Homepage des 1. FC Kaiserslautern hat geschrieben:0:0 - Torloses Remis in Stuttgart
Der FCK erkämpfte sich beim VfB Stuttgart einen Punkt. Beim torlosen Remis im Schwabenland boten die Roten Teufel eine gute Defensivleistung und konnten sich zudem auf einen bärenstarken Tobias Sippel verlassen.
Zum VfB Stuttgart führte die Reise der Roten Teufel am 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga. In der Mercedes-Benz-Arena wollte der FCK endlich den Knoten zum Platzen bringen und mit einem Sieg bei den zuletzt starken Schwaben die dringend benötigten Punkte im Kampf um den Klassenerhalt holen.
FCK-Chefcoach Marco Kurz vertraute dabei der Elf vom vergangenen Heimspiel gegen Wolfsburg und nahm keine Wechsel in der Startformation vor. In einem 4-3-2-1-Sytem bildete Sandro Wagner die Sturmspitze, auf den Außenbahnen unterstützt von Richard Sukuta-Pasu und dem jungen Julian Derstroff. Begleitet wurden die in den schwarz-weißen Trikots spielenden Lautrer von rund 6.000 lautstarken Schlachtenbummlern. (...)
zum 1. FC Kaiserslautern
Homepage des VfB Stuttgart hat geschrieben:Remis trotz Dominanz
Die Chance für den VfB, am Freitagabend den dritten Sieg in Folge einzufahren, war gegen den Tabellenletzten aus Kaiserslautern groß, am Ende reichte es aber nur zu einem torlosen Unentschieden. In der Defensive ließ das Team von Bruno Labbadia kaum etwas zu, und in der Offensive erspielte man sich eine Vielzahl guter Gelegenheiten. Einzig die Chancenverwertung war mangelhaft, weshalb leider keine Serie gestartet werden konnte und nach den hohen Siegen zuletzt wieder etwas Ernüchterung unter den VfB-Fans einkehrte.
Wie schon beim Auswärtssieg in Hamburg sah Bruno Labbadia auch gegen die Roten Teufel keine Veranlassung, seine Startformation zu verändern. Den Schwung aus den vergangenen Wochen nahm die Mannschaft mit dem Brustring auf dem Trikot ins Freitagabendspiel. Dem Tabellenletzten aus der Pfalz war dahingegen die Verunsicherung von Beginn an anzumerken. Dementsprechend dominierte der Gastgeber auch die Partie, konnte aber kein Kapital aus seinen zahlreichen Möglichkeiten schlagen. (...)
zum VfB Stuttgart
Kicker.de hat geschrieben:Kaiserslautern bleibt am Tabellenende
Harnik diesmal ohne Durchschlagskraft
Den besten Rückrundenangriff gestoppt und doch nicht gewonnen. Beim 0:0 in Stuttgart kassierte der 1. FC Kaiserslautern zwar keinen Gegentreffer, ihre Negativserie von inzwischen 15 sieglosen Spielen in Folge konnten die Pfälzer allerdings nicht beenden. Während der FCK hinten beinahe über die gesamte Spieldauer sicher stand, traute er sich in der Vorwärtsbewegung gegen überlegene, aber vorne ideenlose Stuttgarter, zu wenig zu und musste sich am Ende mit einem Punkt zufrieden geben.
VfB-Coach Bruno Labbadia verzichtete nach dem 4:0 in Hamburg auf Veränderungen an seiner Startformation. Sein Kaiserslauterer Pendant Marco Kurz tat es Labbadia gleich und vertraute derselben Elf wie beim 0:0 gegen Wolfsburg.
Mit Blick auf die Tabellensituation sowie die Serien beider Teams hätte ein rein defensiv aufgestellter FCK wohl kaum für Verwunderung gesorgt. Nach kurzer Anlaufphase wählten die Pfälzer allerdings genau den umgekehrten Weg und versuchten, die Stuttgarter durch frühes Stören und schnelles Umschalten früh unter Druck zu setzen. Die Gastgeber brauchten indes ein wenig, um sich auf den Gegner einzustellen. Zehn Minuten um genau zu sein. Dann fand Hajnal mit seinem guten Ball in die Spitze Harnik, der aus etwas spitzem Winkel allerdings am erneut den verletzten Trapp vertretenden Sippel scheitert. (...)
zum Kicker
Die Zeitung mit den vier großen Buchstaben hat geschrieben:Punktgewinn in Stuttgart
Lautern kämpft für Trainer Kurz
09.03.2012 — 22:21 Uhr
DAS Schicksals-Spiel für den 1. FC Kaiserslautern beim VfB Stuttgart – doch davon ist zu Beginn nicht viel zu sehen.
Die Roten Teufel spielen ordentlich mit, aber Stuttgart macht das Spiel und hat auch die erste Chance durch Harnik, der aber an Keeper Sippel scheitert (10.).
Danach übernimmt der VfB immer mehr die Kontrolle über Spiel und Gegner, aber zwingende Chancen kann der beste Angriff der Rückrunde in der 1. Hälfte nicht herausspielen. Wieder Harnik (31.) und Ibisevic (22.) scheitern an Sippel. (...)
zur BLÖD
Die Rheinpfalz hat geschrieben:Fußball
FCK 15 Spiele ohne Sieg: Luft für Kurz bleibt dünn
Die Luft für Trainer Marco Kurz beim 1. FC Kaiserslautern bleibt dünn. Die Pfälzer beim 0:0 beim VfB Stuttgart im 15. Spiel in Folge ohne Sieg.
Für Kaiserslautern Trainer Marco Kurz wird es eng (Firo)
Die Luft für Trainer Marco Kurz beim 1. FC Kaiserslautern bleibt dünn. Die Pfälzer holten mit dem 0:0 beim VfB Stuttgart zwar den vierten Punkt in der Rückrunde, blieben aber im 15. Spiel in Folge ohne Sieg und auf dem letzten Tabellenplatz. Für den VfB war das Unentschieden in einer schwachen Begegnung ein Rückschlag im Kampf um die Europacup-Plätze.
Die Roten Teufel spielten engagiert, sie kämpften verbissen, aber im Spiel nach vorne ließ der schwächste Sturm der Bundesliga (16 Tore) erneut jegliche Durchschlagskraft vermissen. Immerhin hatte das Schlusslicht den besten Angriff der Rückrunde (18 Tore) um Martin Harnik und Vedad Ibisevic weitgehend im Griff. Harnik blieb nach fünf Spielen, in denen er die ligaweite Bestmarke von acht Treffern aufgestellt hatte, erstmals wieder ohne Tor. (...)
zur Rheinpfalz
Stuttgarter Zeitung hat geschrieben:Dämpfer für den VfB
0:0 gegen Schlusslicht Lautern
dpa, vom 09.03.2012 21:54 Uhr
Stuttgart - Mit einem 0:0 beim Tabellenachten VfB Stuttgart hat Marco Kurz seinen Arbeitsplatz beim 1. FC Kaiserslautern wohl um eine weitere Woche gesichert, wartet aber im Jahr 2012 weiter auf den ersten Sieg. Die von vielen in der Pfalz erhoffte Wende zum Guten oder gar ein Befreiungsschlag im Abstiegskampf war der Auftritt allerdings nicht. Die Stuttgarter verpassten durch das trostlose Unentschieden gegen den biederen Tabellenletzten nach zuletzt drei Siegen in vier Spielen den Anschluss an die internationalen Plätze.
Kurz' finales Spiel um seinen Arbeitsplatz vor 50.100 Zuschauern war schon in der Anfangsphase keine Partie für Genießer. Stuttgart war bemüht, Struktur und Präzision ins Spiel zu bringen. Doch es fehlte das Tempo und die Kreativität. Die FCK-Profis waren nach dem 0:0 im Heimspiel gegen Wolfsburg nur darauf bedacht, keine Fehler in der Abwehr zu begehen. Entsprechend rustikal gingen sie zur Sache und droschen in Strafraumnähe die Bälle lieber auf die Tribüne als zum Mitspieler. (...)
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