigt. Ein Fritz und ein Ottmar gingen auch auf die Dörfer, ein Ottmar Walter trainierte auch mal für " Spaß " und Lebensmittel unseren Dorfverein. Daher kommt das und nicht weil man nichts anderes hat!!!!...wieder mal Thema verfehlt Werner - wir sollten mehr mit Naturalien bezahlen, dann laufen die Jungs besser und der Charakter wird auch besser...
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Eigentlich müsste einen das Interview deprimieren. Kuntz gibt da ein resigniertes, dabei vielleicht ja durchaus realisitsches, Bild des FCK als mehr oder weniger dauerhafter Zweitligist ab. Die Luft in der Bundesliga wird enger, da können wir nichts dran machen. Wir können mittlerweile auch in der zweiten Liga überleben. Wenn wir nicht aufsteigen, ist das kein Beinbruch. Falls wir doch aufsteigen, ist das haupsächlich deshalb gut, weil wir dann das eine der andere strukturelle Vorhaben schneller umsetzen können. Und so weiter,und so fort.ohm hat geschrieben:Finde das Interview und auch vor allem das Bild besser als alles, was ich vorher von Kuntz gelesen habe.
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Eigentlich müsste einen das Interview deprimieren. Kuntz gibt da ein resigniertes, dabei vielleicht ja durchaus realisitsches, Bild des FCK als mehr oder weniger dauerhafter Zweitligist ab. Die Luft in der Bundesliga wird enger, da können wir nichts dran machen. Wir können mittlerweile auch in der zweiten Liga überleben. Wenn wir nicht aufsteigen, ist das kein Beinbruch. Falls wir doch aufsteigen, ist das haupsächlich deshalb gut, weil wir dann das eine der andere strukturelle Vorhaben schneller umsetzen können. Und so weiter,und so fort.ohm hat geschrieben:Finde das Interview und auch vor allem das Bild besser als alles, was ich vorher von Kuntz gelesen habe.
Nichts von: der FCK gehört in die Bundesliga, Lautrer geben niemals auf, wir kämpfen bis zur letzten Minute des letzten Spieltags oder solchen Sachen. Und das bei einer Ausgangsposition, wo wir alle Chancen auf den Aufstieg haben und im Grunde uns nur selbst schlagen können.
Und im wesentlichen wird er dafür hier in den Kommentaren gelobt. Ich muss dabei zugeben, dass ich mich selbst dabei erwische, dass ich das Interview im Prinzip okay finde. Aber genau das ist das Erschreckende daran. Soweit sind wir in der Ära Kuntz gekommen. Die FCK-Flamme scheint tatsächlich kleiner zu lodern als früher. Auf einmal sind wir nicht mehr das Tier von der Pfalz, sondern bescheiden und vernünftig. Zweite Liga ist kein Skandal mehr, für den Andreas Brehme 1996 noch unfassbare Tränen vergossen hat, sondern Normalität. Unser altes zu Hause, die Bundesliga, ist nur noch ein Ausflugsziel, um eine Zeit lang etwas höhere Einnahmen zu haben. Und Leute wie Andi Möller und Icke Häßler können schon deshalb nicht mehr zur Ersatzbank getreten werden, weil es solche Spieler in der zweiten Liga gar nicht gibt.
FCK 2015. So siehts aus.
Sehr gute Beobachtung. Weiterhin erschreckend finde ich, dass Stefan Kuntz dafür gelobt wird, dass er den FCK in Liga 2 etabliert hat. Den Umstand, dass der FCK inzwischen ein ganz gewöhnlicher 2. Ligist ist, der mit Vereinen wie Mainz, Augsburg und Frankfurt nicht mehr konkurieren kann, basiert auch auf der Arbeit von Stefan Kuntz seit 2008. Dies darf man in diesem Zusammenhang nicht vergessen.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Eigentlich müsste einen das Interview deprimieren. Kuntz gibt da ein resigniertes, dabei vielleicht ja durchaus realisitsches, Bild des FCK als mehr oder weniger dauerhafter Zweitligist ab. Die Luft in der Bundesliga wird enger, da können wir nichts dran machen. Wir können mittlerweile auch in der zweiten Liga überleben. Wenn wir nicht aufsteigen, ist das kein Beinbruch. Falls wir doch aufsteigen, ist das haupsächlich deshalb gut, weil wir dann das eine der andere strukturelle Vorhaben schneller umsetzen können. Und so weiter,und so fort.ohm hat geschrieben:Finde das Interview und auch vor allem das Bild besser als alles, was ich vorher von Kuntz gelesen habe.
Nichts von: der FCK gehört in die Bundesliga, Lautrer geben niemals auf, wir kämpfen bis zur letzten Minute des letzten Spieltags oder solchen Sachen. Und das bei einer Ausgangsposition, wo wir alle Chancen auf den Aufstieg haben und im Grunde uns nur selbst schlagen können.
Und im wesentlichen wird er dafür hier in den Kommentaren gelobt. Ich muss dabei zugeben, dass ich mich selbst dabei erwische, dass ich das Interview im Prinzip okay finde. Aber genau das ist das Erschreckende daran. Soweit sind wir in der Ära Kuntz gekommen. Die FCK-Flamme scheint tatsächlich kleiner zu lodern als früher. Auf einmal sind wir nicht mehr das Tier von der Pfalz, sondern bescheiden und vernünftig. Zweite Liga ist kein Skandal mehr, für den Andreas Brehme 1996 noch unfassbare Tränen vergossen hat, sondern Normalität. Unser altes zu Hause, die Bundesliga, ist nur noch ein Ausflugsziel, um eine Zeit lang etwas höhere Einnahmen zu haben. Und Leute wie Andi Möller und Icke Häßler können schon deshalb nicht mehr zur Ersatzbank getreten werden, weil es solche Spieler in der zweiten Liga gar nicht gibt.
FCK 2015. So siehts aus.
You made my day.-=knight=- hat geschrieben:Ein ehrliches und aufrichtiges Interview. Für meinen Geschmack geht er etwas zu wenig auf unser Hauptproblem, das schwere Umfeld, ein: Ultras, die die Atmosphäre im Stadion versauen, Fans, die selbst bei einem bisher äußerst erfolgreich verlaufenen Umbruch kaum eine Gelegenheit auslassen um Unruhe in der Verein zu bringen und last but least die bekannten Internet-Heckenschützen, die seit eh je versuchen den nahenden Untergang des FCK mit Halbwissen zu belegen.
DAS sind Standortnachteile, die Vereine wie Mainz und Freiburg nicht in der Ausprägung haben.
Was sollte auch daran schlimm sein, wenn zwischen Lautern und einem selbst 450 Kilometer liegen, man aber trotzdem auf den Berg kommt?8.2 hat geschrieben:
. und so leute aus weiter entfernten bundesländern eher auf grund mal einer erfolgreichen zeit sympatie für den fck entwickelt haben.wass ich jetzt nicht weiter schlimm finde ,bin froh um jeden fck fan fernab von kl.
hör auf, das ist sehr weit her geholt und entspricht sicher nicht der Wahrheit. Niemand will, dass "Spieler Richtung Ersatzbank getreten werden" - wie es dein Star formuliert hat - aber: Hier und da ein wenig mehr Mannschafts- und Kampfgeist statt Dribbidrabbi wär super.AlbiundIssi hat geschrieben:"Unsere Fans leiden nicht nur unter dem Abstieg, sondern auch darunter, dass es den klassischen FCK-Fußball heute nicht mehr gibt. Früher wurde ein Andy Möller oder ein Icke Häßler schon mal in Richtung Ersatzbank getreten, heute gibt‘s dafür Rot (lacht)."
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das ist auf den punkt gebracht!
viele der nörgler, die IMMER gegen die "einstellung" der spieler hetzen, meinen genau DAS!