Pressestimmen zum Spiel
Kölner Express
1:1 gegen Kaiserslautern
Hinterkopf-Tor - Rösler rettet Borussia
Zweit-Liga-Auftakt für Gladbach: In Kaiserslautern erkämpften sich die Fohlen ein 1:1 - HIER die Infos zum Spiel...
Von AXEL STRÖTKER und CHRIS BAUMEISTER
Kaiserslautern - Promi-Treff auf dem Betzenberg bei Lauterns 1:1 gegen Gladbach. Weltmeister Guido Buchwald war da. Star-Trainer Christoph Daum auch.
Super-Mario Basler ebenso wie „Pele“ Wollitz. Sie sahen späte Tore von Bohl und Rösler. Danach flog Lauterns Bugera (Notbremse) noch vom Platz. Ein irres Ende!
Bei Borussia gab es zwei Überraschungen: Abwehr-Riese Gohouri lag mit einer Grippe flach. Der unsichere Paauwe rückte in die Innenverteidigung, dessen Part im defensiven Mittelfeld übernahm Polanski.
Gladbach begann mit sechs Neueinkäufen. Lautern hielt mit den vier Debütanten Bernier, Bugera, Jendrisek dagegen. Buchwalds Pausen-Urteil: „Beide wollten nicht verlieren, der Zug zum Tor fehlte. Borussia hat die bessere Spielanlage und die besseren Einzelspieler.“
Die liefen erstmals seit den 80ern in himmelblauen Ausweichtrikots auf und stürmten mutig. „Zeitweise mit vier Spitzen bei Ballbesitz“, staunte Daum. Die Roten Teufel legten vor 46.615 Fans erst nach und nach ihre Nervösität ab. Manager Schjönberg tönte trotzdem in der Pause: „Ich bleibe bei meinem Tipp - 3:0!“ (...)
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http://www.express.de/servlet/Satellite ... 7023017861
kicker online
Partie nahm erst am Ende Fahrt auf
Unentschieden im Topspiel
Ein lang enttäuschendes Duell zweier ehemaliger Bundesligisten nahm erst in der Schlussphase so richtig Fahrt auf und endete mit einem 1:1-Remis. Die Lauterer verloren zudem in der 86. Minute Bugera nach einer Notbremse.
Beim 1. FC Kaiserslautern stand wie von Trainer Kjetil Rekdal angekündigt, U21-Auswahlkeeper Florian Fromlowicz im Kasten. Im Vergleich zum Pokalsieg der Lauterer in Wilhelmshaven (4:0) gab es nur eine Veränderung in der Anfangsformation: Reinert begann für Neubauer.
Bei den Gladbachern dagegen krempelte Jos Luhukay seine Startelf gegenüber dem 1:0 beim VfL Osnabrück im DFB-Pokal kräftig auf vier Positionen um: In der Abwehrkette fehlten Gohouri und Compper, die durch Voigt und Paauwe ersetzt wurden. Dessen Platz im defensiven Mittelfeld nahm Polanski ein. Im Sturm agierte Rösler als einzige Spitze, für den Nando Rafael weichen musste. Neu unterstützt wurde er von Coulibaly, der Lamidi ersetzte. (...)
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Sport Bild online
Fußball
Turbulentes Finale auf dem Betzenberg
13.08.2007
83 Minuten lang gab es zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Borussia Mönchengladbach außer Krampf nicht viel zu sehen, doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Zwei Tore und eine Rote Karte sorgten für eine packende Schlussphase.
Am Ende trennten sich beide Teams mit einem 1:1-Unentschieden. Vor der Kulisse von 46.615 Zuschauern gingen die Roten Teufel in der 83. Minute durch Steffen Bohl in Führung, die Sascha Rösler zwei Minuten später ausglich. In der dramatischen Schlussphase wurde Alexander Bugera (87.) nach einer Notbremse des Feldes verwiesen.
Bereits nach 15 Sekunden sorgte Gladbachs Neuzugang Marcel Ndjeng für die erste Schrecksekunde bei den Hausherren, als er allein vor Florian Fromlowitz auftauchte, die neue Nummer 1 im FCK-Tor aber nicht überwinden konnte.
Auf der Gegenseite hätte Patrice Bernier die Pfälzer in Führung schießen können, doch der Mittelfeldspieler zögerte beim Abschluss zu lange. Die Gastgeber blieben weiter am Drücker, blieben im ersten Durchgang aber harmlos. (...)
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Mainzer Allgemeine Zeitung
Viel Hektik in der Schlussphase
FCK kommt über ein 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach nicht hinaus
Vom 14.08.2007
KAISERSLAUTERN Bei Flutlichtatmosphäre und einem mit 46615 Zuschauern fast ausverkauften Fritz-Walter-Stadion war dem 1. FC Kaiserslautern der Weg für einen guten Saisonstart bereitet. Nach einer packenden Schlussphase kam der Fußball-Zweitligist gegen Borussia Mönchengladbach aber nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus.
Von Bardo Rudolf
Es waren typische Minuten für den Betzenberg: Nachdem die Pfälzer lange auf den Ausgleich gedrängt hatte, erlöste Steffen Bohl die Lauterer Fans in der 83. Minute mit einem sehenswerten Schuss. Doch nur zwei Minuten später endete der riesige Jubel der Fans und schlug erst in Stille und dann in Pfiffe um. Denn nach einer Freistoßflanke bugsierte Sascha Rösler den Ball mit dem Kopf für die bis dahin völlig harmlosen Gäste ins Gehäuse. Doch damit nicht genug. Als Rösler wenig später alleine auf den erstmals in der Zweiten Liga zwischen Pfosten stehenden Florian Fromlowitz zulief, hielt ihn Alexander Bugera fest. Schiedsrichter Babak Rafati entschied nicht nur auf Freistoß, sondern zeigte Bugera auch die Rote Karte. Eine umstrittene Entscheidung, weil noch zwei Lauterer Verteidiger mitgelaufen waren. Noch einmal zwei Minuten später fiel Rösler im Strafraum der Lauterer und fordert anschließend vehement Elfmeter. Doch Rafati pfiff, durchaus nachvollziehbar nicht.
Und so endete die Partie ähnlich schwungvoll wie sie begonnen hatte. Denn schon nach 14 Sekunden spielte Soumalia Coulibaly einen Pass genau in die Lücke der FCK-Abwehr. Fromlowitz stürzte aus dem Tor, warf sich dem gerade erst von den Borussen verpflichteten Marcel Ndjeng entgegen, bekam den Ball aber nicht zu fassen. Was jedoch aus Lauterer Sicht nicht schlimm war, weil Ndjeng zu einer Schwalbe abhob. (...)
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http://www.allgemeine-zeitung.de/meldun ... id=2928075
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kaiserslautern - Mönchengladbach 1:1
Pfälzer vergeben etliche Chancen
14. August 2007
Der 1. FC Kaiserslautern hat im ersten Zweitliga-Duell gegen Borussia Mönchengladbach einen Saisonstart nach Maß verpasst. Die Pfälzer trennten sich am Montagabend vom Bundesliga-Absteiger 1:1 (0:0) und verloren zudem Abwehrspieler Alexander Bugera mit Rot. Vor der bundesligareifen Rekord-Kulisse von 46.615 Zuschauern gingen die „Roten Teufel“ in der 83. Minute durch Steffen Bohl in Führung, die Sascha Rösler zwei Minuten später ausglich. In der dramatischen Schlussphase wurde Bugera (87.) wegen einer Notbremse des Feldes verwiesen.
Bereits nach 15 Sekunden sorgte Gladbachs Neuzugang Marcel Ndjeng für die erste Schrecksekunde bei den Hausherren, als er allein vor Florian Fromlowitz auftauchte, die neue Nummer 1 im FCK-Tor aber nicht überwinden konnte. Auf der Gegenseite hätte Patrice Bernier die Pfälzer in Führung schießen können, doch der Mittelfeldspieler zögerte beim Abschluss zu lange. Die Gastgeber blieben weiter am Drücker, blieben im ersten Durchgang aber harmlos. (...)
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http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ntent.html