bene667 hat geschrieben:salamander hat geschrieben:Es geht doch gar nicht um Geschmack. Im Stadion ist vieles ggeschmacklos. Was war denn mit "Bührer-Sau"?
Hier geht es darum, dass ein Superreicher meint, im Fußball neue Regeln machen zu können, die nur für ihn gelten. Pöbeln, beleidigen, alles ok, solange es nicht den Herrn Hopp trifft. Denn der hat sie alle in der Tasche, vom Staatsanwalt bis zum Lokaljournalist, gell Herr Konzok?
Da wird im Hintergrund von Hopp schon massiv Druck ausgeübt worden sein. Vielleicht bringt die Bild das Morgen groß und hat schon mal ein Statement des Vereins erbeten?
Spricht noch einer über die Körperverletzung, die dieser Mann begangen hat, der ständig Respekt fordert??
Es ist in der Tat ärgerlich, daß irgendwer nach jedem Spiel Essig in den Wein zu schütten sucht. An Idiotie grenzt es allerdings, daß der FCK auf jeden dieser Züge aufspringt. Hier scheint der nette Herr Gruber noch nicht verstanden zu haben, für was der FCK steht.
Ich möchte nur wissen, wo sich diese Schmierfinken bei einem Fußballspiel rumdrücken und wo sie hinschauen, daß sie solche Nebensächlichkeiten wahrnehmen.
Ich weiß zwar nicht, was auf den Trikots stand. Es muß jedenfalls etwas gegen den Hoppianismus im Sport gewesen sein. Und dafür gebührt ihnen Anerkennung.
Das mißversteht nur jemand, der es mißverstehen und es als persöpnliche Beleidigung auslegen will. Dazu ist aber der liebe heimatverbundene und für Werbeaufträge so wichtige Herr Hopp zu unwichtig. Es geht um das, was er mit dem Fußballsport und anderen Sportarten veranstaltet.
Der FCK stand und steht gegen diese totale Bewirtschaftung des Fußballs á la Hopp. Denn dessen mit Heimatverbundenheit und Spendierfreude bemäntelte Absicht ist allein, mit Sport Geschäfte zu machen und nebenbei seinen schwachbrüstigen Nachwuchs dort in Managementpositionen zu bringen. Für ihn ist Sport nichts anderes als die Möglichkeit, sein ständig von Entwertung bedrohtes Vermögen gewinnbringend und diversifizierend in Sicherheit zu bringen. Insofern ist das, was er macht, nichts anderes als z. B. das, was seinesgleichen z. B. an der Südostküste Spaniens gemacht haben, nämlich sinnlos Ferienhäuser und Wohnungen zu bauen, die alle (!) leer stehen und zusätzlich vom spanischen Steuerzahler (und wie sich zeigt, sind das am Ende wir) gewartet und mit Infrastruktur versorgt werden. Und wie das so ist, gibt es dort, wo viel Geld ist, auch viele käufliche Handlanger, z. B. beim oder besser vom DFB und unseresn Öffentlichkeitsarbeitern, deren demokratische Kontrollfunktion vor dem Geldbeutel der Hoppianer endet.
So ist es auch nicht verwunderlich, daß es für die Gotteslästerung ist, wenn irgendetwas gegen einen dieser Hoppianer gesagt oder unternommen wird. Gegen Politiker, Prominente u.ä. darf gewettert und beleidigt werden, was das Zeug hält. Aber wehe, es sagt jemand etwas gegen die eigentlichen Fiedler. Dann melden sich aber die Konzoks und Konsorten, Schönredner und Weichwäscher. Und um ihre fehlenden Argumente zu ersetzen, ist ihnen kein Spruch und kein Trikot zu vesteckt, um nicht von ihnen nach vorne geholt zu werden.
Ich möchte Gruber nicht in in diesen Dunstkreis stellen. Es nun einmal für einen Germanisten sehr schwer, reale Zusammenhänge, zumal wirtschaftlicher Natur, zu erkennen. Faßbarer sind da für ihn schon konstruierte und konzentrierte Zusammenhänge in irgendwelchen schriftlichen Ergüssen.
Ob sich Fritz Walter gegen die Machenschaften der Hoppianer gewehrt hätte? Ich glaube nicht. Dazu war unser Fritz ein zu harmonischer und zurückhaltender Mensch. Aber diejenigen, die sich auf Trikots oder Spruchbändern gegen den Hoppianismus wehren, handeln mit Sicherheit in seinem Geist!. Hätten unsere 54-er Helden auf Geld reagiert wie die Skinnersche Ratte auf die Wurst, wäre es niemals zu der ersten deutschen Fußballweltmeisterschaft und damit zur Weltgeltung des deutschen Fußballs gekommen. Damals waren bei den Walters, Liebrichs, Herbergers andere Werte am Werk, die sie Berge versetzen ließen. Und dann kommen solche St......r und pervertieren den Fußball für ihre wirtschaftlichen Interessen.
Ganz nebenbei noch etwas zu einem Hoppianer aus Griechenland: Ein solcher Steuerbetrüger und Wirtschaftsverbrecher will jetzt Karstadt und Kaufhof aufkaufen - mit unserem Geld, versteht sich, das dazu nur den kleinen Umweg über die griechische Staatskasse machen muß. : D.H. er hat das Geld schon aus Griechenland rausgeschafft, wir müssen nur die Kasse wieder füllen, die er mtgehen lassent hat.
