Eine weitere Gruppierung namens "Gruppe FCK", welche von Kurt Steinbrecher (58) aus Bad Bergzabern angeführt wird, will sich ebenfalls zur Wahl stellen.

Eine weitere Gruppierung namens "Gruppe FCK", welche von Kurt Steinbrecher (58) aus Bad Bergzabern angeführt wird, will sich ebenfalls zur Wahl stellen.
Schjönberg kann dann den Fröhnerhof leiten....FockeWulf hat geschrieben:das gibt wieder Ärger. Mir war klar, wenn Toppi kommt, dann als Sportchef. Das wäre auch super, aber Schönberg wäre somit degradiert. Ok, Toppi will niemanden entmachten, aber das ist wohl nicht auszuschließen, wenn er als Sportchef kommt. Jetzt muss Schjönberg auch Charakter zeigen und soll nicht die beleidigte Leberwurst spielen. Er kann ja vielleicht mit Toppi zusammen arbeiten, mit fast genau so viel Macht oder kann in der Abteilung Jugend für Nachwuchs sorgen. Aber es geht um den Verein und nicht um die persönliche Karriere einzelner Leute!!! bin mal gespannt, wie die das jetzt regeln....
NUR DER FCK!!!
Wie sich alles wiederholt, mein Gott....Rückkorb hat geschrieben:Wer ist Kurt Steinbrecher?
Ich denke mal, dass dies genau die Fragen sind, die Toppmöller mit Buchholz und Göbel noch besprechen wird (unter anderem).Geye hat geschrieben:Ich freue mich, dass Toppi etwas tun will.
Die Frage ist nur, was ist danach?
Denn Toppi will nur bis Ende der Saison helfen!
Schjönberg wäre entmachtet!
Holt man dann im Sommer wieder Schjönberg zurück und sagt so jetzt kannst du wieder.
Oder holt man im Sommer wieder einen neuen Sportmanager?
Einen der wieder ohne Erfahrung ist.
(Einen erfahren kann sich der FCK wahrscheinlich nicht leisten)
Macht Toppi gegen Bezahlung weiter?
Kann sich der FCK Toppi dann leisen?
Fragen über Fragen.
Man kann neugierig sein was da noch kommt.
Wenn es jeder so sehen würde, dass es einzig und allein um das Wohl des Vereins gehen kann und um nix anderes, wäre ein Kompetenzteam, in dem Fachkenntnis und Herzblut in geballter Power vorhanden wären, sicherlich ein guter Gedanke....wenn, ja wenn nicht all die verletzten Eitelkeiten, Machtspielchen und Neidfaktoren eine nicht geringe Rolle spielen würden, und da nehme ich keinen der Herren aus:Yves hat geschrieben:Warum kann es denn nicht möglich sein, Toppmöller, Rekdal und Schjönberg als Kompetenzteam gemeinsam zu installieren?
Damit könntest Du richtig liegen, würde wirklich Sinn machen.Rückkorb hat geschrieben: Wenn ich mal in Anlehnung an @playball weiterspinnen darf, sollte es doch gehen, dass Toppi als Sportvorstand berufen wird, wobei dies auch ehrenamtlich ging.
Das würde zwar zur Folge haben, dass Göbel inswoweit Macht abgeben müsste. Für ein großes Problem halte ich das aber nicht, weil Göbel eh kein Sportfachmann ist und bislang in erster Line Schjönberg die Entscheidungen überlassen hat. Göbel würde damit Macht abgeben, die er gar nicht beansprucht hatte.
Eine Entmachtung Schjönberg wäre das auch nicht unbedingt. Bei einem Sportvorstand Toppmöller könnte er ja durchaus Sportdirektor bleiben. Beide Positionen schließen sich nicht aus. Eine Entmachtung Schjönbergs sähe ich damit zumindest formal nicht, da Schjönberg bislang dem Vorstand gegenüber weisungsgebunden war, woran sich nichts ändern würde.
Ebend, der Artikel las sich eher wie eine Ablehnung von Verantwortung. Er will bis zum Winter beratend tätig sein, keinen Sessel warmhalten und weder Trainer, noch Sportdirektor sein. Das liest sich so al würde er sich mit Schjönberg und Rekdal zum Kaffee treffen und so nebenbei alles an Problemen aus der Welt schaffen wollen.chris aus lux hat geschrieben:aber daraus werden wir nun auch nicht klüger! was heisst jetzt sportlicher berater? braucht er dafür das alleinige sagen im sportlichen bereich oder nicht? geht das in einklang mit rekdal/schjönberg oder nicht?